DE7244319U - Einlage, insbesondere fur Kinderski stiefel - Google Patents

Einlage, insbesondere fur Kinderski stiefel

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B17/00Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined
    • A43B17/16Insoles for insertion, e.g. footbeds or inlays, for attachment to the shoe after the upper has been joined with heel or toe caps
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A43B5/04Ski or like boots
    • A43B5/0405Linings, paddings or insertions; Inner boots

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

DlPL.-lNQ.
PATENTANWALT · 7 STUTTGART 1, MOSERSTRASSE β · TELEFON (0711) 244003
27. November 1972 / k
- B Bt) -
Karl BENNER oHG, 7184 Kirchberg / Württ. (JAGST)
Einlage, insbesondere für Kinderskistiefel
Kinder können aufgrund ihres Wachstums im Durchschnitt ihre Schuhe nicht langer als etwa ein Jahr tragen. Während dieser Umstand bei Sommerschuhen und anderem sich ohnehin schneller abnutzendem leichten Schuhwerk hingenommen werden kann, wird es als nachteilig und belastend empfunden, wenn teureres SpezialSchuhwerk wie Winterschuhe, Ski- oder Schlittschuhstiefel von einem Kind praktisch nur eine Saison benutzt werden kann«
Man weicht in solchen Fällen den zu häufigen Anschaffungstosten oft dadurch aus, daß man neue Schuhe auf Zuwachs bemißt und zunächst mit einer Einlegesohle versieht. Abgesehen davon, daß dieser Behelf mit nicht passendem Schuh werk schon vom orthopädischen Standpunkt wegen der Gefahr von Fehlentwicklungen in der Fuß- und Körperhaltung abzu lehnen ist, ergeben sich vor allem beim Tragen von Spezial-
HUI »Hin ·ΜΜΜβΜ*Ι
schuhen wi.ϊ Ski- oder Fislaufstiefeln Schwierigkeiten, da die vom tuß aus über den Schuh auf das Sportgerät, nämlich auf den Ski bzw. Schlittahuh, zu übertragenden uuci in umgekehrter Richtung aufzunehmenden Kräfte wegen des zu großen Spiels zwischen Fuß und dem meist steifen Schuh nicht wie erforderlich weitergeleitet werden können. Daraus resultieren mangelhafte Skiführung, Manövrierfähigkeit und Standsicherheit und daraus wieder eine erhöhte Unfallgefahr.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einlage für Kinderschuhe, insbesondere Kinderskistiefel zu schaffen, mit der man einen auf Zuwachs bemessenen Skistiefel zwei oder mehr Jahre tragen kann, ohne daß dabei die vorerwähnten Nachteile auftreten.
Erflndungsgemäß ist eine Einlage zur Lösung dieser Aufgabe gekennzeichnet durch ein im wesentlichen schalenförmiges, auswechselbares Einsatzstück aus nachgiebigem formbeständigem Material, dessen Außenseite dem Verlauf d«r Sohle und des Oberleders im Bereich der inneren Schuhspitze und dessen konkave Innenseite der Fußform im Bereich der Zehen anatomisch angepaßt ist. Mit Hilfe einer solchen Einlage wird es möglich, z.B. für Kinder im Alter zwischen 3-5 oder 4-6 Jahren eine einzige Skistiefelgröße zu verwenden, während sonst ein zwei- oder dreimaliger Neukauf erforderlich gewesen war. Dabei können für jeden Skistiefel zwei verschieden große Einlagen vorgesehen sein, so daß damit insgesamt drei Schuhgrößen zur Verfügung stehen.Die für einen Sport- bzw» Spezialschuh erforderliche gute Paßform wird dadurch gewährleistet, daß das Einsatzstück mit dem nachgiebigen formbeständigen Material gerade an den für die Abstützung und Kraftübertragung wichtigen Zehen des Fußes in anatomischer Anpassung anliegt bzw. diese umgibt.
Als weiterer Vorteil ergibt sich eine geringere Lagerhaltung an Stiefeln sowohl beim Hersteller als auch beim Facahändler und die Möglichkeit, Kinderskier in einer Garnitur zusammen mit Stiefeln preiswert anbieten zu können., wobei die Bindung der Skier auf eine b es ti nun Le Stiefelgröße fest eingestellt sein kann, so daß sich auch Änderungen an der Einstellung der Bindung während der Benutzungszeit des Skis erübrigen.
Es kann zweckmäßig sein, daß das Einsatzstück eine lederartige Außenhaut aufweist, und daß der in Schuhlängsrichtung gemessene mittlere Abstand zwischen der konvexen Außenseite und der konkaven Innenseite dem ein - oder mehrfachen Differenzmaß zwischen atwei 'Schuhgrößen entspricht.
Zum Höhenausgleich bsi unterschiedlichen Schuhgrößen kann das Einsatzstück an seiner Oberseite bis über den Bereich der Fußzehen hinaus verlängert se ^ Dies ist dort sinnvoll, wo die Schuhform ohnehin nicht besonders dicht am Fußspann anliegt und damit bei einem auf Zuwachs bemessenem Schuh ein auch nicht durch festere Schnürung oder durch Einlegesohlen auszugleichender Abstand entstehen würde.
Bei einer anderen Ausführungsform kann das Einsatzstück mit einer mindestens dem Vorderfuß unterliegenden Einlegesohle verbunden sein· Dieser Vorschlag ist z.B. dann zweckmäßig, wenn das Einsatzstück aufgrund seiner Form oder des gewählten Materials nicht von allen in der beabsichtigten Lage im Schuh verbleibt, sondern bei jedem Anziehen des Schuhes ausgerichtet werden muß. Die damit verbundene Einlegesohle ermöglicht daher eine zwangsläufige Positionierung des Einsatzstückes.
B 86 - 4 -
Vorzugsweise besteht das Einsatzstück aus einem elastischen geschäumten Kunststoffmaterial} dies kann z.B. Polyurethanschaum sein, mit dem sich bei der Herstellung aufgrund besüadciei ϊ-ίάβηαηΐηβη oer Abkühlung cdc*r durch andcrv/oitigo Beeinflussung eine verdichtete Außenhaut erreichen läßt, die dennoch nachgiebig ist, jedoch keinen süitbar schaumartigen Charakter mehr besitzt und mit einer dicht bzw. innig mit dem darunter liegenden Schaummaterial verbundenen I-ederhaut verglichen werden kann. Es leuchtet ein, daß Einsatzstücke aus derartigem Material weitgehend den Materialeigenschaften des Schuhes angepaßt sind und aufgrund ihrer Nachgiebigkeit und gleichzeitigen Formbeständigkeit die an das Einsatzstück zu stellenden Anforderungen der enatomischen Anpassung an die Fußform optimal erfüllen.
Das Einsatzstück kann mit der Einlegesohle einstückig geformt sein, wobei die Einlegesohle als Fußbett ausgebildet ist. Auch zur Realisierung dieser Ausführungsform eignet sich ein schäumbares Kunststof fmaterial, \n'.e Polyurethan oder Polystyrol mit geeignet eingestellter Härte.
Bei einer weiteren Variante ist ein Einsatzstück herstellbar, das eine formgebende, anschmiegsame Außenhaut aufweist, in der eine warmfließende Masse, z.B. Silikonkautschuk, eingeschlossen ist.
Die Erfindung ist nachfolgend in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt nach der Linie I-I in Fig. 2 durch den vorderen Bereich eines Skischuhes mit darin eingelegtem Einsatzstück nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das in Fig. 1 gezeigte Einsatzstück,
Fig. 4 eine Seitenansicht eines mit einer Einlegesohle verbundenen Einsatzstückes.
724431914.8.73 "'"
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Bei dem in Fig. 1 schematisch gezeigten Skischuh kann es sich um eine beliebige Ausführung handeln, z.B. Oberleder mit Kunststoffsohle oder auch vollständig aus Kunststoff. Das Einsatzstück 10 ist an seiner dem Fuß zugekehrten Innenseite dem Verlauf der Zehenform angepaßt und in seinem oberen Bereich weiter zurückgezogen, damit zwischen Oberleder und Fußoberseite nur soviel Raum verbleibt, wie dies bei einem Schuh mit gutem Paßsitz gewünscht bzw. erforderlich ist. Das aus der Zeichnung ersichtliche Maß des nach hinten zurückgezogenen Oberteils des Einsatzstückes 10 ist variabel und hängt von der jeweiligen Schuhform ab, für die die Einlage nach der Erfindung verwendet wird. Vorzugsweise ist das Einsatzstück so geformt, daß as nur mit einer leichten Vorspannung bzw. zusätzlichen Krümmung entsprechend Fig. in die Schuhspitze eingelegt werden kann und aufgrund dieser Vorspannung dann dort festhält.
Aus Fig. 2 und 3 geht hervor, daß das Einsatzstück seitlich im Bereich der kleiner werdenden Zehen weiter zurückgezogen ist als auf der Seite des großen Zehens. Auch dieser Verlauf entspricht der Anatomie, so daß ein zu groß bemessener Skischuh mit Hilfe des Einsatzstückes 10 in seinen Innenraum so verkleinert werden kann, daß die Paßform für einen Schuh von einer oderzwei kleineren Schuhnummern im wesentlichen angenähert wird. Die vorangehende Beschreibung macht deutlich, daß das Einsatzstück 10 hauptsächlich am Oberleder 11 des Skischuhes anliegt und an seiner Unterseite teilweise an der Schuhsohle 12 durch Reibung festgehalten ist. Falls erforderlich, kann das Einsatzstück 10 an seiner Unterseite mit Vorsprüngen, gegebenenfalls auch Spitzen versehen sein, um eine unverrückbare Halterung bezüglich der Schuhsohle zu erreichen, die dann gegebenenfalls entsprechende Ausnehmungen enthält. Ist der Fuß des Kindes soweit gewachsen, daß das Einsatzstück beseitigt werden kann, so können für die Ausnehmungen in der Sohle einklebbare Stopfen oder eine einfache härtbare Paste zum nachträglichen Einfüllen vorgesehen sein.
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Das Einsatzstück nach Fig. 1 bis 3 besteht vorzugsweise aus einem geschäumten Kunststoffmaterial, dessen Außenhaut bis zu einer lederartigen Beschaffenheit verdichtet worden ist. Auf diese Weise ergibt sich eine erwünschte Materialbeschaffenheit, die nicht so weicheist, daß der Fuß das Einsatzstück zusammendrücken kann, die aber auch nicht hart genug ist, um nicht ähnlich einem schmiegsamen Oberleder sich allmählich an die Fußforip oder Zehenform und deren Bewegungsspielraum anpassen zu können.
Der schematische Länasschnitt nach Fig. 4 zeigt eine Variante, bei der das Einsatzstück 10 unmittelbar mit einer Einlegesohle verbunden ist. Das Einsatzstück entspricht im wesentlichen den vorbeschriebenen Merkmalen, während die angeformte Einlegesohle vorzugsweise als Fußbett ausgebildet ist, so daß der Fuß dann praktisch in einem passenden Innenschuh sitzt, der den auf Zuwachs bemessenen Skischuh ausfüllt und gleichzeitig einen Adaptionsteil für den Fuß mit Bezug auf den Skischuh bildet. Die gezeigte angeformte Einlegesohle 13 besitzt einen das Fußgewölbe unterstützenden Abschnitt, während die seitlichen Bereiche 14 der Einlegesohle 13 hochgezogen sind und vorn in das Einsatzstück 10 übergehen. 3ei beiden grundsätzlichen Ausführungsformen nach Fig. 1 bis 3 einerseits und nach Fig. 4 andererseits kann eine Form gebende anschmiegsame Außenhaut vorgesehen sein, die auch aus einem Kunststofformteil mit geeigneter Nachgiebigkeit besteht, wobei zwischen der doppelten Außenhaut eine warmfließende Masse an sich bekannter Art eingeschlossen ist. In diesem Fall ist es zweckmäßig, den mit der warmfließenden Masse ausgefüllten Doppelmantel in einzelne Kammern zu unterteilen, um auf diese Weise einen gewissen Einfluß auf die anatomisch richtige Formgebung aufrechtzuerhalten ,
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Claims (9)

PATENTANWALT"'*·." ; 7 STUTTGART 1. MOSERSTRASSE 8 · TELEFON (0711) 244003 Karl Benner oHG 27. November 1972 / k Kirchberg / Jagst - B 86 - Schutzansprüche
1. Einlage, insbesondere für Kinderskistiefel, gekennzeichnet durch ein im wesentlichen schaienförmiges, auswechselbares Einsatzstück (10) aus nachgiebigem formbeständigen Material, dessen Außenseite dem Verlauf der Sohle (12) und des Oberleders (11) im Bereich der inneren Schuhspitze und dessen konkave Innenseite der Fußform im Bereich der Zehen anatomisch angepaßt ist.
2. Einlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück eine lederartige Außenschicht aufweist,
3. Einlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in Schuhlängsrichtung gemessene mittlere Abstand zwischen der konvexen Außenseite und der konkaven Innenseite des Einsatzstückes dem ein- oder mehrfachen Differenzmaß zwischen zwei Schuhgrößen entspricht.
4. Einlage; nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück zum Höhenausgleich bei unterschiedlichen Schuhgrößen an seiner Oberseite über den Bereich der Fußzehen hinaus verlängert ist.
5. Einlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück (10) mit einer mindestens dem Vorderfuß unterliegenden Einlegesohle verbunden ist.
724431114.1.71
B 86 - 8 -
6. Einlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück aus einem elastischen, geschäumten Kunststoffmaterial besteh
t.
7. Einlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet ,dal? das geschäumte Kunststoffmaterial eine nachgiebig verdichtete Außenhaut aufweist.
8. Einlage nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, c£aß Einsatzstück · (10) und Einlegesohle (13) einstückig geformt sind unet die Einlegesohle (13) als Fußbett (14, 15) ausgebildet ist.
9. Einlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzstück eine formgebende anschmiegsame doppelte Außenhaut aufweist, in der eine warmfließende Masse, z.B. Silikonkautschuk, eingeschlossen ist.
DE19727244319 1972-12-02 1972-12-02 Einlage, insbesondere fur Kinderski stiefel Expired DE7244319U (de)

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