DE7309195U - Vorrichtung zum anbringen von abstandhaltern an bewehrungsstaeben im stahlbetonbau - Google Patents

Vorrichtung zum anbringen von abstandhaltern an bewehrungsstaeben im stahlbetonbau

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/169Tools or apparatus specially adapted for working-up reinforcement mats

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

PATENTANWALT DlPL. ING. H. J. INGRISCH
D- 56 WUPPRRTAL-ELBERFELD. WALL 27 ,'29
Wuppertal, den 9. März 1973 12/w
Gebrauchsmuster-Anmeldung Herr Hans Werner !Pausend. Wuppertal-Barmen
Vorrichtung zum Anbringen von Abstandhaltern an Bewehrungsstäben im Stahlbetonbau
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Anbringen von Abstandhaltern an Bewehrungsstäben im Stahlbetonbau mit einem Magazinschacht für die Abstandhalter, einem Lagergehäuse zur Aufnahme eines, für den Transport der Abstandhalter an den Bewehrungsstab bestimmten Schiebers und mit einem, gegen die KL.-i.ft einer Rückstellfeder zu betätigenden Pußpedal für die Hin- und Herbewegung des Schiebers.
Vorrichtungen dieser Art sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. So ist z. B. durch das DT-Gbm 7 227 704 eine Vorrichtung für den aufgezeigten Verwendungszweck vorgeschlagen worden, die einfach herzustellen ist und zufriedenstellende Arbeitsergebnisse erbringt. Es hat sieh jedoch gezeigt, daß auch diese Vorrichtung noch Verbesserungsbedürftig ist. Hierin liegt die Aufgabe der Erfindung.
Ausgehend von einer Vorrichtung ium Anbringen von Abstandhaltern an Bewehrungsstäben im Stahlbetonbau der eingangs näher
erläuterten Art, wird nunmehr erfindungsgeiräß vorgeschlagen, daß die Kopfplatte des Lagergehäuses an ihrer, dem Austritt der Ab-
standhalter abgewandten Seite eine randoffene, sich etwa bis an den Magazinschacht erstreckende U-fb'rmige Ausnehmung aufweist, in welcher ein sie durchdringender, am rückwärtigen Schieberende angeordneter Lagerbock linear geführt ist, der kniegelenkartig mit dem Fußpedal verbunden ist. Durch eine solohe erfindungsgemäße Ausgestaltung wird eine gedrungenere Bauform und insbesondere ein wesentlich einfacherer Zusammenbau der Vorrichtung erreicht. Ferner wird die Wartung der Vorrichtung erleichtert, da die von Zeit zu Zeit zu schmierenden Gelenkstellen außen liegen und damit johne weiteres zugängig sind.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besitzt der Schieber einen vorderen Bereich mit einer jeweils einen Abstandhalter aufnehmenden, nach oben und nach vorne offenen Kammer, deren Längsseitenwände spitz nach unten in Richtung auf das freie Schieberende auslaufen und Auflaufschrägen zum Anheben des Bewehrung sjstabes bilden und einen hinteren Bereich, der im wesentlichen aus j einer unmittelbar unter der Kopfplatte des Lagergehäuses längsgeführten flachen Platte besteht. Durch diese Maßnahmen kann das I
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Lagergehäuse eine relativ kleine Standfläche besitzen, was bei Bewehrungsmatten mit geringem ParalIelabstand der einzelnen Bewehrungsstäbe wichtig ist; denn durch die geringe Baulänge der neuartigen Vorrichtung paßt diese auch in kleine Gritter öffnungen von Bewehrungsmatten.
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Um die Standfestigkeit der Vorrichtung, insbesondere bei der Betätigung des Fußpeda.s, zu erhöhen, ist unterhalb des Fußpedals ein zusätzliches Auflager vorgesehen.
!Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines lauf der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeisj Is. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht der Vorrichtung,
Fig. 2 eine seitliche Teilansicht nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht nach Fig. 2 in Richtung des Pfeiles III gesehen,
Fig. 4 die Vorrichtung nach Fig. 1 von unten gesehen, Fig. 5 eine Ansicht in ?fel;.richtung X aaeh Pig. 4, Fig. 6 einen Schnitt folgend der Linie V-V in Fig. 4, Fig. 7 einen Funktionsschnitt in Ausgangsstellung, Fig. 8 einen Funktionsschnitt in Endstellung und Fig. 9 bis 11 Einzelheiten der Vorrichtung.
Die neuartige Vorrichtung besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Magazinschacht 1, einem Lagergehäuse 2 sowie aus einem darin über ein Fußpedal 3 gegenläufig bewegbaren Schieber.
Der Magazinschacht 1 besteht aus einem kastenförmigen, also im Querschnitt rechteckigem Rohr, das auch in Längsrichtung geschlitzt sein kann. In den Magazinschacht 1, der an seinem oberen Ende einen Einfülltrichter 13 besitzt, werden in Reihe überein- i
ander Abstandhalter 5 angeordnet, die eine in Pig. 1, 7 und 8 angedeutete Gestalt besitzen und vorzugsweise zwecks leichterer Einfüllung mit Zapfen 51 aneinanderhängend gefertigt sind. Der Magazinsehacht 1 besitz+ Mittel, die mit am Abstandhalter 5 selbst vorgesehenen Mitteln korrespondieren, um die richtige Einfüllung der Abstandhalter zu sichern. Diese Mittel können aus angeformten Zapfen, Noppen, Nuten od. dgl. bestehen.
Der Magazinschacht 1 wird an seinem oberen Endbereich von einem U-förmigen iefestigungsglied 6 umfaßt, dessen U-Schenkel durch einen Schraubbolzen 61 mit Flügelmutter 62 verbunden sind, so daß das Befestigungsglied 6 in verschiedenen Höhenstellungen am Magazinschacht festgelegt werden kann. Das Befestigui^glied 6 trägt eine angeschweißte Stange 63, deren Enden als Handgriffe 64 ausgebildet bzw. auf deren Enden Handgriffe 64 aufgesteckt s ind.
Am unteren Endbereich des Magazinschachtes 1 ist ein U-förmig er Lagerbock 11 angeordnet, an dem das Fußpedal 3 mittels des Gelenkbolzens 35 angeschlossen ist. Das Fußpedal 3 wird gebildet aus zvrei entsprechend der Breite des Magazinschachtes im Parallel abstand zueinander verlaufenden Winkelhebeln mit den Schenkeln 32, 33 wobei die Enden der Schenkel 32 durch eine Pedalplatte 36 miteinander verbunden sind. Am Ende der Shenkel 33 sind über Gelenkbolzen Laschen 34 angeschlossen, die ihrerseits an einem Lagerbock 46 des Schiebers 4 angelenkt sind. Die Betätigung des Fußpedals 3 erfolgt gegen die Kraft einer Feder 37,
die einendig an einem Bolzen 38 und anderendig an einem am Magazinschacht 1 angeschweißten Lagerauge 12 sitzt.
Das Lagergehäuse 2 besteht aus einem länglichen, im Querschnitt U-förmigen Block mit Seitenwänden 21 und einer Kopfplatte 22. Die Seitenwände 21 besitzen randoffene Ausnehmungen 26, in welche der Bewehrungsstab 7 eingreift. Wie die Zeichnung erkennen läßt, springen die Seitenwände 21 etwa in halber Gehäuselänge noch oben zurück. Der Terbleibende "hohe" Bereich ist in seiner Länge so bemessen, daß er in die kleinsten Gitteröffnungen üblicher Baustahlmatten hineinpaßt. TJm die Standfestigkeit der Vorrichtung zu erhöhen, sind an deü± beiden hochgezogenen Seitenwänden nach unten gerichtete Materiallappen 23 vorgesehen, die zusätzliche Auflager 24 in beispielsweise Rollenform tragen. Der rückwärtige Bereich der Kopfplatte 22 weist eine randoffene U-förmige Ausnehmung 27 auf, die sich etwa bis zum Magazinschacht 1 erstreckt. In diese Ausnehmung 27 gleitet ein- am hinteren Schlittenende vorgesehener Lagerbock 46.
In dem Lagergehäuse 2 ist der Schlitten 4 linearbeweglich geführt. Zur Schlittenführung sind am hohen Bereich der Lagergehäusewände 21 Backen 21 ' befestigt, deren Oberkanten mit der Kopfplatte 22 des Gehäuses nutförmige Führungsbahneη ergeben, in welche die Seitenband«· des hinteren flachen Schlittenbereichs 45 eingreifen. Eine weitere Führung 25 ist an den Materialansätzen 23 befestigt. Unterhalb des Lagerbocks 26 ist auf der Schieberplatte 25 noch eine Führungs- und Anschlagplatte 47 angeschweißt. _ 6 -
II.
Der Schieber.4 besitzt einen hinteren flachen Bereich 45, der ■ wie vor beschrieben geführt ist und einen vorderen Bereich mit einer jeweils einen Abstandhalter 5 aufnehmenden, nach oben und vorne offenen Kammer. Die Kammer ist nach hinten durch eine Wand 42 und nach unten durch eine Wand 44 begrenzt. Der sich an die Wand 42 nach vorne anschließende Schieberbereich ist gabelförmig ausgebildet, wobei die vertikal ausgerichteten Gabelschenkel einen Parallelabstand besitzen, der etwas größer als die Breite | eines Abstandhalters 5 ist. Die freien Sabeienden besitzen eine |
abfallende Schrägflache 43, welche zur Hochbe.förderung des Be- i wehrungsstabes dient. Die Wandung 45 des Schlittens 4 verschließt: bei vorgeschobenem Schieber 4 die Durchfallöffnung des Magazinschachtes 1 .
Die Rückwärtsbewegung des Schlittens wird begrenzt durch einen, in die Seitenwände 21 des Lagergehäuses 2 eingesetzten Bolzen 28.
Das Anbringen von Abstandhaltern 5 an die Bewehrungsstäbe 7 mit- tels der neuartigen Vorrichtung ist denkbar einfach. Die Vorrichtung wird mittels der Handgriffe 64 angehoben und derart über einen Bewehrungsstab 7 gesetzt, daß dieser in den miteinander fluchtenden Ausnehmungen 25 seine Aufnahme findet, Durch Niedertreten der Pedalplatte 36 wird der Schiitτen 4 linear nach vorne | bewegt. Bei dieser Bewegung greift das abgeschrägte Schieberende bzw. greifen die Schrägflächen 43 der Gabelarme unter das Bewehrungseisen und fördern dieses senkrecht nach oben. Gleichzeitig
wird der zuunterst positionierte Abstandhalter 5 in Richtung auf das Bewehrungseisen 7 geschoben. Sobald der Bewehrungsstab die geforderte Höhe erreicht hat, hat auch das Auffangmaul des Abstandhalters 5 den Bewehrungsstab erreicht, so daß bei kontinuierlicher Pedalbetätigung der Abstandhalter auf den Bewehrungsstab gedrückt werden kann. Nach Wegnahme des Pedaldrucks wird das Pedal und damit auch der Schieber durch die Zugfeder jin Ausgangsstellung zurücktiberführt, wonach ein neuer Abstandhalter nachrutschen und der Montagevorgang wiederholt werden kann.
Schutzansprüche:

Claims (3)

PATENTANWALT DlPL. ING. H. J. INGRISCH D -56WUPPERTAl-ELBERFELD. WALL 27/29 Schutzanaprüche ;
1. Vorrichtung zum Anbringen von Abstandhaltern an Bewehrungsstäben im Stahlbetonbau uit einem Magazinschacht für die Abstandhalter, einem Lagergehäuse zur Aufnahme eines, für den Transport der Abstandhalter an den Bewehrungsstab bestimmten Schiebers und mit einem, gegen die Kraft einer Rückstellfeder zu betätigenden Fußpedal für die Hin- und Herbewegung des Schiebers, dadurch gekennzeichnet , daß die Kopfplatte (22) des Lagergehäuses (2) an ihrer, dem Austritt der Abstandhalter (5) abgewandten Seite eine randoffene sich etwa bis an den Magazinschacht
(1) erstreckende U-förmige Ausnehmung (27)aufweist, in welche ein sie durchdringender, am rückwärtigen Schieberende angeordneter Lagerbock (46) linear geführt ist, der kniegelenkartig mit dem Fußpedal (3) verbunden ist /
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Schieber (4) einen vorderen Bereich mit einer jeweils einen Abstandhalter (5) aufnehmenden, nach oben und vorne offenen Kammer besitzt, deren Längsseitenwände spitz in Richtung auf das freie Schieberende auslaufen und Auflaufschrägen (43) zum Anheben des Bewehrungsstabes (7) bilden und daß der hintere Bereich des Schiebers
(4) im wesentlichen aus einer unmittelbar unter der Kopfplatte (22) des Lagergehäuses (2) längsgeführten flacben Platte (45) "besteht.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß unterhalb des Fußpedals (3) ein zusätzliches Auflager (23), (24) vorgesfehen ist.
DE19737309195U 1972-07-26 1973-03-10 Vorrichtung zum anbringen von abstandhaltern an bewehrungsstaeben im stahlbetonbau Expired DE7309195U (de)

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GB3491973A GB1420397A (en) 1972-07-26 1973-07-23 Device for applying spacers to reinforcing rods
NL7310348.A NL157681C (nl) 1972-07-26 1973-07-25 Inrichting voor het aan een betonwapeningsstaaf aanbrengen van een afstandhouder.
FR7327496A FR2194216A5 (de) 1972-07-26 1973-07-26

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