DE7246506U - Winkelförmiger Beschlag zum Fest legen einer Ruckwand am Mobelkorpus - Google Patents

Winkelförmiger Beschlag zum Fest legen einer Ruckwand am Mobelkorpus

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DE7246506U
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angular
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2220/00General furniture construction, e.g. fittings
    • A47B2220/0036Brackets
    • A47B2220/0044Brackets with frangible elements

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  • Furniture Connections (AREA)

Description

PaUnUnwllt· : ,: Dr. O. Lowenbeck Dlpl.-lng. Stracke U Dipl.-lng. Loesenbeck ' U Bielefeld, Htriofdw Strafte 17
Paul Höttich & Go , 4983 Kirchlengern, Vahrenkampstr. 8
Winkelförmiger Beschlag zum Festlegen einer Rückwand am
Wöbelkorpus
Die Neuerung bezieht sich auf einen winkelförmigen Beschlag zum Festlegen einer Rückwand am Wöbelkorpus, dessen einer Schenkel an der .Rückwand z.B. über einen Spreizzapfen befestigt ist und dessen anderer Schenkel mit der Ilöbelwand verschraubt wird.
Es ist bekannt, in die Möbelwand einen Dübel einzusetzen, dessen Kopf sich in eine Aufnahme des zugeordneten Schenkels des winkelförmigen Beschlages erstreckt. Der Dübel wird dann über eine Befestigungsschraube gespreizt, deren Kopf den Beschlagschenkel gegsn die Möbelwand preßt.
Sofern die Möbelschränke am Standplatz aufgebaut werden, ist die Montage der Rückwand unter Verwendung der bekannten winkelförmigen Beschläge insofern schwierig, als die Rückwand von der Rückseite her gehalten werden muß, damit die Befestigungsschrauben in die Möbelwand eingeschraubt werden können.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, den winkelförmigen Beschlag der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Montage der Rückwand wesentlich vereinfacht wird und auf engstem Raum vorgenommen werden kann.
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch gelöst, daß der an der Höbelwand festzulegende Schenkel ein Langloch zum Durchführen einer Befestigungsschraube, eine zur Höbelwand geöffnete, in Richtung des Langlochs sich erstreckende Aufnahme für den Kopf eines in der Höbelwand festgelegten Dübels aufweist, die Aufnahme eine größere Breite als das Langloch besitzt und daß der an der Höbelwand zu befestigende Schenkel an seinem freien Ende mit einem Griffstück ausgestattet ist.
Durch die Gestaltung des winkelförmigen Beschlags nach der Neuerung ist es möglich, beim Aufbau des Höbelschianks die .Rückwand an eine Hauerwand zu lehnen und unmittelbar vor der Rückwand den Höbelkorpus aufzubauen. Die Rückwand, an der die winkelförmigen Beschläge befestigt sind, wird dann voc Innenraum des Schrankes her in den rückwärtigen Jfaii der Höbelwände eingezogen und in dieser Stellung gehalten, bis die Befestigungsschrauben durch das Langloch des einen Beschlagschenkels, in den in der Höbelwand angeordneten Dübel eingeschraubt sind.
Eine weitere Vereinfachung der Hontage ist dadurch zu erreichen, daß die das Langloch in Längsrichtung begrenzenden flächen der Aufnahme und die obere Begrenzungsfläche des Dübelkopfes mit Rastmitteln versehen sind. Diese Rastmittel, die zahnförmig ausgebildet sein können, erlauben eine stufenweise Arretierung des Beschlagschenkels gegenüber der Höbelwand. Durch diese Vorarretierung wird das Einschrauben der Befestigungsschraube noch erleichtert.
Da nach der Hontage der Rückwand das Griffstück des Beschlages nicht mehr benötigt wird, kann man zwischen dem Griffstück und dem übrigen ϊβϋ des Beschlages Sollbruchstellen versehen, die ein Abtrennen des GriffStücks erleichtern.
Ein Ausführungsbeispie.l der Neuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden beschrieben.
ICs zeigen:
Tig. 1. eine über den winkelförmigen Beschlag nach der Neuerung an einer Schrankwand festgelegte Rückwand,
Fig. eine Ansicht des winkelförmigen Beschlages in Richtung des Pfeiles II in der Fig. 1.
Rückwand 1 eines HöbeIschrankes ist über einen Spreizzapfen 2 mit einem Schenkel 3 eines winkelförmigen Beschlages 4- verbunden, dessen anderer Schenkel 5 an seinem freien Ende mit einem Griffstück 6 ausgestattet ist.
lter Schenkel 5 ist mit einem Langloch 7 versehen, durch das eine Befestigungsschraube 8 geführt wird.
An der der Höbelwand 9 zugewandten Seite weist der Schenkel eine Aufnahme 10 auf, die sich in Längsrichtung des Langleches erstreckt und einen Kopf 11 eines in der Wand 9 angeordneten Dübels 12 aufnimmt. Die Aufnahme 10 iut breiter als das Langloch 7 und ist In dem Auaführungsbeispiel nicht nur zu der Seite der Mob si «rand 9, sondern auch zu den Längsflächen des Beschlagschenk5ls geöffnet.
Die das Laug!och begrenzenden Flächen der Aufnahme 10 sind mil; Rastzähnen 15 ausgestattet. Ferner ist die obere Begrenzungsfläch9 des Kopfes 11 mit RaBtzähnen versehen, so daß eine stufenweise Arretierung des Beechlagschenkels gegenüber dem Spreizdübel 12 möglich ist.
Zwischen dem üriffstück 6 und dem Schenkel 5 des winkelförmigen Beschlages sind SollbruchstelJ.en 14 angeordnet, so daß nach der Montage der Rückwand und ihrer Befestigung am Möbelkorpus das nicht mehr benötigte Griffstack 6 in einfacher Weise abgetrennt werden kann.
Der winkelförmige Beschlag wird vorzugswexse aus Kunststoff gefertigt.

Claims (4)

'I » ι t · Schutzansprüche
1. Winkelförmiger Beschlag zum Festlegen einer Rückwand am Möbelkorpus, dessen einer Schenkel an der Rückwand befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Möbelwand (9) festzulegende Schenkel (5) ein Langloch (7) zum Durchführen einer Befestigungsschraube, eine zur Möbelwand geöffnete, in Richtung des Langlochs sich erstreckende Aufnahme (1O) für den Kopf (11) eines in der Möbelwand (9) festgelegten Dübels (12) aufweist, die Aufnahme (1O) eine größere Breite als das Langloch (7) besitzt und daß der an der Möbelwand zu befestigende Schenkel (5) an seinem freien Ende mit ein^m Griffstück (6) ausgestattet ist.
2. Winkelförmiger Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die das Langloch in Längsrichtung begrenzenden Flächen der Aufnahme (10) und die obere Begrenzungsflache des Dübelkopfes (11) mit Rastmitteln versehen sind.
3. Winkelförmiger Beschlag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel als Zähne (ij) ausgebildet sind.
4. Winkelförmiger Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Griffstück (6) und dem Schenkel (.5) des Beschlages Sollbruchstellen (14) vorgesehen sind.
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