DE7306817U - Verbindungsstuck fur elektrische Stromleiste - Google Patents

Verbindungsstuck fur elektrische Stromleiste

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DE7306817U
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/14Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R25/145Details, e.g. end pieces or joints

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  • Installation Of Bus-Bars (AREA)
  • Details Of Indoor Wiring (AREA)

Description

Dipl.-Ing. H. MITSCHERUCH. : : .· . .* ·.' D-8 MÖNCHEN 22
Dipl.-Ing. K. CSUNSCKMAMN '-'.'.. : '..· Sl.ln.dorfatraB. 10
Dr. r.r. ..t. W. KÖRBER * I»« ■■·.« Oipl.-ing. J. SCHMIDT-EVERS
PATENTANWÄLTE 22. Febr. 1973
Oy Nokia Ab
Nokia / Finnland
Postanschrift:
P.O.Box 419
00I0I Helsinki 1 o/Finnland
Gebrauchsmusteranmeldung
Verbindungsstück für elektrische Stromleiste
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungsstück für eine elektrische Stromleiste, welche Stromleiste aus einer mit einer längsgerichteten offenen Nut versehenen Stützschiene aus Metall und aus an der Stützschiene befestigten längsgerichteten stromführenden Leitern besteht, deren Enden in einer Entfernung innerhalb der Stirnfläche der Stützschiene liegen, wobei das Verbindungsstück ein am Ende der Stützschiene in die genannte offene Nut auskuppelbar hineinschiebbares Mittelstück umfasst, das mit Kontaktfingern zum Berühren der Enden der stromführenden Leiter ausgerüstet ist.
Bei den bisher bekannten ähnlichen Stromleisten sind die stromführenden Leiter im allgemeinen mit Hilfe von. Isolierleisten aus Plast zu beiden Seiten im Inneren der offenen Nut einer U-förmigen Stützschiene angeordnet. Diese Stromleisten werden
in bestimmten Lieferlängen hergestellt und am Einbauort durch spezielle Verbindungsstücke zu für den jeweiligen Zweck geeigneten Stromleistensystemen gekoppelt. Die Enden dieser Lieferlängen sind am Werk so hergerichtet, daß die Plast-Isolierleiste etwa 5 - 15 mm über das Ende der Metall-Stützschiene und die stromführenden Leiter wiederum 5 - 15 mm über die Plast-Isolierleiste hinausragen. Die Schienenenden passen dann unmittelbar in die für diesen Zweck vorgesehenen Verbindungsstücke .
Es ist nahezu unmöglich, die fertige Leiste am Einbauort abzulängen und ihre Enden für die Verbindungsstücke zurechtzuschneiden, ohne dabei die Isolierleiste und die stromführenden Leiter zu beschädigen. Es wäre aber höchst wünschenswert, daß die Stromleisten nur in einigen wenigen Längen geliefert und erst am Einbauort auf passende Länge geschnitten und zu dem jeweils erforderlichen Stromleistensystem zusammengefügt werden könnten.
Das einfachste würde dabei sein, daß man die Stromleisten rechtwinklig abschneiden und die Verbindungsstücke direkt ins somit geschnittene Ende der Stromleiste einführen könnte. Bei den heute gebräuchlichen Stromleisten ist aber die Dicke der die stromführenden Leiter tragenden Isolierleisten so gering, daß der Spannungs-Kriechweg, d.h. die entlang der Isolierstoff-Oberfläche gerechnete unisolierte Entfernung vom stromführenden Leiter zur Stützschiene an einem rechtwinklig abgelängten Schienenende su kurz wäre.
Bei einer bekannten Stromleistenkonstruktion wurde dieses Problem dadurch gelöst, daß man am Ende jedes stromführenden Leiters eine erwünschte Länge abschnitt, um dadurch die Entfernung zwischen dem Ende des stromführenden Leiters und dem Ende der abgeschnittenen Stromschiene zu vergrößern.
Bei einer andren Strorole.lstenkonstruktion, welche der Gegenstand einer gleichzeitig mit der vorliegenden Anmeldung eingereichten Patentanmeldung der Anmelderin ist, hat man das Problem des Kriechweges dadurch lösen wollen, daß man die stromführenden Leiter an ihren Enden zu einem Winkel beugt, so daß sie in die offene Nut der Stützschiene hervorspringen. Auch in dieser Weise kann man die Enden der stromführenden Leiter einfach dazu bringen, sich auf einer ausreichend großen Entfernung vom Ende der abgeschnittenen Stromschiene, vom Gesichtspunkt des Kriechweges, zu befinden.
Beide oben genannten Verfahren zur Verlängerung des Kriechweges durch Abschneiden oder Beugen der Enden der stromführenden Leiter sind jedoch in der Praxis mit der Gefahr verbunden, daß der Elektriker es aus irgendeinem Anlaß vergißt, nach dem Abschneiden der Stützschiene ein oder mehr Enden von stromführend an Leitern zu verkürzen oder zu beugen, bevor das Verbindungsstück in seine Lage in die Stützschiene eingeschoben wird.
Es ist ein Zweck der vorliegenden Erfindung, ein Verbindungsstück zu erzeugen, mit dessen Hilfe die obige Gefahr vermieden werden kann, und dies wird mittels des Verbindungsstücks gemäß der Erfindung erreicht, das dadurch gekennzeichnet wird, daß im Mittelstück des Verbindungsstückes für jeden Kontaktfinger ein Vorsprung oder ähnliches ausgestaltet worden ist, welche Vorsprünge sich im Hittelstück im Verhältnis zueinander so befinden, daß sie, wenn das Mittelstück in der Stützschiene hineingeschoben steckt, in den Achsenlinien der stromführenden Leiter liegen.
In Übereinstimmung mit der Erfindung wird ein Verbindungsstück erzeugt, das durch einfache Mittel sicherstellt, daß das ;
Verbindungsstück in seine Lage in die Stützschiene nfcht j
ι hineingeschoben werden kann, wenn nicht die Enden aller strom- ! führenden Leiter verkürst oder gebeugt worden sind. Die am Mittelstück des Verbindungsstückes gebildeten Vorsprünge j
stoßen nämlich gegen die Enden eines solchen oder solcher stromführenden Leiter, die nicht im voraus verkürzt oder gebeugt worden sind, so daß das Hineinschieben des Verbindungsstückes verhindert wird. Die Vorsprünge des Verbindungsstückes verhindern ein Einschieben des Verbindungsstückes tief genug in d-.e Stützschiene auch in dem Fall, daß die Enden der stromführenden Leitungen unrichtig verkürzt oder gebeugt worden sind, so daß der Kriechweg allzu kurz geblieben ist.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben, in welcher
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer Stromleiste zeigt, für welche das in Fig. 2 gezeigte Verbindungsstück konstruiert worden ist,
Fig. 2 eine Perspektivansicht einer vorteilhaften Ausführungsform eines Verbindungsstückes gemäß der Erfindung zeigt, und zwar zu einer Verbindungsdose gebildet,
Fig. 3 das Verbindungsstück in der Lage in der Stromleiste teilweise im Querschnitt zeigt,
Fig. 4 das Verbindungsstück als in einer unrichtigen Stromleiste teilweise im Querschnitt zeigt, und
Fig. 5 eine Perspektivansicht einer anderen Ausführungsfonn des Verbindungsstückes als zu einer Zuführungsdose gebildet zeigt.
Die in Fig. 1 und 3, 4 der Zeichnung gezeigte Stromleiste um- \ faßt eine als Stützkonstruktion dienende metallische Stützschiene 1, die z.B. aus einer stranggepreßten Aluminiumschiene bestehen kann. Die Stützschiene hat einen ü-förmigen Quer- j schnitt und bildet eine offene längsgerichtete Nut 2 für das Einführen einer Stromabnahmevorrichtung. An beiden Seitenwänden der Stützschiene 3, 4 sind längsgerichtete Isolier- j leisten 5 aus Plast befestigt, in deren längsgerüiteten Nuten stromführende Leiter 6, z.B. aus Kupfer, eingelegt sind. Eine
solche Stromleiste und eine dafür konstruierte Stromabnahmevorrichtung werden zum Beispiel im finnischen Patent Nr. 4o beschrieben (= deutsche Patente 1 665 3o7 und 1 79o 256).
Das Ende 7 eines jeden stromführendenLeiters ist so gebaut worden, daß es sich wesentlich in derselben, zur Längsrichtung der Stützschiene winkelrechten Ebene A (Fig. 3) befindet, welche Ebene sich um den Abstand B (Fig. 3) innerhalb der Schnittfläche 8 der Stützschiene befindet. Somit richten sich die Enden der stromführenden Leiter miteinander parallel einander entgegen und springen aus den Isolierleisteη 5 in die offene Nut 2 der Stützschiene hervor.
Fig. 2 der Zeichnungen zeigt eine für eine der oben beschriebenen ähnliche Stromleiste geeignete Verbindungsdose, die für das Zusammenkoppeln zweier Stromleisten Ende zu Ende vorgesehen ist. Die Verbindungsdose 9 besteht hierbei grundsätzlich aus zwei verbundenen entgegengesetzt gerichteten Verbindungsstücken 1o, die ein parallelepipedformiges Mittelstück 11 umfassen, das eine Anzahl Kontaktöffnungen 12 aufweist, welche sich paarweise einer Stirnfläche 13 und einer Seitenfläche 14 bzw. 15 entgegen öffnen, wie aus Fig. 2 hervorgeht. In jeder Kontaktöffnung ist ein Kontaktfinger 16 angeordnet, welcher am Mittelstück 11 federnd befestigt ist, so daß die zangen- W artigen Kontaktzungen des Kontaktfingers in mit den Seitenflächen 14, 15 des Mittelstücks parallelen Ebenen federn.
Die Verbindungsdose ist dazu vorgesehen worden, halbwegs ins Ende der Stützschiene der Stromleiste in indie Schiene gebildete längsgerichtete Steuernuten 18 hineingeschoben zu werden, so daß die Seitenflächen 14, 15 des Mittelstücks mit den Seitenwänden 3, 4 der Stützschiene parallel sind und daß die am Mittelstück befestigte federnde Befestigungsplatte 19 mit der Bodenwand 17 (Fig. 1) der Stützschiene parallel ist. Die Tiefe der Kontaktöffnungen 12 ist hierbei so dimensioniert worden, daß sie dem Beugeabstand B (Fig. 3) der stromführenden
Leiter wesentlich entspricht.
Wie es besonders aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, ist an beiden Seitenflächen 14, 15 der Verbindungsdose bei jeder Kontaktöffnung ein aus einem Rücken 2o bestehender Vorsprung gebildet worden. Die Rücken 2o befinden sich dann auf einer Entfernung voneinander, welche der Entfernung von paarweise gelegenen stromführenden Leitern 6 entspricht, so daß die Rücken in die in den Isolierleisten 5 für die stromführende Leiter gebildeten Nuten 21 (Fig. 1) dringen, wenn die Verbindungsdose in ihre Lage zum Ende der Stützschiene geschoben worden ist, wie aus Fig. 3 hervorgeht. Die Außenkanten der Rücken befinden sich somit je in der Achsenlinie jedes stromführenden Leiters.
Mit Hilfe dieser Rücken kann man das Hineinschieben der Verbindungsdose in die Stützschiene verhindern, wenn ein oder mehr ihrer stromführenden Leiter 6 ungebeugt geblieben 1st. Wie es in Fig. 4 gezeigt worden ist, stößt der Rücken 2o dann gegen das Ende des ungebeugten stromführenden Leiters 6', so daß das Hineinschieben der Verbindungsdose verhindert wird.
Die das Hineinschieben des Verbindungsstückes 1o verhindernden Vorsprünge können auch von einzelnen Erhöhungen 22 gebildet sein, wie es bei der Zuführungsdose 23 in Fig. 5 gezeigt wird. ^§t Diese Dose umfaßt grundsätzlich ein dem oben beschriebenen ähnliches Verbindungsstück 1o, das Kontaktfinger 16 aufweist.
Das Verbindungsstück und die Zuführungsdose können an die Stützschiene der Stromleiste mittels in am Ende der Befestigungsplatte 19 befindliche Löcher 19' gezogener Schrauben befestigt werden.
Die Verbindungsstücke können auch zu X- und T-Verbindungsdosen, Kontaktstücken und ähnlichem gebildet sein, wobei an allen vorzugsweise dem oben beschriebenen ähnliche Vorsprünge geformt werden.
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- 6a -
Die Zeichnung und die damit verbundene Beschreibung sind nur dazu vorgesehen, die Idee der Erfindung zu veranschaulichen. In seinen Einzelheiten kann das Verbindungsstück gemäß der Erfindung sogar bedeutende Variabilität im Rahmen der Patentansprüche aufweisen. Somit können auch solche Verbindungsstücke, die für solche Stromleisten vorgesehen sind, bei welchem an Enden der stromführenden Leiter ein Stück geeigneter Länge abgeschnitten wird, um den Kriechweg zu verlängern, mit Vorsprüngen gemäß der Erfindung ausgerüstet werden. Außer einer runden Form können die stromführenden Leiter auch platt: sein.

Claims (3)

1. Verbindungsstück für eine elektrische Stromleiste, welche Stromleiste aus einer mit einer längsgerichteten offenen Nut versehenen Stützschiene aus Metall und aus an der Stützschiene befestigten längsgerichteten stromführenden Leitern besteht, deren Enden in einer Entfernung innerhalb der Stirnfläche der Stützschiene liegen, wobei das Verbindungsstück ein am Ende der Stützschiene In die genannte offene Nut auskuppelbar hineinschiebbares Mittelstück umfasst, das mit Kontaktfingern zum Berühren der Enden der stromführenden Leiter ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Mittelstück (11) des Verbindungsstückes (1o) für jeden Kontaktfinger (16) ein Vorsprung (2o; 22), Anschlag oder ähnliches vorgesehen ist, welche Vorsprünge am Mittelstück im Verhältnis zueinander so angeordnet sind, daß sie, wenn das Mittelstück in die Stützschiene (1) hineingeschoben ist, in den Achsenlinien der stromführenden Leiter (6) liegen.
2. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge aus miteinander parallelen Rücken (2o) bestehen.
3. Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge aus separaten Erhöhungen (22) bestehen.
Der Patentanwalt
DE7306817U 1972-12-15 1973-02-22 Verbindungsstuck fur elektrische Stromleiste Expired DE7306817U (de)

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JP (1) JPS4989189A (de)
AU (1) AU476295B2 (de)
BR (1) BR7301858D0 (de)
CA (1) CA983593A (de)
CS (1) CS163293B2 (de)
DE (2) DE7306817U (de)
ES (1) ES412121A1 (de)
FI (1) FI47942C (de)
FR (1) FR2210842A1 (de)
GB (1) GB1413178A (de)
IT (1) IT977487B (de)
ZA (1) ZA731318B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0007071A1 (de) * 1978-07-06 1980-01-23 Franz Rossmöller Befestigungsvorrichtung zum Aufhängen von Paneelen und Möbelelementen

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EP0007071A1 (de) * 1978-07-06 1980-01-23 Franz Rossmöller Befestigungsvorrichtung zum Aufhängen von Paneelen und Möbelelementen

Also Published As

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CS163293B2 (de) 1975-08-29
ES412121A1 (es) 1976-01-01
BR7301858D0 (pt) 1974-10-22
ZA731318B (en) 1974-01-30
IT977487B (it) 1974-09-10
FR2210842A1 (de) 1974-07-12
JPS4989189A (de) 1974-08-26
CA983593A (en) 1976-02-10
AU476295B2 (en) 1976-09-16
GB1413178A (en) 1975-11-12
FI47942C (fi) 1974-04-10
DE2308799A1 (de) 1974-06-20
AU5268273A (en) 1974-08-29
FI47942B (de) 1974-01-02

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