DE7301108U - Quersteifer Fördergurt - Google Patents

Quersteifer Fördergurt

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Τ·Μοη (0*11) ΜΜβΡ /1/
Telagnmm· imhmmk MiMtfwn Patentanwälte Liesegang, Lleck SS^ttSEL..·. Γ
Or.-Ing. Roland Uesegang Dlpl.-Ing. Hans-Peter Lleck
KARL HARTMANN Unser Zeichen G036 02
Quersteifer Fördergurt
j D?e Erfindung betrifft einen quersteifen Fördergurt aus elastomerem Werkstoff, bei
f welchem auf beiden Seiten einer Kernschicht zwischen die" » ">d der Trag- und
der Laufschicht mit einem Einbettungselastomer ummantelte Einlagen aus je einem Gewebe oder Fadengelege mit quer orientierten Schußfäden vorgesehen sind, von denen mindestens eine Einlage mit hochfesten und dehnungsarmen Schußfäden in Längsrichtung dehnfähig und die restlichen Einlagen in Längsrichtung zugfest ausgebildet sind.
Quersteifigkeit eines Fördergurtes bedeutet, daß dieser quer zur Längs- bzw. Laufrichtung eine besonders große, einer Miildung des Fördergurtes entgegenwirkende Steifigkeit hat, während die Steifigkeit in Längsrichtung normal ist, so daß der Fördergurt Trommein Üblichen Durchmessers umlaufen kann. Es sind bereits verschiedene Konstruktionen quersteifer Fördergurte bekannt geworden, die insbesondere zur Personenbeförderung gedacht sind. In der Regel aber haben die bekannten Konstruktionen nur unvollkommene quersteife Eigenschaften, d. h. sie sind auch in Längsrichtung relativ steif, so daß sie nur in Verbindung mit Trommeln sehr großen
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Durchmessers verwendet werden können. Außerdem haben sie meistens nur eine relativ kuii* LebSiiiäsysr und sinä nicht mit den Üblichen Herstellungsverfahren und -maschinen für Fördergurte produzierbar, was sie kostspielig macht.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 7 123 318 des Anmelders ist ein Fördergurt der eingangs genannten Gattung bekannt, der die genannten Nachteile in sehr befriedigender Weise vermeidet. Bei diesem Fördergurt sind die Gewebe- oder Fodengelege-Elnlagen auf beiden Seiten der Kernschicht- jeweils immer nur paarweis· angeordnet. Die beiden Einlagen jedes Paares unterstutzen und versteifen sich gegenseitig und bilden dadurch einen Verbund, der dem Fördergurt die Quersteifigkeit verleiht. Diese liegt, bezogen auf die Ebene des Fördergurtes in beiden Richtungen vor; sie wirkt also, bezogen auf eine der beiden Deck-'.! flächen des Fördergurtes, sowohl einer konkaven als auch einer konvexen ,Muldung
entgegen. Bei einer Reihe von Anwendungsfäuen isr jedoch Qusrsteifigkeit nur in einer Richteng erforderlich oder erwünscht. Solche Anwendungsfälle sind z. B. die Steilfördenjng Über mehrere Niveaus mit abgelenkter Linienführung oder die Horizontalförderung in nur einer Linie ohne Ablenkung. Hier ist der zuletzt genannte, bekannte Fördergurt entweder nicht verwendbar oder stellt mit seinen mindestens vier Einlagen einen Überflüssig hohen Aufwand dar.
Entsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den durch den Anmelder bekannt gewordenen Fördergurt so weiterzubilden, daß er unter Beibehaltung oder sogar Verbesserung seiner guten Eigenschaften wie leichte Umlenkbarkeit, einfache Herstellbarkeit und hohe Lebensdauer eine möglichst hohe Quersteifigkeit bevorzugt nur in einer Richtung hat.
Ausgehend von dem Fördergurt der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemaß dadurch gelöst, daß eine einzige dehnfähige Einlage allein
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auf der einen SeUe der Kernschicht vorgesehen ist, und daß die zugfesten Einlagen und/oder ihr Einbettungselasromer auf der anderen Seite der Kernschicht insgesamt fUr eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Stauchung in Querrichtung ausgebildet sind.
Die Quersteifigkeit des erfindungsgemäßen Fördergurtes beruht auf dem Zusammenwirken der einzigen dehnfähigen, aber in Querrichtung dehnungsarmen Einlage auf der einen Seite der Kernschicht mit den auf der anderen Seite der Kernschicht angeordneten, in Querrichtung insgesamt wenig stauchbaren zugfesten Einlagen. In der Regel wird die dehnfähige Einlage zwischen der Trag- und der Kernschicht, also entfernt von den Trommelr. angeordnet. Dann hat der neue Fördergurt Quersteifigkeit in der Richtung, in der einer konvexen Muldung der Tragfläche entgegengewirkt wird, wie es z. B. für die Stei!förderung notwendig ist. Da die dehnfähige Einlage beim Umlauf um Trommeln keinen Widerstand leistet, können sehr kleine Trommeldurchmesser, und zwar noch kleinere Trommeldurchmesser als bei dem durch den Anmelder bekannten Fördergurt verwendet werden, ohne daß Stauchfalten auftreten. Die dehnfähige Einlage kann aber auch zwischen der Lauf- und der Kernschicht vorgesehen sein, was im einfachsten Falle durch eine gewendete Installierung des nur in einer Ausfuhrung hergestellten Fördergurtes geschieht. Dann wird einer konkaven Muld^ng der Tragfläche entgegengewirkt. Dies ist zum Beispiel bei der Horizontal förderung ohne Qu en to 11 en erwünscht, bei der sich der Fördergurt unter Betriebsspannung im Rücklauf normalerweise so wölbt, daß sich aufgesetzte Wellenkantenprofile nach innen stellen, was die Anordnung geeigneter Rückfuhrrollen erschwert. Allerdings wird bei dieser letzteren Varicnte in einem gewissen Ausmaß auf den Vorteil der Umlenkbarkeit auch mit Trommeln sehr kleinen Durchmessers verzichtet, weil dJe dehnfähige Einlage in bezug auf die Trommeln innen liegt. Di· im Einsatz dem Fördergurtes auftretenden Zugbelastungen werden im wesentlichen von den zugfeaten Einlagen Übernommen. Ihre Anzahl und die Ausbildung iii.er Kettfäden richtet sieh daher im wesentlichen in der Üblichen Weise nach der jeweiligen Belastung.
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Bei dem erfindungsgemäßen Fördergurt wird die gewünschte Quersteifigkeit in einer Richtung mit minimalem Aufwand erreicht. Dies betrifft insbesondere die Einlagen, die nur dort vorgesehen sind, wo ihre Funktion erforderlich ist. Da es sich um Gewebe- oder Fadengelegeeinlagen handelt, kann der neue Fördergurt durch Übliche <ulanderkonfektionierung oder durch maschinelle Dupliervorgänge auf den Üblichen,
;;handenen Anlagen hergestellt werden. Er ist dadurch preiswert. Ein besonderer Vorzug des erfindungsgemäßen Fördergurtes liegt darin, daß er gerade auch in, den beiden Randbereichen neben den Gurtkanten querere!f ist. Dies ist eine wichtige Eigenschaft z. B. in der Stei!förderung, wo die höchste Biegebeanspruchung in etwa lOO - 200 mm von den Gurikanten entfernten Randbereichen auftritt. Außerdem haben die Fördergurte vielfach in der Mitte durch aufgesetzte Mitnehmprstollen eine sowieso schon höhere Quersteifigkeit.
Die Dehnfähigkeit der dehnfähigen Einlage kann z. B. durch eine entsprechende Fadenführung im Gewebe cdsr Fadeng!egs erreicht werden. Bevorzugt wird jedoch eine dehnfähige Einlage, die dehnfähige Kettfäden aufweist. Kettfäden aus einem nicht oder nur wenig vorgedehnten oder geschrumpften Polyamid sind besonders geeignet.
Um bei der dehnfähigen Einlage die hohe Zugfestigkeit in Querrichtung und bei den iugfesten Einlagen die hohe Widerstandsfähigkeit gegen Stauchung zu erzielen, wird man für alle Einlagen in der Regel relativ dicke, aber noch verwebbore Schußfäden verwenden. Bevorzugt handelt es sich dabei um mindestens in einigen Einlagen biegeiteife Schußfäden. Die biegesteifen Schußfäden können z. B. Metalldrähte oder MetalIdraht-artlge Elemente wie Stahlkord seine Insbesondere kommen aber Schußfäden aus textilem Material infroge. Als besonders geeignete Schußfäden für die dehnfähige Einlogen haben sich wegen ihrer hohen Zugfestigkeit und Dehnungsarmut vorgestreckte Polyester- und Glosfaserfäden sowie aus Polyester und Glasfasern gemischte Fäden herausgestellt. Im Sinn· «ines hohen Stauchwlcbrstand·* b*sond«rs geeignet« Schußfäden fUr die xwafesten Einlagen sind neben Glasf .»«rföden Monofil· aus einem Polyester
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oder gemischt gezwirnte Fäden mit einem Anteil an Polyesterfasern, z. B. Fäden aus Polyester und Glasfasern oder aus Polyester und Polyestermonofilen. Bei Fördergurten für leichte und mittlere Belastungen kann ein ausreichender Stauchwiderstand auch dadurch erzielt werden, daß man als zugfeste Einlagen normale Gewebe verwendet, die durch eine chemische Vorbehandlung verhärtet oder versteift sind. Eventuell ist dann aber eine zugfeste Einlage mehr, als er der Beanspruchung des Fördergurtes entspricht, erforderlich. Die chemische Versteifung ist natürlich zusätzlich auch bei den zugfesten Einlagen möglich, die die oben angegebenen speziellen Schußfäden besitzen. ' ' - · ■
Die Widerstandfähigkeit gegen Stauchung wird auch durch Verwendung eines Einbettungselastomers für die zugfesten Einlagen erhöht, der mindestens so hart, in der Regel aber härter als der Elastomer der Tragschicht eingestellt ist. Dann können sich bei einer Stauchbeanspruchung die zugfesten Einlagen nicht gegeneinander verschieben. Im gleichen Sinne wirkt eine Beimischung von Textilflocken zu dem Etnbettungs-alastorner der zugfesten Einlagen. Eine Beimischung von Textiifiocken ist insbesondere in solchen Fällen angebracht, wo der Einbettungseiastomer aufgrund dynamischer Beanspruchungen nicht so hart eingestellt werden kann. Es sind insbesondere Textiifiocken aus Polyester oder Nylon geeignet.
Eine Einstellung der Härte des Elastomers der Kernschicht auf einen Wert, der mindestem so hoch, vorzugsweise aber höher als beim Elastomer der Tragschicht ist, begünstigt, das die Quersteifigkeit ergebende Zusammenwirken der dehnfähigen Einlage mit den zugfesten Einlagen, weshalb man diese Maßnahme in den meisten Fällen entweder allein oder zusätzlich zu der geschilderten Einstellung oder Ausbildung des Einbettungselastomers fUr die zugfesten Einlagen anwenden wird. Genau wie bei diesem und aus den gleichen GrUnden können dem Elastomer der Kernschicht auch Textiifiocken vorzugsweise aus Polyester oder Nylon beigemischt sein.
Im gewissen Ausmaß wird die Quersteifigkeit auch durch eine härtere Einstellung des Elastomere der Trag- und der Laufschicht oder eine Beimischung von Textiifiocken zu diesem erhöht. Harte Trag- und Lauf sch ich ten haben aber den Nachteil, daß die Widerstandsfähigkeit gegenüber mechanischen Beanspruchungen durch dos Transportgut bzw. die Reibungswerte herabgesetzt werden.
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Bei Fördergurten für mittlere und große Beanspruchungen ist es zur Erzielung einer über die Breite des Fördergurtes optimal verteilten Quersteifigkeit häufig angebracht, daß in den beicbn Randbereichen des FSrdergurtes in Längsrichtung durchgehend, schmale Beilagestreifen aus Gewebe und/oder Fadengelege in die Trag- und/oder Laufschicht eingebettet sind. Die Breite und Anordnung der Beilagestreifen können ganz variabel entsprechend den jeweiligen Anforderungen gewählt werden. Zweckmäßigerweise sind dabei der dehnfähigen Einlage benachbarte Beilagestreifen wie diese Einlage in Längsrichtung dehnfähig, damit die Umlenkbarkeir des Fördergurtes nicht beeinträchtigt wird. Bei Fördergurtsp für kleinere Beanspruchungen kann es alternativ zu Erzielung einer ausreichenden Quersteifigkeit genügen, wenn die dehnfähige Einlage nur zwei in den beiden Randzonen des Fördergurtes liegende Teilbereiche der Breite des Fördergurtes einnimmt.
Im folgenden is.t die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand von zwei schematisch dargestellten Ausfuhrungsbeispielen näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Tei(stück eines Fördergurtes nach der Erfindung,
Fig. 2 einvsn Querschnitt durch einen anderen Fördergurt nach der Erfindung.
Der in Fig. 1 gezeigt« Fördergurt ist aus einem der dafür üblichen elastomeren Werkstoffe, z. B. aus Kautschuk aufgebaut. Er umfaßt eine Tragschicht 1 und eine Laufschicht 2 üblicher Härte sowie eine Kernschicht 3, deren Elastomer härter als bei der Trag-,und Laufschicht eingestellt ist.
Zwischen der Tragschicht 1 und der Kernschicht 3 ist eine durch ein Gewebe gebildete Einlage 4 angeordnet. Das Gewelse der Einlage 4 umfaßt in Längsrichtung des Fördergurt«!} verlaufende, stark dehnbare Kettfäden 5 aus einem Polyamid, das nicht oder
JL,;,*. In der Regel, wird .man in jedem Randbereich einen Beilagestreifen, -
„r·- gelegentlich, gucjvzweiiversehen. , ,
nur wenig vorgedeh.tt ist. Das Gewebe ist so konstruiert, daß häufige Krümmungen in der Keiie üic L/oimiCimyköii cicä Γτ'ιΰίβι'ίν·!· orMärsrüii-r;. Diä Cj.-=f ϊϋΓ Längsrichtung des Fördergurtes orientierten Schußfäden ό der dehnfähigen Einlage 4 bestehen aus einem Polyester und sind relativ dick und biegesteif. Sie haben eine sehr hohe Zugfestigkeit und sind sehr dehnungsarm.
Zwischen der Laufschicht 2 und der Kernschicht 3 sind drei Einlagen 7 aus jeweils einem Gewebe angeordnet, das durch starke Kettfäden 8 in Längsrichtung des Fördergutes besonders zugfest ist. Die quer zur Längsrichtung orientierten Schußfäden 9 der zugfesten Einlagen 7 sind durch relativ dicke und biegesteife Polyesterfäden gebildet. Die zogfesten Einlagen 7 sind ebenso wie die dehnfähige Einlage 4 in Üblicher Weise von einem aus GrUnden der Übersichtlichkeit nur an einer Stelle angedeuteten Einbettunguelasromer 10 ummantelt, der ungefähr die gleiche Härte wie der Elastomer der Kernschicht 3 hat. Dadurch erhält der Verbund der drei zugfesten Einlagen 7 eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Stauchung in Querrichtung.
Der in Fig. 2 dargestellte Fördergurt ist wie der Fördergurt nach Fig. 1 aufgebaut. Allerdings besitzt er nur zwei zugfeste Einlagen 7. DafUr sind in den beiden Randbereichen des Fördergurtes in die Tragschicht 1 zwei in Längsrichtung durchgehende,
schmale Beilagestreifen 11 und 12 gleicher Breite eingebettet. Sie bestehen aus Gewebe, das wie die dehnfähige Einlage 4 in Längsrichtung dehnfähig ist.
Ansprüche:
730110827.6.74 -8-

Claims (1)

  1. POOO Münch&o 22 Wldenmayerstraöe
    Telefon (0811) 225300
    Patentanwälte Liesegang, Lieck
    Telegramms pitemus manchen (»O
    Dr.-Ing. Roiand Liesegang Dipl.-Ing. Hans-Peter Lieck
    KARL HARTMANN Unser Zeichen G 036 02
    Anspruches
    1. Quersteifer Fördergurt aus elaxtomerem Werkstoff, bei welchem auf beiden Seiten einer Kernschicht zwischen dieser und der Trag- und der Laufschicht mit einem Einbettungselastcmsr ummantelte Einlagen aus je einem Gewebe oder Fadengelege mit quer orientierten Schußfäden vorgesehen sind, von denen mindestens eine Einlage mit hochfesten und dehnungsarmen Schußfäden in Längsrichtung dehnfähig und die restlichen Einlagen in Längsrichtung zugfest ausgebildet sind, dadurch ge kennzeichnet, daß eine einzige dehnfähige Einlage (4) allein auf der einen Seite der Kernschicht (3) vorgesehen ist, und daß die zugfesten Einlagen (7) und/oder Ihr Einbettungselastomer (10) auf der anderen Seite der Kernschicht insgesamt für eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Stauchung in Querrichtung ausgebildet sind.
    2. Fördergurt nach Anspruch 1, d ο d υ r c h gekennzeichnet, daß die dehnf'ähig· Einlage (4) dehnfähig· Kettfäden (5) aufweist.
    3. Fördergurt nach Anspruch 2, da du rch,gekennzeichnet, daß die Kettfäden (5) ous einem nicht oder nur wenig vorgedehnten Polyamid bestehen.
    4. Fördergurt nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfäden (6; 9) der dehnfähigen Einlage (4) und/oder der zugfesten Einlagen ^) relativ dick, aber noch verwebbar sind. . .
    5. Fördergurt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfäden (6; 9) biegesteif sind.
    6. Fördergurt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schußfäden (6; 9) Metalldrähte oder metalIdrahtartige Elemente sind.
    7. Fördergurt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennztich net, daß die Schußfäden (6) der dehnfähigen Einlage (4) vorgestreckte Polyester- und/oder Glasfaserfäden sind.
    8. Fördergurt nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeich net, daß die Schußfäden (9) der zugfesten Einlagen (7) Monofile aus einem Polyester oder gemischt gezwirnte Fäden mit einem Anteil an Polyesterfasern sind.
    -10-
    9. Fördergurt nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich net, daß die zugfesten Einlagen (7) durch eine chemische Vorbehandlung verhärtet sind.
    10. Fördergurt nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich
    net, daß der Einbettungselastomer (10) der zugfesten Einlagen (7) mindestens so hart wie der Elastomer der Tragschicht (1) ist.
    11. Fördergurt nach einem der Ansprüche ibisiO, dcdurch gekennzeich net, daß dem Einbettungselastomer (10) der zugfesten Einlagen (7) Textilflocken beiaemischt sind.
    12. Fördergurt nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeich net, daß der Elastomer der Kernschicht (3) mindestens so hart wie der Elastomer der Tragschicht (1) ist.
    13. Fördergurt nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch ge kennzeich net, daß dem Elastomer der Kernschicht (3) Textilflocken beigemischt sind.
    14. Fördergurt nach Anspruch 11 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilflocken aus Polyester oder Nylon bestehen.
    15. Fördergurt nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden Randbereichen des Fördergurtes in Längsrichtung durchgehende, schmale Beilagestreifen (11; 12) aus Gewebe und/oder Fadengelege in die Trag- und/oder Laufschicht (1; 2) eingebettet sind.
    - li -
    • t
    Ιό. FCrJergurt nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der dehnfähigen Einlage (4) benachbarte. Beilagettreifen (U) wie die Einlage
    ΙΠ UUIly»! IUI
    17. Fördergurt nach einem der Ansprüche lbii 14, dadurch gekennzeich net, daß die dehnfähige Einlage (4) nur zwei in den beiden Randzonen des Fördergurt« liegende Teilbereiche der Breite des Fördergurt·» einnimmt.
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