DE7244925U - Teppichreinigungsgerät - Google Patents
TeppichreinigungsgerätInfo
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- Cleaning Implements For Floors, Carpets, Furniture, Walls, And The Like (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Teppichreinigungsgerät mit einem
Stiel und einer an einem Ende des Stiels befastigt&n Teppichbürste
.
Es ist bekannt, zum Reinigen von Teppichen und ähnlichen Fuss«
bodenbelägen einen Reinigungsschaum zu verwenden. Dieser
Reinigungsschaum wird aus einem flüssigen Reinigungsmittel erzeugt, das in Sprühdosen in den Handel kommt. Beim Reinigen
eines Teppichs wird der Schaum aus der Sprühdose auf den Teppich gesprüht und dann mit Hilfe einer Teppichbürste auf
dem Teppich verteilt und zwischen die Teppichfasern eingerieben. Nachdem der Reini gangsschaum einige Zeit lang auf
die Fasern eingewirkt hat, wird er in der Regel mittels eines Staubsaugers abgesaugt. Das abwechselnde Hantieren mit
der Sprühdose und der Teppichbürste ist zeitaufwendig. Ausser· dem ist dann, wenn die Sprühdose während des Sprühens in der
Hand gehalten wird, nicht immer der günstigste Abstand von
BERLlN: TELEFON (0311) 7629 O7
KABEL: PROPINDUS · TELEX OI 84067
MÜNCHEN: TELEFON (0811) 22 BB Ββ
KABEL: PROPINDUS · TELEX OB 24244
• t ·
dem Sprühventil zum Teppich gewährleistet.
nsr Kir··**Iridursg liest die Aufsah» zusrunds, ein Teppich—
reinigungsgerät zu schaffen, mit dem das Reinigen eines
Teppiohs oder eines ähnlichen Bodenbelages mittels eines Reinigungsschaumes vereinfacht und wirksamer gestaltet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass bei
einem Teppichreinigungsgerät der oben angegebenen Art am Stiel eine Sprühdose für ein Teppichreinigungsmittel lösbar
in einer Halterung befestigt ist, dass der Sprühkopf nach unten gerichtet ist und dass auf Zug oder Druck wirksame
Mittel zum Öffnen des Sprühdosenventil vorgesehen sind.
Durch die erfindungsgeniäese Ausbildung das Teppi ehre inigungs»
gerätes wird das Aufbringen, Verteilen und Einreiben von
Teppiehreinigungsschaum wesentlich vereinfacht. Ein Hantieren
mit der Sprühdose ist nicht mehr erforderlich. Die Sprühdose
ist am Stiel des Teppichreinigungsgerätes befestigt und braucht zum Aufsprühen des Reinigungsschaumes nicht aus ihrer Halterung
herausgenommen zu werden. Zum Aufsprühen des Reinigungssohaumes
auf den Teppich reicht es vielmehr aus, das Öffnungsteil des Sprühdosenventil durch leichten Zug oder Druck zu betätigen,
während das Teppichreinigungsgerät auf dem Teppioh abgestütet
ist und lediglich mit einer Hand am Stiel gehalten wird. Bei dieser Handhabung erfolgt alto das Aufsprühen des Teppich··
reinigungsschaums und dessen Verteilen auf dem Teppich gleich·«
zeitig in einem Arbeitsgang, Bs wird dadurch vermieden, aase
in einem ernten Arbeitsgang der Teppich abschnittweise oder
vollständig eingesprüht wird und erst in einem zweiten Arbeite-·
gang die Verteilung erfolgt« Dies würde ein zeitraubendes, ständiges Wechseln des Gerätes erfordern bzw, dazu führen,
dass über den aufgesprühten Teppiehreinigungsschaum gelaufen
werden muss.
„3.
Das Aufsprühen des Teppichschaumes aus der am Stiel befestigten Sprühdose hat den weiteren Vorteil, dass der
Reinigungeschaum im wesentlichen immer aus der gleichen
Höhe auf den Teppich gesprüht wird, so dass der auf den Teppich gelangende Schaum im wesentlichen immer den gleichen
Zustand hat. Die Fallhöhe des Schaumes kann dabei leicht so festgelegt werden, dass ein Lösungsmittel für das Reinigungsmittel gegebenenfalls vor dem Auftreffen des Reinigungsschaumes auf dem Teppich verdampfen kann.
Di· Halterung des erfindungsgemäss ausgebildeten Teppichreinigungsgerätes eignet sich nicht nur für eine bestimmte
Sprühdose, Vielmehr kann, sie Sprühdosen verschiedenen Fassungsvermögens, z. B. 2k oz- oder 18 oz-Sprühdosen,
aufnehmen« Es ist lediglich erforderlich, dass das Betätigungsg;liöd des Sprühdosenventils durch Druck in
Längsrichtung· der Sprühdose auslösbar ist.
In besonders vorteilhafter Ausbildung der Erfindung ist
vorgesehen, dass die Halterung eine nach unten begrenzte
Verschiebung; der Sprühdose parallel zum Stiel zulässt und dass am Stiel ein Anschlag befestigt ist, gegen den das
Betätigungsglied des Sprühdosenventils anliegt. Bei dieser
Ausbildung der Erfindung wird das Öffnen des Sprühdosenventils allein dadurch bewirkt, dass von oben auf die Sprüh··
dose gedrückt wird. Dies führt zu einer Bewegung der Sprüh»
dose nach unten, wobei gleichzeitig der feste Anschlag das Betätigungsglied des Sprühdosenventils verschiebt und so das
Ventil öffnet. Sobald der Druck auf die Dose nachlässt, wird das Ventil wieder geschlossen. Eine einfache Ausführungsform
für eine solche Halterung, die eine nach unten begrenzte Verschiebung zulässt, besteht darin, dass die Halterung von einem
am Stiel befestigten Korb gebildet wird, der oben offen ist,
und dass am unteren Ende des Korbes der Anschlag angeordnet ist. In einen solchen Korb kann die Sprühdose leicht nach
Abnehmen des Ventilschutzdeckels von oben eingeführt werden. Dabei kommt dann das Betätigungsglied des Sprülidosenven L ils
gagen den Anschlag zu liegen.
Der Korb kann in vorteilhafter und einfacher Weise aus einem
oberen und einem unteren. Drahtring, vier Längsstreben aus Draht und zwei Haltebügeln bestehen, von denen einer spannbar ist,
wobei zvei benachbarte Längsstreben an ihren unteren Enden
unter Bildung eines nach innen gerichteten Bügels, der als Anschlag dient, ineinander übergehen. Ein solcher Korb lässt
sich mit sehr geringem Material- und Arbeitsaufwand herstellen
und mittels der Haltebügel leicht am Stiel des Teppichreinigungsgerätes befestigen. Es ist sinnvoll, dass der Anschlag
für das Betätigungsglied des Sprühdosenventils seitlich so begrenzt ist, dass das Betäbigungagiieü durch Di'»h.uijg der
Sprühdose nicht vom Anschlag gleiten kann.
Bei einer anderen besonders einfachen Ausführungsform der
Erfindung besteht der Korb aus einem zylindrischen Mantel, der am unteren Ende einen Boden aufweist. Dabei ist im
Boden eine zentrale Öffnung vorgesehen, die so gross ist, dass einerseits der Sprühstrahl hindurchtreten kann und
andererseits das Betätigungsglied gegen den als Anschlag dienenden Rand der Öffnung anliegt. Auch in diesen Korb
wird die Sprühdose nach Abnehmen der Schutzkappe von oben
eingeführt, wobei dann das Betätigungsglied des Sprühdosen»
ventils automatisch auf den als Anschlag dienenden Rand der Öffnung zu liegen kommt.
Um eine Bewegung der Sprühdose im Korb während der Bewegung des Reinigungsgeräts zu verhindern, kann am oberen Rand des
Korbes schwenkbar ein Arretierungsbügel angelenkt sein, der
-5-
im eingeklinkt en Zustand den Sprühdosenboden liintergreif t.
Zugleich verhindert der Arretierungsbügel, dass die Sprühdose aus dem Korb herausfällt, wenn das Reinigungsgerät
mit der Bürste nach oben abgestellt wird.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
wird das Öffnen des Sprühdosenventils mittels einer Zugschnur bewirkt, die am Betätigungsglied des Sprühdosenventils befestigt
ist. Tn diesem Falle ist die Sprühdose nicht längs
verschiebbar am Stiel befestigt. Die Befestigung der Sprühdose am Stiel kann auf einfache Weise dadurch erfolgen, dass
die Sprühdose von einer elastischen Manschette, die den Stiel und die Dose umgreift, klemmend gehalten wird« Schliesslich
wird die Handhabung dieser Auaführungsform der Erfindung dadurch
erleichtert, dass am Stiel eine Halterung für das freie Ende der Zugschnur angebracht ist. Zum Offnen des Sprühdosen—
ventils braucht lediglich am freien Ende der Zugschnur gezogen
zu werden.
Sämtliche Ausführungsformen der Erfindung zeichnen sich dadurch
aus, dass einerseits der Aufbau des Teppichreinigungsgerätes besonders einfach ist und andererseits der Arbeitsaufwand beim
Teppichreinigen wesentlich vermindert wird,
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt
und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigent
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfinuuugsgemässen
Teppichreinigungsgerätes;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Ausschnitts des Teppichreinigungsgerätes nach Fig. 1;
-6-
Fig. 3 eine perspektivische Arsicht des Ausschnitts
nach Fig. 2 ohne Sprühdose!
Fig. 4 eine der Fig. 2 ähnliche Seitenansicht, teilweise
im Schnitt, eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 5 eine der Fig. 2 ähnliche Seitenansicht, teilweise
im Schnitt, eines dritten Ausführungsbeispitls
der Erfindung; und
Fig. 6 einen Schnitt nach A-A in Fig. 5.
Bei der Ausführungsform des Teppichreinigungsgerätes n&.ch
Fig. 1 ist an einem Stiel 1 eine Teppiohbürste 2 befestigt.
Die an der Unterseite der Teppichbürste 2 angeordneten Borsten sind für die Behandlung von Teppichen oder ähnlichen
Bodenbelägen besonders geeignet. Am Stiel 1 ist eine Halterung h für eine Sprühdose 3 befestigt. Die Halterung k hält die
Sprühdose auf der Unterseite des Stiels, wobei der Sprühkopf 5 der Dose nach unten gerichtet ist (Fig. 2).
Das Teppichreinigungsgerät wird während des Reinigens in der
in Fig. 1 gezeigten Stellung gehalten. Die Halterung k hält
die Sprühdose 3 in einer solchen Höhe über dem Boden, dass
einerseits die Dose leicht mit dor Hand zu erreichen ist und andererseits der Abstand zwischen Sprühkopf 5 und dem
Teppich ausreichend hoch ist, um eine gleichmäasige und
ausreichend breite Verteilung des Schaumes auf dem Teppich zu gewährleisten· Durch Druok auf das obere Ende der Sprühdose
3 wird das Sprühdosenventil geöffnet, so dass der Reinigungeschaum auf den Teppich gesprüht wird« Dvrch entspreohende
Bewegung der Teppichbürste auf dem mit Schaum versehenen Teppich wird der Reinigungsschaum auf dem Teppich
verrieben.
-7-
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform wird die
Halterung von einem Korb 8 gebildet, der für sich in Fig. 3 dargestellt ist. Der Korb 8 weist einen oberen Drahtring 9
sowie einen unteren Drahtring 10 auf, Die beiden Drahtringe
9 und 10 sind durch vier Längsstreben 11, 12, 13 und 1^ miteinander
verbunden. Von den Längsstreben sind die Längsstreben
11 und 12 an ihrem unteren Ende unter Bildung eines Bügels 15
miteinander verbunden. Der Bügel 15 ist in seinem unteren
Abschnitt schräg nach innen gebogen und weist in seiner Mitte ein gerades Stück auf, das den Anschlag 6 bildet. Die Längs—
streben 13 """ i't weisen an ihren unteren. Enden schräg nach
innen geneigte Abschnitte 16 und 17 auf, die der besseren
Führung der Sprühdose 3 in dem Korb 8 dienen. Am unteren Draht-,
ring 10 ist eir· Haltebügel 18 befestigt, der in seinem gekrümmten
Teil einen etwas grösseren Durchmesser als der Stiel
1 hat und diesen zwischen sich und dem Drahtring 10 einschliesst.
Am oberen Drahtring 9 ist ein Klemmbügel 19 befestigt, der aus
einem geradem Teil 20, das an seinem freien Ende mit einem
Gewinde versehen ist, sowie aus einem schlaufenförmigen Teil
besteht, dessen freie Enden am oberen Drahtring 9 befestigt sind. Die Schlaufe des schlaufenförmigen Teils 21 umgreift das
gerade Teil 20. Auf das mit Gewinde versehene Ende des geraden Teils 20 ist eine Flügelmutter 22 aufgeschraubt. Durch Anziehen
der Flügelmutter 22 wird der gesamte Korb 8 am Stiel 1 be»
festigt. Sämtliche Verbindungen der verschiedenen Drahtstücke
des Korbes miteinander sind durch Punktschweissung ausgeführt.
Die Sprühdose 3 ist in dem Korb 8 mit dem Sprühkopf 5 nach
unten gelagert. Dabei liegt das Betätigungsglied 7 des Sprühdosenventils
in dem Bügel 15 und auf dem Anschlag 6. Dadurch, da.«s die Seiten des Bügels 15 von der Mitte aus schräg nach
oben laufen, kann das Betätigungsglied 7 nicht vom Anschlag 6
-8-
herunterrutschen. Bei leichtem Druck von oben auf d~^ Sprühdose 3 drückt der Anschlag 6 so stark gegen das Betätigungsglied
7 des Sprühdosenventils, dass dieses geöffnet wird und
aus einem Mundstück 23 des Sprühdosenventils der Reinigungsmittels
chaum austritt.
Am oberen Drahtring 9 ist ein Arretierungsbügel 40 schwenkbar
angelenlct. Er besteht aus zwei parallelen Schenkeln 41 und 42, die an ihren unteren Enden Ösen aufweisen, durch die der obere
Drahtring 9 vferläuft. Zwischen den Öi.en liegt das obere Ende
der Längsstrebe 9* so dass der Arretierung«bügel seitlich
nicht verrutschen kann. Der Arretierungsbügel ist an seinem freien Ende so gebogen, dass er einen Abschnitt 43 aufweist,
der auf dem eingezogenen Boden der Sprühdose 3 wenigstens teilweise aufliegt, wenn der Arretierungsbügel eingeklinkt
ist. Zum Auswechseln der Sprühdose lässt sich der Arretierungsbügel durch leichten auswärts gerichteten Druck auf sein freies
Ende nach aussen schwenken.
Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel des Teppichreinigungsgerätes besteht der Korb 8 aus einem zylindrischen
Mantel 24 sowie einem Boden 25 am unteren Ende des
Mantels. In der Mitte des Bodens 25 befindet sich eine zentrale
Öffnung 26, die so gross ist, dass sie das Austreten des Sprühstrahls
aus dem Mundstück 23 des Sprühdosenventils nicht behindert.
Andererseits ist der Durchmesser der Öffnung 26 aber so klein, dass das Betätigungsglied 7 auf dem als Anschlag
dienenden Rand der Öffnung 26 aufliegt. Der zylindrische Mantel 24 ist mittels zweier Laschen 27 und 28 am Stiel 1 festgeklemmt.
Auch der Korb nach Fig. 4 hat eine so grosse lichte Weite, dass eine Sprühdose 3 in ihn axial verschiebbar eingeführt
werden kann. Die Funktion des Teppichreinigungsgerätos
nach Fig. 4 ist die gleiche wie die des Gerätes nach Fig. 2: Durch leichten. Druck auf das obere Ende der Sprühdosa 3 wird
—9 —
: : | das Ventil | * | der | Sprühdose | Ί3 | |
- 9 .. | tritt aus | dem | Mundstück | geöffnet | ||
über | das Betätigungsglied 7 | des Teooic | hrei | niffiini'gffer | 23 aus. | |
und | Tepplehreinigungsschaum | ätes | ||||
Bei | dem AusführuncsbeisDiel | |||||
nach Fig. 5 wird die Sprühdose 3 von einer Manschette 30
klemmend am Stiel 1 gehalten. Die Manschette 30 besteht
aus elastischem Material und hat im Querschnitt die Form einer offenen 8, wobei sie einerseits den Stiel 1 und
andererseits die Sprühdose 3 klemmend umgreift. Allerdings
umschliesst die Manschette 30 die Sprühdose nicht vollständig, sondern nur so weit, dass ein sicherer Klömmeitz
d'3r Dose 3 in der Manschette gewährleistet Ist (Fig. 6),
Der eine Schenkel der Manschette 3° läuft in einem geraden Stück aus, in dessen Oberkante ein Schlitz Jk geschnitten
ist. Der Sprühkopf 5 der Sprühdose 3 weist bei diesem Ausführen gs be is pi el eine Kappe 3I auf, in der »in als Hebel
ausgebildetes Betätigungsglied ?2 schwenkbar gelagert ist. Das Betätigungsglied 32 weist kurz hinter seiner- Anlenkung
eine Öffnung für das Mündungsstück 23 des Sprühdosenventil
auf. Am freien Ende ist das Betätigungeglied 32 mit einer
Bohrung versehen, in der eine Zugschnur 3Γ) befestigt ist.
Auf diese Weise sind Mundstück 23, Betätigungsglied 32 und Zugschnur 33 einander so zugeordnet, dass das Betätigungsglied 32 auf das Mundstück 23 im Sinne einer Öffnung des
Sprühdosenventils drückt, wenn an der Zugschnur in Längsrichtung der Sprühdose nach oben (Fig# 5) gezogen wird. Das
freie Ende der Zugschnur 33 ist in den Schlitz Jk eingelegt
und dort durch eine am freien Er.de der Zugschnur befestigte
Kugel 35 gesichert.
Das in den Fig. 5 und 6 dargestellte Ausführungsbeispiel des Teppichreinigungsgerätes wird betriebsbereit gemacht, indem
auf eine Sprühdose 3 die Kappe 31 mit dem darin angeordneten
-10-
• · ♦ β * t «
-, 10 -
Betätigungsglied 32 sowie der Zugschnur 33 aufgesetzt wird,
sofern die Sprühdose nicht bereite mit diesen Teilen versehen.
ist. Dann wird das freie Ende der Zugschnur 33 in den Schlitz jk eingelegt, und die Sprühdose wird in die offene Seite der
Manschette 33 eingeschoben, bis die Manschette die Sprühdose umgriffen hat. In diesen Zustand ist das Teppiöhreinigungegerät betriebsbereit. Dyroh Zug am freien Ende der Zugschnur
33, der am günstigsten über die Kugel 35 aufgebracht werden
1:atui, wird das Betätigungsglied 32 naoh oben gezogen, so das&
das Sprühdosenventil geöffnet wird und aus dem Mundstück 23
der Teppichreinigungeschaum austritt.
Alle beschriebenen Audführungsbeispiele des erfindungsgemäseen
Teppichreinigungsgerätes zeichnen sich durch einfachen Aufbau
und Bequemlichkeit in der Handhabung aus.
Claims (1)
- Ansprüche1. Teppichreinigungsgerät mit einem Stiel und einer an einem Ende dee Stiele befestigten feppichbürste, dadurch gekenn« zeichnet, dass am Stiel M) eine Sprühdose (3) für ein Teppichreinigungsmittel lösbar in einer Halterung (4, 8, 30) befestigt ist, dass der Sprühkopf (5) nach unten gerichtet ist und dass auf Zug oder Druck wirksame Mittel (6, 33) zum Öffnen des Sprühdosenventils vorgesehen sind.2. Teppichreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (8) eine nach unten begrenzte Verschiebung der Sprühdose (3) parallel zum Stiel (1) zulässt und dass am Stiel ein Anschlag (6) befestigt ist, gegen den das jjetätigungsglied (7) des Sprühdosenventils anliegt.3· Teppichreinigungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung von einem am Stiel befestigten Korb (8) gebildet wird, der oben offen ist, und dass am unteren Ende des Korbes der Anschlag (6) angeordnet ist.k, Teppiehreinigungsgerät naoh Anspruch 3t dadurch gekennzeichnet, dass der Korb (8) aus einem oberen und einem unteren Drahtring (9, 10), vier Längsstreben (11, 12, I3, 14) aus Draht und zwei Haltebügeln (18, I9) besteht, von denen eiuer spannbar ist, wobei zwei benaohbarte Längsstreben (11, 12) an ihren unteren Enden unter Bildung eines nach innen gerichteten Bügels (15), der als Ansohlag dient, ineinander übergehen·-12-7244S25-1.3.735. Teppichreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis k, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (6) seitlich so begrenzt ist, dass das Betätigungsglied (7) durch Drehung der Sprühdose (3) nicht vom Anschlag gleiten kann.6. Teppichreinigungsgerät nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet, dass der Korb (8) aus einem zylindrischen Mantel (24) besteht, der am unteren Ende einen Boden '(2S) aufweist, und dass im Boden eine zentrale Öffnung (26) ist, die so gross ist, dass einerseits der Sprühstrahl hindurchtreten kann und andererseits das Betätigungsglied (7) gegen den als Anschlag (6) dienenden Rand der Öffnung anliegt.7. Teppichreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Betätigungsglied (32) des Sprühdosenventils eine Zugschnur (33) befestigt ist, die zum Öffnen des Ventils dient.8. Teppichreinigungsgorät nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Sprühdose (3) von einer elastischen Manschette (3^), die den Stiel und die Dose umgreift, klemmend gehalten wird.9. Teppichreinigunysgerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass am Stiel eine Halterung (3^0 für das freie Ende der Zugschnur (33) angebracht ist.10. Teppichreinigung3gerät nach Anspruch 3 bis 6, gekennzeichnet durch einen am oberen Rand des Korbes (8) schwenkbar angelenkten Arretierungsbügel, der im eingeklinkten Zustand den Sprühdosenboden hintergreift.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7244925U true DE7244925U (de) | 1973-03-01 |
Family
ID=1287724
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7244925U Expired DE7244925U (de) | Teppichreinigungsgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7244925U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3905760A1 (de) * | 1988-08-16 | 1990-02-22 | Henkel Kgaa | Vorrichtung zur behandlung textiler bodenbelaege |
-
0
- DE DE7244925U patent/DE7244925U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3905760A1 (de) * | 1988-08-16 | 1990-02-22 | Henkel Kgaa | Vorrichtung zur behandlung textiler bodenbelaege |
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