DE725755C - Bremseinrichtung, insbesondere zum Abbremsen von Kraftmaschinen auf dem Pruefstand - Google Patents

Bremseinrichtung, insbesondere zum Abbremsen von Kraftmaschinen auf dem Pruefstand

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DE725755C
DE725755C DEK145740D DEK0145740D DE725755C DE 725755 C DE725755 C DE 725755C DE K145740 D DEK145740 D DE K145740D DE K0145740 D DEK0145740 D DE K0145740D DE 725755 C DE725755 C DE 725755C
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DE
Germany
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carrier
housing
brake
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shaft
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DEK145740D
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English (en)
Inventor
Hans Kattwinkel
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Kirchbach & Co
Original Assignee
Kirchbach & Co
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01LMEASURING FORCE, STRESS, TORQUE, WORK, MECHANICAL POWER, MECHANICAL EFFICIENCY, OR FLUID PRESSURE
    • G01L3/00Measuring torque, work, mechanical power, or mechanical efficiency, in general
    • G01L3/16Rotary-absorption dynamometers, e.g. of brake type
    • G01L3/18Rotary-absorption dynamometers, e.g. of brake type mechanically actuated

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  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Bremseinrichtung? insbesondere zum Abbremsen von Kraftmaschinen auf dem Prüfstand Gegenstand der Erfindung ist eine hauptsächlich für den Dauerbetrieb beispielsweise zum Abbremsen von Kraftmaschinen auf dem Prüfstande bestimmte Bremse, die unter Umständen gleichzeitig zur Messung der Leistung der abgebremsten Maschine benutzt werden kann.
  • Es sind Bremseinrichtungen dieser Art bekannt, die aus einer in einem geschlossenen Gehäuse untergebrachten Lamellenbremse bestehen, deren Lamellen in eine im Gehäuse enthaltene Flüssigkeit tauchen, wobei der Mantel des inneren mit der abzubremsenden Welle zu verbindenden Lamellenträgers mit Durchbrechungen versehen ist, durch die die Flüssigkeit unter der Schleuderwirkung des Lamellenträgers nach außen durch das Lamellenpaket hindurch in einen Ringraum zwischen dem Gehäuse und der eigentlichen Bremse getrieben wird, von wo sie durch eine Umleitung in den Hohlraum des inneren Lamellenträgers zurückgeführt wird.
  • Die vorliegende Erfindung geht von einer solchen bekannten Bremseinrichtung aus und besteht darin, daß bei ihr der in an sich belrannter Weise als frei fliegend auf der abzubremsenden Welle befestigter durchbrochener Hohlzylinder ausgebildete innere Lamellenträger von einem zweiten gleichfalls durchbrochenen, den äußeren Lamellenträger bildenden Hohlzylinder umgeben ist, dessen Durchbrechungen in einen den äußeren Lamellenträger umgebenden Ringraum münden, der durch eine axial in die offene Seite des Lamellenträgers ragende Leitung mit dem durch diesen gebildeten inneren Hohlraume in Verbindung stehen. Diese Ausbildung der Bremseinrichtung, für die nur in dem vorstehend gekennzeichneten Umfange Schutz begehrt wird, sichert einen planmäßigen, intensiven, das Lamellenpaket radial durchsetzenden Umlauf des Rühlmittels und damit eine sehr wirksame Kühlung, die für die oben angegebenen Zwecke, wo es sich um die Vernichtung großer Energiemengen im Dauerbetriebe handelt, von besonderer Bedeutung ist.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind durch die Ansprüche 2 und 3 gegeben.
  • In den Zeichnungen sind mehrere Ausfiihrungsbeispiele von Bremsen nach der Erfindung in senlirechten Axialschnitten beispielsweise veranschaulicht, wobei zur Darstellung einer gebrauchsfertigen Ausführung auch Einzelheiten gezeigt sind, die nicht zum Gegenstand der vorliegenden Erfindung gehören.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. I ist in einem feststehenden, vollständiggeschlossenen Gehäuse I. das am Umfang zlveckmäßig mit Kühlrippen 2 ausgestattet ist, eine Welle 3 gelagert, die mit der abzubremsenden Maschine durch eine Kupplung 4 verbunden werden kann. Die Welle ist auf der rechten Seite mit Hilfe einer Stopfbuchse 5 durch die betreffende Gehäusexvand geführt, während das Wellenlager 6 auf der anderen Seite beispielsweise durch eine Scheibe 7 abgedichtet ist. Das Bremsengehäuse bildet also einen nach außen flüssigkeitsdicht abgeschlossenen Hohlraum, der im vorliegenden Falle auf der linken Seite durch einen Deckel 8, der gleichzeitig das Wellenlager 6 trägt, geschlossen werden kann.
  • Auf der Welle 3 ist unverdrehbar ein Hohlzylinderkörper g befestigt, und zwar mit Hilfe einer einseitig angeordneten Nabe 10. Das gegenüberliegendeEnde des Zylinderkörpers ist offen. Der Zylinderkörper, der innen mit in der Längsrichtung verlaufenden nach innen vorspringenden Rippen 1 1 versehen ist, dient als Träger für die mit der Welle umlaufenden Reiblamellen 12, die in üblicher Weise derart mit ihrem Träger g verbunden sind, daß sie sich ihm gegenüber nicht verdrehen, wohl aber in axialer Richtung verschieben können. Zu diesem Zlvecl;e greifen die Lamellen 12 mit einer an ihrem inneren Umfang vorgesehenen Verzahnung in eine entsprechende Verzahnung des Umfanges des Trägerkörpers 9 ein. In ähnlicher Weise stehen die mit den Lamellen 12 abwechselnden äußeren Lamellen I3 mit ihrem gleichfalls als Hohlzvlinder ausgebildeten Träger. in Eingriff. Der äußere Träger 14 legt sich mit dem rechten Ende bei 15 an einen Ansatz eines nach innen gerichteten Vorsprunges i6 der betreffenden Stirnwand des Bremsengehäuses I an, während er sich auf dem anderen Ende mit einem Flansch 17 gegen einen von dem Außenmantel des Gehäuses I nach innen vorspringenden Ringansatz stützt. Sowohl der innere Lamellenträger 9 wie auch der äußere Träger 14 sind von zahlreichen Löchern durchbohrt.
  • Die Zusammenpressung des aus den Lamellen I2 und I3 gebildeten Pakets, das sich auf der rechten Seite gegen den Vorsprung 16 stützt, erfolgt mit Hilfe von mehrere am Gehäusedeckel 8 befestigten, über den Umfang verteilten Druckvorrichtungen I9, die im vorliegenden Falle durch Bälge aus Federblech gebildet werden. Der Innenraum dieser Bälge steht mit einer in den Deckel eingeSChlOssenetl Verteilungsleitung 20 für das Druckmittel in Verbindung, das durch die Leitung 21 zugeführt wird. Die inneren Enden der Bälge 19 liegen an einem Druckring 22 an, der sich gegen das linke Endt des Lamellenpakets stützt.
  • Der durch die äußeren Lamellentrfiger 14 und die gegenüberliegende Walldelng des Gehauses 1 gebildete ringförmige Hohlraum steht durch ein Rohr 23 mit dem inncrci Hohlraum des inneren Lamellenträgers 9 in Verbindung. Dies Rohr ist in das freie, offene Ende des Lamellenträgers 9 hilleingeführt und erstreckt sich innerhalb dieses Trägers längs der Achse. Es ist auf der nach unten gerichteten Seite mit zahlreichen Durchbrechungen 24 versehen.
  • Die Wirkungsweise der Bremse ist folgende: Beim Umlaufen der Welle 3 wird die das Gehäuse zweckmäßig ganz ausfüllende Flüssigkeit, die aus Öl, Wasser, Glycerin, einem Gemisch von Glycerin und Wasser o. dgl. bestehen kann, durch die als Schaufeln wir kenden Leisten 1 1 in Umdrehung versetzt.
  • Dadurch wird ein Zentrifugaldruck erzeugt, der die Flüssigkeit durch die Durchbrechungen im Mantel des Lamellenträgers 9 hindurch zwischen die Reiblamellen treibt und dadurch für eine dauernd wirksame Bespülung der Reibflächen sorgt. Die durch das Lamellenpaket getriebene Flüssigkeit tritt durch die Öffnungen im Niantel des äußeren Lamellenträgers 14 aus und sammelt sich in dem Hohlraum 25 zwischen diesem und dem Bremsengehäuse, von wo sie durch den Zentrifugaldruck in das Umleitungsrohr 23 gegetrieben wird. Aus diesem tritt die Flüssigkeit durch die Bohrungen 24 wieder in das Innere des Lamellenträgers 9 über, wo der Kreislauf von neuem beginnt. Statt dieses in sich geschlossenen Kreislaufs, bei dem die Kühlung der Flüssigkeit durch Vermittlung des Bremsengehäuses erfolgt, kann auch ein besonderer außerhalb der Bremse angel ordneter Kühler vorgesehen sein. von dem eine Leitung beispielsweise durch den Dekkel 8 des Bremsengehäuses in das Innere des Lamellenträgers 9 führt, während die erwärmt Kühlflüssigkeit aus dem Ringraum 25 durch eine besondere Leitung dem Kühler zugeführt wird.
  • Eine solche Kühleinrichtung ist bei der in Abb. 2 veranschaulichten Ausführungsform angedeutet. Diese Ausführungsform unterscheidet sich von der vorbeschriebenen im wesentlichen nur dadurch, daß das Lamellenpaket in der Mitte unterteilt ist und das Zusammenpressen der beiden Pakete von der Mitte aus durch zwei Gruppen von Druckbälgen 19 erfolgt. Dementsprechend ist auch der äußere Lamellenträger 14 in zwei Hälften I4aJ I4o unterteilt, und es sind zwei Druckringe 22a und 22s vorhanden, die in diesem Falle mit den Trägerhälften I4a 14b starr verbunden sind. Diese Trägerhälften sind ihrerseits nicht fest im Bremsengehäuse angeordnet, sondern in axialer Richtung verschiebbar, aber unverdrehbar. Zu diesem Zwecke stehen die zur Führung der Lamellen I38 dienenden Verzahnungen mit entsprechenden Verzahnungen zweier von den äußeren Stirnseiten des Gehäuses I nach innen gerichteter Vorsprünge I6a, I6U in Eingriff.
  • Ferner sind die äußeren Trägerhälften 14a, mit mit Flanschen 22s und 22d versehen, gegen die sich die äußeren Enden der Druckbälge 19 legen. Diese liegen einander paarweise gegenüber und sind an eine gemeinsame Verteilungsleitung 20 angeschlossen, die in diesem Falle innerhalb zweier Flansche8a, 8b des zweiteilig ausgebildeten. Bremsengehäuses untergebracht sind.- Zwischen den Druckbälgen 19 sind noch iiber den Umfang verteilt Rückholfedern 26 für die äußeren Lamellenträger vorgesehen. Diese Federn stützen sich mit ihren rechten Enden gegen den Bund 27 von im Flanschen, befestigten Bolzen 28, während sie mit den anderen Enden an einem nach innen gerichteten Ansatz von an dem anderen Flansche, befestigten Hülsen 29 anliegen.
  • Die in Abb. 3 veranschaulichte Bremse entspricht in ihrem allgemeinen Aufbau derjenigen der Abb. I mit dem Unterschiede, daß der äußere Lamellenträger 14 hier nicht fest mit dem Bremsengehäuse I verbunden, sondern drehbar gelagert ist. Zu diesem Zwecke ist er mit einem als Hohlwelle 30 ausgebildeten Nabenkörper versehen, der die Welle 3 umgibt und durch das Lager 31 nach außen geführt ist. Außen trägt die Hohlwelle 30 eine Bremsscheibe 32, mit der'ein Bremsband 33 zusammenwirkt, das mittels eines bei 34 drehbar am Gehäuse I gelagerten Bremshebels 35 angezogen werden kann.
  • Bei dieser Einrichtung läuft der äußere Lamellenträger 14, wenn die Bremse nicht benutzt wird, zusammen mit dem inneren Lamellenträger um, so daß bei Leerlauf keinerlei Reibungsverluste zwischen den dicht aneinanderliegenden Lamellen der beiden Gruppen entstehen. Dadurch wird auch, wenn es sich um das Abbremsen von Maschinen mit niedrigem Anfangsdrehmoment handelt, das Anlaufen erleichtert. Soll nun, sobald die Maschine ihre normale Drehzahl erreicht hat, gebremst werden, so wird zunächst durch Anziehen der Bandbremse 32, 33 mittels des Hebels 35 der äußere Lamellenträger 14 festgehalten und dann durch Einlassen von Druckluft in die Leitung 21 die Hauptbremse in Tätigkeit gesetzt. Die Haltebremse 32, 33 kann verhältnismäßig sch-adl dimensioniert werden, da sie lediglich den äußeren Lamellenträger 14 mit seiner geringen Masse abzubremsen hat und nur wenige Augenblicke wirksam ist.
  • Bei der Ausführung nach Abb. 4 ist nicht nur der äußere Lamellenträger 14, sondern auch das Bremsengehäuse I drehbar gelagert.
  • Beide Teile sind deshalb wie im Falle der Ausführung nach Abb. 1 fest miteinander verbunden. Auch im übrigen ist die Ausbildung im wesentlichen die gleiche wie bei der Ausführung nach Abb. I mit den durch die drehbare Lagerung des Bremsengehäuses bedingten Unterschieden. Das Gehäuse ist auf beiden Stirnseiten mit Hohlwellenstutzen 36, 37 versehen, die in Lagern 38, 39 laufen und ihrerseits die Lager für die abzubremsende Welle 3 bilden. Am Gehäuse I ist starr ein Arm 40 angebracht, dessen freies Ende mit einer Waage, Meßdose o. dgl. 41 in Eingriff steht. Mit Hilfe dieser Einrichtung kann das auf das Bremsengehäuse durch die abgebremste Welle übertragene Drehmoment gemessen und damit die abgebremsteLeistung bestimmt werden.
  • Die Drehmomentmessung ließe sich auch bei der Ausbildung der Bremse mit feststehendem Gehäuse, aber drehbar gelagertem äußeren Lamellenträger erreichen, indem man beispielsweise bei der in Abb. 3 dargestellten Ausführungsform das Bremsband 33 und den Betätigungshebel auf einer auf dem Lager 31 drehbaren kräftigen Scheibe unterbringt und den.auf die Meßdose o. dgl. wirkenden Arm mit dieser Scheibe verbindet.
  • Beim Einrücken des Betätigungshebels für die Bandbremse wird dann der äußere Lamellenträger einerseits festgehalten und andererseits mit dem auf die Meßdose o. dgl. wirkenden Arm starr verbunden, so daß die Meßdose den Druck des Armes und damit das Drehmoment der abgebremsten Welle anzeigt.
  • Das Zusammenpressen des bzw. der Lamellenpakete könnte statt mittels der dargestellten zu mehreren über den Umfang verteilten Bälgen 19 auch mit Hilfe eines gegebenenfalls zentral angeordneten anderen Druckorgans, z. B. eines in einem Zylinder arbeitenden Kolbens bewirkt werden. Auch brauchen bei der Ausführungsform nach Abb. 2 die Druckvorrichtungen 19 nicht unbedingt in zwei Gruppen vorgesehen zu sein: es würde unter Umständen auch eine Gruppe genügen, wobei die gegenüberliegenden Enden jedes einzelnen Balges an den Flanschen 27,, 22d anliegen müßten.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Bremseinrichtung, insbesondere zum Abbremsen von Kraftmaschinen auf dem Prüfstand, bestehend aus einer in einem geschlossenen Gehäuse untergebrachten Lamellenbremse, deren Lamellen in eine im Gehäuse enthaltene Flüssigkeit tauchen, wobei der Mantel des inneren mit der abzubremsenden Welle verbundenen Lamellenträgers mit Durchbrechungen versehen ist, durch die die Flüssigkeit unter der Schleuderwirkung des Lamellenträgers nach außen durch das Lamellenpaket hindurch in einen Ringraum zwischen dem Gehäuse und der eigentlichen Bremse getrieben wird. von wo sie durch eine Umleitung in den Hohlraum des inneren Lamellenträgers zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der in an sich bekannter Weise als frei fliegend auf der abzubremsenden Welle (3) befestigter durchbrochener Hohlzylinder ausgebildete innere Lamellenträger (g) von einem zweiten gleichfalls durchbrochenen, den äußeren Lamellenträger (I4) bildenden Hohlzylinder umgeben ist, dessen Durchbrechungen in einen den äußeren Lamellenträger umgebenden Ringraum münden, der durch eine axial in die offene Seite desLamellenträgers ragende Leitung (23) mit dem durch diesen gebildeten inneren Hohlraume in Verbindung steht.
  2. 2. Bremse nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Lamellenpaket in zwei Hälften unterteilt ist, die im wesentlichen symmetrisch zu einer durch die Mitte des Nabenkörpers des inneren Lamellenträgers (9, Fig. 2) rechtwinklig zur Wellenachse gehenden Ebene liegen, wobei die das Zusammenpressen der beiden Lamellenpakete bewirkenden Druckvorrichtungen (I9) vorzugsweise in zwei Gruppen vorgesehen sind, die beide nach außen auf an den äußeren Lamellenträgerteilen (14a. 14b) vorgesehene Flansche (22c, æd) wirken, während an den äußeren Enden des einheitlichen inneren Lamellenträgers (9) vorgesehene Flansche (16 16d) die Druckwiderlager bilden.
  3. 3. Bremse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus zwei in der Mitte mit Flanschen (8ae 8») aneinanderstoßenden Hälften besteht und daß die Flansche die Anschlüsse und die Verteilungsleitung (20) für das Druckmittel enthalten.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2531191A1 (de) * 1975-07-12 1977-01-20 Weingarten Ag Maschf Einrichtung zur ueberwachung der funktion einer bremsanordnung an pressen, stanzen, scheren und aehnlichen arbeitsmaschinen
FR2379065A1 (fr) * 1977-01-28 1978-08-25 Caterpillar Tractor Co Banc d'essai pour vehicules

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2531191A1 (de) * 1975-07-12 1977-01-20 Weingarten Ag Maschf Einrichtung zur ueberwachung der funktion einer bremsanordnung an pressen, stanzen, scheren und aehnlichen arbeitsmaschinen
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