DE7307147U - Vorrichtung zum Zumischen eines Katalysators zu einem Druckluftstrom - Google Patents
Vorrichtung zum Zumischen eines Katalysators zu einem DruckluftstromInfo
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Description
Scheld-o & Bachmann GmbH, 4o7o Rheydt, Breite Strasse 132
Vorrichtung zum Zumischen eines Katalysators zu einem DruckluftBtrom
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zumischen eines in flüssigem Zustand dosierten Katalysators zu einem Druckluftstrom
zur Begasung von Kernen und Formen für Giessereizwecke nach dem Cold-Box-Verfahren mit einer Dosiereinrichtung
für den Katalysator und einer Mischeinrichtung, in der der vom flüssigen in den gasförmigen Zustand übergehende
Katalysator dem in einer Druckluftleitung geführten Druckluftstrom zugemischt wird, wobei der Druck hinsichtlich Höhe und
zeitlichem Verlauf veränderlich ist.
Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Art sind bekannt. Mit ihnen werden Kerne und Formen für Giessereizwecke, die aus
Quarzsand mit flüssigem Bindemittel hergestellt worden sind, mit einem Gasgemisch aus Luft und einem Katalysator beaufschlagt,
da das meist organische Bindemittel nur unter Einwirken eines Katalysators härtet. Bei den bekannten Bindemitteln und Katalysatoren
ergeben sich sehr kurze Härtezeiten. Gleichzeitig muß sichergestellt werden, daß der Katalysator alle Teile des Kernes
bzw. der Form erreicht, da die Bindemittel ausschließlich unter Einwirkung des Katalysators aushärten. Bei den Katalysatoren
handelt es sich um äußerst aggressive Flüssigkeiten, so daß nicht nur die mit ihnen in Berührung kommenden Teile der
Vorrichtung aus entsprechenden Werkstoffen hergestellt sein müssen, sondern auch Vorkehrungen getroffen werden müssen, um die
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Bedienungspersonen der Vorrichtung vor einer Berührung mit dem flüssigen oder gasförmigen Katalysator zu schützen.
Bei den bekannten Vorrichtungen der eingangs beschriebenen Art wird das Gasgemisch aus Katalysator und Druckluft dem Kernoder
Formkasten in zwei Druckstufen zugeführt, um bei der ersten Druckstufe ein Aushärten des Kernes oder der Form an der Begasungsstelle
zu erzielen, bevor das gesamte Volumen des Kernes oder der Form mit dem erhöhten Druck der zweiten Druckstufe
beaufschlagt wird. Hierdurch sollen Ausspülungen von Kernen bzw. Formen verhindert werden, die bei einem Begasen mit ein und
demselben Druck immer dann entstehen, wenn das Gasgemisch auf die Oberfläche des Kernes oder der Form geleitet wird.
Der Nachteil dieser bekannten Vorrichtungen mit zwei Druckstufen für den Begasungsvorgang besteht darin, daß auch bei dem
geringen Druck der ersten Druckstufe noch verhältnismäßig hohe Geschwindigkeiten des zugeführten Gasgemisches aus Druckluft
und Katalysator auftreten, die bei kompliziert gestalteten Kernen oder Formen Ausspülungen an der Auftreffstelle zur Folge
haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile des bekannten Standes der Technik zu vermeiden und eine Vorrichtung
der eingangs beschriebenen Art zu schaffen,welche zu Beginn des Begasungsvorganges eine Strömungsgeschwindigkeit
nahe Null für das Gasgemisch besitzt.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung 1st dadurch
gekennzeichnet, daß in die Druckluftleitung ein Druckminderventil eingebaut ist, welches den anstehenden Druck auf
einen Ausgangsdruck herabsetzt, der von einem einstellbaren Anfangswert während eines einstellbaren Zeitraumes auf einen
einstellbaren Endwert ansteigt.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung besitzt das Druckminderventil
eine Membran, die durch einen hydraulisch beauf-
schlagbaren Ventilkolben unter Zwischenschaltung einer Ventilfeder
beaufschlagbar ist; der Ventilkolben ist über eine
einstellbare Drossel an die Druckseite eines hydraulischpneumatischen Druckverstärkers angeschlossen, dessen Hydraulikkolben mit dem durch eine Rückstellfeder belasteten Druckluftkolben verbunden ist.
einstellbare Drossel an die Druckseite eines hydraulischpneumatischen Druckverstärkers angeschlossen, dessen Hydraulikkolben mit dem durch eine Rückstellfeder belasteten Druckluftkolben verbunden ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung unterscheidet sich von den bekannten
Vorrichtungen in vorteilhafter Weise durch die Einstellbarkeit der anfänglichen Strömungsgeschwindigkeit des aus Druckluft
und Katalysator bestehenden Gasgemisches,wobei der durch den
Anschluß der Vorrichtung an ein Druckluftnetz anstehende Druck
der Druckluft durch das in die Druckluftleitung eingebaute
Druckminderventil der Erfindung auch auf einen Ausgangsdruck
herabgesetzt werden kann, der gegebenenfalls Null sein kann.
Dieser Ausgangsdruck, der die anfängliche Strömungsgeschwindigkeit des Gasgemisches zur Folge hat,steigt erfindungsgemäß während eines einstellbaren Zeltraumes auf einen Endwert, der ebenfalls einstellbar ist und während eines bestimmten Zeitraumes
zur vollständigen Begasung des Kernes oder der Form aufrechterhalten wird.
Anschluß der Vorrichtung an ein Druckluftnetz anstehende Druck
der Druckluft durch das in die Druckluftleitung eingebaute
Druckminderventil der Erfindung auch auf einen Ausgangsdruck
herabgesetzt werden kann, der gegebenenfalls Null sein kann.
Dieser Ausgangsdruck, der die anfängliche Strömungsgeschwindigkeit des Gasgemisches zur Folge hat,steigt erfindungsgemäß während eines einstellbaren Zeltraumes auf einen Endwert, der ebenfalls einstellbar ist und während eines bestimmten Zeitraumes
zur vollständigen Begasung des Kernes oder der Form aufrechterhalten wird.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Vorrichtung steigt der Wert des Ausgangsdruckes stufenlos zwischen dem Anfangswert
und dem Endwert, die beide einstellbar sind. Es ergibt sich somit ein kontinuierliches Ansteigen der Strömungsgeschwindigkeit des
Gasgemisches zum Begasen des Kernes oder der Form beispielsweise von Null auf einen vorgegebenen Endwert#wobei die erfindungsgemäß
verwendete Drossel die Zeitspanne des Anstieges bestimmt. Die
Einstellung des Anfangs- bzw. Endwertes des Druckes geschieht
gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch, daß der Hub der Druckverstärker-Kolban durch verstellbare Anschläge einstellbar ist.
Einstellung des Anfangs- bzw. Endwertes des Druckes geschieht
gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch, daß der Hub der Druckverstärker-Kolban durch verstellbare Anschläge einstellbar ist.
Auf der Zeiohnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Vorrichtung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der gesamten Vorrichtung,
Fig. 2 eine schematisierte Seitenansicht der Vorrichtung mit teilweise weggelassenem Gehäuse und
Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Druckminderventil.
Die auf der Zeichnung dargestellte Vorrichtung zum Zumischen eines Katalysators zu einem Druckluftstrom ist innerhalb eines
Gehäuses 1 untergebracht, welches mit einem aufklappbaren Deckel la versehen ist. An der hinteren Schmalseite des Gehäuses
1 sind Halterungen Ib für einen Kanister 2 angeordnet, in dem sich der flüssige Katalysator befindet. Der Kanister 2
ist auswechselbar und wird gegen einen gefüllten Kanister 2 ausgewechselt, sobald sein Inhalt verbraucht ist.
Im vorderen Teil des Gehäuses 1 befindet sich eine Druckluftleitung
3, die über einen Anschlußstutzen 3a an ein vorhandenes
Druckluftnetz angeschlossen wird. Die Druckluftleitung 3 führt zu einem Druckminderventil 4, welches im Schnitt in
Fig. 3 dargestellt ist. Vom Druckminderventil 4 wird die Druckluft über eine Zwischenleitung 3b zu einem Absperrventil 5
und vom Absperrventil 5 durch ein Leitungsstück 3g zu einer
Mischkammer 6 geführt, in der der Druckluft die dosierte Menge des Katalysators aus dem Kanister 2 zugemischt wird. Das aus
Druckluft und Katalysatorgas bestehende Gasgemisch gelangt über eine Gasleitung 3d zu einem Anschlußmundstück 3e, welches aua
der Stirnseite des Gehäusesl herausragt und mit einer zum Kernkasten
bzw. Formkasten geführten Leitung versehen wird.
Der Katalysator wird aus dem Kanister 2 durch ein Tauchrohr 7
abgezogen, welches über eine Zuleitung 8 mit dem Saugstutzen 9a einer Membranpumpe 9 verbunden ist. Der die Ausstoßmenge der
Membranpumpe 9 bestimmende Hub der Membran ist an einem Einstellknopf 9t>
einstellbar, wobei ein auf einer Skala 9c beweglicher Zeiger 9d die jeweils eingestellte Fördermenge anzeigt.
Der Druckstutzen 9e der Membranpumpe 9 steht sodann über eine
Druckleitung 10 mit der Mischkammer 6 in Verbindung.
Das Druckminderventil k besitzt ein Gehäuse, welches aus
einem Gehäuseunterteil 11 und einem Gehäuseoberteil 12 besteht, zwischen denen eine Membran 13 eingespannt ist.
Die Membran Ij5 ist durch eine Ventilfeder 14 belastet, die
sich mit einem Ende an einem Ventilkolben 15 abstützt. Das Gehäuseunterteil 11 ist auf einer Grundplatte l6 befestigt,
die neben dem Druckminderventil 4 einen Druckverstärker 19 trägt. Der Druckverstärker 19 besitzt ein
Gehäuse 19a, in dem ein Hydraulikzylinder 19b angeordnet
ist, dessen Hydraulikkolben 19c mit einem Druckluftkolben 19d verbunden ist, welcher in der zylindrischen Bohrung
des Gehäuses 19a verschiebbar geführt und durch eine Rück-
an stellfeder 21 belastet ist. Das Gehäuse 19a ist/seinen
beiden Enden durch jeweils einen Gehäusedeckel 19e verschlossen.
In jedem Gehäusedeckel 19e ist ein Anschlag 20
verstellbar gelagert.
Die Verbindung des Hydraulikzylinders 19b des Druckverstärkers
19 mit dem Ventilkolben 15 erfolgt durch Bohrungen in
der Grundplatte 1.6, und zwar durch eine Zuflußbohrung loa
und eine Rückflußbohrung l6b. In der Zuflußbohrung löa ist
eine verstellbare Drossel IJ angeordnet, die durch einen Einstellknopf 17a verstellt werden kann. Der Einstellknopf 17a
ragt aus der Frontseite des Gehäuses 1 heraus, wie dies die Figuren 1 und 2 erkennen lassen. In der Rückflußbohrung l6b
ist ein Rückschlagventil 18 angeordnet, daß bei dem dargestellten AusfUhrungsbeispiel aus einer federbelasteten Kugel
besteht.
Wenn der Druckluftkolben 19d des Druckverstärkers 9 mit Druckluft
beaufschlagt wird, wird dieser entgegen der Kraft der Rückstellfeder 21 im Gehäuse 19a zusammen mit dem Hydraulikkolben
19c verschoben, wodurch eine Druckübersetzung stattfindet. Aufgrund der Verschiebung entweicht aus den; Hydraulikzylinder
191O eine Menge der Druckflüssigkeit, die über die
Drossel 17 und die Zuflußbohrung löa zum Ventilkolben 15 des
Druckminderventils 1I- gelangt. Der Ventilkolben 15 wird hierdurch
entgegen der Kraft der Ventilfeder 14 entsprechend der
die Drossel 17 passierenden Menge der Druckflüssigkeit ver-
6 -
schoben und spannt gleichzeitig die Ventilfeder l4. Entsprechend
aen Kennwerten der Ventilfeder l4 steigt der im Gehäuseoberteil .11 herrschende Druck Im Druckminderventil 4
linear an. Der Steigungswinkel des Druckanstieges 1st hierbei durch !Einstellen der Drossel 17 mittels des Einstellknopfes
17a veränderlich.
des
Nach Beendigung /durch das Druckminderventil 4 zu beeinflussenden
Vorganges wird die Druckseite des Druckluftkolbens 19d im Druckverstärker 19 entlüftet, so daß der Druckluftkolben 19d
und der mit diesem verbundene Hydraulikkolben 19c in Folge der
Kraft der Rückstellfeder 21 in ihre Ausgangsstellung zrückgebracht werden. Gleichzeitig drückt die Ventilfeder l4 den Ventilkolben
15 in seine Ausgangsstellung zurück, wobei die Druckflüssigkeit
über die Rückflußbohrung l6b in der Grundplatte ΐβ nach Aufdrücken des Rückschlagventiles l8 teilweise in den
Hydraulikzylinder 19b des Druckverstärkers 9 zurückfließt.
Das Druckminderventil 4 befindet sich wieder in der Ausgangsstellung. Durch die verstellbaren Anschläge 20 am Druckverstärker
9 können die Endstellungen und damit auch der Anfangsund Enddruck des Druckmindeventils 4 eingestellt werden. Die
hierzu benötigten Drehknöpfe 20a ragen an der Oberseite bzw. Unterseite aus dem Gehäuse 1 hervor.
Die Umsteuerung der Membranpumpe 9 erfolgt mittels eines
Zweiwegeventils 22, das an einer Luftleitung ?j5 angeschlossen
und über zwei Arbeitsleitungen 24 mit der Membranpumpe 9 verbunden
ist. Seine notwendigen Impulse erhält das Zweiwegeventil 22 durch eine Steuerleitung 25, in die ein an der Frontplatte
des Gehäuses 1 angeordnetes Steuerventil 26 eingeschaltet ist. Die Frontplatte enthält schließlich noch eine Anzeigevorrichtung
27, durch die der hinter dem Druckminderventil 4 herrschende Druck angezeigt wird.
Vor der Inbetriebnahme der Vorrichtung wird die Fördermenge der Membranpumpe 9 durch den Einstellknopf 9b mittels des
Zeigers 9d und der Skala 9c eingestellt. Anschließend wird
der Anfangsdruck des BegasungsVorganges an dem oben aus dem
1 I · I (III
Gehäuse 1 herausragenden Drehknopf 20a ebenso eingestellt wie der während des Begasungsvorganges angestrebte Enddruck
durch den unteren Drehknopf 20a. Bevor nunmehr über das Steuerventil 26 der Begasungsvorgang eingeleitet wird,
1st es noch erforderlich, die Geschwindigkeit des Druckanstieges
zwischen dem Anfangsdruck und dem Enddruck mittels des Einstellknopfes 17a durch die Drossel 17 einzustellen.
Die Vorrichtung ist nunmehr betriebsbereit.
Bezugsziffernliste
1 Gehäuse
1 a Deckel
1 b Halterung
2 Kanister
3 Druckluftleitung 3 a Anschlußstutzen
3 b Zwischenleitung 3 c Leitungsstück
3 d Gasleitung
3 e Anschlußmundstück
4 Druckminderventil
19 c Hydraulikkolben 19 d Druckluftkolben
19 e Gehäusedeckel
20 Anschlag
20 a Drehknopf
21 Rückstellfeder
22 Zweiwegeventil
23 Luftleitung
24 Arbeitsleitung
25 Steuerleitung
26 Steuerventil
5 | Absperrventil 27 Anzeigevorric |
6 | Mischkammer |
7 | Tauchrohr |
8 | Zuleitung |
9 | Membranpumpe |
9 a | Saugstutzen |
9 b | Einstellknopf |
9 c | Skala |
9 d | Zeiger |
9 e | Druckstutzen |
10 | Druckleitung |
11 | Gehäuseunterteil |
12 | Gehäuseoberteil |
13 | Membran |
14 | Ventilfeder |
15 | Ventilkolben |
16 | Grundplatte |
16 a | Zuflußbohrung |
16 b | Rückflußbohrung |
17 | Drossel |
17 a | Einstellknopf |
18 | Rückschlagventil |
19 | Druckverstärker |
19 a | Gehäuse |
19 b | Hydraulikzylinder |
730714730 5.73 |
Claims (3)
- Schutzansprüche :Vorrichtung zum Zumischen eines in flüssigem Zustand dosierten Katalysators zu einem Druckluftstrom zur Begasung von Kernen und Formen für Gießereizwecke nach dem Cold-Box-Verfahren mit einer Dosiereinrichtung für den Katalysator und einer Mischeinrichtung, in der der vom flüssigen in den gasförmigen Zustand übergehende Katalysator dem In einer Druckluftleitung geführten Druckluftstrom zugemischt wird, wobei der Druck hinsichtlich Höhe und zeitlichem Verlauf veränder-lich ist,dadurch gekennzeichnet, daß in die Druokluftleitung (3) ein Druckminderventil eingebaut ist, welches den anstehendan Druck auf einen Ausgangsdruck herabsetzt, der von einem einstellbaren Anfangswert während eines einstellbaren Zeitraumes auf einen einstellbaren Endwert ansteigt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckminderventil (4) eine Membran (1^) besitzt, die durch einen hydraulisch beaufschlagbaren Ventilkolben (15) unter Zwischenschaltung einer Ventilfeder beaufschlagbar ist, und daß der Ventilkolben (15) über eine einstellbare Drossel (17) an die Druckseite eines hydraulisch-pneumatischen Druckverstärkers (19) angeschlossen ist, dessen Hydraulikkolben (19c) mit dem durch eine Rückstellfeder (21) belasteten Druckluftkolben (I9d) verbunden ist.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 , dadurch gekennzeichnet, daß der Hub der Druckverstärker-Kolben (19°> 19d) durch verstellbare Anschläge (20) einstellbar ist.W/br/gn
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7307147U true DE7307147U (de) | 1973-05-30 |
Family
ID=1290388
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7307147U Expired DE7307147U (de) | Vorrichtung zum Zumischen eines Katalysators zu einem Druckluftstrom |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7307147U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3340762A1 (de) * | 1983-11-10 | 1985-05-23 | Horst-Werner Ing.(Grad.) 7707 Engen Michel | Verfahren und vorrichtung zum aushaerten von aus sand unter verwendung eines bindemittels hergestellten kernen und/oder formen, die zum giessen von formkoerpern aus metallischen oder nicht metallischen schmelzfluessigen ausgangsmaterialien verwendung finden |
-
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- DE DE7307147U patent/DE7307147U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3340762A1 (de) * | 1983-11-10 | 1985-05-23 | Horst-Werner Ing.(Grad.) 7707 Engen Michel | Verfahren und vorrichtung zum aushaerten von aus sand unter verwendung eines bindemittels hergestellten kernen und/oder formen, die zum giessen von formkoerpern aus metallischen oder nicht metallischen schmelzfluessigen ausgangsmaterialien verwendung finden |
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