DE2130012A1 - Foerderband - Google Patents

Foerderband

Info

Publication number
DE2130012A1
DE2130012A1 DE19712130012 DE2130012A DE2130012A1 DE 2130012 A1 DE2130012 A1 DE 2130012A1 DE 19712130012 DE19712130012 DE 19712130012 DE 2130012 A DE2130012 A DE 2130012A DE 2130012 A1 DE2130012 A1 DE 2130012A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor belt
pair
warp threads
inserts
insert
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712130012
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Hartmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19712130012 priority Critical patent/DE2130012A1/de
Publication of DE2130012A1 publication Critical patent/DE2130012A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G15/00Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
    • B65G15/30Belts or like endless load-carriers
    • B65G15/32Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics
    • B65G15/34Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics with reinforcing layers, e.g. of fabric
    • B65G15/36Belts or like endless load-carriers made of rubber or plastics with reinforcing layers, e.g. of fabric the layers incorporating ropes, chains, or rolled steel sections
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2201/00Indexing codes relating to handling devices, e.g. conveyors, characterised by the type of product or load being conveyed or handled
    • B65G2201/02Articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Belt Conveyors (AREA)

Description

  • FORDERBAND Die Erfindung betrifft einen Fördergurt, welcher sich nicht mulden und nur in Querrichtung steif sein soll.
  • Es sind Förderbänder bekannt, die hauptsächlich zur Beförderung von Personen eingesetzt werden, bei denen durch Einlegen von Stahldraht quer zur Laufrichtung des Bandes eine nahezu vollständige Versteifung in Querrichtung erreicht wird.
  • Als Elevatorgurte sind auch Gummigurte bekannt, bei denen einzelne, quer zur Laufrichtung angeordnete Cordfäden eine gewisse Verbesserung der Quersteifigkeit erzielen, wenngleich diese Ausführung eigentlich nur die Ausreißfestigkeit von Schraubbefestigungen erhöhen sollte.
  • Alle bekannten Ausführungen jedoch erfüllen nicht die universellen Anforderungen, die an ein Förderband gestellt werden, welches als Gurtkörper für Kastentransportbänder mit seitlich aufgesetzten sogenannten Wellkanten dienen soll.
  • Diese dürfen nicht nennenswert teurer sein als normale gemuldete Bänder, da ihr Verkaufspreis leicht an die Grenzen der Wirtschaftlichkeit stößt. Die Trommeldurchmesser sollen normal groß verwendbar sein, bei gleichzeitig extremer Erhöhung der Quersteifigkeit, und als Material für die Zugtrager sollen verrottungsbestänctige und biegefreudige Gewebe aus Polyamiden, Polyester oder ähnlichen Fasern verwendet werden können, um hohe Festigkeiten und lange Lebensdauer zu erreichen.
  • Bisher mußten für Kastenfördergurte mit Wellkanten bezüglich des Bandkörpers ungenügende Kompromisse eingegangen werden. Anormale Muldengurte sind pereits ab 500 mm Bandbreite nicht mehr verwendbar -oder nur ungenügend, da sie auf Muldungsfähigkeit hin konstruiert sind. In der Regel erhöhte man die Anzahl von Baumwollgewebeeinlagen, die technisch längst überholt sind, von z.B. notwendiger Zugfestigkeit mit drei auf fünf oder sechs und mehr Lagen, nur um eine höhere Quersteifigkeit zu erreichen, wobei jedoch gleichzeitig größere Trommeldurciunesser angewendet werden müssen, die die Anlagen nicht unerheblich verteuert haben. Die Laufeigenschaften waren im Einsatz darüberhinaus noch ist er ungenügend, da von dem Faser--Rohstoff Baunwolle her gewisse Einschränkungen gegeben waren bezüglich Zugfestigkeit und Verrottung.
  • Die Verwendung von Gurten mit einer querliegenden Stahlcordlage unterhalb der Trag- und Laufseite ist teils dreifach teurer als herkömmliche Fördergurte. Die Stahlcordlagen haben noch den flachteil, nicht optimal wünschenswerte Standzeiten zu vermitteln, da die Randzonen beim Eingriff von Leit- oder Umlenkrollen zu schnell ausfransen, weil diese nicht nachgeben.und das Material ermüdet.
  • Auch Hartgummi-Ausführungen brachten nur Steifigkeit in beiden Richtungen und hatten vor allen Dingen den großen Nachteil schlechter mechanischer Eigenschaften der Deckplatten beim Aufprall des Fördergutes und Zerstörung der Lauf seite bei keramischen Reibbelägen auf den Antriebstrommeln.
  • ZIEL DER ERFINDUNG ist es, ein Förderband zu schaffen als Gurtkörper für Kastenfördergurte mit seitlich hochstehenden Wellkanten, wobei die Möglichkeit bestehen soll, die Gurtkörper den vielfältigen, unterschiedlichen Beanspruchungen durch entsprechende Veränderungen in ihren Aufbau den differenziert auftretenden Forderungen vom Einsatzfall her möglichst ideal anzupassen.
  • Gefordert werden a) mittlere bis extrema hohe Zugfestigkeiten mittels moderner verrottungsbeständiger Gewebe oder gewebeähnlichen Gebilden, bei mittlerer bis zu fast totaler Versteifung in Querrichtung, ohne Notwendigkeit zur Vergrößerung der Trommeldurcnesser.
  • b) Ablösung von bekannten Stahlcord-Querlagen wegen unwirtschaftlicher Kosten und technisch nachteiliger Eigenscilaften.
  • LO'SU£G DER AUFGABE Die wirtschaftlicliste Lösung der Aufgabe liegt in der paarweisen Anordnung von Gewebe- bzw. Fadengelege-Einlagen, die sich in ihrer besonderen Konstruktion und Anordnung, sowie Einbettung in das sie umgebende Material gegenseitig bereits in sich innerhalb des Paares in gewünschter Querrichtung abstützen. Im Prinzip geht in die Erfindung davon aus, daß erster Linie die paarweise Anordnung für die besonders ausgewählten Schuß fäden gilt, die unbedingt in einem Verbund mit Kettfäden innerhalb von Einzelgeweben bzw. sogenannten Fadengelegen liegen müssen. Dieser Verbund ist entscheidend wichtig. Bisher hat man quersteife Bänder dadurch erzielt, daß man Stahldrähte oder Stahlcord nebenFeinander in die Banddecken beidseitiy eingelassen hat.
  • Dieses Verfahren ist aber unwirtschaftlich teuer, weil bei der IIerstellung solcher Bänder neben dem Materialpreis zusätzlich noch hohe Konfektionierungskosten hinzukommen. Nicht allein jedoch die Kostenseite spricht gegen diese bisherige Lösung, sondern auch technische Gründe. Ein einzeln eingelegter Querdraht ohne Verbund mit einem Kettfaden ermüdet auf Dauer das ihn umgebende Sunststoff- oder Gummimaterial bei ständig auftretender Punktbelastung. Gerade diese Punktbelastung ist es jedoch, die bei Kastenfördergurten in der Rückführung durch angesetzte Rollen oder auch in den Umlenkstationen bei der Verbindung verschiedener Niveaus auftritt.
  • Bei der Verarbeitung des hisher bekannten Versteifungsmaterials, wie Stalllcord, Stahldraht oder auch Kunststoffdrähten war man nicht an eine bestimmte Dimensionierung nach oben gebunden.
  • Sie wurden so stark ausgeführt, daß eben der einzelne Draht eine hohe Beanspruchung auf Knickung aushielt. Ganz anders ist es jedoch in dieser Hinsicht bei der Herstellung von Geweben oder gewebeartigen Gebilden, wie sie die Fadengelege darstellen. Hierbei ist der Schußfaden so dünn zu halten, daß er noch auf einem Webstuhl verwebt werden kann. Alleine, ohne Verbund mit Kettfäden, würde dieser Faden der Rnickbeanspruchung nicht widerstehen können, wohl aber im Gewebeerbund.
  • Der Kettfaden verteilt die punktartig auftretende Belastung auf die benachbarten Drähte, wodurch eine dünnere, noch verwebbare Schußfadenstärke jetzt den gleichen Effekt bringt, wie er über viel stärkere, nicht im Verbund liegende Einzeldrähte, gebracht wurde. Der Kettfaden verteilt die auftretenden Punktbelastungen und reduziert gleichzeitig die Einwirkung auf das anliegende Gummi- oder Kunststoffmaterial, wodurch die Nachteile bisher bekannter Ausführungen ausgeschaltet werden.
  • Die Anordnung nur eines einzelnen Gewebepaares erbringt für den vorgesehenen Einsatz als Kastenfördergut nur ungenügende Ergebnisse. Da aber Gurte verlangt werden, die mindestens mittlere, bzw. extrem hohe Versteifungswerte erbringen, gestattet die Anordnung mehrerer, mindestens zweier Einlagenpaare, in ihrer vielfältig möglichen variablen konstruktiven Ausführung die Herbeiführung jedes gewünschten Versteifungseffektes, bishin zu den Werten, die bisher nur über Stahldraht-Querlagen erzielt werden konnten, ohne anormal große Tronmeldurckmesser verwenden zu müssen.
  • Figur I beschreibt eine Ausführungsform, bei der die zwei Gewebepaare einheitlich sind. Die Zugkräfte werden über einheitlich gestaltete Kettfäden in allen vier Gewebelagen gleichmäßig verteilt aufgenommen. Diese Ausführung deckt Zugkräfte bis etwa 200 kp/cm/Lage und setzt voraus, daß der Gewebekern nicht allzu stark ausgebildet wird, wenn kleine Trommeldurchmesser verlangt sind.
  • Das obere Einlagenpaar muß sich beim Umlauf um eine Trommel mehr dehnen, als das untere Paar und die.
  • Kernstärke ist deshalb limitiert.
  • In Figur II wird ein Bandquerschnitt gezeigt, der eine alternative-Form darstellt. Hier sind die Zugträgereinlagen (5) jeweils zur Bandmitte angeordnet. Die Kettfäden (6) des zweiten Gewebes innerhalb eines Paares sind dehnfähig und lassen das Umfahren von kleinen Trommeln ohne Dehnungsprobleme zu. Der Kern kann zur Verbesserung einer höheren Quersteifigkeit dicker ausgebildet werden.
  • Figur III zeigt eine weitere Alternative, bei der beide Zugträgergewebe (2b) in der unteren Bandhälfte angeordnet sind und somit beim Umfahren von kleinen Trommeln trotz der Einarbeitung eines sehr dicken Kernes (3) keinerlei Dehnungs- bzw. Stauchprobleme beim Umfahren um kleine Trommeln bringt, weil die Verbund-Kettfäden des oberen Einlagenpaares (2c) dehnfähig gestaltet sind.
  • Als zusätzliche Verbesserung des Versteifungseffektes kann für alle gezeigten Ausführungsarten sowohl der Distanzkern (3) als auch der Karkassen-Mantel (9) aus einer härteren Gummi- oder Kunststoffmaterialschicht bestehen. Die mechanischen Beanspruchungen, die vom Fördermaterial her auf ein Transportband einwirken, richten sich in erster Linie gegen die äußeren Deckplatte (7 und 8). Während die untere Deckplatte (7) durch die weiche Eigenschaft eine bessere IIaftung des Bandes beim Umlauf um die Trommel gewährleistet und Schlupf verhindern soll, muß die Deckplatte auf der Tragseite (8) den ßlaterialaufprall und Schnittverletzungen,etc.durch scharfkantiges Gut-aufnehmen. Die technisch besten Ligenschaften bringen hierfür weichere Gummimischungen. Die Kombination von härteren Ilischungen (3) und Karkassenmantel (7 und 8) verursachen im Normalfall keine Erhöhung der Fertigungskosten, sodaß sich diese Verbesserung für den Normalfall empfiehlt.
  • Die Erfindung lößt gleichzeitig ein Iierstellungsproblem.
  • Früher mußten die beschriebenen Stahlcord-Qerdrähte zuerst längs durch einen Kalander laufen um sie durch unvulkanisierten Gummi zu ummanteln. Anschließend wurden sie auf Bandbreiten geschnitten und in ihrer Richtung um 90 Grad gedrehibei der Konfektionierung in Stücken unter die Deckplatten eingelegt bevor sie innerhalb des so vorgeformten Bandes durch die Presse geführt wurden um mit deniF übrigen Bestandteilen des Gurtes zusammen vulkanisiert wu werden.
  • Idunmellr werden die Einlagen auf normalen Webstühlen gewebt und als Rollenvlareowie üblicherweise bei Fördergurten, bei der Formung eingerollt wodurch erhelbliche Mehrkosten entfallen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Förderband aus Gummi oder Kunststoffen, welches in Querrichtung wesentlich steifer als in Längsrichtung ist, dadurch gekennzeichnet, daß Gewebe- oder Fadengelegeeinlagen (1) paarweise (2), mittels eines vorteilhafterweise harten Kernes (3) auseinandergebracht angeordnet werden und die Gewebe oder Fadengelege (1) im Schuß (4) aus dicken, hochzerreißfesten und dehnungsarmen, sowie steifen, textilen Monofilen, Cordfäden oder Drähten bestehen, die gegen Knickbeanspruchung widerstandsfähig sind und sich noch auf Webstühlen verarbeiten lassen.
  2. 2. Förderband gemäß Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines Einlagenpaares (2a) die Kettfäden (5) der einen Einlage (la) die Zugkrdfte aufnehmen und vorteilhafterweise zur Bandmitte beidseitig des Kernes (3) angeordnet sind, während die andere Einlage (lb) dehnfähig Kettfäden (6) besitzt und zur Außenseite des Bandes unter der oberen Tragseiten-Deckplatte (d) angeordnet ist.
  3. 3. Förderband gemäß Anspruch 1) und 2), dadurch gekennzeichnet, daß ein Zugträgereinlagenpaar (2b) in der unteren Bandhälfte zur Laufseiten-Deckplatte (7) angeordnet ist, während das zweite Einlagenpaar (2c) in der oberen Hälfte des Bandes unter der Trag-(6) seitendecke (8) liegt, wobei die Kettfäden dieses Paares (2c) dehnfähig gestaltet sind.
  4. 4. Förderband nach Anspruch 1) bis 3), dadurch ekenzeicnet, daß die äußeren Deckplatten (7 und 8) aus weicherem und flexiblerem Material bestehen als der Karassenrnantel (9) und/oder der Distanzkern (3).
    L e e r s e i t e
DE19712130012 1971-06-18 1971-06-18 Foerderband Pending DE2130012A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712130012 DE2130012A1 (de) 1971-06-18 1971-06-18 Foerderband

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712130012 DE2130012A1 (de) 1971-06-18 1971-06-18 Foerderband

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2130012A1 true DE2130012A1 (de) 1972-12-21

Family

ID=5810977

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712130012 Pending DE2130012A1 (de) 1971-06-18 1971-06-18 Foerderband

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2130012A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2194623A1 (de) * 1972-08-03 1974-03-01 Dunlop Ltd
US3944060A (en) * 1973-01-12 1976-03-16 Karl Hartmann Transversely stiff conveyor belt

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2194623A1 (de) * 1972-08-03 1974-03-01 Dunlop Ltd
US3944060A (en) * 1973-01-12 1976-03-16 Karl Hartmann Transversely stiff conveyor belt
FR2323601A1 (fr) * 1973-01-12 1977-04-08 Hartmann Karl Courroie transporteuse a rigidite transversale

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0380971B1 (de) Transportband
DE2735750A1 (de) Papiermachergewebe
DE2816719A1 (de) Formstabiles foerderband aus kunststoff
DE2510051A1 (de) Reifencordgewebe fuer guertelreifen
DE2736796A1 (de) Papiermaschinensieb und verfahren zu dessen herstellung
DE839624C (de) Mit zugfester Einlage versehenes Band, z. B. Foerderband oder Treibriemen
EP0357968B1 (de) Drahtgewebeband
DE2213424B1 (de) Treibriemen
DE2163233A1 (de) Treibriemen
DE2114006A1 (de) Verstaerkungseinlagen fuer Baender oder Riemen,insbesondere Foerderbaender
EP0121862A2 (de) Fahrzeugluftreifen
DE2130012A1 (de) Foerderband
DE10029470A1 (de) Zahnriemen
DE2339941C3 (de) Förderband für einen Zugseil-Gurtbandförderer
DE7123311U (de) Forderband
DE102010019242B4 (de) Textiles Trägermaterial für Schleifmittel und Schleifmittelmaterial
DE19609492C2 (de) Gewebe
EP1643157B1 (de) Zahnriemen
EP2078772A2 (de) Transportband, insbesondere für eine Textilverarbeitungsmaschine
DE2234915A1 (de) Foerderband
DE2004986B2 (de) Gewebeeinlage für Fördergurte
DE4127164C2 (de) Gewebter Spezialgurt für Wellpappenmaschinen
DE841430C (de) Treibriemen oder Foerderband mit Gewebeeinlagen
EP0185008A1 (de) Quersteif ausgerüsteter Fördergurt
DE2429162A1 (de) Endlose verbindung von mehrlagigen trockenfilzen- und sieben

Legal Events

Date Code Title Description
OHW Rejection