DE729747C - Schloss mit beidseitig angeordneten drehbaren Knoepfen - Google Patents

Schloss mit beidseitig angeordneten drehbaren Knoepfen

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DE729747C
DE729747C DEY759D DEY0000759D DE729747C DE 729747 C DE729747 C DE 729747C DE Y759 D DEY759 D DE Y759D DE Y0000759 D DEY0000759 D DE Y0000759D DE 729747 C DE729747 C DE 729747C
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DE
Germany
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button
push button
lock
outside
spindle
Prior art date
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Expired
Application number
DEY759D
Other languages
English (en)
Inventor
Charles Ledin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yale and Towne Manufacturing Co
Original Assignee
Yale and Towne Manufacturing Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Yale and Towne Manufacturing Co filed Critical Yale and Towne Manufacturing Co
Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B55/00Locks in which a sliding latch is used also as a locking bolt
    • E05B55/005Cylindrical or tubular locks

Landscapes

  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Schloß mit beidseitig angeordneten drehbaren Knöpfen Die Erfindung betrifft ein Schloß mit beidseitig angeordneten .drehbaren Knöpfen zur Drehung einer die Schloßfalle bewegenden Spindel und mit einem in dem Innenkopf axial beweglichen Druckknopf, der beim Eindrücken entgegen Federwirkung durch ein Sperrstück die-Spindel und den Außenknopf gegen Drehung sperrt und durch Drehung des Innenknopfes ausrückbar ist. Fallenschlösser dieser Art sind .an sich bereits bekannt. Bei den bekannten Schlössern wird beim Eindrücken des Druckknopfes der Außenknopf dadurch gegen Drehung und damit die Falle gegen Zurückziehen von der Außenseite der Tür her gesperrt, daß ein an dem Druckknopf befestigter Stift mit einem Bund eine mit einem Ansatz versehene Hülse derart vorschiebt, daß .der Ansatz in einen Schlitz der am Außenknopf befestigten Spindel eingreift, und daß gegebenenfalls gleichzeitig das Ende des am Druckknopf befindlichen Stiftes in die Schlüsselführung eines im Außenknopf angeordneten Zvlinderschlosses eindringt und dadurch das vollständige Einstecken des passenden Schlüssels verhindert. Diese Ausbildung von Fallenschlössern macht es erforderlich, daß der Außenknopf und der Innenknopf je eine besondere Spindel zur Bewegung der Falle erhalten, und 'bedingt dadurch eine verhältnismäßig verwickelte Bauart mit vielen Einzelteilen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das von dem Druckknopf des Innenknopfes bewegte Sperrstück beim Eindrücken des Druckknopfes in die Rosette des Innenknopfes eingreift. Dadurch wird es möglich, nur eine für Außen- und Innenknopf gemeinsame Spindel vorzusehen, welche zur Bewegung der Schloßfalle oder auch eines Schloßriegels bei Drehung des Außenknopfes oder Innenknopfes dient. Das Schloß hat infolgedessen eine verhältnismäßig einfache Bauart mit wenig Einzelteilen. Außerdem wird durch den Eingriff des Sperrstücks in die Rosette des Innenknopfes eine besonders sichere Sperrung erzielt. Schließlich kann trotz gemeinsarner Spindel für beide Knöpfe der Innenknopf auch bei gesperrter Spindel und gesperrtern Außenknopf gedreht und die .Falle zurückgezogen «-erden.
  • Das gegebenenfalls zweiteilige Sperrstück, welches beim Eindrücken des Druckknopfes z. B. durch Schrägflächen des Druckknopfes nach außen bewegt wird, besitzt zweckmäßig Zähne, mit denen es in eine entsprechende Zahnung der Rosette des Innenknopfes eingreift.
  • Der Außenknopf kann in bekannter Weise ein Zvlinderschloß enthalten. Bei Anwendung für Zimmertüren kann im Außenknopf statt eines Zvlinderschlosses eine Öffnung zurr Einführen und am Druckknopf eine Angriffsstelle zum Ansetzen eines Werkzeuges vorgesehen sein., welches durch Drehung die Auslösung des eingedrückten Druckknopfes und damit die Entsperrung der Spindel und des Außenknopfes von der Außenseite der Tür her z. B. im Falle der Gefahr ermöglicht. Bei Schlössern mit beidseitigen Knöpfen anderer Art, bei denen ddr Außen- und Innenknopf und ihre die Schloßfalle bewegende Spindel gewöhnlich durch ein mit der Innenrosette sch kuppelndes Sperrglied gegen Drehung gesperrt sind und nur nach Eindrücken einer im Innenknopf gelagerten Spindel der Innenknopf und der Außenknopf gedreht «-erden können, ist es bekannt, die zur Bewegung des Sperrgliedes dienende Spindel des Druckknopfes am äußerer. Ende mit einem Gewinde zum Aufschrauben eines t@'erkzeuges zu versehen, «-elches den Druckknopf einzuziehen und damit das Sperrglied auszulösen gestattet.
  • In eingedrückter Stellung wird der Druckknopf des Innenknopfes erfindungsgernäß durch eine an diesem vorgesehene Sperrklinke gehalten, welche bei Drehung des Innenknopfes den Druckknopf freigibt, so daß dieser unter dem Einfluß seiner Feder in die Anfangsstellung zurückspringt. Der Druckknopf greift hierbei zweckmäßig mit einem Stift in eine mit Schrägfläche versehene Schlitzführung des Schaftes am Innenknopf ein, welche den Druckknopf bei seiner Rückkehr in die Anfangsstellung unter Federwirkung in die ursprüngliche Lage zurückdreht, sofern er vorn Außenknopf her ausgelöst wurde.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des neuen Schlosses dargestellt. Es zeigen; Fig. i einen Schnitt durch das Schloß und die Tür, in die es eingebaut ist, Fig. 2 Einzelteile der Fig. i und weitere Einzelheiten, die in Fig. i nicht dargestellt sind, Fig. 3, 4 und 5 Schnute nach den Linien 3-3, .1--1 und 5-5 der Fig. i, Fig.6 und 7 eine schaubildliche Ansicht einzelner Teile der Fig. i und 2.
  • Das in eine Tür io eingebaute Schloß i i wird von einer hohlen Spindel 12 durchquert, welche die Falle oder den Riegel des Schlosses bewegt. An der Außenseite der Tür ist eine Rosette 13 befestigt. vor welcher ein auf der Spindel 12 durch eine Schraube i j# befestigter Knopf 1d., der Außenknopf, drehbar gelagert ist. An der Innenseite der Tür ist eine Rosette 17 befestigt, welche eine gezahnte Innenfläche 18 hat. An der Rosette 17 ist mit Schrauben 20 eine Scheibe i9 befestigt, die mit ausgestanzten und abgebogenen Zähnen 21 in das Holz der Tür io greifen und dadurch die Rosette gegen Drehung sichern. Außerdem sind zur Anbringung der RÖsette 17 an der Tür zwei Gewindehülsen 22 und 23 vorgesehen, «-elche die Scheibe i9 und damit die Rosette 17 verankern. An die Innenrosette 17 schließt sich er Innenknopf 24, der aus einem Schaft 25 und dem eigentlichen Knopf 26 besteht. Der Knopf 2F) ist mit einer Buchse 27 an dem Schaft 25 drehbar gelagert. Eine bei 29 mit Gewinde versehene Hülse 28 hält den Knopf 26 in der in Fig. i und 2 dargestellten Lage, in welcher die Fläche 3o des Knopfes einem Flansch 31 des Schaftes 25 anliegt. Zwischen Buchse 27 und Schaft 25 ist in einer Kammer 33 eine Feder 32 untergebracht, welche der Drehung des Knopfes auf dem Schaft entgegenwirkt. Der Knopf 26 spannt daher bei der Drehung -zunächst die Feder 32 und dreht dann den Schaft 25. Wie insbesondere aus Fig.i und 2 hervorgeht, ist an dem Schaft 25 mittels eines Stiftes 3d die Spindel 12 befestigt, @eelche die Schloßfalle oder den Schloßriegel bewegt.
  • llit der gezahnten Fläche 18 der Rosette 17 arbeiten zwei Sperrstücke 35 zusammen. welche in Schlitzen 25" des Schaftes 25 angeordnet und bei 36 zur Unterbringung einer Ringfeder 37 geschlitzt sind. Die Feder 37 dient dazu, die Sperrstücke 35 in der Stellung der Fig. 3 zu dem Griffschaft und zu der gezahnten Fläche 18 der Rosette 17 ztr halten.
  • Der Innenknopf z6 bzw. sein Schaft enthalten einen Druckknopf 38, der schaubildlich in Fig. ; dargestellt ist. Der Druckknopf hat einen Stift 39, welcher in einem mit Schrägfliiche versehenen Führungsschlitz .4o innerhalb des Schaftes 25 zur Begrenzung der Bewegung des Druckknopfes 38 gleitet. Eine Feder 4.1 zwischen dem Druckknopf 38 und einem Absatz des Schaftes 25 sucht den Druckknopf von der Stellung der Fig. 2 nach außen in die Stellung der Fig. i zu drücken, In der Stellung der Fig. i hat der Stift 39 das Ende 4o" des Führungsschlitzes 40 erreicht, wodurch eine weitere Bewegung des Druckknopfes 38 nach außen verhindert wird.
  • Der Druckknopf 38 trägt einen Zapfen 42. der am Ende Schrägflächen 43 zur Bewegung der Sperrstücke 35 entgegen der Wirkung der Feder 37 von der Stellung der F ig. i und 3 nach außen in die Stellung der Fig. 2 besitzt. Bei eingedrücktem Druckknopf in der Stellung der Fig.2 greifen. die Sperrstücke 35 mit Zähnen in die gezahnte Fläche 18 der Rosette 17 und verriegeln dadurch den Schaft 25 und die Spindel i2 an der Rosette 17. Dadurch ist gleichzeitig,der auf der Spindel 12 befestigte Außenknopf 14 gegen Drehung gesperrt.
  • Um den Druckknopf 38 in seiner eingedrückten Stellung gemäß Fig. 2 entgegen der Wirkung der Feder 41 zu halten, die den Druckknopf in die normale Stellung der Fig. i nach außen zudrücken sucht, ist eine Sperrklinke 45 vorgesehen, die einen oberen stiftförmigen Teil besitzt, der in einer Bohrung der Lagerbuchse 27 des Innenknopfes 26 angeordnet ist, so daß sich die Klinke stets zusammen mit dem Knopf 26 dreht. Der untere Teil 45a der Sperrklinke greift durch einen Schlitz des Griffschaftes 25 und springt unter dem Einfluß einer Feder 40 in eine Nut 47 des Druckknopfes 38 (Fig. 7) ein, wenn dieser eingedrückt wird (Fig. 2).
  • Wenn in dieser Stellung der Schloßteile der Außenknopf ausgelöst werden soll, ist es nur erforderlich, den Innenknopf 26, zu drehen. Da bei der Drehung .des Knopfes 26 die Sperrklinke 45 mitgenommen wird, verläßt sie die Nut 47 des Druckknopfes 38, der dadurch zur Bewegung nach außen unter dem Einfluß der Feder 41 freigegeben wird, und in die Stellung der Fig. i zurückspringt. Dies hat zur Folge, daß .die Sperrstücke 35 ausgelöst werden und unter dem Einfluß der Feder 37 in nie Stellung der Fig. i und 3 gelangen, in welcher sie die freie Drehung der Spindel i2 und des Außenknopfes 14 zulassen.
  • Das dargestellte Schloß ist hauptsächlich für Innentüren, z. B. Badezimmertüren, geeignet, bei denen es nur darauf ankommt, das Zimmer gegen Eintritt von außen zu sperren. Das neue Schloß kann aber auch für Außentüren verwendet werden. In diesem Falle wird der Außenknopf zweckmäßig mit einem Zylinderschloß ausgerüstet, welches gegebenenfalls die gesperrte Spindel 12 von der Außenseite der Tür her auszulösen gestattet.
  • In Fig. 2 ist ein einfaches Werkzeug dargestellt, das zum Auslösen der gesperrten Spindel 12 von der Außenseite der Tür her dient, wenn der Außenknopf 14 kein Zylinderschloß, sondern eine Öffnung 16 enthält. Das Werkzeug 5o hat ein schraubenzieherartiges Ende 5 i, das in einen Schlitz 44 des Zapfens .I2 des Druckknopfes 38. eingeführt werden kann. Durch Drehung des Druckknopfes 38 wird seine Nut 47 von der Sperrklinke entfernt, diese also außer Wirkung gesetzt, worauf die Feder 41 den Druckknopf 38 nach außen in die Stellung der Fig. i drückt. Während .der Bewegung des Druckknopfes nach außen unter .dem Einfluß der Feder 41 dreht die Schrägfläche an dem Schlitz 4o des Griffschaftes den Druckknopf 3.8 in die richtige Stellung zu der Sperrklinke zurück, so daß der Druckknopf beim erneuten Eindrücken wieder durch die Sperrklinke in seiner die Spindel und den Außenknopf sperrenden Stellung verriegelt wird.
  • In kurzer Zusammenfassung hat das dargestellte Schloß also folgernde Wirkungsweise: In. Fig. i kann die Falle oder der Riegel wahlweise durch den Außen- oder Innenknopf zurückgezogen werden. Wenn der Druckknopf 38 in die Stellung der Fig. 2 eingedrückt wird, werden die Sperrstücke 35 aus der ungesperrten Lage der Fig. i und 3 in die Sperrstellung gemäß Fig.2 bewegt, in welcher sie mit Zähnen in die Zahnung 18 der Rosette 17 eingreifen. Dadurch wird die Spindel i2 und damit der Außenknopf 14 gegen Drehung gesperrt. Wenn nun der Innenknopf 26 gegenüber :dem Schaft 25 entgegen dem Druck der Feder 32 gedreht wird, wird die Sperrklinke 45 zusammen mit dem Innenknopf 26 gedreht. und aus dem Bereich der Nut 47 des Druckknopfes 38 gedrückt, der Druckknopf hierdurch freigegeben und unter der Wirkung seiner Feder 4i aus der Stellung der Fg. 2 in die Stellung der Fig. i wieder nach außen bewegt, die Spindel 12 und der Außenknopf 14 also wieder ausgelöst.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.
  2. Schloß mit beidseitig angeordneten drehbaren Knöpfen zur Drehung einer die Schloßfalle bewegenden Spindel und mit einem in dem Innenknopf axial beweglichen Druckknopf, der beim Eindrücken entgegen Federwirkung durch ein Sperrstück die Spindel und den Außenknopf gegen Drehung sperrt und durch Drehung des Innenknopfes ausrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrstück (35) beim Eindrücken des Druckknopfes (38) in die Rosette (i7) des Innenknopfes eingreift, Schloß nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet. daß das Sperrstück (35) beim Eindrücken des Druckknopfes (38) mit "Zähnen (3h) in eine Zahnung (18) der Rosette (17) des Innenknopfes eingreift.
  3. 3. Schloß nach Anspruch r oder 2, dadurch gekennzeichnet, (iaß bei Anwendung für Zimmertüren der Außenknopf (i4) eine Öffnung (i6) zum Einführen und der Druckknopf (38) eine Angriffsstelle (-.d) zum Ansetzen eines `'Werkzeuges (5o, 51) besitzt, welches durch Drehung die Auslösung des eingedrückten Druckknopfes und damit die Entsperrung der. Spindel (12) und des Außenknopfes ( 14) von der Außenseite der Tür her ermöglicht. .I. Schloß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckknopf (38) mit einem Stift (3g) in eine mit Schrägfläche (44) versehene Schlitzführung (q.0) des Griffschaftes (-a5) eingreift, welche den Druckknopf bei seiner Rückkehr in die Anfangsstellung unter Federwirkung (32) in die ursprüngliche Lage zurückdreht. ,
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