DE7245601U - Tube für flüssige oder pastenförmige Medien verschiedener Zusammensetzung, insbesondere für Zahnpasten mit unterschiedlicher Reinigungswirkung oder pharmakologischer und /oder prophylaktischer Wirkung - Google Patents
Tube für flüssige oder pastenförmige Medien verschiedener Zusammensetzung, insbesondere für Zahnpasten mit unterschiedlicher Reinigungswirkung oder pharmakologischer und /oder prophylaktischer WirkungInfo
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Description
PATENTANWÄLTE DIPL.-INQ. R. SPLANEMANN dipl-chem. dr. B. REITZNER - dipl-ινθ. J. RICHTER
des 12.12.1372
Neuer Wall 10 Telefon (0411) 340045
Telegramme! Inventiui Hamburg
ihr zeichen: Wolfgang Rätzke,
Hamburg
Gebrauchsmusteranmeldung
Tube für flüssige oder pastenförmige Medien verschie: jsisr Zusammensetzung,
insbesondere für Zahnpasten mit unterschiedlicher Reinigungswirkung oder
pliarmakologischer und/oder prophylaktischer
Wirkung
Die Erfindung betrifft eine Tube für flüssige oder pastenförmige Medien verschiedener Zusammensetzung, insbesondere
für Zahnpasten mit unterschiedlicher Reinigungswirkung oder pharmakologischer und/oder prophylaktischer wirkung.
Sie bekannten Zah&past-ntuben sind Einkammertuben und
dienen zur Aufnahme von Zahnpasten. Mit diesen Einkammertuben können jedoch nur Zahnpasten bestimmter Zusammen-
Setzung verwendet werden. Hauptzweck von Zahnpasten ist
der einer echten Prophylaxe, die sich im wesentlichen
auf reinigende und pflegende Wirkung beschränkt. Sie be~
stehen im allgemeinen aus einem Putz- oder Poliermittel, einem Binde- oder Verdickungsmittel, einem Schaummittel,
Aromastoffen sowie Zusätzen, die eine antiseptische, bleichende, desodorierende, adstringierende oder antikaröse
Wirkung besitzen sollen. Durch geeignete Mischungsverhältnisse der Grundstoffe mit Wasser werden
die Zahnpasten in eine creme- bis pastenförmige Konsistenz gebracht. Je nach Zusammensetzung, liegt
das Schwergewicht mehr bei der reinigenden oder pflegenden Wirkung, so dass mindestens zwei Zahnpasten im Haus
gehalten werden müssen, um beide Wirkungen zu erzielen.
Ziel der Erfindung ist es, eine Tube, insbesondere für Zahnpastenj so auszubilden, dass getrennt voneinander
mindestens zwei Zahnpasten mit unterschiedlichen Wirkungen untergebracht werden können.
Gemäss der Erfindung erfolgt die Lösung dieser Aufgabe
dadurch, dass in dem Tubenkörper mindestens zwei Kammern zur Aufnahme von zwei Medien verschiedener Zusammensetzung
ausgebildet sind, wobei die einzelnen Kammern mit mindestens einer verschliessbaren Entnahmeöffnung
verbunden sind. Jede in dem Tubenkörper ausge-
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bildete Kammer kann mit einer verschliessbaren Entnahme
Öffnung verbunden sein.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die in dem Tubenkörper ausgebildeten Kammern mit einer
einzigen Entnahmeöffnung verbunden. In dem sich an die Entnahmeöffnung anschliessenden Durchflusskanal
ist dann eine Einrichtung zum wahlweisen Verbinden der EntnahmeÖffnung mit der eintn oder der anderen
Kammer vorgesehen.
In dem Tubenkörper ist mindestens eine sich in Tubenlängsrichtung und über die Tubenbreite eretreekende
mit dem Tubenkörper verbundene und in Tubenlängsrichtung umfalzb re Trennwand zur Aufteilung des iubeninnenraumes
in mehrere voneinander abgetrennte Kammern angeordnet, von denen jede Kammer durch eine
an der Tubenstirnfläche angeordnete Einstellvorrichtung mit dem Durchflusskanal des Tubenkörpers verbindbar
ist.
Der Tubenkörper kann jedoch auch aus mindestens zwei einen etwa halbkreieförmigen Querschnitt mit je einer
ebenen Anlagefläche aufweisenden Körpern bestehen, die mit ihren ebenen Flächen miteinanuer verbunden sind und
deren einseitig offen ausgebildeten Enden entweder mit einer einzigen Entnahmeöffnung und einer Einstell-
und Ausgabeeinrichtung oder mit je einer verschliessbaren Entnähmeöffnung versehen sind.
Nach einer weiteren erfindungsgemässen Ausgestaltung des Tubenkörpers besteht dieser aus zwei Körpern mit
unterschiedlichen Durchmessern, von denen der Körper mit dem kleineren Durchmesser eine Aufnahmekammer
bildet und in dem Körper mit dem grösseren Durchmesser unter Ausbildung eines Zwischenraumes als
zweite Aufnahmekammer angeordnet ist. Die beiden den Tubenkörper bildenden Körper sind einendig verschlossen
ausgebildet, während die anderen Enden dieser Einzelkörper mit einer einzigen Entnahmeöffnung oder
mit zwei Entnähmeöffnungen versehen sind.
Die Einstelleinrichtung besteht aus einem im Bereich der Tubenstirnfläche angeordneten rohrförmigen Gewindestutzen
mit einer auf diesem gehaltenen, um ihre Mittelachse verdrehb-aren Einstellmuffe, in deren Innenraum
eine den Innenraur abteilende Blende angeordnet ist, die mit einer Durchbrechung versehen ist. Die
Trennwand des Tubenkörpers ist dann bis in den Mittelbereich dieser Blende verlängert, so dass die Durch-
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■brechung der Blende der Einstellmuffe bei Verdrehen
der Einstellmuffe wahlweise die eine Kammer oder die andere Kammer des Tubenkörpers mit der Entnähmeöffnung
verbindet.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt
Pig. 1 eine Tube mit einer den Tubeninnenraum in zwei Kammern unterteilende Trennwand
teils in einer schaubildlichen Ansicht, teils in einem Teilschnitt,
Fig, 2 das Kopfende der Tube mit einer Einstelleinrichtung zur wahlweisen Entnahme des
einen oder des anderen Kammerinhaltes und mit einer die Einstelleinrichtung
abdeckenden Verschlusskappe teils in einer Seitenansicht, teils in einem senkrechten
Schnitt,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der aus zwei Einzelkörpern bestehenden Tube in einer
schaubildlichen Ansicht,
Pigβ 4 eine weitere Ausführungsform der Tube
mit zwei ineinander angeordneten Tubenkörpern in einer schaubildlichen Ansicht
und
Pig. 5 eine weitere Ausführungsform der Einstelleinrichtung
in einem senkrechten Schnitt.
Bei der in Pig. 1 dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäss
ausgebildeten Tube ist mit Io der Tubenkörper bezeichnet, dessen Ende bei 12 gefalzt ist. Das
andere Ende des Tubenkörpers Io ist als Schulter 11 ausgebildet und weist eine Einstelleinrichtung 3o mit
einer die Entnahmeöffnung verschliessenden Verschlusskappe 14 auf. Der Tubenkörper Io ist in Tubenlängsrichtung
X-X mittels einer Trennwand 13 in zwei Kammern 1 und 2 unterteilt. Die Trennwand 13 ist mit dem Tubenkörper
Io am Tubenende 12 durch Falzen und an der Tubenlängswand 15 beispielsweise durch Lötung oder
Verschweißung festverbunden. Die Trennwand 13 besteht
vorzugsweise aus den gleichen Werkstoffen,au3 denen
auch der Tubenkörper Ic gefertigt isx. Zur Herstellung
des Tubenkörpers Io und der Trennwand 13 können Kunststoffe oder die für die Tubenherstellung an sich bekann-
ten Metalle verwendet werden. Wesentlich iat jedoch,
dass die Treunwauu 13 elastisch ist, us auch ein
Zusammenrollen oder eine Deformation des Tubenkörpers Io während des En-nahmevorganges des Tubeninhaltes
zu ermöglichen.
Die Tubenstirnwand 11 weist einen rohrförmigen Gewindestutzen 17 auf, auf dem eine Einscellmuffe 36
um ihre Mittellängsachse verdrehbar gehalten ist. Diese Einstellmuffe 36 bildet gleichzeitig die Einstelleinrichtung
3o und weist eine in ihrem Innenraum angeordnete Blende 21 auf, die mit einer exzentrisch angeordneten Durchbrechung 19 versehen
ist. Die Trennwand 13 des Tubenkörpers Io ist bis zur Anlage an die Blende 21 verlängert ausgebildet,
so dass bei Verdrehen der Einstellmuffe 36 wahlweise
die Durchbrechung 19 der Blende 21 den mit 35 bezeichneten Durchlasskanal mit der Kammer 1 oder mit
der Kammer 2 des Tubenkör^ers Io verbindet. Die Entnahmeöffnung
des Durchlasskanals 35 ist in Fig. 2 mit 35a bezeichnet. Der der Tubenstirnwand 11 abgewendete
Teil der Einstellmuffe 36 ist vorzugsweise als Düse ausgebildet, auf deren zylindrischem Teil 33 die Abschlusskappe
14 mittels Schraub- oder Klemmverbindungen befestigt ist.
1st die Aufnahme von mehreren Zahnpasten mit unterschiedlichen
Wirkungen in dem Innenraum des Tubenkörpers vorgesehen, so besteht durchaus die Möglichkeit,
in dem Innenraum des Tubenkörpers Io mehrere Trennwände anzuordnen. Die einzelnen Trennwände sind
dann in einem Abstand übereinanderliegend angeordnet, so dass mehrere Aufnahmekammern für die Zahnpasten ausgebildet
werden. Sie der Schulter 11 des Tubenkörpers Io benachbarten Öffnungen der einzelnen Kammern stehen
dann mit einzelnen Rohrstutzen in Verbindung, die kreisförmig angeordnet sind, so dass die Durchbrechung
19 der Blende 21 mit den einzelnen Öffnungen dieser Rohrstutzen in Deckung bringbar ist. Auf diese Weise
ist es möglich, bei einer Deformation des elastischen Tubenkörpers Io jeweils diejenige Zahnpasta aus der
betreffenden Kammer herauszudrücken, die jeweils gewünscht oder gerade benötigt wird.
Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäss ausgebildeten
Tube ist in Pig. 5 dargestellt. Der hier mit 4o bezeichnete Tubenkörper besteht aus zwei einzelnen
Körpern 41 und 42, die einen etwa halbkreisfcrmigen Querschnitt mit je einer ebenen Anlagefläche 41a,42a
aufweisen. Diese beiden Körper 41,42 , die die beiden Aufnahmekammern 1 und 2 für die Zahnpasten bilden, sind
dann im Bereich ihrer ebenen Flächen 41a,42a mittels
Klebverbindungen oder dgl. miteinander zu dem eigentlichen Tubenkörper 4o verbunden. Die Enden der beiden
Körper 41,42 sind in gleicher Weise wie der Tubenkörper Io verschlossen ausgebildet. Die von den Körpern
41,42 des Tubenkörpers 4o ausgebildeten Kammern 1 und 2 können mit je einer Entnähmeöffnung 43,44 versehen
sein, die in an sich bekannter Weise mit entsprechenden Abschlusskappen verschliessbar sind. Für
die Entnahme der jeweils gewünschten Zahnpasta wird die eine oder die andere Entnähmeöffnung freigegeben,
so dass bei einer Deformati cn, d.h. bei einem Zusammendrücken
des Tubenkörpers 4o, dann die Zahnpasta aus der jeweils freigegebenen Kammer entweichen kann.
Nach Fig. 4 besteht jedoch auch die Möglichkeit, den Tubenkörper, der hier mit 5o bezeichnet ist, aus zwei
ineinander angeordneten Körpern 51,52 zu bilden. Die beiden Körper 51,52, die ebenfalls die Aufnahmekammern
1 und 2 für die Zahnpasten bilden, weisen unterschiedliche Durchmesser auf. Der Körper 52 mit dem kleineren
Durchmesser ist in dem Körper 51 mit dem grösseren Durchmesser angeordnet, so dass zwischen den Wandungen
des Innenkörpers 52 und den Wandungen des Aussenkörpers 51 ein Zwischenraum ausgebildet ist, der die Aufnahme-
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ί Ky kammer 1 für die Zahnpasta darstellt.
Eine weitere Ausführungsform der Einstell- und Entnahmeeinrichtung
ist in Pig. 5 dargestellt. Hier ist auf dem Tu~benkörper Io mittels eines Gewindes die Abschlusskappe
6o gehalten, die exzentrisch im Bereich ihrer oberen Abschlussplatte 61 eine Durchbrechung
aufweist. Wird nun die Abschlusskappe 6o auf dem an dem Tubenkörper Io befestigten Gewindestutzen
um die Längsachse 61 verdreht, so kommt die Durchbrechung 62 der Verschlusskappe 6o wahlweise im Bereich
der Kammer 1 oder der Kammer 2 zu lieger:., wobei
auch hier die Trennwand 13 bis zur mittigen Anlage an der Innenseite der Abschlusskappe 6o verlängert
ausgebildet ist. Der verlängerte Abschnitt ist mit 13a bezeichnet.
Mittels der erfindungsgemäss ausgebildeten Tube ist es möglich, Zahnpasten mit verschiedenen Wirkungen getrennt
voneinander in einer Tube aufzubewahren, um so Anforderungen an verschiedene Tageszeiten und/oder
von verschiedenen Benutzern erfüllen zu können.
- Schutzansprüche -
724SS0122.3.W
Claims (9)
1. Tube für flüssige oder pastenförmige Medien verschiedener Zusammensetzung, insbesondere für Zahnpasten
mit unterschiedlicher äeinigungswirkung oder pharmakolcgischer und/oder prophylaktischer Wirkung,
dadureh gekennzeichnet, dass in dem Tubenkörper (lo;
4o;5o) mindestens zwei Kammern (1,2) zur Aufnahme von zwei Medien verschiedener Zusammensetzung oder
Wirkung ausgebildet sind, die mit mindestens einer versckliessbaren Entnahmeöffnung (35a;43,44) verbunden
bind.
2. Tube nach Anspruch 1, dadureh gekennzeicnnet, dass
jede in dem Tubenkörper (4o) ausgebildete Kammer (1,2) mit einer verschliessbaren Entηahmeöffnung (43,44)
verbunden ist.
3. Tube nach Anspruch 1, dadureh gekennzeichnet, dass
die in dem Tubenkörper (lo;4o;5o) ausgebildeten Kammern (1,2) mit einer Entnahmeöffnung (35a) verbunden
sind,und dass in dem sich an die Entnahmeöffnung
(35a) in Richtung zum Tubenkörper anschliessenden Durchflusskanal (35) eine Einrichtung (3o) zum wahlweises
Verbinden der Ί,τΛ, η ahme öffnung (35a) mit der
einen oder der anderen Kammer (1,2) angeordnet ist.
4. Tube nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Tubenkörper (Io) mindestens eine sich
in Tubenlängsrichtung und über die Tubenbreite erstreckende, mit dem Tubenkörper verbundene und in
I'ubeniängsrichtuiäg umfalzbare Trennwand (13) zur
Aufteilung des Tubeninnenraumes in mehrere voneinander abgetrennte Kammeru (1,2) angeordnet ist,
von denen jede Kammer durch eine an der Tubenstirnfläche (11) angeordnete Einstelleinrichtung (3o)
mit dem Durchflusskanal (35) des Tubenkörpers (lo) verbindbar ist.
5. Tube nach Anspruch 1 Vis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Tubenkörper (5o) aus mindestens zwei einen
etwa halbkreisförmigen Querschnitt mit je einer ebenen
Fläcie (41a,42a) aufweisenden Körpern (41,42) besteht,
die mit ihren ebenen Flächen (41,a,42a) miteinander verbunden sind und deren einseitig offen ausgebildeten
Enden entweder m? "· einer Entnahmeöffnung (35a) und einer Einstell- und Ausgabeeinrichtung (3o) oder
mit je einer verschliessbaren Züntnahmeöffnung (43,44)
versehen sind.
6. '■!■'übe nach Anspruch 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet,
dass eier Tüueukürpci (5o) sü£ swci Körpern ( 51,52)
mit unterschiedlichen Durchmessern besteht, von denen der Körper (32) mit dem kleineren Durchmesser
die Aufnahmekammer (2) bildet und in dem Körper (31) mit dem grösseren Durchmesser unter Ausbildung eines
Zwischenraumes als zweite Aufnahmekammer (1) angeordnet
ist, und dass die Körper (51,52) einendig verschlossen ausgebildet sind, während die anderen
Enden der Körper (51,52) mit einer Entnahmeöffnung (35a) oder mit zwei Entnahmeöffnungen
versehen sind.
7. Tube nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einstelleinrichtung (3o) aus einem im Bereich
der Tubenstirnfläche (11) angeordneten, rohrförmigen Gewindestutzen (17) mit einer auf diesem
gehaltenen, um ihre Mittelachse verdrehbaren Einstellmuffe (36) besteht, in deren Innenraum eine
den Innenraum abteilende, exzentrisch liegende Blende (31) angeordnet ist, die mit einer Durchbrechung
(19) versehen ist, und dass die Trennwand (13) des Tubenkörpers (lo) bis in den Mittelbereich
der Blende (31) und diese beaufschlagend verlängert ausgebildet ist.
8. Tube nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die die Entnahmeöffnung (35*) des Tubenkörpers
(lo) verschliessende Verschlusskappe (6o) auf dem auf der Schulter (11) des Tubenkörpers (lo) befestigten
Gewindestutzen (65) mit einer Durchbrechung (62) versehen ist, die auf der oberen Abdeckplatte
( 63) der Verschlusskappe (6o) und exzentrisch zum Verschlusskappenmittelpunkt angeordnet ist,
und dass die Trennwand (13) des Tubenkörpers (lo) bis zur Abdeckplatte (63) der Verschlusskappe (6o)
und die Innenwandung der Abdeckplatte (63) beaufschlagend verlängert ausgebildet ist.
9. Tube nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (13;41a,42a) in dem Tubenkörper
(lo;4o) oder der Innenkörper (52) aus elastischen
Werkstoffen besteht.
724580121.8.71
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7245601U true DE7245601U (de) | 1973-03-22 |
Family
ID=1287905
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7245601U Expired DE7245601U (de) | Tube für flüssige oder pastenförmige Medien verschiedener Zusammensetzung, insbesondere für Zahnpasten mit unterschiedlicher Reinigungswirkung oder pharmakologischer und /oder prophylaktischer Wirkung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7245601U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006054955A1 (de) * | 2006-11-02 | 2008-05-08 | Linhardt Metallwarenfabrik Gmbh & Co. Kg | Tubenverpackung |
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- DE DE7245601U patent/DE7245601U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006054955A1 (de) * | 2006-11-02 | 2008-05-08 | Linhardt Metallwarenfabrik Gmbh & Co. Kg | Tubenverpackung |
DE102006054955B4 (de) * | 2006-11-02 | 2013-01-17 | Linhardt Gmbh & Co. Kg | Tubenverpackung |
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