DE2429162A1 - Endlose verbindung von mehrlagigen trockenfilzen- und sieben - Google Patents

Endlose verbindung von mehrlagigen trockenfilzen- und sieben

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DE2429162A1
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Heinz Kerber
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F7/00Other details of machines for making continuous webs of paper
    • D21F7/08Felts
    • D21F7/10Seams thereof

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  • Woven Fabrics (AREA)

Description

  • Endlose Verbindung von mehrlagigen Trockenfilzen- und Sieben.
  • Die Erfindung betrifft eine endlose Verbindung von mehrlagigen Trockenfilzen- und Sieben für die Papier- und Zellstofindustrie bei d.er die Kettfäden zur Schlaufenbindung an der Stoßstelle beider Enden von den Schußfäden befreit sind, nach Patent 1 251 105.
  • Die Stoßstelle bekannter Verbindungen bestehen aus zwei Nahtbereichen, die in einem Abstand von der ursprünglichen Gewebeendkante eine von den Schußfäden befreite Kettfadenzone aufweisen, welche durch Zurücklegen der durchgewebten ursprünglichen Gewebeendstücke um 180° und Befestigen am ebenfalls durchgewebten Gewebeband, Kettfadenschlaufen bilden und welche Spiralen mit, oder ohne Gelenkbolzen gelenkig umschlingen und die Spiralen bei der Endteile kammaritge ineinandergreifen und durch einen gemeinsamen Mittelgelenkbolzen verbunden sind.
  • die beiden Nahtbereiche, welche in ihrer Länge von ca zweimal 40-70 mm in Laufrichtung des Gewebes im wesentlichen bestimmt sind durch ihre Länge der zurückgeschlagenen jeweiligen Gewebeendstücke, haben zwei übereinanderliegende durchgewebte Gewebeflächen, bestehend aus Gewebeendteil uiid em diesen zugeordneten Gewebeband, die jeweils durch eine Nähverbindung zueinander in £.:ositicn gehalten werden. Die Länge der Kettfaden-Zone, welche später die I.ettfadenschlaufen ergeben,versuchte man möglichst klein zu halten, dadurch, daß man die, die Kettfadengasse begrenzenden, Schußfäden des Gewebebandes und des Gewebeendteiles möglichst dicht an die ließ eingeschlossene Spirale anschließen, um die Gleichmässigkeit der Durchwebung nicht zu verändern. Die Länge der Kettfadenzone wird bestimmt durch der Durchmesser der Kopfbögen der Spirale, der Gelenkbolzen und der Kettfadendichte. Die Anordnung der Spirale liegt etwa mittig in der von den Schußfäden befreiten Kettfadenzone. Der Nahtbereich ist somit aufgegliedert in dern durchgewebten Gewebeendteil, der Kettfadengasse ohne Schuß für Schlaufverbindung und dem durchgewebten Gewebeband, welchem ein jeweiliges Gewebeendteil zugeordnet ist.
  • Durch die übereinanderliegenden Gewebeflächen, bestehend aus Gewebeband und Gewebeendstück im Nachtbereich, auf welche sich die Erfindung bezeiht, ergeben sich an dieser Dick- und Steifstelle eine stark verringerte Flexibilität und Bewegungsanpassung gegenüber dem Gesamtgewebe außerhalb des Nahtbereiches. Daraus wiederum kommen weitere Nachteile, Wurffalten, Gewebespannungsdifferenz über die Querrichtung des Gewebes, verstärkte Druckmarkierung auf das Papierblatt, hoher Abrieb und kraftaufwand beim Umlenkung um Leitwalzen oder heissen Zylindern, insbesondere wenn die Schußfäden des Gewebes iuil damit auch die gesaugte Nahtstelle nicht mehr im exakten rechten Winkel zur Laufrichtung stehen. Die Naht läuft dann nicht mehr achsparallel aui die Leitwalzen auf, sondern windet sich schraubenlinienförmig um die Leitwalze, bezw. Zylinder, sodaß starke Torsions-und Qaerzugkräfte auf die Nahtstelle einwirken. Hinzu kommt, daß die schlagartige Erhöhung die durch din doppelten Gewebeflächenteile im Nahtbereich entstehen, eine schlagartige Erhöhung der Gewebespannung zur Folge hat, welche das Gewebe und die Ncüiverbindung der Nahtstelle frühzeitig zerstören. Je dicker, bezw. je mehrlagiger das Gewebe in seinem Querschnitt ist, umso mehr wirkt sich dies negativ aus, wobei noch hinzukommt, daß die Übertragungskrafte immer weiter aus der neutralen Zone verlagert werden.
  • So erreichen gerade die mehrlagigen Gewebe nicht ihre Endlaufzeit, da die Naht viel früher zerstört ist.
  • Bei Umlenkungen des Nahtbereiches werden die Lettfäden, die in den Gewebeflächen im äußeren Radius liegen,um vieles mehr auf Zug beansprucht, als die Lrettfäden, die im inneren Radius liegen. Letztere erfahren eine totale Entspannung, bezw. sogar Stauchung und heben die Gewebefläche dabei bogig ab. Sie sind zur Zugübertragung nicht mehr genützt, sodaß bei Umlenkungen immer nur ein Teil der Kettfäden die Zuglast übernehemen und ständig wechselbelastet sind. Die überspannten Kettfäden des Außenradius drücken über den in ihnen eingebundenen Schuß in die neutrale Ebene und erzeugen einen sich fortpflanzenden Druck auf die papaierberührende Innenfläche des inneren Radius, welcher noch verstärkt wird durch die dort bogig gestauchte Fläche. Die Folge sind Rupfstellen, Stoffablagerungen und Markierungen.
  • Unter DP PS 1 255 999 ist bekannt Gewebeenden in Einzellagen zu weben und nach Entfernung einer Gewebelage an diese Stelle ein, um lSo umgelegten Endteil zuzuordnen. Damit ist in etwa die Dicke des Nachtbereiches im Verhältnis zum Gewebe gleichgeblieben. Jedoch wurde damit gleicheltig die Zugübertragungskräfte der Kettfaden um die Anzahl der Kettfäden vermindert, die der e-ntfernten Gewebelage zugeordnet war, was eine erhebliche Schwächung der gesamten Nahtstelle bedeutete.
  • Die Nähverbindungslinie, welche die beiden Gewebeflächen verbindert, ist praxismässig bei den großen Gewebebreiten und Dichten mehrlagiger Gewebe nicht schußfadengerade fluchtend herzustellen, sie kreuzt vielmehr mehrmals die schußfäden. Auch l-önnen für diesen Nähvorgang nur dicke Nähnadeln ist hochreißfesten Nähgarn verwendet, die in der Senkrechten wie Nieten wirken und in der Schußrichtung als zusätzliches Schußmaterial anzusehen sind. Beim Nähvorgang können die Garne des Gewebes nicht ausweichen und werden von der Nälmadel teilweise mechanisch und thermisch durch die große Reibungshitze beim Einstich der Nähnadel beschädigt. Beim Umlenken jr Leitwalzen usw. verschieben sich die Gewebeflächen im Nahtbereich durch ihren Differenzumfangs-Bereich und reiben so ständig an dem Nähgarn und an den Grenzflächen beider Gewebeflächen. Je dicher bezw. mehrlagiger die Gewebe sind, umso größer wird diese Reibung und umso weiter stehen die jeweiligen Nählinine des Ober und Unternähfadens aus der neutralen Ebene auseinander, sodaß die -Scherwirsung auf den Nähfaden verstärkt,wird.
  • Entlang den Nählinien vollzieht sich die meiste Gelenkarbeit beim Umlenken , sodaß :2ü:r die Kettfäden und der Nählinle bezw. seinem Baden eine zusätzliche Wechselbiegebelastung aufkommt, während die nicht durch Nähung fixierten übereinanderliegenden Gewebeflächen Flächenverschiebungen und Wölbungen zulassen und somit stark auf Abrieb und Wechselspannungen belastet sind. Der Nähfaden selbst ragt erhaben über die Gewebeflächen, insbesondere dort, wo er Schußfäden krenzen muß, sodaß er durch zusätzlichen Abrieb schnell seine Funktion verliert und die gesamte Naht unbrauchbar wird, Bei mehrlagigen Geweben haben nach dem Umlegen der Gewebeebdstärcke um 180° die Kettfadenschlaufen verschiedene Längen, aufgrund ihrer unterschiedlichen Kreisbögen, entsprechend dem jeweiligen rapportmässigen Austritt der Kettfäden aus der jeweiligen Gewebelage und seinem Eintritt indie entsprechende Gewebelage. Die Kettfäden im Außenradius müssen den gesamten Zug aufnehmen, während die Kettfäden des Innenradius keinen Zug aufnehmen, sodaß ein eungleichmässige Zugverteilung auf die gesamte Kettfadenschlaufen bezw.
  • Kettfadenbündel gegeben ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, auf einfache Weise eine langlebige markierfrie Verbindung für mehrlagige Gewebe zu schaffen, die die vorab behandelten Nachteile aufhebt und den gesamte Nahtbereich flexibler und weniger anfällig auf Abriebs-Druck-Querzug- und Torsionskräfte macht, wobei ferner die Zugkräfte auf alle Kettfäden gleichmässig verteilt sind und die Vernähung der Gewebe verbessert wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei der Erfindung vorgesehen, daß im Nahtbereich das Gewebeband, oder das Gewebeendstück, oder beide die normale Durchwebung unterbrochen ist durch eine Zone, oder mehrere Zonen von durchgehenden Kettfäden, die von mindestens einer SchuBlage befreit sind.
  • Bei einer zweiten Aufgabenlösung ist bei der Erfindung vorgesehen, daß im Nahtbereich das Gewebeband, oder das Gewebeenstück, oder beide die normale Durchwebung unterbrochen ist durch eine Zone, oder mehrere Zonen von durchgehenden Kettfäden, die in mindestens einer Schußlage mit dünneren Schußfäden verwebt sind.
  • Bei einer dritten Aufgabenlösung ist bei der Erfindung vorgesehen, daß im Nahtbereich die Zonen des Gewebebandes mit durchgehenden Eettfäden ohne Schuß oder dünnenrem Schuß deckungsgleich iibereinander angeordnet sind mit den analogen Zonen des Gewebeendstückes und welche die Nählinien aufnehmen.
  • Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß die Steifheit und Dicke des Nahtbereiches vermindert wird ohne Schwächung der Anzahl der zugtragenden 3Elettfnden, Durch die Schaffung von flexiblen Gelenkzonen, die wie Raupenglieder wiesen, wird nicht nur die Flexibilität erhöht, sondern werden auch Pufferzonen geschaffen, die Torsions-Schub-und Zugkräfte elastisch abfangen und Druckstauchungen der Nahtstelle und Wölbungen der Gewebefläche vermeiden, die bei bekannten Verbindungen in Form von Markierungen und schnellem Verschleiß der Nahtstelle auf--traten. Gleichz-eitig werden die Flächenverschiebungen Nahtbereich bei Umlenkungen ausgeschaltet. Die Haltbarkeit der Nähverbindung wird durch ihre geschützte Einbettung in die vom Schußfaden befreite oder verminderte Kettzone und durch ihre. exakte fadengerade Linienführung erhöht.
  • Durch die Erfindung wird es möglich, daß die im Geradelauf übereinanderliegenden Kettfaden beim Umlenken um Leitwalzen oder dergleichen sich nebeneinander oralen können und damit eine gleichmässige Zugverteilung auf alle Kettfäden ermöglicht und Materialstauchungen und Materialdehnungen, die jede Flexibilität, bezw. Gelenkigkeit behindern, ausgeschaltet werden.
  • Das Gewebeendteil kann Kürzer gehalten werden, dadurch wird die Nahtverbindung flexibler und der Spannungsdruckanstieg an Umlenkeinrichtungen und im Gewebe wird verldeincrt.
  • Es ist bei der Erfindung auch möglich eine Anzahl der schußfreien-oder verminderten Eettzonen iiber den Nahtbereich hinaus im gesamten Gewebe anzubringen, die als Gelenk- und Pufferzonen wirken. Überaschenderweise hat sich :ezein;t, daß C.--amit kein Verlust an Breitenstabilität gegeben ist, vermutlich deshalb, daß die L'reitenstabilität irq hohen Maße vor elastischen anpassungsfähigen Verhalten von Geweben abhängig ist, welche Eingenschaften durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wesentlich verbessert wird.
  • Als ein weiterer Vorteil ist darin gegeben, daß die exakte Längenbestimmung des Gewebebandes nach Der Erfindung erleichtert wird, da mehrere Kettenzonenen - ohne Schiiße - zur Verfügung stehen, die auch zur Schlaufenbildung genützt werden können, falls in eincm Gewebe durch veränderten Schrumpf oder Behnung im Herstellprozess, oder später im Gabrauch, die dafür ursprünglich vor.esehene Zone nicht mehr verwendet werden kann.
  • Das bisher übliche zeitraubende Aus trennen von Schuß per Hand kann somit entfällen.
  • Worden auf der papierungswandten Seite des Gewebebandes im Mahtbereich so viele Schüsse entfernt, daß z.B. nur noch Kettfäden vorhanden sind, so können solche Nahtstellen absolut markierfrei arbeiten, da die Kettfäden jeden Druck weich abfangen und örtlich auch auswei#chen können, sodaß auch feinste Papiersortendamit produziert werden können, für welche bisher nur endlose Gewebe eingesetzt werden konnten.
  • Als vorteilhaft hat sich auch erwiesen Schußfäden in der Schußlage zu entfernen, die beim Umlauf in der Papiermaschine vorwiegend im Außenradius liegen, Die Kettfäden, von ihrer Einbindung mit dem Schuß befreit, können sich elastischer der erhöhten Spannung bei Umlenkungen anpassen und sich in die optimale neutrale Ebene einordnen.
  • Legt man die Nählinle in eine Kettfadengasse ohne Schuß, oder vermindeter Schußlage, so liegt dieselbe geschützt und auch der zusätzliche Nähfaden, wirkend inl Gewebe wie ein zusätzlicher Schußfaden, verursacht keine Materialstauchung wie bei bekannten Nählinien bezw. Verbindungen. Auch der Nähvorgang selbst läßt sich leichter und fadenschonender ausführen.
  • Gleichzeitig werden die Kettfäden entlang der Nählinie in die optimale neutrale Ebene fixiert.
  • Als vorteilhaft hat sich auch erweisen, wenn die Bildung in der normalen Durchwebung so ehalten wird, daß die Kettfäden in der Zone ohne Schuß die neutrale Ebene kreuzen.
  • Durch die Gestaltung der Abstände von Kettfadenzonen und Normalgewebe und oder deren Größe durch die Anzahl von entfernten Schissen, ferner durch die Anzahl und Einordnung von Nählinien lassen sich vielerlei Kombinationen gestalten, sodaß die Nahtverbindung nach der Erfindung sich jedem Walzendurchmesser, Umfangsgeschwindigkeiten und Breiten der Papiermaschine, sowie deren Qualitätserfordernissen anpassen kann.

Claims (5)

Patentansprüche.
1. Endlose Verbindung von mehrlagigen Trockennfilzen- und Sieben für die Papier- und Zellstoffindustrie bei der die Stoßstelle aus zwei Nahtbereichen besteht, die in einen Abstand von den ursprünglichen Gewebeendkanten eine von Schußfäden befreite Kettfadenzone aufweisen, welche durch Zurücklegen der durchgewebten ursprünglichen Gewebeendstücke (#) uum 180° und Befestigen am Gewebehand (#), Kettfadenschlaufen (#) bilden, welche Spiralen mit oder ohne Gelenkbolzen gelenkig umschlingen und die Spiralen beider Endteile ineinandergreifen und durch einen gremeinsamen Mittelgelenkbolzen verbunden sind, nach DP 1 251 105, dadurch gekennzeichnet, daß im Nathbereich das Gewebeband (#), oder das Gewebeendstück (#), oder beide, die normale Durchwebung unterbrochen ist durch eine Zone, oder mehrere Zonen von durchgehenden Kettfäden, die von mindestens einer Schußlage befreit sind.
2-. endlose Verbindung von mehrlagigen Trockenfilzen- und Sieben für die Papier- und Zellstoffindustrie bei der die stoßstelle ans zwei Nahtbereichen besteht, die in einem Abstand von den ursprünglichen Gewebeendkanten eine von Schußfäden befreite Kettfadenzone aufweisen, welche durch Zurücklegen der durchgewebten ursprünglichen Gewebeendstücke um 180° und Befestigen am Gewebeband, Kettfadenschlaufen bilden, welche Spiralen mit, oder ohne Gelenkbolzen gelenkig umschlingen und die Spiralen beider Endteile ineinandergreifen und durch einen gemeinsamen Mittelgelenkbolzen verbunden sind, nach DP 1 251 105, dadurch gekennzeichnet, daß im Nahtbereich das Gewebe band (2), oder das Gewebeendstück ( ), oder beide, die normale Durch webung unterbrechen ist durch eine Zone, oder mehrere Zonen von durchgehenden Kettfäden, die in mindestens einer Schußlage mit dünneren Schußfäden verwebt sind.
. Endlose Verbindung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß im Nahtbereich das Gewebehand, oder das Gewebeendstück, oder beide die verbliebenen Schußlagen mit dünnerem Schuß verwebt sind, als in d.er %normalen Durchwebung.
4. Endlose Verbindung nach Anspruch l-, , dadurch gekennzeichnet, clafJ im Nahtbereich das Gewebeband, oder das Gewebeendstück, oder beide, Zonen mit durchgehenden Kettfäden ohne Schuß abwechseln mit Zonen von durchgehenden Kettfäden, bei denen unter Beibehaltung mindestens einer Schußlage, eine oder mehrere Schnßlagen entfernt sind.
5. Endlose Verbindung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß im Nahtbereich die Zonen des Gewebehandes mit durchgehenden Kettfäden ohne Schuß, oder verminderten Schuß deckungsgleich übereinander angeordnet sind mit den analogen Zonen des Gewebeendstückes und welche die Nählinien aufnehmen
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2902880A1 (de) * 1979-01-25 1980-07-31 Wangner Gmbh Co Kg Hermann Mehrlagiges, endlosgemachtes entwaesserungssieb und verfahren zum endlosmachen eines mehrlagigen entwaesserungssiebes
EP0364066A1 (de) * 1988-10-14 1990-04-18 Asten Group Inc. Saumbildung für ein Papiermachergewebe
EP0402448A1 (de) * 1988-12-01 1990-12-19 Niagara Lockport Industries, Inc. Nahtkonstruktion für papiermaschinenfilz

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