DE724321C - In mindestens einer Achsebene unterteilter, mehrere Kraenze enthaltender Leitschaufeltraeger, insbesondere fuer UEberdruck-Dampfturbinen - Google Patents

In mindestens einer Achsebene unterteilter, mehrere Kraenze enthaltender Leitschaufeltraeger, insbesondere fuer UEberdruck-Dampfturbinen

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DE724321C
DE724321C DER95663D DER0095663D DE724321C DE 724321 C DE724321 C DE 724321C DE R95663 D DER95663 D DE R95663D DE R0095663 D DER0095663 D DE R0095663D DE 724321 C DE724321 C DE 724321C
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DER95663D
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KARL ROEDER DR ING
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KARL ROEDER DR ING
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D25/00Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from, other groups
    • F01D25/24Casings; Casing parts, e.g. diaphragms, casing fastenings
    • F01D25/246Fastening of diaphragms or stator-rings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description

  • In mindestens einer Achsebene unterteilter, mehrere Kränze enthaltender Leitschaufelträger, insbesondere für Überdruck-Dampfturbinen Die Erfindung bezieht sich auf Leitschaufelträger für Turbinen, insbesondere Überdruckdampfturbinen, und hat den Einbau derartiger unterteilter Leitschaufelträger in das Turbinengehäuse zum Gegenstand.
  • Im Dampfturbinenbau werden vielfach Gehäuseteile als Träger für mehrere Leitschaufelkränze verwendet, die in einer Achsebene unterteilt und unter Vermittlung von waagerechten Flanschen miteinander verschraubt sind; bei Überdruckturbinen ist meist der in dieser Weise zusammengesetzte Gehäusemantel selbst der Leitschaufelträger.
  • Es ist auch schon bekannt, Leitschaufelträger dieser Form ins Gehäuse einzusetzen, um sie vom Dampf umströmen und heizen zu lassen. Alle diese Bauteile neigen wegen ihrer unregelmäßigen Form infolge der Ansätze oder Flanschen dazu, bei den Temperaturänderungen, die .der Betrieb mit sich bringt, unrund, d. h. oval zu werden.
  • Es ist auch schon bekannt, zur Vermeidung des Unrundwerdens die geteilten, als reine Drehkörper ausgebildeten Leitschaufelträger durch Haltekörper zusammenzuhalten; die ebenfalls als reine Drehkörper ausgebildet sind.
  • Bei einer bekannten Ausführung dieser. Art sind für den Fall einer Gleichdruckturbine die in der Achsebene geteilten Zwischenböden für die Düsen wärmebeweglich, nämlich mittels der üblichen Radialbolzenlagerung, in einer zwei solcher Zwischenböden umfassenden, als Drehkörper ausgebildeten geteilten Büchse gelagert. Die Büchse ihrerseits ist im Turbinengehäuse innen und außen zentriert und wird nur an den Stirnseiten und auf einem kleinen Stück ihres Mantels vom Dampf berührt. Infolge der formschlüssigen Verbindung mit dem Gehäuse muß die ziemlich dickwandige Büchse alle Verformungen mitmachen, die das Gehäuse ausführt. Daher können auch die Radiafbolzen sich in ihrer Einstellung ändern, so daß die als Leitschaufelträger zu betrachtenden Zwischenböden ihrerseits ihre Lage ändern. Dieser Nachteil muß besonders in Erscheinung treten, wenn in einer solchen Büchse sehr viele Zwischenböden oder ein langer Leitschaufelträger zu lagern ist und wenn die Leistung der Turbine und infolgedessen die Spaltabmessung sehr klein ist.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführung soll das Unrundwerden dadurch verhindert werden, daß der Leitschaufelträger in zu seiner Längsachse senkrechten Ebenen unterteilt wird und daß die so gebildeten schmalen ringförmigen Leitschaufelträgerteile - durch um sie herumgelegte, im Querschnitt Z-förmige federnde Ringe im Gehäuse gelagert sind. Diese Bauweise hat außer dem Nachteil der schwierigen Herstellung, die sich aus der Notwendigkeit vieler Teilfugen und Zentrierflächen ergibt, den erheblichen Mangel, daß die federnden Ringe infolge der Beanspruchung durch den Dampf frohen Druckes und hoher Temperatur den dadurch bedingten Belastungen im heißen Zustand auf die Dauer nicht gewachsen sind. Außerdem bewirken die federndenRinge, daß sich derLeitschaufelträger bei seiner Erwärmung den Temperaturänderungen nicht zwanglos anpassen kann; sondern nur nach Überwindung der Federkraft.
  • Die Erfindung vermeidet die geschilderten ,Mängel in erster Linie dadurch, .daß sowohl die Haltekörper, die als reine Drehkörper ausgebildet sind, als auch der von ihnen zusammengehaltene geteilte, gleichfalls als reiner Drehkörper ausgebildete Leitschaufelträger, die beide vom Dampf umgeben sind, über dem gleichen Temperaturfluß ausgesetzte Gehäuseteile mit dem Mantel des Turbinengehäuses zentrisch wärmebeweglich, z. B. durch Radialbolzenlagerung, verbunden sind. Dann können sich Leitschaufelträger und Haltekörper unter Aufrechterhaltung ihrer Drehkörperform den Temperaturänderungen zwanglos anpassen.
  • Durch die Erfindung wird gewährleistet, daß die Schaufelspalte zwischen dem Turbi nenläufer und dem Leitschaufelträger bei jedem Betriebszustand ringförmig bleiben und nicht sichelförmig -,verd°n. Die Ringspalte können daher äußerst klein bemessen werden., weil der Sicherheitszuschlag, der durch das Sichelförmigwerden bedingt ist, wegfallen kann. Die Erfindung erhöht somit die Betriebssicherheit der Turbine wesentlich und verbessert ihren Wirkungsgrad. Die Erfindung erschließt damit außerdem der überdruckt.urbine (Trommelturbine) das Gebiet höchster Drücke, bei denen nur kleine Volumina des Treibmittels zu verarbeiten sind, und der kleinen Leistung, bei der gleichfalls nur kleine Volumina des Treibmittels zur Verfügung stehen. Die Erfindung erschließt also der Überdruckturbine ein Gebiet, in dem bisher die Gleichdruckturbine überlegen war und als allein in Betracht kommend galt. Sinngemäß kann die Erfindung überdies auch für Dichtungsträger ohne Leitschaufeln verwendet werden.
  • Abb. i bis 6 zeigen Ausführungsbeispiele von axial beaufschlagten Turbinen, bei denen die besondere Anordnung der Leitschaufelträger gemäß der Erfindung dargestellt ist.
  • Der Leitschaufelträger a der Abb. i enthält mehrere Schaufelkränze und ist in der Achsebene geteilt, um auf den Läufer b aufgebracht werden zu können. Die beiden Teile von a bilden zusammen einen reinen Drehkörper.
  • Damit a sich wie ein freier, ungeteilter Drehkörper auf die im Betrieb eintretenden Temperaturen einstellen kann, unter Beibehaltung, seiner Achse im Raum, ist er nicht unmittelbar im Gehäusemantel c, sondern in dem einteiligen Drehkörper d befestigt.
  • ,d weist ebenso wie die Mutter d reine Drehkörperform auf und wird derart vom Arbeitsdampf umspült, daß er stets etwa gleiche Temperaturen aufweist wie der Teil a.
  • Beide Teile a- und d können also ihre Abmessungen pral@tnsch widerstandslos den wechselnden Temperaturen anpassen, wodurch die Gewähr gegeben ist, daß nicht nur der ungeteilte Teil b, sondern auch der geteilte Teil a seine Drehkörperform beibehält.
  • Die Befestigung der Teile im Gehäuse erfolgt unter Berücksichtigung der vom Treibmittel auf ihn ausgeübten Kräfte in Umfangs-und axialer Richtung derart, daß die Achse der festen, a, und der umlaufenden, b, Drehkörper im Raum bei allen Betriebszuständen übereinstimmt.
  • In Abb. 2 ist zum Unterschied von Abb. i der äußere Drehkörper nur teilweise, n ,-iinlich im Teildi, einteilig hergestellt, während der Teil d. in einer Durchmesserebene geteilt ist, die senkrecht liegt zur Teilebene des Drehkörpers a.
  • Durch die Versetzung der Teilfugen um einen rechten Winkel, durch die Ausbildung aller Teile, a., dl und d., als Drehkörper und durch die Bespülung der einander umfassenden Teile mit Treibmittel von gleicher Temperatur wird auch hier die Drehkörperform des Leitschaufelträgers a bei freier Anpassung seiner Abmessungen an, die wechselnden Temperaturen gewahrt.
  • In Abb.3 ist der gleiche Erfindungsgedanke dadurch verwirklicht, daß der Leitschaufelträger a außer von zwei Drehkörpern dl und d. auch noch vorn Gehäuse c gefaßt wird, nämlich durch den Ring c , der mit dein wegen der erforderlichen Stutzen für die Dampf7u-und -abströmung nicht als Drehkörper ausgebildeten Gehäuse durch einen dünnwandigen Teil c" verbunden ist. Die Stärke des Teiles c" ist relativ zur Stärke des Ringes c' so bemessen, daß c' die Drehkörperform beibehält, auch wenn der an c" grenzende Gehäuseteil von der Drehkörperform abwicht.
  • Für Abb. d. gilt hinsichtlich des Ringes c und seiner zentrisch-elastischen Verbindung mit dem Nied erdruckgehäuseteil c das gleiche wie für Abb. 3. Der Hochdruckgehäuseteil 7z ist im Gegensatz zu den bisher behandelten einteiligen Gehäusemänteln zweiteilig ausgebildet.
  • Er faßt den Schaufelträger a durch einen Ring t, der mit dem Mantel durch den Teil t' zentrisch-elastisch verbunden ist, so daß der Ring t seine Drehkörperform beibehält, auch , wenn der Gehäusemantel k von dieser Form abweicht. Die beiden Ringe t und c' sind wieder dem Treibmittel von gleicher Temperatur ausgesetzt wie die benachbarten Teile des Schaufelträgers a.
  • Abb. 5 unterscheidet sich von Abb:4 dadurch, daß an Stelle des mit dem Niederdruckgehäuse c verbundenen Ringes c' eine einteilige Büchse in verwendet ist,- die das Niederdruckende des Schaufelträgers auf die gleiche Weise zusammenhält.
  • In Abb. 6 ist wiederum der Ring c' wie in Abb. 3 und 4 mit dem einteiligen Gehäuse c zusammengebaut, während auf der Hochdruckseite ein einteiliger Ring d2 verwendet ist, ähnlich wie in Abb. 3.
  • Die bei Beschreibung der Abb. a angegebene Versetzung der Teilfugen zwischen Ring d2 und Schaufelträger a gilt natürlich auch für die Teile dl und d2 der Abb:. 3 gegenüber a, für die Teile k der Abb. 4 und 5 gegenüber a und für den Ring d2 der Abb. 6 gegenüber a.
  • Die zentrisch-elastische Aufhängung des Ringes t in Abb. 4 durch den Gehäuseteil t' gilt auch für die Abb-. 5 und 6.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. In mindestens einerAchsebene unterteilter, mehrere Kränze enthaltender Leitschaufelträger, insbesondere für Überdruck-Dampfturbinen, der als Drehkörper gestaltet und mittels gleichfalls als Drehkörper ausgebildeter HaltekQrper zusammengehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß ,die im Dampfraum angeordneten. Leitschaufelträger und Haltekörper unter Vermittlung von Gehäuseteilen, die im Betrieb etwa dem gleichen Temperaturfluß unterworfen sind wie der Leitschaufelträger, mit dem Gehäusemantel zentrisch wärmebeweglich zusammengebaut sind, so daß der geteilte Leitschaufelträger unter Aufrechterhaltung seiner Drehkörperform seine Abmessungen den, Temperaturänderungen zwanglos anpassen kann. z. Leitschaufelträger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitschaufelträger in einschaligen Gehäuseteilen (Ringen) sitzt, die im Gehäusemantel zentrisch eingebaut sind. 3. Leitschaufelträger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilebenen des Leitschaufelträgers und des Haltekörpers um 9o° gegeneinander versetzt sind. 4. Leitschaufelträger nach Anspruch i und -3, dadurch gekennzeichnet, daß der den Leitschaufelträger umfassende Gehäuseteil kein selbständiger Bauteil ist, sondern aus einem in den Innenraum vorkragenden Teil des Gehäusemantels oder deren mehreren besteht, die mit den übrigen Mantelteilen zentrisch-elastisch zusammenhängen und. ebenso wie der Leitsch.aufelträger Drehkörper bilden und bei allen Betriebszuständen bleiben.
DER95663D 1936-03-01 1936-03-01 In mindestens einer Achsebene unterteilter, mehrere Kraenze enthaltender Leitschaufeltraeger, insbesondere fuer UEberdruck-Dampfturbinen Expired DE724321C (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE850141C (de) * 1950-11-08 1952-09-22 Karl Dr-Ing Roeder Kammerturbine fuer elastische Treibmittel
DE907179C (de) * 1943-08-24 1954-03-22 Svenska Rotor Maskiner Ab Turbine mit einem oder mehreren Ringkoerpern
DE1140947B (de) * 1954-04-28 1962-12-13 Siemens Ag Dampfturbine mit Topfgehaeuse, mehrstufigem Leitschaufeltraeger und mit Haltekoerper fuer diesen
DE3119056A1 (de) * 1980-05-16 1982-02-25 United Technologies Corp., 06101 Hartford, Conn. "stroemungsleitvorrichtung und verfahren zu ihrer herstellung"
EP0156619A1 (de) * 1984-03-23 1985-10-02 Westinghouse Electric Corporation Statorring für eine Dampfturbine

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DE1140947B (de) * 1954-04-28 1962-12-13 Siemens Ag Dampfturbine mit Topfgehaeuse, mehrstufigem Leitschaufeltraeger und mit Haltekoerper fuer diesen
DE3119056A1 (de) * 1980-05-16 1982-02-25 United Technologies Corp., 06101 Hartford, Conn. "stroemungsleitvorrichtung und verfahren zu ihrer herstellung"
EP0156619A1 (de) * 1984-03-23 1985-10-02 Westinghouse Electric Corporation Statorring für eine Dampfturbine

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