DE7247212U - Balkonanker - Google Patents

Balkonanker

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DE7247212U
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balcony
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threaded
ceiling
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Patentanwälte
Dipl.-Chem. I. SCHULZE D i ρ I.-1 η g. E. GUTSCHER
OalsbergstraBs 3 Telephon 2 32 es
i Abs. Dlpl.-Chem. I. Schulze, Dipl.-Ing. E. Gutscher, Patentanwälte I 6900 Heidelberg, GalsbergstraBe
UNSERZEiCHEN: 25^2 SK4 IHR ZEICHEN:
Anmelder: Dr. Bernt von zu Mühlen, Nieder-Ramstadt
Balkonanker
Die Erfindung bezieht sich auf einen Balkonanker für nachträglich vorgehängte vorgefertigte Balkoribrüstungen, die mit der Decke verbunden werden.
Bei Wohnbauten werden Balkone und Erker auf drei Arten ausge-5 bildet:
(a) mit auskragender Deckenplatte und nachträglich montierter Balkonbrüstung,
(b) durch Abtrennung eines Teiles des Zimmers als geschlossener
Erker oder Loggia, und
(c) mit Räumelementen, welche aus Decke und Wänden, oder Decke und Brüstungen bestehen.
Wenn die Balkonbrüstung als Fertigteil ausgebildet ist, ist es bisher meistens üblich, die Fertigteile in einer Ortbetonverbindung mit der Rohdecke zu vergiessen. Ein solcher Ortbetonanschluss hat aber den grossen Nachteil, dass erstens die Brüstung mit der zu betonierenden Decke voll eingerüstet und einjustiert werden muss und zweitens die Verbindung erst dann ihre Tragfähigkeit und somit ihre Funktionsfähigkeit besitzt, wenn die Abbindezeit des Betons der Rohdecke erreicht ist.
Ferner lässt sich in sehr vielen Fällen ein Ortbetonanschluss von der Bauausführung her nicht realisieren, wie beispielsweise bei der heute weit verbreitenden Schottenbauweise. Hier werden raumgrosse
je Schalungselemente (Tunnelschalung) zum Betonieren der raumschliessenden Wände verwendet. Hierfür muss die Oebäudeaussenselte offen bleiben. Durch diese raumgrosse Öffnung wird nach Erhärten des Betons die Tunnelschalung um einige cm abgesenkt und ins Freie gefahren. Eine überkragung von etwa 20 cm der BalkonbrUstung in den unteren Räumen verhindert aber ein Ausfahren der Schalung. Das bedeutet, dass zuerst die Decke betoniert werden muss, so dass erst nach dem Ausfahren der Schalung die BalkonbrUstung als Fertigteil montiert werden kenn,
Aufgabe der Erfindung ist, einen Balkonanker zu schaffen, mit dem in einfacher Weise durch Trockenmontage eine als Fertigteil ausgebildete Balkonbrüstung nachträglich angebracht werden kann,,
Diese Aufgabe wird durch einen Balkonanker gelöst, der dadurch gekenn ze lohnet ist, dass für das Balkonfertigteil und für die Decke mindestens je eine einzubetonierende Oewindehülse vorgesehen ist und ein das Balkonfertigteil und die Decke verbindendes Montageteil an den Oewlndehülsendurch Schrauben befestigbar 1st.
An der in die Rohdecke einzubetonierender? Gewindehülse ist eine rait Gewindeloch versehene Deckplatte befestigt, auf deren der Gewindehülse abgekehrten Seite mindestens zwei Abstandplatten angeordnet sind.
Ein Randabschnitt dieser Deckplatte ist im rechten Winkel zur Plattenfläche und parallel zur Gewindehülse abgebogen.
Das Montage teil, das auf die Abstandplatten der in der Rohdecke einzubetonierenden Gewindehülse aufgelegt wird, besteht aus einer Kopfplatte, die auf einer Seite durch zwei kleinere, mit je einem Gewindeloch versehenen Platten verstärkt ist. Diese sind in einem im wesentlichen gleichen Abstand angeordnet wie die Abstandplatten der Gewindehülse in der Rohdecke. In der Kopfplatte des Montageteils sind, fluchtend mit den Gewindelöchern der Verstärkungsplatten ebenfalls Gewindelöcher vorgesehen. Im Abschnitt zwischen den Verstärkungsplatttin ist in der Kopfplatte der Montageplatte ein axial verlaufendes Langloch ausgespart, das mit der Bohrung der Gewindehülse fluchtet. Die der im Balkonfertigteil einbetonierten Gewindshülse zugekehrte Kante der Kopfplatte des Montageteiles ist mit einer lotrecht stehenden Abschlussplatte versehen, in der ein waagerecht verlaufendes Langloch ausgespart ist.
Die Platte des Montageteiles 1st zweckmässig als U-Platte ausgebildet.
Die Gewindehülsen sind an ihren in das Balkonfertigteil bzw. in die Rohdecke einzubetonierenden Enden mit je einer Verankerungsplatte versehen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen, in denen ein AusfUhrungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch einen in ein Balkonfertigteil und die Decke montierten Balkonanker;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den montierten Balkonanker gemäss Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht im Schnitt einer Gewindehülse für eine Balkonbrüstung und eine Draufsicht auf die Verankerungsplatte der Gewindehülse;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine in eine Rohdecke einzubetonierende Gewindehülse;
Fig. 4a eine Stirnansicht, teilweise im Schnitt eines Montageteiles]
Fig. 5 einen Längsschnitt eines Montageteiles; Fig. 5A einen Schnitt entlang der Linie B-B in Fig. 5; und Fig. 5B einen Schnitt entlang der Linie C-C in Fig. 5.
Der Balkonanker BA besteht im wesentlichen aus drei Teilen, nämlich der in das Balkonfertigteil F einzubetonierenden Gewindehülse 1, der in die Rohdecke R einzubetonierenden Gewindehülse 5 und der Montageplatte 7# die die Verbindung der beiden Gewindehülsen bewerkstelligt. Die Befestigung der Ankerbauteile aneinander erfolgt durch Schrauben, vorzugsweise Sechskantschrauben.
Die einzubetonierenden Abschnitte der Gewindehülsen 1 und 3 sind gleich ausgeoildet und bestehen aus dem Schaft, an dessen einzubetonierendem Ende jeweils eine Verankerungsplatte la bzw. 3a angeschweisst ist. Durch diese Verankerungsplatten wird ein fester Sitz der Gewindehülsen gewährleistet.
Die Gewindehülse 1 wird in das Balkonfertigteil F so einbetoniert, dass die freie Kante des Gewindeschaftes mit der Oberfläche des Balkonfertigteils bündig liegt (Fig. 1).
Die Gewindehülse 3 ist z\im Einbetonieren in die Rohdecke R bestimmt (Fig. 1 und 4). Am freien, der verankerungsplatte 3a gegenüberliegenden Ende des Gewindeschaftes ist eine Deckplatte 4 befestigt. Diese erstreckt sich zu beiden Seiten der Gewindeöffnung und an ihrer der Gewindehülse 3 gegenüberliegenden Seite sind mindestens
zwei Abstandplatten 6 und 6a angeordnet. Sie sind vorzugsweise nahe der Enden der Deckplatte befestigt. Der eine Randabschnitt 4a der Deckplatte 4 ist in einem Winkel von 90° zur Plattenfläche, parallel zur Gewlndehülse 3 abgebogen. Dieser Randabschnitt 4a dient zur Anlage an die für das Betonieren benötigte Schalung. Um die Gewindehülse an der Schalung befestigen zu können, sind in diesem Randabschnitt 4a Nagellöcher 5 vorgesehen. Die mit diesem Randabschnitt 4a an die Schalung angelegte und angenagelte Gewindehülse 3 sitzt während des Einbetonlerens fest, so dass die erforderliche lotrechte Lage des Gewindeschaftes der Hülse gesichert und ein Verschieben der Hülse nicht möglich ist.
Nach dem Einbetonieren der Gewindehülsen 1 und 3 wird auf die Abstandplatten 6 und 6a der in der Rohdecke R eingesetzten Gewindehülse 3 das Montageteil 7 aufgelegt. Dieses Montageteil 7 (Pig.
5* 5A und 5B) besteht aus einer Kopfplatte 8, die vorzugsweise U-förmig ausgebildet ist, um einen festen Sitz des Montageteiles 7 zu gewährleisten. Auf einer Seite der Kopfplatte 8 sind zwei Verstärkungsplatten 9 und 9a ausgeschweisst, die annähernd im gleichen Abstand angeordnet sind wie die Abstandplatten 6 und 6a auf der Deckplatte 4 der Gewindehülse 3· Zweckmässig sind in der Kopfplatte 8 Gewindelöcher 8a und 8b fluchtend mit den Gewindebohrungen der Verstärkungsplatten 9 und 9a vorgesehen. Dadurch erhalten die eingedrehten Schrauben einen längeren Weg,.,der eine Höhenjustierung ermöglicht, so dass die hier verwendeten Schrauben als Stellschrauben 14 und 16 dienen. Zwischen den Verstärkungsplatten 9 und 9a ist ein axial verlaufendes Langloch 10 ausgespart, das mit der Bohrung der Gewindehülse 3 fluchtet. Durch dieses Langloch ist eine Axialverschiebung des Montageteiles 7 möglich, um etwaige Btatoleranzen auszugleichen.
jQ An einem Ende der Kopfplatte 8 des Montageteiles 7, und zwar an dem Ende, an dem das Montageteil an das Balkonfertigteil angelegt wird, ist eine lotrecht stehende Abschlussplatte 11 angeschweisst. Diese
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1st mit einem waagerecht verlaufenden Langloch 12 versehen, das fluchtend mit der Bohrung der GewlndehUlse 1 an das Balkonfertigteil F angelegt wird. Dieses Langloch 12 ermöglicht ein Verschieben vom Gebäude weg, so dass auch dadurch Bautoleranzen ausgeglichen werden können.
Bei der Montage des Balkonankers wird die Gewindehülse 1 in das Balkonfertigteil F und die Gewindehülse 3 in die Rohdecke R einbetoniert. Die letztgenannte GewlndehUlse wird in der Rohdecke R unterhalb einer darin vorgesehenen Aussparung 2 eingesetzt. Dabei bleibt die Oberseite der Deckplatte 4 mit den nach oben gerichteten Abstandplatten 6 und 6a frei. Der im rechten Winkel abgebogene Randabschnitt 4a der Deckplatte 4 liegt dann an der dem Balkonfertigteil F zugekehrten Fläche der Rohdeckenseite an.
Dann wird das Montageteil 7 auf die Abstandplatten 6 und 6a der Gewindehülse 3 aufgelegt, derart, dass seine lotrechte Abschlussplatte 11 an dem Balkonfertigteil F anliegt. Die Seitenteile der U-Platte, aus der die Kopfplatte 8 gebildet ist, sind dabei nach oben gerichtet. Mit einer Sechskantschraube I3, die durch das Langloch 12 gesteckt und in die Gewindehülse 1 geschraubt wird, wird das Montageteil 7 am Balkonfertigteil F befestigt. Dann werden Stellschrauben 14 und 16 in die Gewindelöcher der Verstärkungsplatten und 9a eingedreht.
Eine weitere Sechskantschraube I5 wird durch/a&lal verlaufende Langloch 10 in der Kopfplatte 8 gesteckt und in die Gewindehülse 3 eingeschraubt,und die Kopfplatte 8 des Montageteiles 7 fest gegen die Abstandplatten 6 und 6a gedrückt. Dabei wird über das Langloch 10 und unter den Kopf der Sechskantschraube I5 eine Unterlegscheibe eingelegt. Durch die Stellschrauben 14 und 16 ist eine Höhenjustierung möglich, die einfach durch die Tiefe des Schraub Vorganges i»e-
-XQ guliert wird.
Der erfindungsgemässe Balkonanker weist wesentliche Vorteile auf.
• t
Durch die in das Balkonfertigteil einbetonierten GewlndehUlsen ist gewährleistet, dass keine Ankerteile aus der Brüstungsplatte herausstehen, die beim Herstellen, Lagern, Transport und der Montage hinderlich sein könnten. Das gleiche gilt für die in die Rohdecke einbetonierten Gewindehülsen. Der Balkonanker ist durch seine Konstruktion so ausgelegt, dass das Balkonfa'tLgteil dreidimensional justierbar ist. Es können hierdurch Bautoleranzen wie sie beim Herstellen des Pertigteiles und beim Einbetonieren der Decke entstehen können, ausgeglichen werden. Dreidimensional justierbar heisst, dass das Balkonfertigteil in der Höhe über die beiden Stellschrauben, parallel zum Gebäude über aie beiden Langlöcher in der Kopfplatte des Montageteils und vom Gebäude weg über das Langloch in der Abschlussplatte des Montageteils bewegt werden kann. Der Balkonanker ist nach Justieren und Anziehen der Befestigungsschraube sofort voll belastbar. Das bedeutet, dass eine Trokkenmontage möglich ist.
Nach dem Anbringen des Balkonankers wird die Aussparung in der Rohdecke mit Betonmörtel vergossen und anschliessend wird der Belag B auf die Rohdecke aufgebracht.

Claims (7)

• I t · " • lit « · · III · ι · ■ III Il 1 I I I I I · · 8- X Sohutzansprüohe
1. Balkonanker für nachträglich vorgehängte vorgefertigte Balkonbrüstungen zum Verbinden des Fertigteiles mit der Decke, dadurch gekennzeichnet, dass für das Balkonfertigteil (P) und für die Decke (R) mindestens je eine einzubetonierende Gewindehülse (1 und 3) vorgesehen ist und ein das Balkonfertigteil und die Decke verbindendes Montageteil (7) an den Gewindehülsen durch Schrauben (13 und I5) befestigbar ist.
2. Balkonanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an die in die Rohdecke (R) einzubetonierende Gewlndehülse (3) eine mit Gewindeloch versehende Deckplatte (4) befestigt ist, auf deren der Gewindehülse abgekehrten Seite mindestens zwei Abstandplatten (6 und 6a) angeordnet sind/
3. Balkonanker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Randabschnitt (4a) der Deckplatte (4) im rechten Winkel zur Plattenfläche, parallel zur Gewindehülse (3) abgebogen ist. /
4. Balkonanker nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Montageteil'(7) zur Auflage auf die Deckplatte (4) der in der Rohdecke (R) einbetonierten Gewindehülse (3) aus einer Kopfplatte (8) besteht, auf der zwei verstärkungsplatten (9 und 9a) mit je einer Gewindebohrung befestigt sind, die annähernd im gleichen Abstand angeordnet sind wie die Abstandplatten (6 und 6a) auf der Deckplatte (4) der Gewindehülse (3), zwischen den Verstärkungsplatten ein mit der Bohrung der Gewindehülse (3) fluchtendes axial verlaufendes Langloch (10) vorgesehen ist, und dass an der der im Balkonfertigteil (F) einbetonierten Gewindehülse (1) zugekehrten Kante der Kopfplatte (8) der Montageplatte (7) eine lotrecht stehende Abschlussplatte (11) mit einem waagerecht verlaufenden Langloch (12)
Ii
befestigt ist.
5· Balkonanker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in der Kopfplatte (8) Gewindelöcher (8a und 8b) vorgesehen sind, die mit den Gewindebohrungen in den Verstarkungsplatten (9 und 9a) der Kopfplatte fluchten^/
6. Balkonanker nach Anspruch 4 oder 5* dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfplatte (8) des Montageteiles (7) als U-Platte ausgebildet
ist. ,
/
7. Balkonanker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindehülsen (1 und 3) an ihren in das Balkonfertigteil (F) und in die Rohdecke (R) einzubettenden Ende mit je einer Verankerungsplatte (la unci 3a) versehen sind.
DE7247212U Balkonanker Expired DE7247212U (de)

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DE7247212U true DE7247212U (de) 1973-04-12

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DE7247212U Expired DE7247212U (de) Balkonanker

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015011632A1 (de) 2015-09-07 2017-03-09 Bernhard Pfnür Verstellbare, mehrfach gedämmte Vorrichtung zum Befestigen von auskragenden Holztragarmen an Geäuden

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015011632A1 (de) 2015-09-07 2017-03-09 Bernhard Pfnür Verstellbare, mehrfach gedämmte Vorrichtung zum Befestigen von auskragenden Holztragarmen an Geäuden

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