DE7240855U - Zahn Schaltkupplung mit Synchroni sieremnchtung - Google Patents
Zahn Schaltkupplung mit Synchroni sieremnchtungInfo
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Description
Dlpl.-Ing. R. BEEtZs
DIpI-In;;. K. 1.AMP^ECHT
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Or.-!,.^. π. π . ι:: τ ZJr.
'■'. υ ti c i\ ο η C 2, bieiasdorfetr. 14
310-19-6ί»5Ρ( 19.6Μ6Η) 7· 11. 1972
Zahn-Schaltkupplung mit Synchronisiereinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Zahn-Schaltkupplung mit
Synchronisiereinrichtung und insbesondere eine solche, die eine unabhängige Einheit bildet, welche zwischen einer Antriebsmaschine
und einer von ihr anzutreibenden Arbeitsmaschine angeordnet werden kann.
Zahn-Schaltkupplungen bekannter Art enthalten allgemein
zwei Scheiben, deren eine fest mit der Welle der Antriebsmaschine und deren andere fest mit der Wellr der anzutreibenden
Maschine verbunden ist; ein Zahnkranz, der koaxial und drehfest an einer der beiden Scheiben befestigt
ist, trägt Zähne, welche gegenüber entsprechenden Zähnen der anderen Scheibe angeordnet sind, und dieser Zahnkranz
kann axial aus einer eingekuppelten Stellung, bei der die Verzahnungen ganz ineinandergreifen, in eine ausgekuppelte
31O-(7i/iO2)-Bgn-r (8)
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ander« Stellung, bei der die Verzahnungen ganz außer Eingriff sind, verschoben werden.
Zahnkupplungen haben den Vorteil, daß bei ihnen das Verhältnis des übertragbaren Drehmomente zum Gewicht der
Kupplung günstiger als bei anderen Kupplungearten ist und sie daher bei gleichem übertragbaren Drehmoment leichter
und kleiner sind. Sie haben aber den Nachteil, daß das Ein- und Auskuppeln nur im Stillstand oder, wenn der Drehzahlunterschied zwischen den beiden Scheiben relativ gering,
d. h. nur einige Dutzende Umdrehungen pro Minute ist, geschehen kann. Sie sind daher ungeeignet in Fällen, wo gekuppelt werden muß, wenn die Antriebsmaschine mit ihrer
normalen Drehzahl umläuft und die anzutreibende Maschine stillsteht.
Oft aber muß man eine Maschine bei mit normaler Betriebsdrehzahl umlaufendem Antriebsmotor unbelastet in Gang
setzen, wobei die Maschine erst dann belastet wird, wenn sie ihre volle Betriebsdrehzahl erreicht hat. Das zum Ingangsetzen der unbelasteten Maschine nötige Drehmoment ist
dann im Verhältnis zu dem unter Last nötigen Drehmoment nur gering, im allgemeinen etwa ein Zehntel des normalen Drehmoments. In solchem Fall geschieht das Kuppeln von Motor
und Maschine in zwei Stufen, nämlich einer ersten, bei der das eigentliche Kuppeln bei schwachem Drehmoment erfolgt
und Rutschmöglichkeit erfordert, damit der Anlauf allmählich vor sich geht, und einer zweiten Stufe, bei der das
volle Drehmoment ohne Rutschen übertragen wird. Es ist eine Lösung dieses Probleme bekannt, bei der eine Zahn-Schaltkupplung mit einer allmählich wirk β aim werdenden Kupplung, die den Gleichlauf herstellt, verbunden ist. Solche
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Verbindung liegt prinzipiell z. B. in den Schalte trieben von Kraftfahrzeugen vor, wo das gezahnte Schwungrad einen
Reibbelag trägt, der eine Synchronisiereinrichtung: bildet,
indem er an dem zu synchronisierenden Zahnrad reibt. In diesem Fall geschieht das Kuppeln bei sehr verringertem
Drehmoment, da das Umschalten des Untersetzungsverhältnisses nach dem Lösen der Hauptkupplung geschieht. Indessen
haben die bekannten Vorrichtungen den großen Nachteil, daß sie ganz ins Schaltgetriebe eingebaut sind, so daß die Anwendung einer solchen Verbindung stets ertt vollständig
neuen Entwurf des Getriebes erfordert.
Die Erfindung behebt diesen Nachteil, indem sie eine Sehalt-Zahnkupplung mit Synchronisiereinrichtung schafft,
die als selbständige Einheit zwischen einem vorhandenen Antriebsmotor und sinsr ebenfalls schon gegebenen anzutreibenden Maschine angeordnet -'erden kann, ohne daß der
Motor oder die Maschine geändert zu werden braucht.
Die Erfindung betrifft also eine Zahn-Schal^kupplung
mit Synchronisiereinrichtung, mit einer Zahnkupplung nebst Betätigungeeinrichtung, mit einer treibenden Eingangsecheibe und einer getriebenen Ausgangβscheibe in koaxialer
Anordnung, mit einem beweglichen Anker, der mittels der Betätigungseinrichtung in zwei Stellungen verschiebbar,
drehfest mit einer der Scheiben verbunden und mit einer Verzahnung versehen ist, die in einer der Stellungen in
einer auf der anderen Scheibe angebrachten Verzahnung eingreift, wohingegen die beiden Versahnungen in der anderen
Stellung des beweglichen Ankere ganz voneinander getrennt sind, mit einer axial verschiebbaren Synchronisierkupplung,
von deren beiden Bauteilen einer mit der Ausgangsscheibe
der Kupplung verbunden ist, und mit einer Betätigungseinrichtung für die Synchronisiereinrichtung.
Die Erfindung besteht darin, daß die Zahnkupplung und die Synchronisxerkupplung zu einer selbständigen Gruppe
vereinigt sind, die mit Eingangs- und Ausgangs-Anschlußeinrichtuncen
versehen ist und insgesamt von dieser Eingangs- und Ausgangs-Anschlußeinrichtung getrennt werden
kann.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht
darin, daß der Innenteil der Synchronisiereinrichtung drehfest
mit einer Innenwelle verbunden ist, die an einer der Kupplungsscheiben der Zahnkupplung befestigt ist, und der
Außenteil der Synchronisiereinrichtung drshfest mit der anderen Kupplungsscheibe der Synchronisiereinrichtung verbunden
ist.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsformen der Erfindung
darge stellt.
Fig. 1 und Fig. 2 zeigen im Längsschnitt erfindungsgemäße Zahn-Schaltkupplungen mit Synchronisiereinrichtung,
bei denen das übertragene Haupt-Drehmoment nicht durch die Synchronisiereinrichtung hindurchgeht. Das Kuppeln geschieht
bei der Ausführungsform der Fig. 1 durch Erregen
der Betätigungswicklung der Zahnkupplung und bei der Ausführungsform der Fig. 2 dann, wenn diese selbe Wicklung
nicht erregt ist. In beiden Figuren zeigt die obere Hälfte der Figur die eingekuppelte Stellung und die untere Hälfte
die ausgekuppelte Stellung.
Fig. 3 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, bei
welcher der Umfangsteil der Synchronisiereinrichtung dazu dient, das Hauptdrehmoment zu übertragen. Auch bei dieser
Figur zeigt die obere Hälfte die eingekuppelte, die untere Hälfte die ausgekuppelte Stellung.
Fig. k zeigt eine Ausführungsform der Kupplung, die
von der in Fig. 2 dargestellten abgewandelt ist und bei der die so gebildete Bauteilegruppe durch unabhängige Lager getragen wird.
Wie Fig. 1 zeigt, enthält die eigentliche Zahnkupplung zwei Scheiben 9 und 1^. Die Scheibe 9 bildet die Polmasse
und enthält die Erregerwicklung 10. Die Scheibe 14 kann mit
der zu treibenden Welle durch eine Zentrierfläche 21 und Gewindelöcher 13 verbunden werden. Die Scheibe 9 ist mit
dem Eingangsflansch 1 durch die Glocke 5 verbunden, die
mit dem Flansch 1 durch Nuten 3 drehfest verbunden ist. Der Flansch 1 kann mit irgendeiner Antriebswelle durch die
Zentrierflächen 22 und die Gewindelöcher 2 verbunden werden.
Mit der Scheibe Ik ist ein Anker 11 drehfest verbunden
durch eine Gleitführung, die von Klauen 20 des Ankers 11
gebildet wird, welche in Ausfräsungen 23 der Scheibe \k
gleiten können. Der Anker 11 wird durch Federn 12 zur Scheibe Ik hin gedrängt. Der Anker 11 trägt eine Verzahnung 15» die einer Verzahnung 16 der Scheibe 9 zugewandt
ist.
Die ausgangsseitige Scheibe "\k weist einen Wellenstumpf
18 auf, der mittels eines von zwei Wälzlagern 19 die Scheibe 9 und mittels des anderen Wälzlagers 19 die Glocke 5 trägt.
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Das allmähliche Kuppeln wird hier durch eine Magnetpulver-Kupplung bewirkt, deron Innenläufer 8 bei 17 auf den
Wellenstumpf 18 aufgekeilt und deren Außenläufer 6 an der Scheibe 9 befestigt ist. Die Erregerwicklung 7 der Magnetpulverkupplung ist vom Außenläufer 6 umgeben. Die Wicklung
7 der Magnetpulver-Kupplung und die Wicklung 10 der Zahnkupplung werden jede durch zwei von drei Schleifringen 4,
von denen sie einen gemeinsam haben, gespeist, so daß jede der beiden Kupplungen getrennt betätigt werden kann.
Das Kuppeln einer am Eintrittsflansch 1 festen Antriebswelle mit einer an der Ausgangsscheibe 14 festen Arbeitsmaschine geschieht auf folgende Weise, wobei die Antriebswelle und der Flansch 1 mit ihrer Betriebsdrehzahl
umlaufen, während die Arbeitsmaschine und die Scheibe 14
stillstehen. Während einer ersten Phase wird die Wicklung 7 der Magnetpulver-Kupplung erregt, wodurch der mit der
Betriebsdrehzahl umlaufende Außenläufer 6 allmählich mit dem zunächst stillstehenden Innenläufer 8 fest verbünde*!
wird, so daß auch die Scheibe 14 mit allmählich zunehmender Geschwindigkeit angetrieben wird. Wenn die Synchronisierung zwischen der Antriebswelle und der Ausgangsscheibe
14 fast erreicht ist, wird die Wicklung 10 erregt, wodurch
der Anker 11 an die Scheibe 9 angezogen wird und infolgedessen die Verzahnungen 15 und 16 in Eingriff miteinander
gebracht werden. Dann wird die Speisung der Wicklung 7 ausgeschaltet, und die angetriebene Arbeitsmaschine kann belastet werden; denn die eigentliche Kupplung, die Zahnkupplung, bewirkt die Verbindung zwischen der Antriebswelle und der angetriebenen Arbeitewelle, und sie kann das
gesamte zu übertragende Drehmoment übertragen.
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Das Entkuppeln der ganzen Kupplung geschieht in umgekehrter Weise, indem die Erregung der Wicklung 10 ausgeschaltet wird, worauf die Verzahnungen 15 und. 16 durch die
Kraft der Federn 12 außer Eingriff gebrachtwerden.
Die in Fig. ?. dargestellte Kupplung unterscheidet sich von der oben beschriebenen nur durch die Ruhestellung des
beweglichen Ankers 11. Hier ist der Anker 11 ständig drehfest mit dor Scheibe 9 verbunden, rjimlich durch Einschnitte
25 und Klauen 26. Die Verzahnung 27 des Ankers 11 befindet sich gegenüber einer Verzahnung Zh dar Ausgangsscheibe 14;
die Federn 28 suchen den Anker 11 an die Scheibe 14 anzudrücken, so daß die Verzahnungen 2'/ und Zk ineinandergreifen. Wenn die Wicklung 10 erregt wird, dann wird der Anker
11 an die Scheibe 9 augezogen, so daß die Verzahnungen 27 und Zh au'er Eingriff gebracht werden und die ganze Kupplung entkuppelt wird. Die weitere Beschreibung dieser abgewandelten Ausführungsform und ihrer Wirkungsweise folgt
unmittelbar aus der oben gegebenen Beschreibung der Fig. 1, Man braucht sich nur zu merken, daß in ausgekuppelter Stellung die Wicklung 10 erregt ist und ihre Erregung zum Zwekke des endgültigen Einkuppeins erst dann ausgeschaltet
wird, wenn dia Synchronisierkupplung 6-8 fast völligen
Gleichlauf zwischen der Scheibe 14 und der Scheibe 9 bewirkt hat.
Nun sei die Fig. 3 beschrieben; sie zeigt eine Abwandlung der in Fig. 1 dargestellten Kupplung. Hier geschieht
die Verbindung der Scheibe 9 mit dem Flansch 1 unmittelbar
durch den Außenläufer 6 der Hilfskupplung. Ein Zwischenstück 29 bildet dort die Verbindung zwischen dem Flansch 1
und dem Außenläufer 6. Die Wirkungsweise dieser Kupplung
ist genau gleich derjenigen der Fig. 1 dargestellten. Diese Bauart ohne Verbindungsglocke hat den Vorteil, daß sie dia
Anzahl der Bauteile wie das Gewicht und den Platzbedarf des Ganzen vermindert. Sie hat indessen mitunter den Nachteil,
zu einer Überdimensionierung des Außenläufers der Hilfskupplung zu führen, was ihre Verwendbarkeit einschränken
kann.
Die Fig. h zeigt nur eine Abwandlung ia der Anwendung
einer Kupplung der vorbeschriebenen Arten, insbesondere einer Kupplung wie der in Fig. 2 dargestellten. Hier ist der
Eingangsteil 1 durch eine Welle 30 verlängert, die ihrerseits
von einem Wälzlager 31 getragen wird, das auf einem Bauteil 32 der Grundplatte ruht. Ferner ist die Ausgangsscheibe
i4 durch eine Welle 33 verlängert, die von einem Wälzlager Jh getragen wird, das seinerseits auf einem Bauteil
35 der Grundplatte aufruht. Diese Anordnung gestattet, insbesondere für die Verbindung der Antriebswelle mit der
Eingangszeile JO oder für die Verbindung der anzutreibenden
Maschine mit der Ausgangswelle 33 elastische Kupplungen zu verwenden, was mehr Freiheit in der Genauigkeit
ihrer Ausrichtung erlaubt und außerdem getrennten Ausbau der Kupplung ermöglicht.
Die beschriebenen erfindungsgemäßen Schalt-Zahnkupplungen
mit Synchronisierung sind immer dann besonders vorteilhaft, wenn es gilt, Maschinen von gewisser Trägheit im
Leerlauf anzufahren. Das ist z. B. der Fall bei gewissen Verdichtern, bei Schiffsantriebswellen mit Verstellschraube
oder bei Schiffsantriebswellen mit nicht verstellbarer Schraube dann, wenn der Motor Kuppeln bei abgesenkter Drehzahl
erlaubt. Bei diesen Anwendungen bietet die ^rfindungs-
gemäß gestaltete Kupplung die Vorteile geringen Gewichts und geringen Raumbedarfs. Dieser ergibt sich insbesondere
j .j _ η jj . rr — ι ι t ^n ~j tf η λ- _ τ χ. τ\ ι~
moment bemessen zu sein braucht, während die Synchronisier-Hilfskupplung
nur für das zum Anlassen ohne Last nötige Drehmoment bemessen zu sein braucht.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeichneten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt
auch alle anderen Ausführungsformen, die sich von
ihnen nur in Einzelheiten unterscheiden würden.
Claims (2)
1. Zahn-Schaltkupplung mit Synchronisiereinrichtung,
nit einer Zahnkupplung nebst Betätigungseinrichtung, mit
einer treibenden Eingangescheibe und einer getriebenen Ausgangsschaibe in koaxialer Anordnung, mit einem beweglichen
Anker, der mittels der Betätigungseinrichtung in zwei Stellungen verschiebbar, drehfest mit einer der Scheiben verbunden und mit einer Verzahnung versehen ist, die in einer
der Stellungen in einer auf der anderen Scheibe angebrachten Verzahnung eingreift, wohingegen die beiden Verzahnungen in der anderen Stellung des beweglichen Ankers ganz
voneinander getrennt sind, mit einer axial verschiebbaren Synchronisierkuppluüg, von deren weiden Bauteilen einer
alt- der Ausgasigssclieibe Λ»τ Kupplung verbunden ist und mit
einer Betätigungseinrichtung für die Synchronisiereinrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß die Zahnkupplung (15» 16; 2kt 27) und die Synchronisierkupplung (6
bis 8) zu einer selbständigen Gruppe vereinigt sind, die mit Eingangs- und Ausgangs-Anschlußeinrichtungen (1 bzw. "\k)
versehen ist und insgesamt von dieser Eingangs- und Ausgangs-Anschlußeinrich^ung getrennt werden kann (Fig. 1-4).
2. Zahn-Schaltkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenteil (8) der Synchronisiereinrichtung
drehfest mit einer Innenwelle (18) verbunden ist, die an einer (15; 2k) der Kupplungsscheiben (15, i6; 2k, 27) der
Zahnkupplung befestigt ist, und der Außenteil (6) der Synchronisiereinrichtung drehfest mit der anderen Kupplungescheibe (16} 27) der Synchronisiereinrichtung verbunden
ist (Pig. 1-4).
Applications Claiming Priority (1)
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FR7140713 | 1971-11-15 |
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DE7240855U Expired DE7240855U (de) | 1971-11-15 | Zahn Schaltkupplung mit Synchroni sieremnchtung |
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