DE7239368U - Dosiergerät für Zentralschmieranlagen - Google Patents
Dosiergerät für ZentralschmieranlagenInfo
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Description
De Limon Fluhme & Co.
4000 Düsseldorf, Industriestraße 1-17
Die Erfindung betrifft ein Dosiergerät für eine Progressiv-Zentralschraieranlage,
die einen Progressivverteiler aufweist, an den Reibstellen zur Schmierung mit Schmierstoff angeschlossen
sind.
Progressiv-Zentralschmieranlagen sind bekannt. Hierbei handelt
es sich um Verteileranlagen, die einen oder mehrere bekannte Progressivverteiler aufweisen, an welche Reibstellen angeschlossen
sind, die nacheinander mit Schmierstoff versorgt werden. Jedem Verteilerkolben kommt hierbei eine Dosier- und
Steuerfunktion zu. Als Vorteil ergibt sich, daß Progressiv-Zentralschmieranlagen
nur eine Leitung aufweisen, eine einfache Funktionsüberwachung durch nur einen Endtaster für bis
ca. 20 Schmierstellen ermöglichen, ein Hintereinanderschalten von Verteilern begrenzt möglich ist,und bei Parallelschaltung
der Progressivverteiler auch für eine größere Anzahl von Schmierstellen Verwendung finden können. Nachteilig ist
bei Progressiv-Zentralschmieranlagen, daß eine nachträgliche Veränderung der Dosiermenge und der Schmierstellenzahl nur
unter Überwirdung von erheblichen Schwierigkeiten möglich ist. Ferner muß der Bedarf der Schmierstellen an Schmierstoff
genau ermittelt werden und es ist folglich eine Anpassung an sich verändernde Gegebenheiten nur schwerlich möglich.
Die Nachteile von Progressiv-Zentralschmleranlagen werden daher insbesondere bei ihrer Anwendung an Zentralversorgungsund
Hallenzentralschmiennlagen wirksam, bei denen verschiedenartigste
Schmiersysteme unter Anpassung an die JeweiJ.igen
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. 2 -Gegebenheiten Anwendung finden sollen.
Andere Zentralschmieranlagen, beispielsweise die bekannten
Zweileitungsanlagen, sind zwar geeignet, nachträgliche Veränderungen der Doslermenge durchzuführen und sind flexibel
im Bezug auf die Schmierstellenanzahl, sie besitzen jedoch den Nachteil einer aufwendigen Funktionsüberwachung, da für
Je zwei Sohmlestellen ein Endtaster vorgesften werden muß.
Grundsätzlicher weiterer Nachteil ist darüber hinaus die zusätzlich erforderliche Entspannungsleitung im Vergleich
zu einer Irogressiv-Zentralsdimieranlage.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein in Verbindung
mit einer Progressiv-Zentralsehmieranlage anwendbares Dosiergerät zu schaffen und hiermit die bekannte Progressiv-Zentvalschmlerung derart zu verbessern, daß nachträglich eine Veränderung der Schmierstoffdoslermenge und der angeschlossenen
Reibstellenzahl leicht möglich wird. Es sollen daher die Vorteile von Zweileitungsanlagen mit denen von Progressiv-Anlagen verbunden werden, ohne daß die Jeweiligen Nachteile
in Kauf genommen werden sollen. Insbesondere soll das Dosiergerät eine einstellbare Vordosierung und Funktionskontrolle
bereitstellen.
Die Aufgabe let erfindungsgemäß daduroh gelöst, daß dem
Progressiwerteiler der Zentralschmieranlage ein Wegeventil
mit zwei Schaltstellen vorgeschaltet ist, dessen Steuerkolben fremdbetätigt ist und daß an das Wegeventil ein Dosierzylinder
mit einem Förderkolben angeschlossen ist, dessen Kolbenhub einstellbar 1st. Vorzugsweise soll das Wegeventil ein V2-Wegeventll sein. Duroh das Doslergerät der Erfindung ist es ermöglicht,* eine Fördermenge vorzuwählen und Progressiwerteiler
mit unterschiedlichen Sohmlerstoffmengen zu beaufschlagen,
so daß eine leichte Anpassung an die Jeweiligen zu schmieren» den Reibstellen vorgenommen werden kann. Die Absohraierung
kann darüber hinaus duroh den zeit Hohen Rhythmus der Betätigung
des Steuerkolbens des Wegeventils (Fremdbetätigung) zusätzlich feinfühlig beeinflußt werden. Hierdurch ergibt sich eine
günstige Anwendbarkeit an Hallen- und Oruppenzentralschmieranlagen, also an Schmiersystemen, bei denen von einem Versorgungsstrang aus wahlweise Schmiereinrichtungen für
größere oder kleinere Maschinengruppen über entsprechende Ventile einschaltbar und äbschmierbar sind*
Vorzugsweise sind bei dem Dosiergerät der Erfindung in einem Gehäuse zwei Zylinderbohrungen ausgebildet, deren eine mit
einer Schmierstoffzuführung versehen ist und in der ein Steuer« kolben angeordnet ist, der mit zwei voneinander getrennten
! -] Einschnürungen versehen ist, die mit der Zylinderbohrung
Ringkanäle bilden, in denen zwei ZufUhrungsbohrungen und
zwei AbfUhrungsbohrungen für den Schmierstof#nünden, wobei
die zwei ZufUhrungsbohrungen zu je einer Seite des in der
zweiten Zylinderbohrung angeordneten Förderkolbens und die zwei Abführungsbohrungen zu dem Progressivverteiler führen
und an den Steuerkolben ein Pneumatikzylinder, vorzugsweise in koaxialer Anordnung, angeschlossen 1st. Bei dieser bevorzugten AusfUhrungsform der Erfindung werden ein 4/2-Wegevent 11 und ein Dosierzylinder als Einheit zusammengefaßt,
wobei der Steuerkolben axial zum Antrieb liegt und der Förderkolben versetzt. Zweokmäßigerweise ißb zur Einstellung
f , des Förderkolbenhubes an dem Förderkolben ein Tasterstift
befestigt, der mit einer Verstellschraube zur Hubbegrenzung zusammenwirkt. Dabei kann die Zylinderbohrung des Förderkolbens durch eine Einschraubhülse mit zentrischer Bohrung
für den Tasterstift verschlossen sein, in welche die Verstellschraube eingeschraubt 1st.
Die Zylinderbohrungen sind im Gehäuse einender parallel angeordnet und die Zuführungs- und Abführungsbohrungen als Sohrägbohrungen ausgebildet, um zu einer mögllohst kompakten Bauweise zu gelangen.
Bei kleineren Anlagen kann die Steuerkolbenbetätigung z.B. durch einen einfach· oder doppeltwirkenden Druckluftzylinder
erfolgen; denkbar 1st Jedoch auch eine elektromagnetische oder hydraulische Betätigung des Steuerkolbens. Es sein an
dieser Stelle darauf hingewiesen, daß die Beschickung des
Dosiergeräts und damit des Progressivverteilers bei der Erfindung durch eine unter Druck stehende Versorgungsleitung
bzw. Pumpe oder dergleichen erfolgt und von deren Druck auch der Förderdruck abhängig 1st. Der Förderdruck ist
unabhängig von der Fremdbetätigung des Steuerkolbens beispielsweise durch den Pneumatikzylinder.
Neben den bereits genannten Vorteilen ist mit der Erfindung erreicht, daß Jeder Verteiler den vollen Leitungsdruck bekommt
und für sich getrennt ab- und zuschaltbar ist. Die Dosiermenge Je Takt ist durch den vorgeschalteten Dosierzylinder
vorwählbar und kann in Anpassung an geänderte Gegebenheiten nachträglich eingestellt werden. Die Zahl der
an einem Gerät anschließbaren Schmiex-stellen läßt sich
Jederzeit verändern und Insbesondere ist auch ein leichtes Abschalten bestimmter Teile der Schmieranlage beispielsweise
durch elektrisches Abschalten einjeLner Dosiergeräte möglich.
Insbesondere ist durch die Erfindung eine einfachere Ausführung von Hallen- oder Gruppenzentralschmieranlagen ermöglicht, da
nur ©in Gerätetyp bei unterschiedlich großem Schmierstoffbedarf
der Schraierstellen anstelle von bisher verschiedensten Gerätetypen
verwendet werden kann. Durch den Anbau von Endtastern, welche beide Endstellungen des Dosierkolbens melden, läßt
sich in Verbindung mit der Hintereinanderschaltung von Kontakten eine preisgünstige Funktionsüberwachung schaffen und
können außerdem diese Kontakte für die Steuerung der Anlage Im Dauerbetrieb (Öl-Umlauf) verwendet werden.
Darüber teinaus 1st durch die Zusammenfassung der drei Funktionsteile su einem Gerät die Anwendung trleiohtert und die Störungsgefahr, beispielsweise die Rohrbruchgefahr, verringert.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes
der Erfindung ergeben sioh aus der nachfolgenden Beschreibung
der zugehörigen Zeichnung, In der eine bevorzugte AusfUhrungsform eines Dosiergeräte der Erfindung sowie eine Zentralsohmieranlage schematisch dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 2 das Dosiergerät der Fig.l in «lner Draufsicht, teilweise geschnitten und
Flg. 3 «ine Progressiv-Zentralschmieranlage mit einem Dosiergerät der Fig. 1 sohematlsoh.
Das in Fig. 1 der Zeichnung dargestellte Dosiergerät 1 weist
ein Gehäuse 2 auf, in welchem zwei Zylinderbohrtingen 2 und 4
einander parallel verlaufend ausgebildet sind. Die Zylinderbohrung 3 ist an der in der Zeichnung linken Seite durch
eine Verschlußschraube 5 verschlossen. Sie ist mit einem im folgenden Förderkolben 6 bezeichneten Kolben versehen, der
die Zylinderbohrung J in zwei Arbeitsräume unterteilt. An dem Förderkolben 6 ist ein Tasterstift 7 befestigt, der in
eine Einschraubhülse 8 hereinreicht, deren zentrisohe Bohrung
durch eine Verstellschraube 9 verschlossen ist. Die Verstellschraube 9 1st innenseitig zentriert und wirkt mit dem Tasterstift zur Hubbegrenzung des Förderkolbens 6 zusammen. Außenseitig is.t die Verstelleinrichtung am Gehäuse durch eine
Kunststoff-Abdeckkappe 10 geschützt.
Die beiden Zylinderräume der Zylinderbohrung 3 stehen Über als
Schrägbohrungen ausgebildete Zuführungsbohrungen 11, 12 mit der Zylinderbohrung k in Verbindung. In der Zylinderbohrung k
befindet sioh ein Steuerkolben 13« der mit zwei Im Abstand
zueinander angeordneten Einschnürungen versehen ist» welohe mit der angrenzenden Wand der Zylinderführung 4 Hingkanäle
14» 15 bilden. Diese Ringkanäle 14 und 15 dienen der Förderung von Schmierstoff von einer Einlaßbohrung 16 (in Fig.l der
Zeichnung gestrlohelt zu sehen) Im Gehäuse 2 zu den Zufuhrungsbohrungen 11 bzw. 12 und im Gehäuse 2 ausgebildeten Abfuhrungsbohrungen 17» 18» die zu einem Progressiwerteiler 19 führen.
Der Steuerkolben 13 steht mit einer FremdbdÄtigungseinriohtung
20 in Verbindung. Es ist dies ein Pneumatikzylinder» in welchem gegen eine Feder 21 ein Kolben 22 durch Preßluftdruok bewegbar
ist» wobei diese Bewegung dem Steuerkolben 13 mitgeteilt wird. Die Betätigung des Kolbens 22 erfolgt willkürlich in Abhängigkeit beispielsweise von einerrioht dargestellten Schaltuhr»
die den Abschmierzyklus bestimmt.
In Fig. 3 der Zeiohnung 1st eine Zentralschmieranlage mit
parallel geschalteten Progressivverteilern und angeflanschtem Dosiergerät 1 gezeichnet» wobei letzteres aus einem 4/2-Wegeventil und einem Dosierzylinder (Zylinderbohrung 3) besteht.
Zur Betätigung 1st hierbei ein Wegeventil W3 in der Dmzckluftzuleitung vorgesehen« der auf schematisiert dargestellte
Dosiergeräte Wl/Zl bzw. W2/Z2 wirkt» an welche jeweils Pro-
* gresslwerteiler 23» 24 angeschlossen sind. Der Zeichnung ist
außerdem die Sohmlersbffzuleitung 25 und die zugehörige Pumpe
26 sovie deren Anschluß an die Dosiergeräte entnehmbar.
Soll eine Abschmierung erfolgen» wird W2 eingeschaltet und mit der Bewegung des Kolbens 22 der Steuerkolben 13 in seine
rechte Endlage gemäß Fig.l der "Zeichnung in der Zylinderbohrung 4verschoben. Es kann nunmehr unter Druck stehender Schmierstoff
durch die Einlaßbohrung 16 in den Hingkanal 14 strömen und von doet
über die Zuführungsbohrung 11 in den linken Zylinderraum der Zylinderbohrung 3. Demzufolge wird die ttinke Stirnfläche des
Förderkolbens 6 druckbeaufsohlagt und dieser nach rechts mit
einer Hub· und Verdrängungebewegung solange bewegt, bis der
Tasterstift 7 an der Einstellschraube 9 zu Anlage kommt. Sohmierstoff wird dabei aus dem rechte des F-Örderkolbens 6
liegenden Zylinderaum der Zylinderbohrung 3 verdrängt und gelangt Über die Zuführungsbohrung 12, den Ringkanal 15 und
die Abfünrungsbonrung 18 zu dem Progressivverteller 19·
Bei Druckentlastung der Fremdbetätigungseinriohtung 20 wird durch die Wirkung der Feder 21 der Kolben 22 In seiner Ausgangslage nach {kinks zurUokbewegt und der Steuerkolben 13
entsprechend mitgenommen. Es erfolgt nun, der Stellung des Ü Steuerkolbens 13 entsprechend eine entgegengesetzt gerichtete
SchmierstoffUmschichtung und Zuführung von Schmierstoff duroh
den AbfUhrungskanal 17 an den Progressiwerteiler I9.
In der in Fig. 3 der Zeichnung dargestellten Zentralschmieranlage
vird beispielsweise über ein Überwachungszeitrelais die Betätigung der Dosiergeräte Wl und W2 vorgenommen, wobei zunächst
Jeweils das 4/2-Wegeventil in seine richtige Schaltstellung
gebracht wird und anschließend über die schematlsoh dargestellten Dosierkolben der Sohmierstoff zu den zugehörigen
Progress!wertellern 23 und 24 verdrängt wird.
- ίο -
Ji
1 Doslergerät
2 Gehäuse
3 Zylinderbohrung
4 Zj&Lnderbohrung
5 Versohlußsohraube
6 Pörderkolben
7 Tasterstift
8 Einschraubhülse
9 Verstellschraube
10 Abdeckkappe
11 ZufUhrungsbohrung
12 ZufUhrungsbohrung
13 Steuerkolben
14 Ringkanal
15 Ringkanal
16 Einlaßbohrung
17 AbfUhrungsbohrung
18 AbfUhrungsbohrung
19 Progressivverteiler
20 Fremdbett'tigungseinrichtung
21 Feder
22 Kolben
23 Progressi wer teiler
24 Progresslwerteiler
25 Schmierstoffzuleitung
26 Pumpe
Dosiergerät Fig. 3
Wl 4/2-Wegeventil
W2 4/2-Wegeventil
W? 4/2-Wegeventil
Zl Dosierzylinder
72 Dosierzylinder
Claims (8)
- • 8 -Ansprüche»λ* Doslergerät für eine Progressiv-Zentralschmieranlage mit Progressivverteller« an den Reibstellen zur Schmierung mit Sohraierstoff angeschlossen sind, gekennzeichnet durch, ein dem Progressivverteiler (19) vorgeschaltetes Wegeventil mit zwei Schaltstellungen« dessen Steuerkolben (15) fremdbetätigt ist« und einen an das Wegeventil angeschlossenen Dosierzylinder (3) mit einem Forderkolben (6),dessen Kolbenhub einstellbar 1st.
- 2. Dosiergerät nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wegeventil ein 4/2-Wegeventil ist.
- 3. Dosiergerät nach Anspruoh 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß In einem Gehäuse (2) zwei Zylinderbohrungen (3,4) ausgebildet sind, deren eine (4) mit einer Schmierstoffzuführung (16) versehen ist und in der ein Steuerkolben (13) angeordnet ist, der mit zwei voneinander getrennten Einsdnürungen versehen 1st, die mit der Zylinderbohrung (4) Ringkanäle (14,15) bilden, in denen zwei ZufUhrungsbohrungen (11, 12) und zwei Abführungsbohrungen (17, 18) für den Schmierstoff münden, wobei die Zuführungsbofthrungen (11,1?) zu je einer Seite des in der zweiten Zylinderbohrung (3) angeordneten Förderkolbens (6) und die zwei Abführungsbohrungen (17* 18) zu dem Progressiwerteiler (19) führen und an den Steuerkolben (13) ein Pneumatikzylinder oder Hydraulikzylinder (20) (bzw. Elektromagnet) in vorzugsweise koaxialer Anordnung angeschlossen ist.
- 4. Dosiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daS zur Einstellung des Förderkolbenhubes an dem Förderkolben (6) ein Tasterstift (7) befestigt ist, der mit einer Versteileehraube (9) zur Habbegrenzung zusammenwirkt .
- 5» Dosiergerät nach Anspruoh 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderbohrung (5) des Förderkolbens (6) durch eine EineohraubhUlse (8) mit einer zentrischen Bohrung für den Tasterstift (7) verschlossen ist, in die die Verstellschraube (9) eingeschraubt 1st»
- 6» Dosiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderbohrungen OA) Iß» Gehäuse (2) einander parallel angeordnet sind und die Zuführungs- und Abführungsbohrungen (11, 12, 17, 18) als Schrägbohrungen ausgebildet sind.
- 7. Dosiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurdn gekennzeichnet, daß die Steuerkolbenbetätigung ein ein- oderί! beidseitig druckbeaufschlagter Pneumatik- oder Hydraulik-zylinder (20) oder ein Elektromagnet ist.
- 8. Zentralschmieranlage mit einem Dosiergerät nach einem der p Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Progressiv-j verteiler f23,24) parallel geschaltet sind und Je ein vor-l\ geschaltetes, fremdbetätigtes 4/2-Wegeventil (Wl,W2) mitzugeordnetem Dosierzylinder (Zl, Z2) aufweisen.echutaanepr. * It. Bl. )W xurQckewogeifco i 5. η- 10 -
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7239368U DE7239368U (de) | 1972-10-26 | 1972-10-26 | Dosiergerät für Zentralschmieranlagen |
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DE7239368U true DE7239368U (de) | 1973-07-05 |
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ID=85279322
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE7239368U Expired DE7239368U (de) | 1972-10-26 | 1972-10-26 | Dosiergerät für Zentralschmieranlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7239368U (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE3119333A1 (de) * | 1981-05-15 | 1982-12-02 | Wabco Steuerungstechnik GmbH & Co, 3000 Hannover | Dosiereinrichtung fuer schmiermittel |
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WO2015150117A1 (de) * | 2014-03-31 | 2015-10-08 | Skf Lubrication Systems Germany Gmbh | Schmiermittelinjektor |
-
1972
- 1972-10-26 DE DE7239368U patent/DE7239368U/de not_active Expired
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