DE7244518U - Vorrichtung zum Sichern von Stuck gutern gegen Verrutschen - Google Patents

Vorrichtung zum Sichern von Stuck gutern gegen Verrutschen

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DE7244518U
DE7244518U DE19727244518 DE7244518U DE7244518U DE 7244518 U DE7244518 U DE 7244518U DE 19727244518 DE19727244518 DE 19727244518 DE 7244518 U DE7244518 U DE 7244518U DE 7244518 U DE7244518 U DE 7244518U
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DE19727244518
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TOENNISSEN H
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TOENNISSEN H
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/12Securing to the vehicle floor or sides the load being tree-trunks, beams, drums, tubes, or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

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'Hans Tönnissen \Λ..;' ,;43ä.täi]£iei$. (Ruhr) 1, den 24.11.72^"
Flockenweg 25
Vorrichtung zum Sichern von Stückgütern gegen Verrutschen.
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Sichern von Stückgütern gegen Verrutschen beim Transport unter Verwendung von Keilen.
Bei den bekannten Sicherungen werden die Keile mit Hil fe von Nägeln auf der Ladefläche befestigt. Auf diese Weise kann zwar der Abstand gegenüberliegender Keile der Breite des zu transportierenden Stückgutes angepaßt werden, jedoch hst diese Verfahrensweiae den Nachteil, daß die Ladefläche, insbesonders bsis späteren Entfernen der Keile, beschädigt wird.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherungsvorrichtung vorzuschlagen, die die Ladefläche beim Transport von Stückgütern schont und die in einfacher Weise der Breite des Stückgutes angepaßt werden kann.
Das geschieht gemäß der Neuerung dadurch, daß der Keil in einem Rahmen gehalten ist, der auf einer den Keil unterstützenden Schiene verschiebbar und in jeder Entfernung vom Stückgut auf der Schiene feststellbar ist. Auf diese Weise erhält man einen Verladekeil, der zusammen mit dem Rahmen stufenlos verstellbar ist und der in der gewählten Stellung zu arretieren ist.
-2-
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Nach einem bevorzugten Merkmal der Neuerung weist der Bahmen zwei Stege auf, die die Schiene beiderseits umgreifen und durch deren Enden jeweils «ine Vsrstsllvorrichtung, z. B. eine Schraube, geführt ist, deren Yerstellriohtung senkrecht zur Schiene verläuft. Diese Anordnung ergibt eine sicher wirkende Verriegelung sowie eine leichte Verstellung des Rahmens.
Um den Bahmen zusätzlich noch auf der Schiene festzuklemmen, wird weiter vorgeschlagen, den Bahmen mit einem nach hinten geneigten Bügel zu versehen, dersen auf der Schiene aufliegt«
Der Keil berührt das Stückgut üblicherweise mit der schrägen Keilfläche. Die Vorrichtung gemäß der Neuerung ist aber auch so ausgebildet, daß bei Bedarf eine lange, ebene Keilfläche am Stückgut anliegen Das. ist z.B. dann sinnvoll, wenn hohes Stückgut mit.wenigstens teilweise ebenen Seitenflächen beim Transport gesichert werden soll. , Um das zu ermöglichen, wird gemäß einem weiteren Merkmal der !Teuerung der Keil innerhalb des Rahmens um einen Winkel von 90° schwenkbar angeordnet. Dabei ist der Keil mit einer Durehgangsbohrung versehen, durch die ein mit dem Rahmen verbundener Bolzen mit Spiel greift und wobei der Keil mit einer, gewölbten Abrollfläche versehen ist, die der schrägen Keilfläche gegenüberliegt. ·
Die Heuerung sei an dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel und der Zeichnung näher erläutert:
PIg= 1 zeigt die Draufsieht auf eine Ladefläche mit einer Vorrichtung gemäß der Neuerung;
Pig. 2 stellt die Seitenansicht der neuerungsgemäßen Vorrichtung dar;
Pig. 3 gibt die Vorderansicht dazu wieder.
Auf der Ladefläche 1 soll das Stückgut 2, z.B. ein Behälter oder ein Warmbandcoil, transportiert und dabei gegen Verrutechen gesichert werden. Dazu ruht das Stückgut 2 auf zwei Schienen, die jeweils sus einem gekanteten U-Profil 5 bestellen, in daö eis Holzbalken 4 gelegt ist. Zur sicheren Lagerung sind die U-Profile 3 auf der Unterseite mit Stahlspitzen 5 versehen, die sich in die Ladefläche 1 eindrücken.
Auf dem Holzbalken 4 der Schiene ruhen Keile 6, die das Stückgut 2 von beiden Seiten berühren. Die Keile sind massiv und bestehen im vorliegenden Falle aus Holz; ebenso können die Keile auch aus Profilen aus Aluminium hergestellt sein.
Her Keil 6 ist in einem Bahmen 7 gehalten* Dazu ist er mit einer Durchgangsbohrung 8 versehen. Durch die Durchgangabohrung β greift ein Bolzen 9, der an den seitliehen Stegen 10 des Rahmens 7 befestigt ist.
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Die seitlichen Stege 10 öind durch einen Quersteg 11 miteinander verbunden. Sie übergreifen seitlich das U-Profil 3 der Schiene. In diesem Teil sind die Stege 10 mit einem Gewinde versehen, in das eine Sehraube 12 einfaßt. Die Bewegungsrichtung der Schrauben 12 verläuft senkrecht zur Schiene. Durch Drehen der Schrauben 12 werden die Enden der Stege 10 auseinandergedrückt. Dadurch läßt sich der Rahmen 7 mit dem Keil 6 in jedem Punkt auf der Schiene festklemmen.
Der Rahmen 7 ist noch -Jt einem Bügel 13 versehen, der vom Stückgut 2 weg schräg nach hinten geneigt ist. Dabei berührt die untere Kante 14 des Bügels 13 den Holzbalken 4 der Schiene. Sollte sich der Rahmen 7 trotz der fest angezogenen Schrauben 12 nach hinten bewegen wollen, so drückt sich der Bügel 13 in den Holzbalken 4 ein und verhindert so eine weitere rückwärtige Bewegung.
Der Bolzen 9 des Rahmens 7 ist mit Spiel durch die Durchgangsbohrung 8 im Keil 6 geführt. Der Keil 6 kann somit um den Bolzen 9 geschwenkt werden.' Weiterhin ist. die Kante des Keiles 6, die der schrägen Keilfläche gegenüberliegt, abgerundet. Es entsteht eine gewölbte Abrollfäche 15, deren Radius dem senkrechten Abstand der Durchgangsbohrung 8 von der Auflagefläche
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des Keiles 6 auf dem Holzbalken 4 entspricht. In der geschwenkten Stellung liegt die schräge Keilfläche an einem Anschlag am Rahmen an.
Schutzansprüche;

Claims (6)

Hans Tönniasen 4331 l£ÜLlhe»im (Ruhr) 1, den 24*11.72 yiaöfcenweg 25 Schutzansprüche;
1.) Vorrichtung zum Sichern von Stückgütern gegen Verrutschen beim Transport unter Verwendung von Zeilen, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Keil (6) in einem Rahmen (7) gehalten ist, der auf einer den Keil (6) unterstützenden Schiene (3,4) verschiebbar und in jeder Entfernung von dem Stückgut (2) auf der Schiene (3,4) feststellbar ist.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Rahmen (7) mit zwei Stegen (10) die Schiene (3, 4) beiderseitig umgreift und daß durch die Enden der Ste^e (10) jeweils eine Verstellvorrichtung (12) geführt ist, deren Verstellrichtung senkrecht zur Schiene (3, 4) verläuft.
3.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r eh gekennzeichnet , daß der Rahmen (7) einen nach hinten geneigten Bügel (13) aufweist, dessen TJnterkante (14) auf der Schiene (3* 4) aufliegt.
fr
4.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r ch gekennzeichnet , daß der Keil (6) innerhalb des Rahmens (7) um einen Winkel schwenkbar ist.
72A4518-M.73 - 7 -
5.) Vorrichtimg nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η ζ e lohnet , daß der Keil (6) mit einer Durchgangsbohrung (8) versehen ist, durch die ein mit dem Rahmen (7) verbundener Bolzen (9) mit Spiel greift und daß der Keil (6) mit einer gewölbten Abrollfäche (15) versehen ist, die der schrägen Keilfläche gegenüberliegt.
6.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (3, 4) auf ihrer Unterseite mit Stahlspitzen (5) versehen ist.
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