DE725448C - Gaserzeugungsanlage fuer Gasmaschinen - Google Patents

Gaserzeugungsanlage fuer Gasmaschinen

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Publication number
DE725448C
DE725448C DEK157735D DEK0157735D DE725448C DE 725448 C DE725448 C DE 725448C DE K157735 D DEK157735 D DE K157735D DE K0157735 D DEK0157735 D DE K0157735D DE 725448 C DE725448 C DE 725448C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gas
line
leading
fan
blower
Prior art date
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Expired
Application number
DEK157735D
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Hurter
Dipl-Ing Hans Wohlschlaeger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Filing date
Publication date
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Priority to DEK157735D priority Critical patent/DE725448C/de
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M21/00Apparatus for supplying engines with non-liquid fuels, e.g. gaseous fuels stored in liquid form
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B43/00Engines characterised by operating on gaseous fuels; Plants including such engines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/12Devices or methods for making a gas mixture for a combustion engine
    • F02M2700/126Devices for the supply or mixing of air and gas

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)

Description

  • GaserzeugungsanIage für Gasmaschinen Die Erfindung betrifft eine Gaserzeugungsanlage für Gasmaschinen, die kurzzeitig stark wechselnde Belastungen überwinden muß, z. B. zum Antrieb eines Baggers, und bei der in der Gasleitung, die von der Gaserzeugungsanlage zur Gasmaschine führt, ein vön der Gasmaschine angetriebenes Gebläse angeordnet ist, welches das Gas in einen Aufnehmer fördert, aus dem es der Gasmaschine über ein Druckminderventil zugeführt wird.
  • Im Baggerbetrieb treten oft wechselvolle Betriebszustände. ein. Während einmal ein schwerer und steiniger Boden gebaggert wird, muß ein anderes Mal ein leichter sandiger Boden abgeräumt werden. Dementsprechend wechselt auch die Größe der zu überwindenden Belastungsspitze der Gaskraftanlage. Erfindungsgemäß soll daher die Vorratsleistung des in den Aufnehmer fördernden Gebläses den wechselnden Betriebsverhältnissen angepaßt werden. Dies geschieht dadurch, daß an die Gasleitung zwischen Aufnehmer und Druckminderventil eine zur Saugseite des Gebläses geführte Leitung angeschlossen ist, 'in die ein auf einen bestimmten Druck einstelbares und sich öffnendes Regelventil eingebaut ist. Die Einstellung des Ventils ist maßgebend für den Inhalt des Aufnehmers. Wird das Ventil auf einen hohen Druck eingestellt, so befindet sich eine große Gasmenge im Aufnehmer, umgekehrt ist die im Aufnehmer vorhandene Gasmenge kleiner.
  • Es sind Gaserzeugungsanlagen bekannt, bei denen zwischen dem Gaserzeuger und dem Motor ein Gassammelbehälter angeordnet ist, in den das Gas aus dem Gaserzeuger mittels eines Gebläses gedrückt wird. Das Gebläse wird durch einen gesonderten Motor angetrieben und der Inhalt des Gasspeichers in Abhängigkeit vom Gasdruck im Speicher durch einen Schalter bestimmt.
  • Bei der Einrichtung gemäß der Erfindung ist ein besonderer, den Verdichter antreibender Motor eingespart. Der Verdichter wird durch den von der Gaserzeugungsanlage gespeisten Gasmotor angetrieben. Der Verdichter kann also ohne weiteres nicht abgeschaltet werden. Würde man zwischen Verdichter und Gasmaschine eine ein- und ausrückbare Kupplung vorsehen, so wären zu deren Betätigung in Abhängigkeit voin Druck des Gasspeichers sehr verwickelte Einrichtungen notwendig. Dies wird durch die Erfindung vermieden.
  • In manchen Fällen, z. B. wenn längere Zeit keine Belastungsspitzen auftreten, wird es vorkommen, daß das den Inhalt des Aufnehmers bestimmende Ventil abbläst. Der Verdichter fördert dann zu seiner Saugseite zurück. Damit das Gas sich nicht übermäßig erwärmt, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung in die zur Saugseite des Gebläses geführte Leitung ein besonderer Kühler eingeschaltet.
  • Ein besonderer Kühler für diesen Zweck ist nicht erforderlich, wenn die zur Saugseite des Gebläses führende Leitung vor dem Gaskühler der Gaserzeugungsanlage in die Gasleitung einmündet.
  • Die vor dem Kühler der Gaserzeugungsanlage an die Gasleitung angeschlossene Rückfiihrleitung bringt weiterhin den Vorteil, daß an die unmittelbar vom Regelventil kommende und zur Sangseite des Gebläses führende Leitung ein mit einem abgezweigten Rohrstutzen ins Freie führendes und mit einem anderen Rohrzweig zur Gasansaugleitung der Maschine führendes Rohrstück und ein zur Anfachung des Gaserzeugers dienendes weiteres Gebläse angeschlossen ist, und daß im Rohrstutzen sowie in dem Rohrstück beim Anfachen des Gaserzeugers geöffnete und nacheinander nach Inbetriebsetzung der Gasmaschine in Schließstellung geführte Absperrventile angeordnet sind. .
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispeilsweise dargestellt. Die Gaserzeugungsanlage besteht aus dem Gaserzeuger i, dem Staubabscheider 2 und dem Kühler 3. -. ist die Gasmaschine mit ihrem Kühler 5. In die Gasleitung 6, die von der Gaserzeugungsanlage i, 2, 3 zum Gasniotor führt, ist ein Kapselgebläse 7 angeordnet, welches das Gas in einen Aufnehmer 8 fördert, aus dem es der Gasmaschine 4. über ein Druckminderventil 9 zugeführt wird. An die Gasleitung io zwischen Aufnehmer 8 und Druckminderventil 9 ist eine Leitung i i angeschlossen, in die ein auf einen bestimmten Druck einstellbares Ventil 12 eingebaut ist. Die Leitung ii mündet vor dem Gaskühler 3 in die vom Staubabscheider 2 kommende Gasleitung 13 ein. Die Leitung i i kann durch das in die Leitung i g eingebaute Absperrventil 14. an einen ins Freie führenden Rohrstutzen 15 angeschlossen werden, in dein sich ein Absperrventil 22 befindet. Durch ein Rohrstück -2o wird die Verbindung mit der Gasansaugeleitung 2i zur Maschine leergestellt. Mit Hilfe des in die Leitung i i eingebauten Gebläses 16 kann dann die Leitung ii auch zum Anfachen des Gaserzeugers i dienen. Die Kühler 3 und 5 haben einen gemeinsamen Kühlwasserkreislauf 17, der von einer Pumpe 18 aufrechterhalten wird, die von der Gasmaschine -. angetrieben wird. Auch das Gebläse 7 wird von der Gasmaschine .I aus angetrieben.
  • Soll die Gaserzeugungsanlage in Betrieb genommen werden, so muß das Absperrventil 14. geöffnet «erden, damit die Leitung ii mit dem ins Freie führenden' Rohrstutzen 15 in Verbindung kommt. Hierauf wird, nachdem der Gaserzeuger i in bekannter `'eise angezündet ist, das Gebläse 16 entweder von Hand oder durch einen kleinen Elektromotor in Betrieb gesetzt. Das Gebläse 16 übt auf den Gaserzeuger i über die Leitungen i i und 13 und den Staubabscheider 2 einen Saugzug aus, so daß sich das Feuer im Gaserzeuger i immer mehr entfacht und schließlich mit dein im Gaserzeuger i vorhandenen Brennstoff die Vergasung einleitet. Das Gebläse 16 saugt also nach einiger Zeit aus dem Gaserzeuger i über den Staubsammler 2, die Leitung 13 und die Leitung i i brennbares Gas an. Sobald dies der Fall ist, wird das Absperrventil 22 in der Leitung 15 geschlossen und die Brennkraftmaschine 4. angelassen. Da der Rohrstutzen 15 zwischen seinem Absperrventil 22 und dem Absperrventil 14. über das Rohrstück 2o und die Ansaugleitung 21 an die Leitung io angeschlossen ist, saugt die Brennkraftmaschine 4 Gas an und kommt daher in Betrieb. Die Gasmaschine .I- treibt das Gebläse 7 an. Das Gebläse 7 saugt Gas aus dein Gaserzeuger i über den Staubsammler 2, die Leitung 13 und den Kühler 3 an und fördert dasselbe in den Aufnehmer 8 und von da aus in die Leitung io zum Druckminderventil g. Sobald das brennbare Gas dort angekommen ist, wird das Absperrventil 14 geschlossen und das Gebläse 16 stillgesetzt. Die Gasmaschine d. saugt dann ihr Gas über das Druckminderventil9 und die Leitung io aus dein Aufnehmer 8 an. Durch das Gebläse 7 wird in dem Aufnehmer 8 eine Gasmenge aufgespeichert, die zur Deckung von Belastungsspitzen geeignet ist. Um den im Aufnehmer 8 befindlichen Gasvorrat den vorkommenden' Belastungsspitzen anzupassen, wird das Ventil 12 auf einen bestimmten Druck eingestellt. Treten längere Zeit keine Belastungsspitzen auf, so bläst das überflüssige Gas aus dem Aufnehmer 8 über da's Ventil 12 und die Leitung i i ab. Das Gas fließt dabei einfach durch das stillstehende Gebläse 16 in die Leitung 13 und von da aus durch den Kühler 3 wieder zur Saugseite des Gebläses 7 zurück. Das Gebläse 7 saugt dann weniger Gas aus dem Gaserzeuger i an. In demAugenblick, in dem eineBelastungsspitze auftritt, entnimmt der Gasmotor 4 mehr Gas dem Aufnehmer B. Das- Abblasen des Gases über das Ventil 12 hört dann auf, und das Gebläse 7 saugt die volle Gasmenge aus dem Gaserzeuger i an.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gaserzeugungsanlage für Gasmaschinen, die kurzzeitig stark wechselnde Belastungen überwinden muß, z. B. zum Antrieb eines Baggers, und bei der in der Gasleitung, die von der Gaserzeugungsanlage zur Gasmaschine führt, ein von der Gasmaschine angetriebenes Gebläse angeordnet ist, welches das Gas in einen Aufnehmer fördert, aus dem es der Gasmaschine über ein Druckminderventil zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an die Gasleitung (io) zwischen Aufnehmer (8) und Druckminderventil (9) eine zur Saugseite des Gebläses (7) geführte Leitung (i i) angeschlossen ist, in die ein auf einen bestimmten Druck einstellbares und sich öffnendes Regelventil (12) eingebaut ist.
  2. 2. Gaserzeugungsanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in die zur Saugseite des Gebläses führende Gasleitung (1i) ein besonderer Kühler eingebaut ist.
  3. 3. Gaserzeugungsanlage nach Anspruch i mit Anordnung eines Gaskühlers in der vom Gaserzeuger wegführenden Gasleitung, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Saugseite des Gebläses führende Leitung (i i) vor dem Gaskühler (3) der Gaserzeugungsanlage in die Gasleitung (13) einmündet. 4.. Gaserzeugungsanlage nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die unmittelbar vom Regelventil (12) kommende und zur Saugseite des Gebläses führende Leitung (i i) ein mit einem abgezweigten Rohrstutzen (15) ins Freie führendes und mit einem anderen Rohrzweig (2o) zur Gasansaugleitung (.21) der Maschine führendes Rohrstück (i9) und ein zur Anfachung des Gaserzeugers dienendes weiteres Gebläse (16) angeschlossen ist, und daß im Rohrstutzen (15) sowie in dem Rohrstück (i9) beim Anfachen des Gaserzeugers geöffnete und nacheinander nach Inbetriebsetzung der Gasmaschine in Schließstellung geführte Absperrventile (14, 22) angeordnet sind.
DEK157735D 1940-05-29 1940-05-29 Gaserzeugungsanlage fuer Gasmaschinen Expired DE725448C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3834000A1 (de) * 1988-10-06 1990-04-12 Manfred Dipl Ing Gauchel Gasmotoraggregat

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3834000A1 (de) * 1988-10-06 1990-04-12 Manfred Dipl Ing Gauchel Gasmotoraggregat

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