DE7242858U - Schreibwerkzeug - Google Patents

Schreibwerkzeug

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DE7242858U
DE7242858U DE19727242858U DE7242858U DE7242858U DE 7242858 U DE7242858 U DE 7242858U DE 19727242858 U DE19727242858 U DE 19727242858U DE 7242858 U DE7242858 U DE 7242858U DE 7242858 U DE7242858 U DE 7242858U
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    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K7/00Ball-point pens
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B43K7/00Ball-point pens
    • B43K7/10Arrangements for feeding ink to the ball points

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pens And Brushes (AREA)

Description

STTTW-—!'
Patentanwälte
DR. M. SCHNEIDER 1:. 11.7 2 E B/ j u
J>v'· Λ. EITEL
K. C2 OW ALLA
85 Nürnberg, Köcigstr. 1
Phillip Phillips, Kaufmann, 30 West 32nd Street, New York, ,MY 1G0Q1, USA und
Dr. Menahem Policar, Biochemiker, Vi^a del Tiglio 11, 6900 Lugano, Schweiz
5chreibwerkzeug
Die Neuerung betrifft ein Schreibwerkzeug mit einem SchreiD-element, einem Behälter für eine 5chreibflüssigkeit und einer Verbindungsleitung, welche den Behälter mit dem Schreibelement verbindet.
Bei Schreibwerkzeug en dieser Art, bei welchen das Schreibelement eine Kugslspitze, eine normale Federspitze, ein Filzstift, eine Kapillarspitze usw. und der Behälter eine Patrone oder ein Sack sein kann, ist zur befriedigenden Arbeitsweise eint? genau geregelte Zufuhr der 5chreibflüssigkeit zum Schreibelement erforderlich, damit die Schreibflüssigkeit in der gej wünschten Weise auf die Schreibunterlage übertragen werden kann,
S, Damit die 5chreibflüssigkeit gleichmässig zum Schreibelement
{ geleitet wird, muss der Behälter in geeigneter Weise be-
lüftet sein, damit er einen optimalen Flüssigkeitsdruck aufweist. Die Belüftung wsr bisher von der Viskosität und der Zusammensetzung der Schreibflüssigkeit abhängig. Bei vielen
Arten von Sclireibflüsaigkaitsn war eine gute Belüftung unmöglich oder sehr schwer zu erreichen, so dass z.B. Füllfedern nur bestimmte Arten von Tinten verwenden können, Die Belüftungsvorrichtungen der bekannten Füllfedern haben somit verschiedene Nachteile, deren Deseitigung erwünscht ist.
Die Neuerung hat die Schaffung eines Schreibwerkzeuges zum Ziel, bei welchem üchreibflüssigkeiten mit ein&m grossen Bereich von Viskositäten und Zusammensetzung^ sowie verschiedene Typen von Schreibelementen verwendbar sind, wobei das Sehreibwerkzeug zuverlässig, robust, einfach, vielseitig verwendbar, anpassungsfähig und billig ist.
Das neue Schreibwerkzeug, durch welches dieses Ziel erreicht ist, ist gekennzeichnet durch eine Belüftungsvorrichtung für den Behälter, welche eine zweite Leitung enthält, die sich entlang der Aussenseite dur Verbindungsleitung erstreckt und düren ein Ende mit dem Behälter und deren anderes Ende mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden Zeichnung. Es zeigt:
FIg. 1 eine Ansicht mit axialem Teilschnitt eines Kugelschreibers des Patronentyps mit noch nicht durchgestossener Patrone,
Fig. 2 eine Ansicht mit Teilschnitt des Kugelschreibers aus der Figur 1, jedoch in Schreibstellung mit durchgestossener Patrone,
Fig. 3 eine Teilansicht des Kugelschreibers mit im Schnitt dargestellter aufgesetzter Kappe,
I I I I I I
Fig. 4. einen Schnitt nach der Linie 4-<t in dar Figur 2 in grösseram Maesetab,
Fig. 5 einen Längsschnitt einer anderen Ausführungsform des Schreibwerkzeuges,
Fig. 6 eine Ansicht mit Teilechnitt einer weiteren Ausführungs. form des Schreibwerkzeuges,
Fig. 7 eine Ansicht einer weiteren Ausführungsform des Schreibwerkzeuges und
Fig. θ eine Ansieht mit Teilschnitt einer weiteren Ausführungsform des Schreibwerkzeuges.
In üen Figuren 1 bis 4 der Zeichnung ist ein Kugelschreiber 10 mit auswechselbarer Tintenpatrone nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Der Kugelschreiber 10 enthält einen oberen Hcilterteil 11, der an seinem oberen Ende geschlossen ist und am unteren Ende ein Innengewinde aufweist, sowie einen unteren Halterteil 12, welcher im Teil 11 eingeschraubt ist. Im Halterteii 11 befindet sich eine zylindrische Tintenpatrone 13 mit einem starken ringförmigen Boden, in welchem sich eine zum Durchstossen bestimmte Membran 14 befindet.
Der untere HaltBrteil 12 enthält eine obere Büchse 16, die mit einer axialen zylindrischen Bohrung 17 versehen ist, welche sich vom Boden der Büchse 16 zu einer oberen Querwand
18 erstreckt. Mit der Querwand 18 aus einem Stück ist ein rohrförmiger Anschlussteil 19 ausgebildet, welcher zum Durchstossen der Patrone 13 bestimmt ist und eine ringförmige Schulter 20 aufweist. Das obere Ende des Anschlussteiles
19 ist abgeschrägt und bildet eine scharfe Kante. Durch dan Anschlussteil 19 und die Querwand Id führt eine axiale Bohrung 21 mit einem Kanal 22, der einen Belüftungskanal bil-
— 3 —
dst. Die obers äuassro Fläche 23 des Malterteiles 12 ist mit einem AusBengewinde versehen, das in das Innengewinde des obaran Halterteiles 11 eingeschraubt ist. Die Flachs 23 ist von einer unteren Aussenfläche 24 durch eine nach oben gerichtete Schulter getrennt. Die Fläche 24 verjüngt sich nach unten und endet mit einer nach aussen gebogenen Lippe,
Der Halterteil 12 enthält einen inneren Teil 26, welcher einen oberen zylindrischen Abschnitt 27 aufweist,.der dichtend in die untere Hälfte der Bohrung 17 eingeführt ist und eine obere Belüftungskammer 2Θ begrenzt. Der untere Abschnitt 29 des inneren Teiles 26 verjüngt sich nach unten zu einer Spitze, Entlang der ganzen Länge des Teiles 26 erstreckt sich eine axiale Bohrung 30, die am unteren Ende einen kleineren Durchmesser hat, wobei sie vom oberen Abschnitt dar Bohrung durch eine Schulter getrennt ist.
Als Teil der Belüftungsvorrichtung ist in der oberen äusseren Fläche des inneren Teiles 26 eine Umfangsnut ausgebildet, welche mit der Innenwand der Bohrung 17 eine ringförmige Kammer 32 begrenzt. In der Aussnnflache des zylindrischen Abschnittes 27 ist eine in dessen Längsrichtung verlaufende Nut 33 ausgebildet, welche die Kammer 32 mit der Aussenluft verbindet. Ein zweiter,in Längsrichtung verlaufender Kanal ist durch eine Nut 34 gebildet, die im oberen Abschnitt der Aussenfläche des inneren Teiles 26 ausgebildet ist, von der Kammer 32 bia zürn oberen Ende des Teiles 26 verläuft und die Kammern 28 und 32 miteinander verbindet. Die Nuten 33 und 34 sind diametral entgegengesetzt angeordnet. Der Winkel, um welchen sie gegenseitig versetzt sind, kann kleiner als 180 , z.B. 90 sein, ein Versetzen der Nuten ist jedoch notwendig. Es können auch mehrere Nuten 33 und 34 vorgesehen werden, wobei sie jedoch gegenseitig versetzt sein müssen.
Der untere Halterteil 12 ist mit einem Schreibelement versehen, welchBj in bekannter Weise ausgebildet sein kann.
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Beim dargestellten Baispiel ist eine hohle rohrförmige Spitze 36 vorgesehen, die einen oberen Abschnitt 37 aufweist, der im unteren Teil der Bahrung 30 mit kleinerem Durchmesser befestigt ist. Am unteren Ende der Spitze 36 ist drehbar ein Uebertragungselenient 30 für die Schreibflüssigkeit angeordnet. Vom unteren Ende der Spitze 36 führt lose eine Verbindungslei·', jng 39 des kapillaren Typs ader eines anderen bekannten Typs durch die Bohrung 21 zur obsren Fläche des Anschlussteiles 19. Die Verbindungsientung 39 führt die Schreibflüssigkeit aus der Patrone 1 3 zürn Uobertragungselement 3B. Sie kann auch in einem einzigen Element ausgebildet sein, das die verschiedenen Teile in der Form eines Einsatzes aus Kunststoff enthält, mit einer Schreibspitze, welche mit einer kapillaren Bohrung in Verbindung steht, die sich entlang des Einsatzes erstreckt. Die Bohrung und die Schreibspitze bilden die Verbindungsleitung. Zum Abschluss des Endes des Kugelschreibers 10 mit der Spitze 36, wenn der Kugelschreiber nicht verwendet wird, ist eine Kappe 35 mit einer Klammer vorgesehen.
Der Kugelschreiber 10 wird in der üblichen Weise verwendet. Die Patrone 13 wird mit der VerLOndungsleitung 39 dadurch verbunden, dass die Halterteile 11 und 12 miteinander verschraubt werden. Dadurch wird der Anschlussteil 19 in die Patrone 13 gedrückt. Die Patrone 13 wird dadurch belüftet, dass sie durch den Kanal 22, die Kammer 28, die Nut 34, die Kammer 32 und die Nut 33 mit der Aussenluft verbunden ist. Durch diese Ausbildung der Belüftung wird erreicht, dass ein gleichmässig geregelter, optimaler Strom der Schreibflüssigkeit aus der Patrone 1 3 in das Schreibelement 36 nach dessen Bedürfrissen erhalten wird.
In der Fig. 5 der Zeichnung ist eine Ausführungsform des Schreibwerkzeuges dargestellt, die sich von der beschriebenen hauptsächlich durch die Ausbildung des Behälters für die Schreibflüssigkeit und durch dessen Befestigung am Halter unterscheidet. Das Schreibwsrkzeug 40 enthält als Behälter
für die 5cnreibflüssigkeit eine Flasche 41 mit einem Hals
42 mit Aussengewinde. Der Hals 42 der Flasche 41 ist lösbar gegen einen Flansch 44 eines rohrförmigen Halterteiles 43 angepresst. Das Anpressen erfolgt durch eine Ueberwu.rfmutter 4b mit einer Aussenwand 45 mit Innengewindn, das am Gewinde des Halses 42 aufgeschraubt ist. Dia Ueberwurfmutter 46 ist mit einer Osffnung versehen, welche den Halterteil umschliesst und sich von unten gegen den Flansch 44 abstützt, so dass eine flüssigkeitsdichte Verbindung der Flasche 41 mit dem Halterteil 43 entsteht. Der Halterteil 43 ist mit einer inneren Querwand 47 versehen, in welcher ein axialer Kanal ausgebildet ist, welcher dem Kanal 22 der Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 4 entspricht.
Am unteren Ende des Halterteiles 43 befindet sich ein innerer Teil 48 mit einem Schrßibelüment 49 mit seinem Halter sowie einer Verbindungsleitung 50. Diese Teile entsprechen den Teilen 26, 38 und 39 der Ausführungsform nach den Figuren bis 4. Die Verbindungsleitung 50 erstreckt sich durch dan Kanal in dor Querwand 47 etwas über ihre obere Fläche. Die obere Fläche des inneren Teiles 48 begrenzt im Halturteil
43 eine Kammer 51, die sich unterhalb der Querwand 47 befindet. Wie bei der ersten Ausführungsform ist im obexen Abschnitt des inneren Teiles 48 eine ringförmige Kammer ausgebildet, welche mit der Kammer 51 und mit der Aussenluft durch am Umfang versetzt ausgebildete Nuten in Verbindung steht, welche den Nuten 33 und 34 entsprechen. Die Ueberwurfmutter Aa kann mit dem Halterteil 43 aus einem Stück ausgebildet und der Flansch 44 weggelassen werden. Ausserdem kann der Halterteil 43 kürzer ausgebildet werden, wobei die Querwand 47 am Ende das Halterteiles 43 angeordnet sein kann, Die Verbinduncjüleitung 50 würde sich dsinn durch den Htilterteil 43 bis zu der mit dem Halterteil aus einem Stück ausgebildeten Utjberwurfmutter erstrecken.
Mit der Ausnahme der btjschriebenen Befestigung der Flasche am Hfdlterteil 43 ist sonst die Arbeitsweise des Schreib-
Werkzeuges 40 gleich wie die des Kugelschreibers 10. Das Schreibwerkzeug 52 nach der Figur 6 der Zeichnung unterscheidet sich vom Schreibwerkzeug 40 nur dadurch, dass das Schreibelement 49 mit einer Kugel durch ein längliches Schreibelement 53 ersetzt ist, das porös ist und vom Filztyp sein kann. Das Schreibelement 53 ist in bekannter Weise ausgebildet und ist mit dem unteren Ende einer Verbindungsleitung 54 verbunden, welche der Verbindungsleitung 50 entspricht. Sonst sind die beiden Schreibwerkzeuge 40 und 52 bezüglich der Ausbildung und Arbeitsweise gleich.
Nach der Figur 7 ist das Schreibwerkzeug 56 mit einer Federspitze 55 versehen. Sonst entspricht der Halterteil 57 dem Halterteil 43-und ein innerer Teil 58 dem inneren Teil 26, mit der Ausnahme der Abweichung, die zur Befestigung der . Federspitzs 55 notwendig ist. Die Belüftung des Schreibwerkzeuges 56 ist gleich wie bei den Schreibwerkzeugen 40 und 52.
Das in der Fig. G dargestellte Schreibwerkzeug 59 unterscheidet sich von den Schreibwerkzeugen 40 und 52 durch die Ausbildung des Behälters für die Schreibflüssigkeit und durch dessen Anschluss an die Verbindungsleitung. Beim Schreibwerkzeug 59 ist ein zylindrischer Behälter f-0 vorgesehen, der ein weiches porösus Material enthält, das mit einer flüssigen Tinte getränkt ist. Der Behälter 60 ist nn seinem offenen Ende mit einem Aussengnwinde versehen, auf welchem eine Ueberwurfniutter 63 Bines Haltarteiles 61 aufgeschraubt ist. Die Teile 61 und 63 entsprechen dem Halterteil 43 und der Uebtirwurfmutter 46 der Ausführungsform nach der Figur 5, wobei sie ebenfalls aus einem Stück ausgebiJdet sein können. Das nicht dargestellte Schreibelement ist mit dem Behälter 60 durch ej,ne Verbindungslaitung 65 verbunden.
Beim erfindungsgemüssen Schreibwerkzeug ist eine freie Austauschbarkeit dar Behälter für die Schreibflüssigkeit möglich, wie z.B. aus den Figuren 5 bis S hervorgeht. An
das Schreibwerkzeug können direkt Behälter mit der Schreib flüssigkeit angeschlossen werden, so dass Schreibflüssigkeiten verschiedener Farben und Typen aufbewahrt und nach Bedarf verwendet werden können. Es können rasch trocknende Schreibflüssigkeiten mit verschiedenen Typen von Federspitzen oder Schreibelementen verwendet werden.

Claims (21)

Schutzanepruche
1. Schreibwerkzeug mit einem Schreibelement, einem Behälter für eine Schreibflüssigkeit und einer Verbindungsleitung, welche den Behälter mit dem Schreibelement verbindet, gekennzeichnet durch eine Belüftungsvorrichtung für dp.n Behälter (13, 41, 60), Vielehe eine zweite Leitung (22, 2O1, 32, 33, 34, 51) enthält, die eich entlang der Aussenseite der Verbindungsleitung (39, 50, 54, 65) erstreckt und deren ein Ende mit dem Behälter (13, 41, 60) und deren anderes Ende mit der Atmosphäre in Verbindung steht.
2. Schreibwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichmat, dass die Belüftungsvorrichtung eine erste Kammer (32) und einen ersten Kanal (33) enthält, welcher von der ersten Kammer (32) in die Atmosphäre führt, sowie einen zweiten Kanal (34), welcher von der Kammer (32) an einer gegenüber dem ersten Kanal (33) versetzten Stelle ausgebildet ist und zur Verbindung der Kammer (3kJ mit dem Behälter (13, 41, 60) dient.
3. Schreibweikzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (13, 41, 60), die Verbindungsleitung (39, 50, 54, 65) und das Schreibelement (36, 49, 53, 55) in einer Achse angeordnet sind und dass die Kammer (32) ringförmig ausgebildet und koaxial mit der Verbindungsleitung (39, 50, 54, 65) angeordnet ist.
4. Schreibwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Kanal (33) und der zweite Kanal (34) am Umfang der Kammer (32) gegenseitig versetzt sind und sich in entgegengesetzten Richtungen erstrecken.
5. Schreibwerkzeug nach Anspruch A, dadurch gekennzeichnet,
dass di^r erste Kanal (33) und der zweite Kanal (34) in
Umfangsrichtung um einen Winkel zwischen 90 und 100' versetzt sind.
6. Schreibwerkzaug nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine zweite Kammer (2B, 51), die sich zwischen dem Behälter (13, 41, 60) und der ersten Kummer (32) befindet und mit dem Behälter in Verbindung steht, wobei sich der zweites Kanal (34) zwischen der ersten Kammer (32) und der zweiten Kammer (28, 5.1.) erstreckt.
7. Schreibwerkzeug nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen unteren Halterteil (12), an dessen unterem Ende das Schreibelement (36) befestigt ist, wobei sich die Verbindungsleitung (39) koaxial durch den unteren Halterteil (12) erstreckt und mit dem Behälter (13) verbunden ist und der erste Kanal (33), der zweite Kanal (34) und die ersta Kammer (32) im unteren Halterte:".! (12 ausgebildet sind.
8. Schreibwerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Halterteil (12) über der ersten Kammer (32) eine zweite Kammer (20) ausgebildet ist, welche'mit dem Behälter (13) in Verbindung steht, wobei sich der zweite Kanal (34) zwischen der ersten Kammer (32) und der zweiten Kammer (20) erstreckt.
9. Schreibwerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der untere Halterteil (12) einen axial verlaufenden inneren Teil (26) enthält, welcher von einem büchsenförrnigen Abschnitt (16) des Halterteiles umschlossen ist, wobei die erste Kammer (32) sowie der erste Kanal (33) und der zweite Kanal (34) zwischen den einander zugewandten Flächen des innersn Teiles (26) und des büchsenförmigen Abschnittes (16) ausgebildet sind.
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10. Schreibwerkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich der innere Teil (26) des Halterteiles (12) über den büchsenförmigen Abschnitt (16) hinaus erstreckt, und dass sich der büchsenförmign Abschnitt (16) über den inneren Teil (26) hinaus erstreckt und eine zweite Kammer (28) begrenzt, die über der ersten Kammer (32) angeordnet 5 st und mit der ersten Kammer (32) durch den zweiten Kanal (34) verbunden ist, wobei im büchsenförmigen Abschnitt (16) ein oberer axialer Kanal (21, 22) ausgebildet ist, welcher mit der zweiten Kammer (2Q) verbunden ist, und die Verbindungsleitung (39) durch den Kanal (21, 22) durchgeführt ist, wobei sie einen kleineren Querschnitt hat.
1.1. 5chreibwerkzeug nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Halterteil (43, 57, 61), in welchem die 3rste Kammer (32) sowie der erste Kanal (33) und der zweite Kanal (34) ausgebildet sind und in welchem koaxial das Schreibelement (39) und die Verbindungsleitung (50) angeordnet sind, wubei eine Defestigungsvorrichtung (46) zur lösbaren Befestigung des Behälters (41, 6ü ι am Halterteil (43, 57, 61) vorgesehen ist.
12. Schrämwerkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter (41, 60) mit einem Aussengewinde versehen ist, und dass die Befestigungsvorrichtung eine Ueberwurfmutter (46, 63) zur Verbindung mit dem Gewinde enthält, derart, dass der Behälter am Halterteil (43,
61) f lüss.igk eitcdicht und lösbar befestigt werden kann.
13. Schreibwerkeeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ucberwurfmutter (46, 63) mit dem Halterteil (43, 61) gemeinsam aus einem Stück ausgebildet sind.
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14. Schreibwerkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen länglichen Halterteil (11) mit einem oberen hohlen Abschnitt, in welchem sich der Behälter (13) für die Schraibflüssigkeit befindet, einen koaxialen unteren Halterteil (12), welcher mit dem unteren Bereich des oberen Halterteiles (11) lösbar verbunden ist und im Bereich seines oberen Endes eine koaxial angeordnete Querwand (18) aufweist, einen zum Durchstosson des Behälters (13) geeigneten Anschlussteil (19), welcher sich vom unteren Halterteil (12) nach oben erstreckt und koaxial mit Bohrungen (17,21,30) des Halterteiles (12) ist, einen länglichen Einsatz (36, 38,39), welcher sich in den Bohrungen befindet und eine sich verjüngende Schreibspitze (36) aufweist,die sich vom unteren Abschnitt (26) des unteren Halterteiles (12) nach unten erstrsckt und das Schreibelement bildet, sowie eine kapillare Bohrung, welche sich entlang seiner Länge erstreckt und die Verbindungsleitung (39) bildet, wobei eine innere Fläche (21) des Anschlussteiles (19), eine Bohrung (17) des Halterteiles sowie eine ihr zugewandte Fläche eines inneren Teiles (26) einen Belüftungskanal (22,32,33,34) begrenzen, welche einen kleineren maximalen Querschnitt als die kapillare Bohrung hat, und in die Atmosphäre mündet, sowie durch eine Tintenpatrone (13), die den Behälter bildet und ein Ende aufweist, das zum Durchstossen durch den Anschlussteil (19) bestimmt ist.
15. SchreibwerkzBug nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Ancchlussteil (19) einen ringförmigen Teil mit einer Schulter (20) aufweist, die sich am ooeren Ende des unteren HalterteilBs (12) befindet und zum Abstützen gragen ein Ende der Patrone (13) bestimmt ist.
16. Schreibwerkzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der ringförmige Teil dichtend in einer Bohrung des oberen Haltsrteiles (11) angeordnet ist» wobei sich .
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ein zum Durchstossen der Tintenpatrone (13) bestimmter Vorsprung über den ringförmigen Teil hinaus erstreckt.
17. Schreibwerkzeug nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dpss das Ende des Einsatzes (36,38,39), das der Schreibspitze (36) entgegengesetzt ist, im Anschlussteil (19) angeordnet ist.
1-8. Schreibwerkzeug nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussteil (19) eine Bohrung (21) aufweist, wobei der Einsatz (36,38,39) in der Bohrung (21) angeordnet ist.
Ί9. 5chreibwerkzeug nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schreibspitze (36) des Einsatzes (36,38,39) über das untere Ende des unteren Halterteiles (12) hinaus erstreckt.
20, Schreibwerkzeug nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (36,38,39) aus Kunststoff besteht.
21. Schreibwerkzeug nach Anspruch 14, dadjrch gekennzeichnet, dass die Kapillarbohrung des Einsatzes (36, 38, 39) einen Durchmesser im Bereich von 1,2 mm hat und dass der Belüfiungskanal Querschnittsdimensionen von 0,5 bis 0,75 mm hat.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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IL40980A0 (en) 1973-02-28
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ZA728614B (en) 1973-08-29
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DE2257199A1 (de) 1973-09-20
CA964948A (en) 1975-03-25
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