DE728847C - Regelung fuer mit Brenngasen betriebene Luftstromerwaermer - Google Patents

Regelung fuer mit Brenngasen betriebene Luftstromerwaermer

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Description

  • Regelung für mit Brenngasen betriebene Luftstromerwärmer Bei mit Brenngasen betriebenen Lufterwärmern, :durch deren Wärmeaustauschkörper ein Luftstrom mittels eines Gebläses gefördert wird, ist es bekannt, die Temperatur des Luftstroms oder des Luftinhalts des Raumes, in welchen .die erwärmte Luft gefördert wird, dadurch zu regeln, daß ein temperaturempfindliches Glied auf die Brennstoffzufuhr zum Brenner des Lufterwärmers einwirkt. Diese Regeleinrichtung hat den Nachteil, @daß bei starker Verringerung oder gänzlichem Abstellen der Brennstoffzufuhr die immer in gleicher Menge durch :den Wärmeaustauscher geförderte Luft nur wenig oder nicht mehr erwärmt wird und daß demzufolge auch die wärmeaustauschenden Wände des Wärmeaustauschkörpers eine starke Temperaturerniedrigung erfahren. Diese Wandabkühlung kann so weit gehen, daß die Wandtemperatur den Taupunkt der Brenngase unterschreitet, so daß sich .ein Teil des in den Brenngasen in Dampfform enthaltenen Verbrennungswassers an den Wänden des Wärmeaustauschers als Feuchtigkeit niederschlägt. Ein solcher Feuchtigkeitsniederschlag wirkt erfahrungsgemäß stark korrodierend auf die Wärmeaustauscherwand, für welche in der Hauptsache als Werkstoff nur Eisen. in Betracht kommt, da andere wirklich korrosionsfeste Werkstoffe aus wirtschaftlichen Gründen in der Regel von der Verwendung ausgeschlossen sind.
  • Bekannt sind weiterhin mit Brenngasen betriebene Lufterwärmer, deren Wärmeleistung in der Weise geregelt wird, daß ein wärmeempfindliches Glied die Menge der zu erwärmenden Luft verändert und daß weiterhin die Brennstoffzufuhr in Abhängigkeit von :der Luftmenge verändert wird. Diese Veränderungen gehen hierbei allmählich nach Maßgabe der Änderung der zu regelnden Raumtemperatur o. dgl. vor sich. Eine solche Regelung durch allmähliche Änderung der Belastung hat den Nachteil daß in den Perioden geringerer Belastung der Wirkungsgrad der Heizung wesentlich niedriger ist und die Heizung im ganzen also erheblich unwirtschaftlicher arbeitet als bei voller Belastung. Außerdem wird die Gefahr der Unterkühlung der Brenngase bis unter deren Taupunkt auch bei einer Dolchen gemeinsamen Regelung von Luft und Brennstoff nicht mit voller Sicherheit erreicht, da sich beispielsweise infolge ungleicher Verteilung der Strömungsgeschwindigkeiten beider Stoffe Tiber die Durchflußquerschnitte des Wärmeaustauschers an einzelnen Stellen, namentlich bei geringer Belastung, doch solche Unterkühlungen ergeben können, die dann zu einer schädlichen Korrosion Anlaß geben.
  • Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Regelung für Brenngaslufterwärmer, bei welcher diese schädliche Abkühlung der Wärmeaustauscherwände unter den Taupunkt der Brenngase in besonders weitgehendem Maße vermieden wird und bei welcher zugleich die Wirtschaftlichkeit nicht nachteilig beeinflußt wird. Das letztere ist für mit Brenngasen betriebene Heizanlagen von besonderer Bedeutung, da das Brenngas in den meisten Fällen im Verhältnis zu anderen Brennstoffen, z. B. Kohle, je Einheit des Heizwertes verhältnismäßig teuer ist. Es muß deshalb bei mit Brenngasen betriebenen Heizanlagen auf gute Wirtschaftlichkeit des Betriebes besonderer Wert gelegt werden.
  • Nach derErfindung erfolgt dieRegelung von mit Brenngasen betriebenen Lufterwärmern in der Weise, daß ein auf der Warinluftseite, z. B. in dem mit dem Warmluftstrom zu beschickenden Raum, angeordnetes lufttemperaturempfindliches Glied die Energiezufuhr zum Antriebsmotor des den Luftstrom erzeugenden Gebläses bei Überschreitung der zulässigen Temperaturspanne voll ausschaltet, bei ihrer Unterschreitung voll einschaltet, und daß die Brennstoffzufuhr in Abhängigkeit von .dem sich hiernach ergebenden Betriebszustand, Stillstand oder Lauf, der Luftfördereinrichtung gleichfalls entweder ganz abgestellt oder voll angestellt wird.
  • Die Brennstoffzufuhr kann hierbei in Abhängigkeit vom Vorhandensein oder Fehlen der Energiezufuhr zum Gebläseantriebsmotor geregelt, d.11. an- und abgestellt werden. Bei elektrischem Antrieb dieses Motors erfolgt dieses An- und Abstellen der Brennstoffzufuhr zweckmäßig mittels eines vom Motorstrom durchflossenen Elektromagneten, beim Antrieb durch ein Druckmittel, Druckluft, Druckwasser, Dampf, mittels eines druckempfindlichen Gliedes. Das An- und Abstellen der Brennstoffzufuhr kann ferner in Abhängigkeit von der Motor- oder Gebläsedrehzahl, vom Drehmoment oder vom Schraubenschub bei Axialschaufelgebläsen erfolgen. Hierbei enthält die Luftstromerzeugungseinrirhtung ein Glied, das etwa nach Art eines Dreh.zahlinessers oder einer Leistungswaage oder eines Kraftmessers arbeitet und auf die Brennstoffzufuhr einwirkt. Schließlich kann die Brennstoffzufuhrsteuerung auch in Abhängigkeit von dem Strömungszustand des vom Gebläse erzeugten Luftstromes erfolgen. Zu dem Zweck kann beispielsweise der Luftstrom auf einen einer Gegenkraft ausgesetzten Widerstandskörper einwirken, der sonach je nach der Stärke des Luftstroms seine Lage verändert und dabei z. B. ein Steuerventil verstellt. Ferner kann der Staudruck des Luftstroms zu einem einer Gegenkraft ausgesetzten Kolben i geleitet werden, dessen Verstellung eine Veränderung der Brennstoffzufuhr bewirkt. Eine andere Möglichkeit besteht darin, aus dein Luftstrom einen kleinen Teil abzuzweigen und als Brennluft zu einer Flamme hinzuleiten, die auf ein wärmeempfindliches Schaltglied einwirkt und dieses bei genügender Brennluftzufuhr, Gebläseantriebsinotor eingeschaltet, im einen Sinne, bei ungenügender Brennluftzufuhr, Motor ausgeschaltet, im anderen Sinne verstellt.
  • Es ist an sich bekannt, die Brennstoffzufuhr zu einem Luftstromerwärmer in Abhängigkeit vom Strömungszustand des vom Gebläse erzeugten Luftstroms zu regeln, beispielsweise indem ein vom Luftstrom getroffener, einer Gegenkraft ausgesetzter Körper diese Brenn-Stoffzufuhr beeinflußt. Hierbei unterliegt je-1 doch nur der eine Stoff, der Brennstoff, nicht aber auch der andere Stoff, die zu erwärmende Luft, der Beeinflussung durch das temperaturempfindliche Glied; außerdem ergibt diese temperaturabhängige Beeinflussung eine stetige Veränderung der Brennstoffzufuhr und nicht abwechselnd volle Zufuhr und gänzliche Abstellung des Brennstoffs.
  • In der Zeichnung zeigt Abb. i ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes. Die Abb. 2 und 3 zeigen Sonderausgestaltungen der Einrichtung zur Regelung der Brennstoffzufuhr.
  • Übereinstimmende Teile der Abbildungen sind gleich bezeichnet.
  • Bei der Einrichtung nach Abb. i fördert ein Schaufelgebläse t, das vom Elektromotor z angetrieben wird, Luft durch eine Leitung 3. In diese Leitung ist ein Wärmeaustauschkörper eingebaut, bestehend aus senkrecht angeordneten flachen Rohren 5, welche außen von der Luft bestrichen, innen von Heizgasen durchzogen werden. Die erwärmte Luft wird in einen Raum 6 geleitet, zu dessen Beheizung sie dient. Die zur Erwärmung der Luft dienenden Brenngase werden in einer Brennkammer 7 durch Verbrennung von Gas erzeugt, das über die Zuleitung 8 zum Brenner 9 geführt wird. Die Brenngase durchströmen die Röhren 5 des Wärmeaustauschers und ziehen sodann durch den Abzug io ins Freie. In den Raum 6 ist ein temperaturempfindliches Glied eingebaut, das zwei Stäbe i i und 12 verschiedener Wärmedehnung enthält. Die Dehnungsunterschiede werden über ein Hebelwerk 13 auf einen elektrischen Schalter, z. B. Kippschalter. 14 übertragen, der über Leitungen 15 so in die Stromzufuhr 16 zum Gebläseantr_ebsmotor 2 eingeschaltet ist, daß er je nach seiner Stellung den Motor ein- oder ausschaltet.
  • In die Stromleitungen 15 ist ein Elektromagnet 17 eingeschaltet, dessen Kern 18 mit dem Gasventil ig verbunden ist, das durch eine Feder 2o im Sinne des Schließens belastet ist. Vor diesem Ventil ist von der Gasleitung 8 eine Zündleitung 35 abgezweigt, .die in die Nähe des Brenners 9 führt.
  • Die Einrichtung wirkt folgendermaßen: Wenn die Temperatur im Raume 6 die ge-«-iinschte Höhe noch nicht erreicht hat, hält das 'temperaturempfindliche Glied 11, 12 den Schalter 14 in Einschaltstellung. Das Gebläse i ist sonach in Betrieb und fördert Luft durch den Wärmeaustauschkörper und weiter zum Raum 6. Der Elektromagnet 17 ist hierbei erregt, hat also seinen Kern 18 angezogen und hält dadurch das Gasventil i9 entgegen der Spannung der Feder 2o offen, so daß der Brenner 9 mit voller Flamme brennt und seine Verbrennungsgase die den Wärmeaustauscher durchströmende Luft erwärmen. Steigt die Temperatur im Raum 6 zu hoch an, so bringt das temperaturempfindliche Glied i 1, 12 den Schalter 14 in Ausschaltstellung. Demgemäß wird die Stromzufuhr zum Gebläseantriebsmotor 2 unterbrochen. Das Gebläse i kommt zum Stillstand, und der stromlos gewordene Magnet 17 läßt seinen Kern i8 los, so daß das Gasventil i9 sich schließt und der Brenner 9 erlischt. Sobald daraufhin die Temperatur im Raum 6 wieder absinkt, bringt das temperaturempfindliche Glied 11, 12 den Schalter 14 wieder in Einschaltstellung, das Gebläse i läuft wieder an, der Magnet 17 wird wieder erregt, die Gaszufuhr zum Brenner 9 also wieder geöffnet, und das an der Zündflamme sich entzündende Gas erwärmt wieder die den Wärmeaustauscher durchströmende Luft.
  • Bei der Einrichtung nach Abb. 2 ragt in die Luftleitung 3 der eine Arm 2i eines Winkelliebels hinein, der eine quer zur Strömung stehende Platte 23 trägt und auf den eine Feder 24 im Sinne einer Verstellung entgegen dem Luftstrom einwirkt. Der andere Hebelarm 22 ist an ein Steuerventil 25 eines an sich bekannten Gasschalters angeschlossen. Dieser weist eine in einem Gehäuse 26 eingeschlossene Membran 27 auf, die in der Ruhelage den Gaseintritt 28 zu der auf :der einen Membranseite liegenden Kammer 29 abschließt. Die Kammer 3o auf der anderen Membranseite steht über die eine enge Drosselstelle 31 enthaltende Leitung 32 mit der Gaszuleitung 8 und über das Steuer'ventil25 mit einer im Verhältnis zur Drosselstelle 31 weiten Abflußleitung 33 in Verbindung. Von der Kammer 29 zweigt das Brennerrohr 9 ab; von .der Zuleitung 8 ist ferner wieder eine Zündleitung 35 bis in die Nähe des Brenners :geführt. Die Einrichtung wirkt wie folgt: Solange der Motor 2 .durch das temperaturempfindliche Glied i 1, 12 eingeschaltet und das Gebläse i sonach in Betrieb ist, wirkt der Luftstrom auf den Körper 23 so ein, daß die entstehende Strömungskraft das Steuerventil 25 entgegen der Kraft der Feder 24 offen hält. Demzufolge herrscht in der Kammer 29 ein Überdruck gegenüber der Kammer 30, welcher die Membran 27 vom Gaseinlaß z8 abgerückt hält, so daß das Gas unbehindert zum Brenner 9 strömen kann.
  • Wird der Motor ausgeschaltet und das Gebläse demzufolge stillgesetzt, so bewirkt die Feder 24 das Schließen des Steuerventils 25. In der Kammer 30 herrscht dann derselbe Druck wie in der Gaszuleitung 3, und die Membran 27 schließt den Gaseinlaß 28 ab, so daß der Brenner 9 erlischt.
  • Bei der Einrichtung nach Abb. 3 wirkt der vom Gebläse i erzeugte Staudruck über die Leitung 4o auf die eine Seite einer Membran .I1, deren andere Seite durch den atmosphärischen Druck und durch die Kraft einer Feder 4.2 belastet ist. Mit dieser -Membran ist ein Gasventil 43 verbunden, das zwischen der Zuleitung 8 und dem Brenner 9 angeordnet ist. Solange der Staudruck wirkt, wird das Gasventil 43 entgegen der Spannung der Feder 42 offen gehalten; sobald er beim Stillsetzen des Gebläses i verschwindet, wird das Gasventil 43 durch die Feder 42 geschlossen.
  • Die Anwendung der erfindungsgemäßen Regelungsart ist nicht auf Luftstromerwärmer, die mit gasförmigen Brennstoffen betrieben werden, beschränkt, sie ist vielmehr sinngemäß auch bei solchen mit Beheizung durch flüssige Brennstoffe möglich. So kann man zum Abstellen der Beheizung bei Dochtbrennern z. B. für Spiritus und ähnliche Brennstoffe den Docht von der Außenluft absperren, bei Druckzerstäubungsbrennern die den Druck in der Brennflüssigkeit erzeugende Pumpe stillsetzen, bei Brennern mit mechanischer Förderung und Zerstäubung den Förder-und Zerstäuberantrieb abstellen, u. dgl. m. In allen Fällen ist, wie auch beim Gasbetrieb, ein ständig wirksames Zündmittel, z. B. eine Zündflamme, vorzusehen, die beim Wiederanstellen der Brennstoffzufuhr die sichere Entzündung des Brennstoffs herbeiführt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Regelung für mit Brenngasen betriebene Luftstromerwärmer, bei der ein auf der Warmluftseite, z. B. in dem mit dem Warenluftstrom zu beschickenden Raum, angeordnetes lufttemperaturempfindliches Glied durch seine Regelimpulse Veränderungen der Energiezufuhr zu dem den Luftstrom erzeugenden Motor bewirkt und bei der die Brennstoffzufuhr zur Brennkammer des Luftstromerwärmers in Abhängigkeit von der sich hiernach ergebenden Laufgeschwindigkeit der Luftfördereinrichtung und im gleichen Sinne wie diese verändert wird, dadurch gekennzeichnet, daß das lufttemperaturempfindliche Glied (i i, 12) die Energiezufuhr zum Antriebsmotor des den Luftstrom erzeugenden Gebläses (i) bei Überschreitung der zulässigen Temperaturspanne voll ausschaltet, bei ihrer Unterschreitung voll einschaltet, und daß dementsprechend auch die Brennstoffzufuhr je nach dem sich hiernach ergebenden Betriebszustand, Stillstand oder Lauf, der Luftfördereinrichtung gleichfalls entweder ganz abgestellt oder voll angestellt wird.
  2. 2. Regelung nach Anspruch i, .dadurch gekennzeichnet, daß die An- und Abstellung der Brennstoffzufuhr in Abhängigkeit vom Vorhandensein oder Fehlen der Energiezufuhr zum Gebläseantriebsmotor (2) erfolgt.
  3. 3. Regelung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei elektrischem Antrieb des Gebläses (i) die Brennstoffzufuhr durch den dem Gebläseantriebsmotor (2) zugeführten elektrischen Strom beeinflußt wird (Abb. i). q..
  4. Regelung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise ein vom Luftstrom getroffener, einer Gegenkraft ausgesetzter Körper (23) die Brennstoffzufuhr zur Brennkammer (7) des Luftstromerwärmers an- bzw. abstellt (Abb. 2).
  5. 5. Regelung nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß der Staudruck des Luftstroms zum An- oder Abstellen der der Brennkammer (7) des Luftstromerwärmers zuzuführenden Brennstoffmenge dient (Ab;b. 3).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1112274B (de) * 1956-10-09 1961-08-03 Siemens Ag Raumheizungsanlage mit UEberwachungsvorrichtung und Lufterhitzern
EP0213936A2 (de) * 1985-08-29 1987-03-11 Duty Cycle, Inc. Befestigung eines die Einschaltdauer steuernden Schalters für ein Deckenheizgerät ohne Verteilungsleitungen

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DE1112274B (de) * 1956-10-09 1961-08-03 Siemens Ag Raumheizungsanlage mit UEberwachungsvorrichtung und Lufterhitzern
EP0213936A2 (de) * 1985-08-29 1987-03-11 Duty Cycle, Inc. Befestigung eines die Einschaltdauer steuernden Schalters für ein Deckenheizgerät ohne Verteilungsleitungen
EP0213936A3 (de) * 1985-08-29 1988-08-17 Duty Cycle, Inc. Befestigung eines die Einschaltdauer steuernden Schalters für ein Deckenheizgerät ohne Verteilungsleitungen

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