DE728331C - Lichtelektrisches Geraet zum Ausloesen von Schaltvorgaengen - Google Patents

Lichtelektrisches Geraet zum Ausloesen von Schaltvorgaengen

Info

Publication number
DE728331C
DE728331C DEZ25637D DEZ0025637D DE728331C DE 728331 C DE728331 C DE 728331C DE Z25637 D DEZ25637 D DE Z25637D DE Z0025637 D DEZ0025637 D DE Z0025637D DE 728331 C DE728331 C DE 728331C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mirror
light
location
width
equal
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEZ25637D
Other languages
English (en)
Inventor
Albrecht Piel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Zeiss SMT GmbH
Original Assignee
Carl Zeiss SMT GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Carl Zeiss SMT GmbH filed Critical Carl Zeiss SMT GmbH
Priority to DEZ25637D priority Critical patent/DE728331C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE728331C publication Critical patent/DE728331C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J40/00Photoelectric discharge tubes not involving the ionisation of a gas
    • H01J40/02Details
    • H01J40/14Circuit arrangements not adapted to a particular application of the tube and not otherwise provided for

Landscapes

  • Photometry And Measurement Of Optical Pulse Characteristics (AREA)

Description

  • Lichtelektrisches Gerät zum Auslösen von Schaltvorgängen Die Erfindung bezieht sich auf ein lichtelektrisches Gerät, das zum Auslösen von Schaltvorgängen dient, und zwar handelt es sich um ein solches Gerät, bei dem der Sender und der Empfänger nahe beieinander angeordnet sind und dem Sender gegenüber ein Spiegel fest oder beweglich angeordnet ist, der das Licht ungefähr in der Einfallsrichtung zurück auf den Empfänger wirft. Die störenden Einflüsse, wid z. B. die Wirkung anderer Lichtquellen, können in bekannter Weise von der lichtelektrischen Empfangseinrichtung ferngehalten werden, wenn man mit einem solchen Gerät in ihrer Helligkeit schwankende Lichtbündel aussendet und dafür sorgt, daß die Empfangseinrichtung nur auf solche Licht anspricht. Zur Erzeugung der Helligkeitsschwankung wird meist ein Unterbrecherkörper, z. B. eine rotierende L;nterbrecherscheibe, in der Nähe der Sendelichtquelle angeordnet. Tritt ein undurchsichtiger Körper, z. B. eine Person, in das vom Sender auf den Spiegel gerichtete Lichtbündel, so kann zwar von dem Spiegel das Lichtbündel nicht zurück auf den Empfänger geworfen werden, wohl aber kann der von dem undurchsichtigen Körper selbst diffus zurückgestrahlte Anteil des vom Sender auf ihn geworfenen Lichtes so groß sein, daß der diffus reflektierende Körper die Aufgabe des Spiegels übernimmt, wodurch die Anlage unwirksam wird. Dies wird insbesondere dann eintreten, wenn es sich um eine Person mit heller Kleidung oder um einen hellen Gegenstand handelt.
  • Um diesen Nachteil zu beheben, wird nach der Erfindung der Unterbrecherkörper so gestaltet, daß der von ihm hindurchgelassene Teil des Lichtes in seiner Intensität nahezu unveränderlich ist; ferner wird nach der Erfindung der Unterbrechcrkörper mit Hilfe eines optischen Systems am Orte des Spiegels abgebildet und die Breite der Spiegelöffnung in Riehtunt; der Bildwanderung des am Orte des Spiegels abgebildeten l'nterbrecherkörpers so schmal ausgeführt, claß die vorn Spiegel zurückgeworfene Lichtmenge periodisch schwankt.
  • Tritt ein undurchsichtiger Körper in das ausgesandte Lichtbündel ein, so wird er, da auf ihm keine scharfe Abbildung des Unterbrecherkörpers zustande kommt. von einem Lichtbündel von unveränderlicher Intensität getroffen. Der Körper wirft dann ein ungefiilir gleichförmig strahlendes Licht diffus zurück; das auf die Empfangseinrichtung wie eine Unterbrechung des vom Sender ausgesandten Lichtbündels wirkt, wenn die elektrische Schaltanordnung des Empfängers so getroffen ist, daß der Empfänger nur anspricht, solange er von einem in seiner Helligkeit schwankenden Lichtbündel getroffen wird.
  • Falls der Durchgang eines diffus reflektierenden Körpers durch das Lichtbündel überwacht werden soll. dessen Ausdehnung in Richtung der Bildwanderung so gering ist, daß von ihm kein Licht von unveränderlicher Intensität reflektiert wird. sondern nur solches, das in seiner Helligkeit periodisch schwankt, wobei vorausgesetzt ist daß der Körper mit seinem Schatten den Spiegel verdeckt, so ist es vorteilhaft, einen Spiegel zu verwenden, an dem -körperliche Blenden angeordnet sind. Zweckmäßigerweise werden an dem Spiegel senkrecht zu der Richtung der Bildwanderung des am Orte des Spiegels abgebildeten Unterbrecherkörpers stehende gleich breite Blendenstreifen so angeordnet, daß eine Mehrzahl von gleich breiten Lichtdurchtrittsöffnungen vorhanden ist: ferner wird die Breite des Bildes des am Orte des Spiegels abgebildeten Lichtunterbrechungsteiles mindestens gleich der Breite einer Lichtdurchtrittsöffnung des Spiegels und die Teilung des am Orte des Spiegels abgebildeten Unterbrecherkörpers gleich der ganzen Breite der Stralilendurchtrittsöffnun- des Spiegels gewählt, so daß die von dem Spiegel auf den Empfänger zurückgeworfene Lichtmenge eine periodische Schwankung aufweist, deren Frequenz gleich der Anzahl der in der Zeiteinheit an dem Spiegel vorübergehenden Bilder der Lichtunterbrechungsteile des Vnterbrecherkörpers vervielfacht mit der Anzahl der auf dein Spiegel vorgesehenen Lichtdurchtrittsöffnungen ist. An Stelle des l.ichtunterbrechungsteiles kann auch der Lichtdurchlaßteil der vorhergenaniten Bedin-gung unterworfen sein. Bei einer ungeraden Anzahl von gleich breit angeordneten Lichtdurchtrittsöffnungen wird die Breite des Bildes des am Orte des Spiegels abge1ülcleteit I.ichtunterbrechungsteiles gleich (10r hallten und die Teilung des ain Orte des Spiegels abganzen Breite der Strahlendurchtrittsöffinnig des Spiegels gewählt. :1m Wesen der Ertindung ändert sich nichts, wenn die hlendstre i ten nicht unmittelbar ain Spiegel. sondern in dessen Nähe aii"eorclnet sind. An Stelle e:iic Planspiegels lüßt sich finit Vorteil auch ein Winkel- oder ein Tripelspiegel verwenden.
  • Beispielsweise Ausführtingsforinen des Gegenstandes der Erfindung sind in den Abb. i bis i= der Zeichnung dargestellt, .und zwar zeigt Abb. i den Lichtstrahlensender teilweise im Längsschnitt, Abb. 2 dieUnterbrecherscheibe nach AN). i in Ansicht und .Abb. 3 bis i z fünf Beispiele von Tripelspiegeln mit streifenförmigen Blenden bedeckten Strahlendurchtrittsöffnun-en sowie die zugehörigen Intensitätskurven des von dein Spiegel zurückgeworfenen Lichtes.
  • Nach Abb. i enthält das Lichtstrahlensendergehäuse i eine Lichtduelle a in Gestalt einer elektrischen Glühlampe. deren Glühfaden 3 mit Hilfe eines atis zwei Saniniellinsen.I und ; bestehenden liondensors an; Orte einer Sammellinse h vt#rgrii1.1@rt a@ir@c@üldet wird. In unmittelbarer Nähe (lieber Sammellinse befindet sielt eine l'ntorlirt-clierscheibe i, die mittels einer aus einer plankonvexen Lilise e und einer auf dieser aufgekitteten kleineren Linse 9 gestehenden Sammellinse am Orte eines Tripelspiegels io abgebildet wird. Der Antrieb der Unterbrecherscheibe 7 erfolgt über ein Zahnräderpaar i i, 12 voll einem Motor 13 aus. Als Tripelspiegel findet ein solcher Anwendung. der das auftreffende Lichtbündel in zwei Teilstrahlenbündel aufspaltet und diese beiden Teilstrahlenbündel auf den von der Linso o nicht bedeckten ringförmigen Teil der Unsc 8 zurückwirft. Zwischen der Sammellinse 8. o und der Unterbrecherscheibe; i.,t ein ringfüriniger Spiegel i.t unter einem Winkel ztir Hauptachse des ausgesandten L:clitliiinilels geneigt an-eordnet, der die von denn Tripel-#liiegel io auf den rin-förmigen_ "feil der Sammellinse b zurückgeworfenen und durch ,Niesen hindurchtretenden Lichtbündel auf eine lichtempfindliche Zelle i; richtet. Die Brennweite des riiigfiirinigen "feiles der Saniniellinse8 ist größerals die ihres inittlereil. durch die beiden Linsen 8 und 9 #-ebildeteli 'feiles, Wodurch der ringförmige Spiegel 14 ,;o atts-childet werden kann, claß er nicht a1. Nilende für den Sendelichtkegel wirkt. 1)i0 mittlere lichte Weite der Lichtdurchtrittsöftnungen und die mittlere Breite der Lichtunterbrechungsteile der l'iterbreclier:rlieil10 ; sind, wie-aus Abh. a ersichtlich ist, so bemessen, claß in jeder Stellung= der l@nterilrccherscheilx Strahlenbündel ungefähr zur Hälfte abdecken. Wird die Unterbrecherscheibe7 in Unidreliting versetzt, so wandern die Lichtunterbrechun-steile der Unterbrecherscheibe durch (las ausgesandte Strahlenhi-indel, und die Strahlendurchtrittsfläche des Tripelspiegels ro wird finit Wechsellicht versorgt, wenn die Strahlendurchtrittsfläche Eies Tripelspiegels höchstens gleich einem am Orte des Tripelspiegels abgebildeten Lichtunterbrechungsteil der Unterbrecherscheibe 7 ist. Die Zelle i j ist an einer in Abb. i nicht dargestellten Verstärkereinrichtung angeschlossen und finit einer Schaltanordnung elektrisch so verbunden zu . (lenken, daß diese nur dann-in Tätigkeit tritt, wenn auf die Zelle Wechsellicht auftrifft.
  • In Abb. 3 ist ein Tripelspiegel 16 mit einer kreisförmigen Strahlendurchtrittsöffnung veranschaulicht, der mit drei Blenden 17, 18 und ig so bedeckt ist, daß auf der Strahlendurchtrittsfläche zwei gleich breite, symmetrisch zu ((er..- Mitte des Spiegels liegende streifenförmige Lichtdurchtrittsöffnungen 20 -und 2 1 vorhanden sind, die senkrecht auf der Richtung der Bildwanderung der am Orte des Spiegels abgebildeten Unterbrecherscheibe stehen. Die Breite a des am Orte des Tripelspiegels 16 abgebildeten Lichtunterbrechungsteiles 22 ist gleich der Breite der Lichtdurchtrittsöffnung 2o und die Teilung t der Unterbrecherscheibe am Orte des Spiegels gleich der Breite der Strahlendurchtrittsöffnung gewählt. Das auf den Tripelspiegel auftreffende Lichtbündel wird, wie die graphische Darstellung, auf deren Abrisse die Breite der Spiegelöffnung und auf deren Ordinate die Intensität des Lichtes aufgetragen ist, in der nachfolgenden Abb. :f veranschaulicht, wenn das Bild der Unterbrecherscheibe über die Strahlendurc`htrittsöffnung wandert, zweimal in seiner Intensität geschwächt, so daß das von dem Spiegel zurückgeworfene Lichtbündel eine periodische Schwankung aufweist, deren Frequenz gleich der Anzahl der in der Zeiteinheit an dem Spiegel vorübergehenden Bilder der I_ichtunterbrechungsteile des UnterbrecherkÖrpers vervielfacht mit der Anzahl der auf dem Spiegel vorgesehenen Lichtdurclitrittsöffnungen ist.
  • Die Abb. 5 zeigt im wesentlichen die gleiche Anordnung wie die nach Abb. 3, nur mit dem Unterschied, daß die Breite ä des Lichtdurchlaßteiles 23 der am Orte des Tripelspiegels abgebildeten Unterbrecherscheibe gleich der Breite der Lichtdurchtrittsö ffnung 2o ist. Pie Intensitätskurve des von dem 1'rihcl@l)iegef zurückgeworfenen Lichtes, wenn da; Bild eines Lichtdurchlaßteiles über die Strahlendurchtrittsöffnung wandert, ist in (fier nachfolgenden Abb. f> veranschaulicht.
  • Nach Abb.7 ist die Strahlendurchtrittsöffnung des Tripel.,piegel, mit vier B(eiielett 24, :3, ?( 1111c1 2; :o bedeckt, daß auf der Stralilerichirclitritt:ftiiclie drei gleich breite. zti ,leg Spiegelmitte symmetrisch fierende stre ifeniiirniige Lichtdurchtrittsiitinungen 2 8, 29 tui(1 3o vorhanden sind. Die Breite a' des ain ( )rte des Tripelspiegel# ih abgebildeten Lichtnnterbrechungsteiles 31 der Unterbreclierscheibe ist gleich der Brite der Lichtdurchtrittsöffnung 28 und die Teilung der -Unterbrecherscheibe gleich der Breite der Strahlendurchtrittsöffnung. Die Intensitätskurve des vom Tripelspiegel zurückgeworfenen Lichtes beim Wandern des Bildes eines Lichtunterbrechungsteiles über den Spiegel ist in Abb. 8 wiedergegeben. -Nach Abb. 9 und r i ist die Strahlendurchtrittsöffnung des T ripelspiegels mit einer ungeraden Anzahl von Lichtdurchtrittsöffnungen versehen. In beiden Fällen ist die Breite d" des am Orte des Spiegels abgebildeten Lichtunterbrechungsteiles 32 der Unterbrecherscheibe gleich der halben und die Teilung t der Unterbrecherscheibe gleich der ganzen Breite der Strahlendurchtrittsfläche des Tripelspiegels. Die Anordnung der Blenden in Abb. 9 entspricht der nach Abb. 7. wahrend in Abb. ii die Strahlendurchtrittsöffnung finit sechs Blenden 33, 3-1, 35, 3f>> 37 und 38 so bedeckt ist. daß fünf gleich breite, svinmetrisch zu der Spiegelmitte liegende streifenförmige Lichtdurchtrittsöffnungen 39, d.0, 41, .I2 und 43 vorhanden sind. In den Abb. io und i2 sind die entsprechenden Intensitätskurven des von den Tripelspiegeln zurückgeworfenen Lichtes, wenn (las Bild eines Lichtunterbrechungsteiles über den Spiegel wandert, dargestellt.
  • Die elektrische Schaltanordnung der 1'erstärkereinrichtung ist bei 'Verwendung der nach Abb. 3, 7, 9 und 11 dargestellten Tripelspiegel so ausgeführt zu denken, claß der Enipfiinger nur auf die Frequenz des von dein Tripelspiegel zurückgeworfenen Lichtes anspricht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lichtelektrisches Gerät mit einem nahe bei einem Sender liegenden Empfänger und einem (lern Sender gegenüber fest Oder beweglich angeordneten Spiegel, der (las von einem unmittelbar am Sender angebrachten L=nterbrecherkörper periodisch beeintiußte Lichtbündel auf den nur auf Helligkeitsschwankungen ansprechenden t?mpf:inger zurückwirft, dadurch relcetnizeichnet, (laß (leg Unterbrecherkörper so gestaltet ist. (laß der von ihni hindurch--elassene 'feil des Lichtes in seiner Intensität nahezu unveränderlich ist, und daß ferner der Unterbrecherkürper mit Hilfe eines optischen Systems am Orte des Spiegels abgebildet wird und die Breite der Spiegelöffnung in Richtung der Bildwanderung des am Orte des Spiegels abgebildeten Unterbrecherkörpers so' schmal ist, daß die von dem Spiegel zurückgeworfene Lichtmenge periodisch schwankt.
  2. 2. Lichtelektrisches Gerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß am Spiegel senkrecht zu der Richtung der Bildwanderung des am Orte des Spiegels abgebildeten Unterbrecherkörpers stehende gleich breite Blendenstreifen so angeordnet sind, daß eine Mehrzahl von gleich breiten Lichtdurchtrittsöffnungen vorhanden ist; und daß ferner die Breite des Bildes des am Orte des Spiegels abgebildeten Lichtunterbrechungsteiles mindestens gleich der Breite einer Lichtdurchtrittsöffnung des Spiegels und die Teilung des am Orte des Spiegels abgebildeten Unterbrecherkörpers gleich der ganzen Breite der Strahlendurchtrittsfläche des Spiegels ist, so daß die von dem Spiegel auf den Empfänger zurückgeworfene Lichtmenge eine lieriodische Schwankung aufweist, deren Frequenz gleich der Anzahl der in der "Zeit- einheit an dem Spiegel vorübergehenden -Bilder der Lichtunterbrechungsteile Lies Unterbrecherkörpers vervielfacht mit der Anzahl der auf dem Spiegel vorgesehenen Lichtdurchtrittsöffnungen ist (Abb. 3- 5 und 7). ".
  3. 3. Lichtelektrisches Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine ungerade Anzahl von gleich breiten Lichtdurchtrittsöffnungen vorhanden ist und daß die _ Breite des Bildes des am Orte des Spiegels abgebildeten Lichtunterbrechungsteiles gleich der halben und die Teilung des am Orte des Spiegels abgebildeten Unterbrecherkörpers gleich der ganzen Breite der Strahlendurchtrittsöffnung des Spiegels ist (Abb.9und ii).
DEZ25637D 1940-01-21 1940-01-21 Lichtelektrisches Geraet zum Ausloesen von Schaltvorgaengen Expired DE728331C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEZ25637D DE728331C (de) 1940-01-21 1940-01-21 Lichtelektrisches Geraet zum Ausloesen von Schaltvorgaengen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEZ25637D DE728331C (de) 1940-01-21 1940-01-21 Lichtelektrisches Geraet zum Ausloesen von Schaltvorgaengen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE728331C true DE728331C (de) 1942-11-25

Family

ID=7626424

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEZ25637D Expired DE728331C (de) 1940-01-21 1940-01-21 Lichtelektrisches Geraet zum Ausloesen von Schaltvorgaengen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE728331C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1151779B (de) * 1961-03-06 1963-07-25 Ejnar Jensen Og Son I S Faltvorrichtung zum Querfalten von Waeschestuecken od. dgl.
DE1192988B (de) * 1959-09-14 1965-05-13 Max Breitmeier Vorrichtung zum UEberwachen von Schussfaeden bei Webstuehlen
DE1198756B (de) * 1963-09-20 1965-08-19 Paulo Euler De Salles Coelho Beleuchtungseinrichtung zur Beobachtung eines von einem Scheinwerfer angestrahlten Gegenstandes
US3944818A (en) * 1972-03-28 1976-03-16 Visomat-Gerate Gmbh Photoelectric guard

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1192988B (de) * 1959-09-14 1965-05-13 Max Breitmeier Vorrichtung zum UEberwachen von Schussfaeden bei Webstuehlen
DE1151779B (de) * 1961-03-06 1963-07-25 Ejnar Jensen Og Son I S Faltvorrichtung zum Querfalten von Waeschestuecken od. dgl.
DE1198756B (de) * 1963-09-20 1965-08-19 Paulo Euler De Salles Coelho Beleuchtungseinrichtung zur Beobachtung eines von einem Scheinwerfer angestrahlten Gegenstandes
US3944818A (en) * 1972-03-28 1976-03-16 Visomat-Gerate Gmbh Photoelectric guard

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2802963C2 (de) Empfangs-Sende-Vorrichtung zur Informationsübertragung mittels modulierter Lichtstrahlung
DE3304780C2 (de)
DE2303040B2 (de) Optisches messgeraet, insbesondere zur rauchdichte- oder sichtweitemessung
DE728331C (de) Lichtelektrisches Geraet zum Ausloesen von Schaltvorgaengen
DE2242644C3 (de) Optische Abtastvorrichtung
DE1297006C2 (de) Reflex-Lichtschranke
DE1194244B (de) Anordnung zum photoelektrischen Kopieren
DE561573C (de) Beleuchtungseinrichtung fuer Bildwerfer
DE2518828A1 (de) Lichtschranke
DE2447663A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur automatischen focussierung eines objektives auf ein messobjekt
DE1473907A1 (de) Vorrichtung zur Bildung eines dem Mittelwert proportionalen Zahlenwertes mit digitalen Mitteln aus zwei gegenueberliegenden Randkoordinaten eines in einer Kamera aufgefangenen Sonnenbildes
AT230229B (de) Lichtelektrische Einrichtung
DE1804028B2 (de) Ablesevorrichtung für Meßteilungen oder andere periodische Objekte
DE918996C (de) Vorrichtung zur lichtelektrischen Drehzahlmessung oder zum Drehzahlvergleich von umlaufenden Teilen an Elektrizitaetszaehlern
DE2129666A1 (de) UEberwachungseinrichtung
DE2415638C2 (de) Stationäres optisches System zum Einbau in ein Meßgerät
DE641158C (de) Vorrichtung zur Aufnahme diffus reflektierten Lichtes mit Hilfe von lichtelektrischen Zellen
DE1772064C2 (de) Optisches Meßgerät
DE690818C (de) Zum Ausloesen von Schaltvorgaengen, beispielsweise fuer Reklame- und Signalzwecke, beim Eintritt undurchsichtiger Koerper in ein annaehernd parallelstrahliges Lichtbuendel dienendes lichtelektrisches Geraet
DE503150C (de) Aufnahmevorrichtung fuer Iichtelektrische Bilduebertragung
DE668932C (de) Optik in Lichttonaufzeichnungsgeraeten
DE572026C (de) Einrichtung an Bilduebertragern mit Bildumkehr durch Kompensationszelle
DE664364C (de) Zeitordinatenschreiber
DE1924016C3 (de) Fassung für ein mehrlinsiges Objektiv, das zwischen den Linsen eine Irisblende enthält
DE2448611C3 (de) Anordnung zum berührungslosen Messen der Abmessung eines Meßobjekts