DE728751C - Walze mit Schleifband o. dgl. - Google Patents

Walze mit Schleifband o. dgl.

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DE728751C
DE728751C DEM141649D DEM0141649D DE728751C DE 728751 C DE728751 C DE 728751C DE M141649 D DEM141649 D DE M141649D DE M0141649 D DEM0141649 D DE M0141649D DE 728751 C DE728751 C DE 728751C
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DE
Germany
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roller
tape
hub
spring
band
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Expired
Application number
DEM141649D
Other languages
English (en)
Inventor
Oskar Boettger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Maschinenfabrik Turner AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Turner AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE728751C publication Critical patent/DE728751C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D9/00Wheels or drums supporting in exchangeable arrangement a layer of flexible abrasive material, e.g. sandpaper
    • B24D9/04Rigid drums for carrying flexible material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

  • Walze mit Schleifband, o. dgl. Die Erfindung betrifft eine Walze, wie sie beispielsweise bei einer Lederschleifmaschine zur Bearbeitung der Oberfläche von Lederwerkstücken Verwendung findet. Diese Walze ist mit .einer Vielzahl von Windungen schraubenlinienförmig mit geringem Windungsabstand auswechselbar um den Walzenumfang gelegtem Schleif-, Polier-, Bürst-, Kratzo. dgl. -band versehen, von dem ein Ende fest und das andere federnd nachgiebig mit dem Walzenkörper verbunden ist. Das Neue der Erfindung wird in der Vereinigung der Maßnahmen n gesehen, daß die Bandenden Ansätze aus Textilstoff aufweisen, die von beiderseits der Walzenenden angebrachten Handklemmen erfaßt werden, von denen die eine auf einer unter Federwirkung stehenden Segmentnabe sitzt, die auf einer Spannabe axial drehbar gelagert ist, durch deren Verstellung die Vorspannung der Spannfeder je nach der Art des zur Verwendung gelangenden Bandmaterials verstellt werden kann. Die Haltevorrichtungen ragen dabei mit ihren Backen in den im Walzenumfang vorgesehenen Aussparungen nahezu bündig in die Umflächenebene der Zylinderwandunghinein, damit das Band über die Backen am Übergang zum Stoffband vollkommen bruchfrei von der Außenfläche nahezum Zylinderinnern geführt wind und nicht mit dem zu bearbeitenden Werkstück in Berührung kommt. Der Segmentkörper geht dabei in einen seitlich ausgezogenen Nebenkörper über, der, in die Walzennabe hineinragend, dem Spannsegment und der Spannfeder als Lagerung dient und dabei die Feder hülsenartig umgreift.
  • Durch diese Ausbildung der Walze und des Walzenbelages wird der Vorteil erreicht, daß das Schleifband leicht und schnell auf die Walze aufgebracht werden kann, und zwar ohne daß an den die Walze bedienenden Arbeiter besondere Anforderungen hinsichtlich der Geschicklichkeit gestellt werden müssen. Darüber hinaus wird das um die Walze zu legende Band an sich wesentlich geschont, so daß ein einmal gebrauchtes Band öfter auf die Walze aufgelegt «-erden kann, bis die Schleifoherfläclie weitgehend abgenutzt worden ist. Dies ist besonders darauf zurückzuführen, daß nicht die Bandenden als solche umgeknickt und festgehalten «erden, sondern daß an sich bekannte Textilstreifen an den Enden des Auflagebandes von den besonderen Haltevorrichtungen erfaßt und gespannt werden.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil der angegebenen Walzenausbildung besteht darin, daß das Schleifband nicht eine genau abgestimmte Länge zu haben braucht, und daß es nicht immer an der bleichen Stelle wie vorher von den Klemmen erfaßt wird. Das Band kann somit .auf -der Walzenoberfläche hin lind her gerückt erden, und es braucht weniger zugeschnittenes Bandmaterial auf Lager gehalten zu werden.
  • Da die peripherischen und radialen Längungen des Bandes restlos durch (die unter Federwirkung stehende Segmentnabe aufgenommen werden, wird erreicht, daß das Werkband auf der ganzen Länge glatt auf der Walzenoberfläche aufliegt und somit eine Faltenbildung in dem Band sicher vermieden wird. Darüber hinaus hat die angegebene Vorrichtung noch den Vorteil, daß die Spannvorrichtung überaus einfach und sämtlichen Betriebsbeanspruchungen, die bei einer umlaufenden Walze in erheblichem Maße auftreten, voll gewachsen ist. Die Vermeidung von Falten ist bei der Verwendung von Schleifscheiben, die zum Schleifen der Oberfläche von Häuten dienen, von besonderer Wichtigkeit. Sollte sich nämlich in dem Schleifbelag der Walze eine Falte bilden, so schneidet diese immer schlagartig in die Oberfläche der Haut ein und beschädigt das Werkstück.
  • Es sind Vorrichtungen zum Aufbringen von Schleifmittelbelägen auf Walzen bekannt, bei denen im Innern der Walze Spannvorrichtungen vorgesehen sind, die sich parallel zur Walzenachse über die ganze Breite der Wälze erstrecken. Hierbei ist es erforderlich, daß die Enden des Schleifblattes durch einen Schlitz der Zylinderoberfläche in das Innre des Zylinders eingeführt werden. An diesen Stellen findet nicht nur ein starkes Abknicken des Schleifblattes statt, was leicht zu einem Reißen des Schleifbelages an diesen Stellen führt, sondern ein wesentlicher Nachteil b;-steht darin, daß sich diese Linien, an der die Belagenden in das Innere der Walze eingeführt werden, beim Bearbeiten von empfindlichen Werkstücken immer abzeichnen wird, so daß mit derartigen Walzen keine einwandfreie Schleifarbeit, beispielsweise auf Häuten, geliefert werden kann.
  • Es wurde an sich auch schon vorgeschlagen, las Schleifmittel in Form eines Bandes um die Oberfläche einer Walze schraubenlinienförmig herumzuwickeln.. Die Befestigung der Schleifauflage erfolgte dabei in der Weise, daß Flanschringe vorgesehen waren, die die Schleifauflage durch Klemmbügel hielten. Dies hat den Nachteil, daß nur eine gewisse Breite der Schleifwalze zur Arbeitsleistung herangezogen werden kann, so daß also nicht Werkstheke auf der ganzen Breite der Schleifwalze bearbeitet werden können.
  • Es wurde auch schon bei schraubenlinienförmig um eine `Falze herumgewickelten Bürstenstreifen vorgeschlagen, das eine Ende des Bürstenstreifens an der Walzenoberfläche anzuhaken und das andere Ende unter Zwischenlagerung einer Schraubenzugfeder auf der Walzenoberfläche zu befestigen. Eine -derartige Anbringung ist wohl bei Bürsten oder Kratzen, d. h. Solchen Auflagen möglich, bei denen die eigentliche Arbeitsfläche einen gewissen Abstand von der Walzenoberfläche besitzt. Unmöglich ist dies jedoch bei flachen Walzbelägen, wie beispielsweise solchen. aus Sandpapier, Schmirgelleinewand o. dgl. In diesem Falle würden nämlich die Befestigungsvorrichtungen über die Arbeitsfläche der Schleifmittelauflage hinausragen und eine Beschädigung der Werkstücke zur Folge haben.
  • Es wurde auch schon vorgeschlagen, die Schleifbänder mit Schnurenden zu versehen. die an Schlitzen o. dgl. der Walze befestigt «erden. Hierbei ist es jedoch nicht möglich. dem Auftragband eine solche Spannung zu erteilen, daß die Bildung von Falten in denn Band vermieden wird.
  • Es ist an sich bekannt, die Enden von Farbbändern, wie sie bei Schreibmaschinen o. dgl. Anwendung finden, mit Ansätzen zu versehen, die nicht mit Farbstoff getränkt sind, uni hierdurch ein Beschmutzen der Hände beim Einlegen eines neuen Farbbandes zu verhindern. Hierbei wird jedoch das Band nicht schraubenlinienförmig um eine Walze herum- , gewickelt, und die Bandenden dienen nicht dazu, dem Band auf seiner ganzen Länge ein'! Längsspannung zu erteilen.
  • Auf den Zeichnungen ist die Erfindung in eineins Ausführungsbeispiel dargestellt.
  • Abb. i zeigt die Walze ;in Längsschnitt, Abb. 2 im Querschnitt nach der Linie A-I> der Abb. i, Abb. 3 im Querschnitt nach der Linie C -D zu Abb. i, Abb..I im Schaubild, von rechts geselirn. das Belegen der Walze mit einem Schleifband. Abb. 5 die bespannte Walze von links gesehen. ' ach Abb. i sitzt auf der Welle i fier Zylindermantel 2, von den beiden Naben 3 und .f getragen, deren Sitz in das -Mantelinnere eiiigezogen ist. Auf die Außenseite der linken Nabe 3 ist die Klemmvorrichtung 5 für das Band mittels Bolzen 6 aufgeschraubt und wird vom Mantel. 2 überdeckt. In die Aushöhlung 7 der besonders tief eingezogenen rechten Nabe 4 ist eine zweite Nabe 9, eingesetzt, die das andere Spannsegment Io-mit der Klemmvorrichtung trägt. Diese Nabe 9 ist auf der Welle i bei 8 drehbar. Mit .ihrem rechten Ende liegt die Nabe 9 auf .eine Hülse i i bei ,ja auf. In die Hülse i i ist bei 13 das Ende einer - Spannfeder 14 eingelassen, die die Welle i schraubenlinienförmig umgibt. Die Hülse i i ist in der Spannlage auf der `'Vene i mittels Schrauben 12 feststellbar. Das linke Ende 15 der Feder 14 ist bei 8 in die Nabe 9 eingesteckt. Durch diese Anordnung wird das Spannsegment Io -mit :der später beschriebenen Klemmvorrichtung unter Spannen der Feder zum Zylindermantel 2 verdreht, um das auf den Mantel .aufgelegte Band zu spannen.
  • Seitlich sind die Klemmvorrichtung 5 und das Spannsegment Io durch den -Rand des Zylinders 2 abgesetzt übergreifende Ringe 16, 17 .abgedeckt. Wie -aus dem Schnitt nach der Abb. 2 ersichtlich, liegt der Deckring 17 auf von der Nabe 4 bis zum Zylinderrand vorgreifenden Augenpaaren 18, 18 und i9, i9 ,auf und wird von Schraubenpaaren 2o, 2o (Abb. 3) und 21, 21 gehalten.
  • Zwischen den Augenansätzen 18, 19. (Abb.2) ist unter der Spannung der Feder 14 das Segment Io im Innern des freien Zylinderraumes drehbar, wobei das untere Auge 18 als Anschlag für den Vorsprung 21 des Segmentes dient. Gegeneine am Segment Io sitzende Backe 22 legt sich bei 23 unter der Wirkung einer Feder 27 eine am Segment Io um den Bolzen 24 .drehbare Klemme 25. Die Klemme 25 ist an ihrer Oberfläche mit einer Riffelung 26 versehen. Die Feder 27 sitzt auf dem Bolzen 24 und drückt mit ihrem freien Ende auf das verbreiterte Hebelende 28 der Klemme 25. Aus .der Abb. 2 ist zu entnehmen, daß bei Einlegen des Stoffbandendes eines Arbeitsbandes zwischen de Backenfläche 23 und Riffelfläche 26 infolge der auftretenden Zugwirkung nach außen zwangsweise ein Zusammenpressen der Backen- und Klemmflächen stattfinden muß und-ein unlösbares Festhalten des Bandes gewährleistet ist. Zum Wiederfreigeben des erfaßten Bandendes wird durch Drücken von innen her auf das Hebelende 28 die Klemme 25 mit ihrer Backe 26 von der Backenfläche 23 weggeschwungen. Die aus der Backe 22 und der Klemme 25 bestehende Klemm- und Haltevorrichtung ragt mit ihrer Backe in die Aussparung 29 (Abb. i) nahezu bündig in die Umflächenebene der Zylinderwandung 2 derart hinein, daß das Schleifbandende leicht von der Außenfläche abgesetzt in :das Zylinderinnere geführt und nicht mit dem zu bearbeitenden Werkstück in Berührung kommen kann. Die Aussparung 29 ist etwas in die Länge gezogen, damit genügend Spielraum beim Drehen des Bandsegmentes unter der Wirkung der Feder 14 gegeben ist und das von der Haltevorrichtung erfaßte Band um den Zylindermantel stramm nachgezogen und gehalten werden kann. Das Segment Io ist der Spannvorrichtung gegenüberliegend zum Ausgleich mit einem Gegengewicht 30 versehen, um der Walze einen schwingungsfreien Lauf zu sichern. Die obenerwähnte Klemmvorrichtung 5 ist gleichfalls mit einer Backe 22 mit federnd angeordneter Klemme 25 ausgerüstet und wird in derselben Weise betätigt. Auch an dieser Stelle ist ein Ausgleichsgewicht 30 vorgesehen. Die Klemmvorrichtung ist jedoch auf der Nabe 3 und zur Welle i nicht drehbar angeordnet, zumal sie nicht zum Anspannen, sondern nur zum Halten dient.
  • Nach der in Abb. 2 gezeigten Stellung des Segmentes Io, dessen Feder 14 in Richtung des Pfeiles 31 beim Einbau der Hülse i i auf der Welle i in die erforderliche Vorsp:annung gebracht ist, steht für .das Einführen des in der Zeichnung strichpunktiert angedeuteten Stoffbandes 32 in die Haltevorrichtung die Backe 22 mit ihrer Bohrung 3.3 vor dem im Deckring i 7 angebrachten Lang loch 34 (Abb.3) , durch das als Widerlager gegen die Spannung der Feder 14 ein Stift 35 in die Bohrung 33 gesteckt wird. Auf diese Weise wird, um das Banfdende 32 in .die Haltevorrichtung einsetzen zu können, mittels des Stiftes das Spannsegment gehalten. Dadurch wird das Schleifband 38 nach Abb. 4 auf de Trommel 2 aufgezogen und das linke Ende des Schleifbandes mit seinem Stoffband 32a durch die Aussparung 29 hindurch in die linke Haltevorrichtung 22, 25 eingeführt, wie Abb. 5, im Schaubild von links gesehen, zeigt. Dann wird der Stift aus der Bohrung herausgezogen und die Feder 14 in der Richtung des Pfeiles 37 wirksam, so daß das Segment io das eingesetzte Band 32 mittels der Vorrichtung 22, 25 stramm auf den Zylinderumfang :2 aufziehen kann. Beim Schleifen legt sich das Band anfangs zufolge des schnellen Walzenumlaufs nach der Pfeilrichtung 37 und der spiraligen Bandführung um den Mantel 2 zwangsweise noch dichter auf, wobei es noch etwas länger wird. Dieses Längen nimmt das Segment io unter dem Ei.nfluß der Feder 14 auf, indem es sich mit seiner Backe 22 in der Mantelaussparung 29 in Richtung .des Pfeils 37 (Abb. 2) weiter dreht und das Band ständig erneut in der erforderlichen Spannung hält.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Walze mit in einer Vielzahl von Windungen schraubenlinienförmig mit geringem Windungsabstand auswechselbar um den Walzenumfang gelegten Schleif-, Bürst- o. dgl. -band, von dem ein Ende fest und das andere Ende federnd nachgiebig mit dem Walzenkörper verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandenden besondere Ansätze (32) aus Gewebe aufweisen, die von beiderseits der Walzenenden angebrachten Handklemmen (25 bis 28) erfaßt werden, von denen die eine auf einer unter Federwirkung stehenden Segmentnabe (g) sitzt, die auf einer Spannabe (i i) axial drehbar gelagert ist und durch Verstellen der Spannabe ( i i) die Vorspannung der Feder (I.4) entsprechend der Art des Bandes einstellbar ist.
  2. 2. Walze nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen mit ihren Backen (22) in den im Walzenmantel (2) vorgesehenen Aussparungen (29) nahezu bündig in die Umflächenebene der -vlinderwandu.ng (2) hineinragen, damit das Band (38) über die Backen (22) am Übergang zum Stoffband (32) vollkommen bruchfrei von der Außenfläche ablaufend nahe zum Zylinderinnern geführt wird, ohne mit dem zu bearbeitenden Werkstück in Berührung zu kommen.
DEM141649D 1938-05-17 1938-05-17 Walze mit Schleifband o. dgl. Expired DE728751C (de)

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DE (1) DE728751C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2630657A (en) * 1950-12-29 1953-03-10 Earle L Harley Strip material and means for applying same to rollers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US2630657A (en) * 1950-12-29 1953-03-10 Earle L Harley Strip material and means for applying same to rollers

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