DE724858C - Vorrichtung zum Foerdern von Sinkstoffen aus einem Behaelter mittels einer Druckfluessigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum Foerdern von Sinkstoffen aus einem Behaelter mittels einer Druckfluessigkeit

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DE724858C
DE724858C DER104740D DER0104740D DE724858C DE 724858 C DE724858 C DE 724858C DE R104740 D DER104740 D DE R104740D DE R0104740 D DER0104740 D DE R0104740D DE 724858 C DE724858 C DE 724858C
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DE
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suspended matter
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DER104740D
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English (en)
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Heinrich Suess
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Rheinmetall AG
Original Assignee
Rheinmetall Borsig AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/0024Inlets or outlets provided with regulating devices, e.g. valves, flaps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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    • B01D21/02Settling tanks with single outlets for the separated liquid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D21/24Feed or discharge mechanisms for settling tanks
    • B01D21/245Discharge mechanisms for the sediments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D21/00Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
    • B01D21/30Control equipment
    • B01D21/302Active control mechanisms with external energy, e.g. with solenoid valve
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
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Description

  • Vorrichtung zum Fördern von Sinkstoffen aus einem Behälter mittels einer Druckflüssigkeit Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Fördern von Sinkstoffen aus einem Behälter mittels einer Druckflüssigkeit, bestehend aus einem bis in die Nähe des Behälterbodens geführten Austragsrohr, demgegenüber im Behälterboden eine Düse angeordnet ist.
  • Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art weist das senkrechte Austragsrohr an seinem unteren Ende eine düsenartige Einschnürung auf, während die zum Fördern der Sinkstoffe bestimmte Flüssigkeit dauernd in das untere Ende des Austragsrohres mittels einer Kreiselpumpe eingespeist wird. Ein wesentlicher Nachteil dieser Anordnung besteht in dem großen Verbrauch an umzuwälzender Förderflüssigkeit. Daher ist auch die Leistung der Förderpumpe beträchtlich. Mit der bekannten Vorrichtung läßt sich ein absatzweiser Betrieb nicht durchführen, weil die körnigen Sinkstoffe schon bei nur kurzzeitiger Unterbrechung der Flüssigkeitsförderung aus dem Austragsrohr wieder in den Sammelbehälter zurückfallen würden.
  • Zur Vermeidung dieser Mängel wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Düse als ein aus drei konzentrisch ineinander angeordneten und teleskopartig verschiebbaren Rückschlagkegelventilkörpern bestehendes Steuerventil auszubilden, das während des Absetzvorganges den Abschluß des Behälters gegenüber dem D rucldüssigkeitzuführungsroh r übernimmt und dessen Außenventilkörper nach Anstellen der Druckflüssigkeit und während der Sinkstofförderung mit dem unteren Mündungsrand des Austragrohres den Abschluß gegenüber dem Behälterraum bildet, während gleichzeitig die beiden inneren, mit Anschlägen für die Hubbegrenzung versehenen und durch die Druckflüssigkeit inner: halb des äußeren Ventilkörpers kolbenartig hochgedrückten Rückschlagventilkörper zwei ringförmige. Strahldüsen zur Förderung der in dem Austragsrohr eingeschlossenen Sinkstoffe bilden.
  • Auf diese Weise wird ein absatzweiser Betl-ieD mit wesentlich geringerem Arbeitsaufvvand und Fördermittelverbrauch erzielt.
  • Handelt es sich um die Förderung von Sinkstoffen, die zugleich einer Behandlung mit der Förderflüssigkeit unterworfen werden, so ermöglicht der erfindungsgemäße absatzweise Betrieb zugleich noch während des Austragsvorganges eine wirksame Nachbehandlung, was mit der bekannten Vorrichtung ebenfalls nicht in gleichem Maße durchfiihrbarist.
  • Wenn z. B. eine Auswaschung der auszutragenden Sinkstoffe (Kristalle o. dgl.) im Anschluß an den Austragsvorgang nötig ist, so wird diese Arbeit bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung bereits während des Austragens in ausgiebiger Weise besorgt.
  • Zweckmäßig werden die Gerichte und die Velltilfläcllen der Ventilkörper derart bemessen, daß sie nach Anstellen der Druckflüssigkeit in der Reihenfolge von außen nach innen von ihren Sitzen abgehoben werden und nach Abstellen der Druckflüssigkeit in der Reihenfolge von innen nach außen wieder auf ihre Sitze zurücksinken. Dadurch erreicht man, daß der Flüssigkeitsstoß sich ausschließlich fördernd in das Austragsrohr hinein fortpflanzt, während die stoßartig eingespeiste Flüssigkeit von dem Sinkstoffbehälter ferngehalten wird. Daher kann mit geringster Menge an Förderflüssigkeit ausgekommen werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird im unteren Teil des Austragsrohres ein Rückschlagventil angeordnet. Wenn die oberen Begrenzungsflächen der Ventilliörper in geschlossenem Zustand einen Kegel bilden, findet eine günstigste Ansammlung der Sinkstoffe oberhalb des Ventiles zwischen je zwei aufeinanderfolgenden Flüssigkeitsstößen statt.
  • Um den Betrieb selbsttätig zu gestalten, kann in die Zuführungsleitung für die Druckflüssigkeit ein ununterbrochen arbeitender Druckimpulsgeber eingebaut sein, der z. B. durch ein elektrisch betätigtes Zeitrelais gesteuert wird.
  • Ein wichtiges Anwendungsgebiet der Erfindung ist u. a. die Verwendung der Vorrichtung als Schrotaustragsvorrichtung bei der Extraktion von Ölsaaten. Das auszutragende extrahierte Schrot wird durch reines Lösungsmittel als Energieträger einer energischen Nachbehandlung ausgesetzt, wodurch der Grad derAuslaugung zusätzlich vergrößert wird. Allgemein ist die Ansvendbarkeit der Erfindung immer dann mit Vorteil gegeben, wenn die auszutragenden festen Stoffe zugleich einem Waschprozeß mit der Förderflüssigkeit unterworfen werden müssen.
  • Der Erfindungsgegenstand ist an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es stellen dar: Abb. 1 die Fördervorrichtung in einem Längsschnitt, Abt. 2 das Austragsventil für die Sinkstoffe in Ruhestellung im Längsschnitt und Abl). 3 das Austragsventil in Arbeitsstellung im Längsschnitt.
  • Der Ventilkörper des Austragsventils für die abgeschiedenen Sinkstoffe besteht aus mehreren (in der Zeichnung aus drei) teleskopartig ineinander verschiebbaren röhrenartigen Einzelteilen 2 und 3 und einem vollen Ventilkegel 1, der in der Mittelachse liegt. Der äußerste Ventilringkörper 3 sitzt in Ruhestellung auf einer nach innen vorspringenden I(ante 5 der Drucl;1nitt,elleitung 4 auf und bildet zusammen mit den Ventilkörpern 2 und I und dem anschließenden Konus 6 des Behälters, in dem sich die auszutragenden Sinkstoffe befinden, eine - kegelartige Vertiefung, in der sich die Sinkstoffe in den Pausen zwischen zwei aufeinanderfolgenden Förderstößen möglichst leicht ansammeln können.
  • Die Dichtflächen IO und ii zwischen den Ventilkörpern I, 2 und 3 werden zweckmäßig nur leicht konisch ausgeführt. Dadurch zentrieren sich die einzelnen Teile ineinander, so daß sie an den Dichtflächen gleichmäßig aufliegen. Als Hubbegrenzer nach oben dienen das Mundstück 7 des Austragsrohres 8 für den Teil 3, dagegen scheibenartige oder klauenförmige Anschläge I2, I3 und 14 für die Teile 2 und I. Das Mundstück 7 ist durch die als Rückschlagventil wirkende Kugel 9 abgeschlossen. Zum freien Durchfluß des Arbeitsmittels sind die einzelnen Ventilteile unterhalb ihrer Dichtflächen mit ringförmigen Hohlräurnen Iz und I6 und die Hubbegrenzungsscheibe 12 mit Löchern versehen. Die senkrechte Führung der Ventilkörper I, 2 und 3 wird durch Führungsrippen I7 und IS bewirkt. Die Gewichte und die Ventilflächen der Ventilkörper I, 2 und 3 sind derart bemessen, daß die Ventilkörper nach Beendigung des Druckimpulses in der Reihenfolge I, 2, 3 auf ihre Sitze zurücksinken.
  • Der Absetzbehälter 19 trägt innen das Austragsrohr 8; er ist in verschiedenen Höhenlagen mit Stutzen 20 und 21 sowie einer Aus tragsschurre 22 versehen. Im oberen Teil des Austragsrohres 8 sind siebartig wirkende, z. B. schlitzförmig ausgebildete Durchbrechungen 23 der Rohrwandung vorhanden.
  • Durch den Stutzen 20 werden die Sinkstoffe, z. B. ein Saatgut-Benzin-Gemisch, in den Behälter 19 eingeführt. Das Benzin, welches in diesem Falle auch als Drucl;mittel zum Ausstoßen und Fördern des Saat gutes dient, steht bis zur Höhe des Überlaufstutzens 21. Im unteren Teil des Behälters 19 schlagen sich die durch Punkte angedeuteten Sinkstoffe 24 nieder, während das Benzin im Behälter 19 gestrichelt dargestellt ist und seinen Oberflächenspiegel bei 25 hat. Das in das Austragsrohr 8 gedrückte Saatgut fällt bei 26 in die Austragsschurre 22 über.
  • Die Wirkung der Vorrichtung ist folgend: Die im unteren Teil des Behälters 19 befindlichen > Sinkstoffe 24 erfüllen auch den Raum 27 zwischen dem auf die Druckleitung aufgesetzten Ventil 1, 2, 3 und dem Mundstück 7 des Austragsrohres. Bei einem plötzlichen Druckimpuls des in der Drucl;leitungß befindlichen Fördermittels, z. B. ebenfalls Benzin, wird der Ventilkörper 3 zusammen mit den Teilen 2 und 1 geschlossen hochgehoben; bis er gegen das Mundstüeh 7 -des Austragsrohres 8 anschlägt. Der äußere Ventilkörper 3 sperrt dadurch eine im Raum 27 befindliche Saatgutteilmenge ab und schaltet sie in den Strang der Leitungen 4, S ein. Beim Anprall des Ventils am Mundstück 7 lösen sich nacheinander die Teile 2 und I von denkonischen Sitzen und schmelzen das in dem konischen Teil oberhalb des Ventils befindlichte Sinkstoffgut gegen das Rückschlagventils und öffnen dieses. Durch die freigegebenen ringförmigen Zwischenräume kam sich der Flüssigkeitsstoß in der in Abb. 3 durch Pfeile angedeuteten Richtung nach oben bewegen. Dadurch wird die im Raum 27 eingeschlossene Sinkstoffteilmenge in das Austragsrohr s gedrückt. Die zeitliche Bemessung der Stoßdauer wird so vorgenommen, daß ein kurzer Impuls für die Entleerung und Spülung des oben bezeichneten Raumes genügt. Nach Beendigung des Impulses sinken die Ventilkörper I, 2, 3 entsprechend ihren Gewichten in der Reihenfolge I, 2, 3 nacheinander in die zum Stillstand gekommene Flüssigkeit zurück und treiben die ihrem Volumen entsprechende Flüssigkeitsmenge durch die sich langsam schließenden Dichtflächen 10 und 11 aufwärts, spülen diese sauber und verhindern das Eindringen des Fördergutes zwischen die Dichtflächen. In gewissen Zeitabständen folgen die nächsten Impulse, die z. B. durch ein elektrisch betätigtes Zeitrelais ausgelöst werden können, und der geschilderte Vorgang wiederholt sich.
  • Durch dauernde Wiederholung des Ausstoß vorganges wird ein Austragsverfahren mit fortlaufender Förderung des 5 inkstoffes aus seinem Behälter erzielt.
  • Die durch das Austragsrohr mitgeförderte Druck- und Extraktionsflüssigkeit läuft durch die Schlitze 23, die auch durch poröse Wände ersetzt werden können, ab, und gelangt auf den Wegen 2S in den Behälter 19. Wenn die ausgeschiedenen Sinkstoffe in dem Austragsrohr S über den oberen Rand des Austragsrohres hochgeführt sind, so fallen sie in die Schurre 22. Das noch feuchte, in die Auslaufschurre fallende Gut kann in einem anschließenden Arbeitsgang von der restlichen noch anhaftenden Flüssigkeit befreit werden.
  • PATENTANSPRt) CHE: I. Vorrichtung zum Fördern von Sinkstoffen aus einem Behälter mittels einer Druckflüssigkeit, bestehend aus einem bis in die Nähe des Behälterbodens geführteil Austragsrohr; demgegenüber im Behälterboden eine Düse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse als ein aus drei konzentrisch ineinander an geordneten und telesl;opartig verschiebbarren Rückschlagkegelventilkörpern (I, 2, 3) bestehendes Steuerventil ausgebildet ist, das viihaend des Absetzvorganges den Abschluß des Behälters (I9) gegenüber dem D ruckflüssigkeitszuführungsrohr (4) übernimmt, und dessen Außenventilkörper (3) nach Anstellen der Druckflüssigkeit und während der Sinkstofförderung mit dem unteren Mündungsrand (7) des Austragsrohres (8) den Abschluß gegenüber dem Behälterraum (24) bildet, während gleichzeitig die beiden inneren, mit Anschlägen (12, 13) für die Hubbegrenzung versehenen und durch die Drudflüssigkeit innerhalb des äußeren Ventilkörpers (3) kolbenarti g hochgedrückten Rückschlagventilkörper (I, 2) zwei ringförinige Strahldüsen (I5, I6) zur Förderung der in dem Austragsrohr (8) eingeschlossenen Sinkstoffe bilden.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewichte und die Ventilflädien der Ventilkörper (I, 2, 3) derart bemessen sind, daß sie nach Anstellen der Druckflüssigkeit in der Reihenfolge von außen nach innen (3,2, I) von ihren Sitzen abgehoben werden und nach Abstellen der Druckflüssigkeit in der Reihenfolge von innen nach außen (I,2,3) wieder auf ihre Sitze zurücksinken.
    3. Vorrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Teil des Austragsrohres (8) ein Rücl;-schlagventil (9) angeordnet ist..
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gehenuzeichnet, daß die oberen Begrenzungsflächen der Ventilkörper (2, 3) in geschlossenem Zustand einen Segel bilden.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis. 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zuführungsleitung (4) für die Druckflüssigkeit ein ununterbrochen arbeitender Druckimpulsgeber eingebaut ist, der z. B. durch ein elektrisch betätigtes Zeitrelais gesteuert wird.
DER104740D 1939-03-11 1939-03-11 Vorrichtung zum Foerdern von Sinkstoffen aus einem Behaelter mittels einer Druckfluessigkeit Expired DE724858C (de)

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