DE7303063U - Vortriebsmaschine zum Auffahren von Strecken oder Tunnels - Google Patents
Vortriebsmaschine zum Auffahren von Strecken oder TunnelsInfo
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Description
79l6 Bochum, den 2,?. Januar 1973
Gebr. Eickhoff, Maschinenfabrik u. Eisengießerei mbH, Bochum
"Vortriebsmaschine zum Auffahren von Strecken oder Tunnels"
Es sind Vortriebsmaschinen bekannt, die mit einem allseitig schwenkbaren,
zur Ortsbrust vorstehenden Tragarm versehen sind, der an seinem äußeren Ende die als Abbauwerkzeug dienende Schrämwalze trägt.
Der Tragarm führt die Schrämwalze über den ganzen Querschnitt der aufzufahrenden
Strecke oder des Tunnels und löst mit ihrer Hilfe das innerhalb dieses Querschnittes anstehende Gestein. Vortriebsmaschinen
dieser Gattung sind nur in der Lage, Gestein mit einer Festigkeit bis
etwa 500 kp/cm zu lösen. Härtere Einlagerungen mUssen von Hand, beispielsweise
mit Hilfe von Abbauhämmern oder auch durch Sprengen, hereingewonnen werden. Solche Arbeiten stören nicht nur den Betriebsablauf erheblich, weil die Vortriebsmaschine dazu in der Regel erst
von der Ortsbrust abgerückt und in den bereits aufgefahrenen Teil der
Strecke zurückgefahren werden muß, sondern sind auch zeitraubend und
verzögern den Vortrieb des aufzufahrenden Tunnels bzw. der Strecke,
wenn sie häufiger auftreten.
Ziel der Erfindung ist es, eine Vortriebsmaschine der vorbeschriebenen
Gattung so auszubilden, daß sie in der Lage ist, auch gelegentlicit
auftretende härtere Einlagerungen der Ortsbrust zu lösen und zu zerkleinern.
Dazu geht die Erfindung von einer Vortriebsmaschine zum Auffahren von
Strecken oder Tunnels aus, die mit einem zur Ortsbrust vorstehenden, allseitig schwenkbaren Tragarm ausgerüstet ist, der an seinem der
Ortsbrust zugewandten Ende eine Schrämwalze trägt und schlägt vor, an dem Tragarm ein nur in seiner Betriebsstellung in Vortriebsrichtung
über die Schrämwalze vorstehendes Schlagwerkzeug zu lagern bzw. anzubringen.
Mit Hilfe eines solchen Schlagwerkzeuges, das, hinter der Schrämwalze liegend, sich entweder ständig an dam allseitig schwenkbaren
Tragarm befindet oder aber hier im Bedarfsfall rasch angebracht
werden kann, lassen sich harte Einlagerungen, ohne den eigentlichen
Vortrieb wesentlich zu stören, rasch zerkleinern und beseitigen.
Zweckmäßigerweise ist das Schlagwerkzeug in Tragarmlängsrichtung verschiebbar
angeordnet. Auf diese Weise kann es im Bedarfsfall schnell in seine Betriebsstellung' gebracht werden, in der der auf das zu zertrümmernde
Gestein einwirkende Meißel in Richtung der Ortsbrust über die Schrämwalze hinausragt, oder aber es kann, wenn die Ortsbrust
schneidend gelöst werden soll, bis hinter die Schrämwalze zurückgezogen
werden.
Das Schlagwerkzeug kann an einer Konsole des Tragarmes angebracht bzw. anbringbar sein und sich hier mit seinem hinteren Ende um eine
Konsolenachse schwenkbar abstützen. Durch diese Anordnung1 hat es
gegenüber dem Tragarm der Vortriebsmaschine eine gewisse Verstellmöglichkeit,
so daß es ohne weiteres auch die Ränder und Ecken des Streckenprofils ,jut erreichen kann.
Vorzugsweise stützt das Schlagwerkzeug sich an einer quer zur Streckenlängsrichtung verlaufenden, insbesondere horizontalen Schwenkachse
der Konsolo ab. Es läßt sich dann stets so einstellen, daß es, wenn die Konsole in Tragarmlängsrichtung auf die Ortsbrust verschoben
wird, am Schrämwalzenumfang vorbeiläuft. Außerdem kann es dann auch
bei unverschiebbar auf dem Tragarm angeordneter Konsole durch eine l80 Schwenkung um die Konsolenschwenkachse in seine Betriebsstellung
gebracht oder aus dieser Stellung herausgeschwenkt werden. Eine besonders
bewegliche Schlagwerkzeuganordnung ergibt sich, wenn man die Konsole,gegebenenfalls zusätzlich,um eine rechtwinklig zur Schwenkachse
des Schlagwerkzeuges verlaufende, in einer senkrechten Ebene liegende Achse drehbar lagert.
Es ist aber auch möglich, das Schlagwerkzeug oder die Konsole, gegebenenfalls
zusätzlich zu der verschiebbaren Anordnung oder zu der
schwenkbaren Lagerung, um die l'ragarmlängsachse drehbar auf dem allseitig schwenkbaren Tragarm anzuordnen. In diesem Fall kann mit dem
Schlagwerkzeug der ganze Schrärawalzenumfang umfahron und auch der
direkt unter der Schrämwalze befindliche Teil der Streckensohle bzw. der Ortsbrust bearbeitet werden.
Eine besonders gute Eiiistellmöglichkeit für das Schlagwerkzeug wird
auch erreicht, wenn man die Schrämwalze der Vortriebsmaschine und das Schlagwerkzeug bzw. die Schlagwerkzeuglagerung einem besonderen
Ausleger zuordnet, der um eine zur Streckensohle parallele oder um eine zur Streckensohle senkrechte Achse schwenkbar an dem der Ortsbrust zugewandten Tragarmende gelagert ist.
Nach einem weiteren Erfindungsraerkraal sind dem Schlagwerkzeug und/
oder der Konsole Stellzylinder zugeordnet, mit deren Hilfe das Schlagwerkzeug in seiner Betriebestellung gehalten und/oder in seine Betriebsstellung gerückt bzw. geschwenkt werden kann.
Bei Vortriebsraaschinen deren Tragarm mit einem Ausleger versehen ist,
an dem die Schrämwalze und das Schlagwerkzeug gelagert sind, empfiehlt es sich, den Schwerpunkt des Schlagwerkzeuges so zu legen, daß er
bei nach oben ausgeschwenktem Ausleger und ausgefahrenen Stellzylindern auf der der Ortsbrüst abgewandten und bei nach unten ausgeschwenktem Ausleger und ausgefahrenen Stellzylindern auf der der
Ortsbrust zugewandten Seite der Konsolenschwenkachse liegt. Es läßt
eich dann das Schlagwerkzeug mit Hilfe der Stellzylinder um einen etwa l8o betragenden Winkel um die horizontale Konsolenachse schwenken, wenn man gleichzeitig auch den Ausleger in seine höchste oder
in seine tiefste Schwenklage bringt.
DarUber hinaus empfiehlt es sich, das Schlagwerkzeug als Hydraulikhammer auszubilden, der mit dem Hydrauliksystem der Vortriebsmaschine
verbunden ist.
j Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Abbi ldungen
\ dargestellt und anhand der Abbildungen im folgenden Beschreibungsteil
näher erläutert. Es zeigen:
j Fig. 1 eine Seitenansicht einer mit einem allseitig schwenkbaren
Tragarm ausgestatteten Vortriebsmaschine, deren Schrämwalze um die Tragarmlängsachse rotiert;
Fig. 2 die Vortriebsmaschine nach Fig. 1 in einem Grundriß;
Fig. 3 einen Querschnitt der Linie A-D durch den Walzentragarm,
der eine um die Tragarmlängsachse drehbar gelagerte Konsole trägt;
Fig. 4 eine Vortriebsmaschine in Teilansicht, deren allseitig schwenkbarer Tragarm einen um eine"horizontale Achse
schwenkbaren Ausleger besitzt, der die Schrämwalze und das Schlagwerkzeug trägt;
Fig. 5 den Grundriß der Vortriebsmaschine nach Fig. 4; Fig. 6 eine Einzelheit der Vortriebsmaschine nach Fig. 4;
Fig. 7 den tiefgestellten Ausleger und die auf das Schlagwerkzeug einwirkenden Stellzylinder in der ausgefahrenen
Stellung;
Fig. 8 den hochgestellten Ausleger und die auf das Schlagwerkzeug einwirkenden Stellzylinder in der ausgefahrenen
Stellung.
Die ii der Fig. 1 dargestellte Vortriebsmaschine 1 löst mit ihrer
Schrämwalze 2, die am Ende des allseitig schwenkbaren Tragarmes 3 um die Tragarmlängsachse 4 drehbar gelagert ist, die Ortsbrust 5«
Ein hinter der Schrämwalze 2 auf dem Tragarm 3 der Vortriebsmaschine
1 angeordneter Hydraulikhammer 6, der seine Antriebsenergie über nicht dargestellte Schläuche von dem Hydrauliksystem der Vortriebsmaschine
1 bezieht, dient dazu, solche Einlagerungen der Ortsbrust zu zerkleinern, die wegen ihrer Härte von der Schrämwalze 2 nicht
zerspant werden können. Eine auf dem allseitig schwenkbaren Tragarm
angeordnete Konsole 7 hält den Hydraulikhammer 6. Sie ist in dem
Ausführungsbeispiel nach den Figuren t und 2 mit einer zur Streckensohle
8 parallelen Schwenkachse P ausgectattet, die quer zur Streckenlängsrichtung
verläuft, und an der der Hydraulikhammer 6 mit seinem
hinteren Ende schwenkbar angreift. Stellzylinder 10, die sich mit einem Ende an der Konsole 7 schwenkbar abstützen und mit ihren Kolbenstangen
am vorderen Gehäuseende des Hydraulikhammers 6 gelenkig angreifen, schwenken den Hydraulikhammer um die Schwenkachse 9 und
sind doppelseitig beaufschlagbar. Durch Verschieben der Konsole 7 in Richtung des Doppelpfeiles 11 (Fig. l) kann der Hydraulikhammer
entweder in seine Betriebsstellung gebracht werden, in der sein Meißel 12 über die Schrämwalze 2 zur Ortsbrust 5 hin vorsteht, oder
aber der Hydraulikhammer kann in die dargestellte Lage zurückgezogen werden, in der er die Schrämwalze 2 bei ihrer Schneidarbeit nicht behindert.
Die Konsole 7 kann aber auch mit einem besonderen Oberteil 13 ausgestattet
sein, das auf einem Konsolenunterteil 14 ruht, welches entweder in Längsrichtung des Tragarmes 3 verschiebbar oder aber auch unverschiebbar
auf dem Tragarm 3 angeordnet ist (Fig. 3)· Konsolenoberteil 13 und Konsolenunterteil 14 sind durch eine vertikale Schwenkachse
15 miteinander verbunden, so daß der Hydraulikhammer 6 in
seiner Betriebsstellung auch den Bereich der Streckensohle 8 links und rechts neben der Schrämwalze 2 erreichen kann. Bildet man den
Schwenkmechanismus des Hydraulikhammers 6 so aus, daß der Schwenkwinkel um die Schwenkachse 9 etwa 1 So beträgt, so erübrigt sich die
Verschiebebewegung in Tragarmlängsrichtung, wenn der Hydraulikhammer
6 die in dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 6 dargestellten beiden Lagen einnehmen kann.
Es ist aber auch möglich, wie in der Fig. 3 dargestellt, das Konsolenunterteil
14 um die Tragarmlängsachse 4 in Richtung des Doppelpfeiles l6 schwenkbar zu lagern, um den Hydraulikhammer 6 um den ganzen WaI-
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zenumfang herumführen und auch unterhalb der Schrämwalze 2 arbeiten
zu können.
Die vorbeschriebene Anordnung des Hydraulikhammers 6 ist nicht nur
auf Vortriebsmaschinen beschränkt, deren Schrämwalze um die Tragarmlängeachse rotiert, sondern auch möglich, wenn der allseitig schwenkbare Tragarm 3 mit einer quer zur Streckenlängsrichtung umlaufenden
Schrämwalze ausgestattet ist.
In dem AusfUhrungsbeispiel nach den Figuren 4 bis 7 besitzt der allseitig schwenkbare Tragarm 17 der Vortriebsmaschine l8 einen Ausleger
19, der am äußersten Tragarmende um eine horizontale Achse 20 mittels Stellzylinder 21 schwenkbar angeordnet ist. In diesem AusfUhrungsbeispiel ist die Konsole 22 fest auf dem Ausleger 19 angeordnet und der
Hydraulikhammer 23 lediglich um die zur Streckensohle 8 parallele Konsolenachse 24 schwenkbar. In der dargestellten Betriebslage (Fig.
4 und 5), in der der Hydraulikhammer 23 über die Schrämwalze 25
hinausragt, wird er von seitlichen Stellzylindern 26 gehalten, die doppelseitig beaufschlagbar sind. Sie bringen den Hydraulikhammer 23
trotz ihres begrenzten Hubes aus der in den Fig. 4 und 5 dargestellten Betriebslage in die Lage nach der Fig. 6, wenn man den Ausleger
19, wie in Fig. 8 dargestellt, nach oben, in seine äußerste Schwenkstellung gegenüber dem Tragarm 17 ausschwenkt und gleichzeitig auch
die Stellzylinder 26 ganz ausfährt. Der Schwerpunkt S des Hydraulik·- hammers 23 hat dann die in der Fig. 8 dargestellte Lage in bezug auf
die Schwenkachse 24, d.h. er befindet sich a'.'.f der der Trtsbrust abgewandten Schwenkachsenseite. Wechselt man die Beaufschlagungsrichtung der Stellzylinder 26, so bewegt sich der Hydraulikhammer 23 mit
Unterstützung durch die Schwerkraft in Pfeilrichtung 27 weiter bis in die in der Fig. 6 dargestellte" Lage. Umgekehrt kann der Hydraulikhammer 23 auch in seine Betriebslage geschwenkt werden, wenn der Ausleger 19 in seine tiefste Stellung abgesenkt und die Ste.1 !zylinder
till 1111
beaufschlagt werden, bis der Schwerpunkt S des Hydraulikhammers 2,3
auf der Seite der Schwenkachse 24 liegt, auf der sich auch die Ortsbrust befindet (Fig. 7)· Durch Änderung der Beaufschlagungsrichtung
wandert auch dann der Hydraulikhammer 25 mit Unterstützung durch die
Schwerkraft in seine Betriebslage.
Selbstverständlich kann die Konsole 22 auch in diesem Ausführungsbeispiel so gelagert bzw. angeordnet sein, wie in den AusfUhrungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 4 und es kann auch in den Ausfuhrungsbeispielen nach den Fig. 1 bis 4, also bei Vortriebsmaschinen, deren allseitig schwenkbarer Tragarm 3 keinen Ausleger besitzt, der Hydraulikramme r 6 in der vorbeschriebenen Weise, also durch Neigen bzw. Anheben des Tragarmes, aus seiner Betriebsstellung bzw. in seine Betriebestellung geschwenkt werden, wenn die Streckenhöhe dieses zuläßt.
Claims (10)
1. Vortriebsmaschine zum Auffahren von Strecken oder Tunnels, die
mit einem zur Ortsbrust vorstehenden, allseitig schwenkbaren Tragarm
ausgerüstet ist, der an seinem der Ortsbrust zugewandten Ende eine
Schrämwalze trägt, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Tragarm (3) ein
nur in seiner ßetriebsstellung in Vortrieberichtung Über die Schrämwalze (2) vorstehendes Schlagwerkzeug (6) gelagert bzw. anbringbar
ist.
2. Vortriebsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schlagwerkzeus (6) in Tragarmlängsrichtung (ll) verschiebbar angeordnet ist.
3. Vortriebsmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagwerkzeug (6) an einer Konsole (7) des Tragarmes (3) anbringbar ist und sich hier mit seinem hinteren Ende um
eine Koneolenachse (9) schwenkbar abstutzt.
4. Vortriebsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagwerkzeug (6) sich an einer quer zur Streckenlängsrichtung verlaufenden, vorzugsweise horizontalen Schwenkachse
(9) der Konsole (7) abstutzt.
5« Vortriebsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß die Konsole (7) um eine rechtwinklig zur Schwenkachse
(9) des Schlagwerkzeuges (6) verlaufende, in einer senkrechten F.bene liegende Achse (15) drehbar gelagert ist,
6. Vortriebsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagwerkzeug (6) oder die Konsole (7) um die
Tragarmlängeachse (4) drehbar gelagert ist.
7. Vortriebsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrämwalze (25) und das Schlagwerkzeug (6, 23)
bzw.,die Sohlagwerkzeuglagerung (22) einem Ausleger (19) zugeordnet
sind ρ der um eine zur Streckensohle (8) parallele oder um eine zur
Streckensohle senkrechte Achse (20) schwenkbar an dem der Ortsbrust
(5) zugewandten Tragarmende gelagert ist.
8. Vortriebsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet
durch dem Schlagwerkzeug (6, 23) und/oder der Konsole (7» 22) zugeordnete Stellzylinder (l0f 26).
9« Vortriebsmaschine nach den Ansprüchen l bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt (S) des Schlagwerkzeuges (23) bei nach
oben ausgeschwenktem Ausleger (19) und ausgefahrenen Stellzylindern (26) auf der der Ortsbrust abgewandten und bei nach unten ausgeschwenktem Ausleger (19) und ausgefahrenen Stellzylindern (26) auf
der der Ortebrust zugewandten Seite der Konsolenschwenkachse (24) liegt.
10. Vortriebsmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagwerkzeug (6, 23) als Hydraulikhammer ausgebildet ist, der mit dem Hydrauliksystem der Vortriebsmaschine (l, l8)
verbunden ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7303063U true DE7303063U (de) | 1973-05-17 |
Family
ID=1289305
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7303063U Expired DE7303063U (de) | Vortriebsmaschine zum Auffahren von Strecken oder Tunnels |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7303063U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0043812A1 (de) * | 1980-07-08 | 1982-01-13 | VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft | Anordnung der Förderrinne bei Teilschnittschrämmaschinen |
-
0
- DE DE7303063U patent/DE7303063U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0043812A1 (de) * | 1980-07-08 | 1982-01-13 | VOEST-ALPINE Aktiengesellschaft | Anordnung der Förderrinne bei Teilschnittschrämmaschinen |
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