DE723844C - Einrichtung zum Aufzeichnen einer massstabaehnlich unterteilten Zeitmarkierung bei Oszillographen - Google Patents

Einrichtung zum Aufzeichnen einer massstabaehnlich unterteilten Zeitmarkierung bei Oszillographen

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DE723844C
DE723844C DES140157D DES0140157D DE723844C DE 723844 C DE723844 C DE 723844C DE S140157 D DES140157 D DE S140157D DE S0140157 D DES0140157 D DE S0140157D DE 723844 C DE723844 C DE 723844C
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DE
Germany
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currents
shaft
motor
coupled
impulse
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Expired
Application number
DES140157D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Wolfgang Haertel
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R13/00Arrangements for displaying electric variables or waveforms
    • G01R13/20Cathode-ray oscilloscopes
    • G01R13/22Circuits therefor
    • G01R13/30Circuits for inserting reference markers, e.g. for timing, for calibrating, for frequency marking

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Aufzeichnen einer maßstabähnlich unterteilten Zeitmarkierung bei Oszillographen Es sind Einrichtungen zum Aufzeichnen einer Zeitmarkierung bei Oszillographen bekannt, bei denen ein mit gleichbleibender Geschwindigkeit umlaufender Äfotor ein mechanisches Kontaktwerk zum Erzeugen von Impulsströmen antreibt, die einem Äleßwedc zugeführt werden. Dieses trägt z.B. einen Spiegel, über den ein Lichtstrahlenbündel auf den Schreibstreifen des Oszillographen fällt und dort eine entsprechende als Zeitmarkierung dienende Zackenkurve aufzeichnet. Dabei hat man auch bereits Einrichtungen getroffen, um eine maßstabähnlich unterteilte Zackenlinie zu erhalten. Zu diesem Zweck hat man das mechanische Kontaktwerk mit einem oder mehreren Zusatzkontakten versehen, die jeweils nach einer bestimmten Anzahl von Impulsen die Amplitude der Impulsströme erhölieii.
  • Mechanische Kontaktwerke sind aber zum Erzeugen von Frequenzen über 50 Hz nicht geeignet, so daß sie bei höheren Werten der Ablaufgeschwindigkeit des Schreibstreifens keine genügend genaue Zeitablesung gestatten. Venn es sich nun um eine Einrichtung zum Aufzeichnen einer maßstabähnlich unterteilten Zeitmarkierung bei Oszillographen mit in weiten Grenzen veränderbarer Ablaufgeschwindigkeit des Schreibstreifens und einem von einem mit gleichbleibender Geschwindigkeit umlaufenden Motor angetriebenen mechanischen Kontaktwerk zum Erzeugen von Impulsströmen, die einem Meßwerk zugeführt werden, handelt, so erhält man eine auch bei höheren Werten der Ablaufgeschwindigkeit noch genügend genaue Zeitablesung, wenn gemäß der Erfindung mit der Welle des Motors außer dem mechanischen Kontaktwerk noch ein Generator für linpulsströme gekuppelt ist, deren Frequenz ein ganzes Vielfaches der von dem mechanischen Kontaktwerk erzeugten Impulsströme ist, denen sie überlagert werden Solche Generatoren sind an sich bekannt.
  • So kami man die Impulsströme z. 13. durch Induktion erzeugen, indem mit der Welle des Motors ein Drehkörper periodisch wechselnder magnetischer Durchlässigkeit gekuppelt ist, der den Kraftlinienschluß eines mit einer besonderen Wicklung versehenen Elektromagneten bildet. Die in dieser Wicklung entstehenden Induktionsströme können dami mit Hilfe eines Gleichrichters in entsprechende Impulsströme verwandelt werden. Statt dessen kann mit der Welle des Motors aber auch ein Drehkörper periodisch wechselnder Durchlässigkeit für die von einer Strahlenquelle ausgehenden, den Drehkörper durchsetzenden Strahlen gekuppelt werden. wobei die Strahlen ein strahlenempfindliches Organ treffen, in dem sie entsprechende Impulsströme erzeugen. Man kann zu diesem Zweck z. 13. eine Scheibe benutzen, deren Durchlässigkeit für die von einer Lichtquelle ausgehenden, eine Photozelle treffenden Lichtstrahlen sich periodisch ändert, so daß in der Photozelle entsprechende Impulsströmc erzeugt werden.
  • Um nun nach Bedarf eine Zackenlinie niedriger oder höherer Frequenz aufzuzeichnen, kann eine Umschaltvorrichtung vorgesehen sein, um das vorzugsweise als Oszillographenschleife ausgebildete Meßwerk wahlweise an das mechanische Kontaktwerk oder an den Impulsstfomgenerator höherer Frequenz anzuschließen. Eine solche Umschaltung kann aber entfallen, wenn gemäß der Erfindung die von dem Generator erzeugten Impulsströme eine Frequenz aufweisen, die ein ganzes Vielfaches einer von dem mechanischen Kontaktwerk erzeugten Frequenz ist, und in einem zum Aufzeichnen der Zeitmarkierung dienenden Oszillographenmeßwerk den durch das mechanische Kontaktwerk erzeugten Impulsströmen so überlagert werden, daß eine maßstabähnlich unterteilte Zackenlinie als Zeitmarkierung entsteht. Dabei ist es erwünscht, daß die dem mechanischen Kontaktwerk entnommenen Impulsströme ebenso wie die von dem Generator erzeugten eine möglichst spitze Kurvenform aufweisen, was in an sich bekannter Weise z. 13. mit Hilfe einer Kondensatorschaltung erreicht werden kann.
  • Gegebenenfalls kann auch der Impulsstromgenerator so gebaut sein, daß er Impuls ströme erzeugt, deren Stromkurve jeweils nach einer bestimmten Anzahl von Impulsen einen Stromstoß höherer Amplitude aufweist, um auch bei höheren Frequenzen eine maßstabähnlich unterteilte Zackenkurve als Zeitmarkierung zu erhalten. A-uf diese Weise ergibt sich eine Aufzeichnung, die bohne Umschaltung bei jeder beliebigen Ablaufgeschwindigkeit innerhalb weiter Grenzen ein genaues Ablesen Gestattet.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt Dabei ist Fig. I eine schematisch gezeichnete Ansicht mit eingetragenem Schaltbild und Fig. 2 eine Seitenansicht des benutzten Impulsstromgenerators. Fig. 3 gibt ein Bild der Zeitmarkierung bei verschiedener Größe der Ablaufgeschwindigkeit des Schreibstreifens.
  • In Fig. 1 wird von einer Gleichstromquelle I ein Gleichstrommotor 2 gespeist, dessen Welle 3 einen Fliehkraftregler 4 trägt, der über Schleifringe 5, 6 und entsprechende Stromabnehmer einen im Stromkreis der Feldwicklung 7 liegenden Widerstand 8 periodisch kurzschließt und somit die Umlaufgeschwindigkeit auf einem gewünschten Wert konstant hält.
  • Von der Motorwelle 3 wird über ein Zahnradgetriebe g im Verhältnis 1 : 10 eine Welle 10 angetrieben. Diese treibt über ein Zahnradgetriebe ii im Verhältnis 1 : 10 eine Welle 12, die wieder überein Zahnradgetriebe 13 im Verhältnis 1 : 10 eine Welle 14 antreibt. Die NVellen I0, 12 und 14 tragen je eine Kurvenscheibe 15 bzw. 16 bzw. 17, wobei diese Kontakte 18 bzw. 19 bzw. 20 steuern. Die Kontakte sind so an die mit + und - bezeichneten Klemmen der Stromquelle I angeschlossen, daß jedesmal, wenn, wie gezeichnet, der Kontakt 18 geschlossen ist, ein Strom über Widerstände 21 und 22 eine Oszillographenschleife 23 und einen Kondensator 24 mit Parallelwiderstand 25 durchfließt. Der Kontakt 19 liegt mit einem Widerstand 26 im Nebenschluß zu dem Widerstand 21, und der Kontakt 20 schließt den Widerstand 26 kurz.
  • Auf der Welle 3 ist nun eine Eisenscheibe 27 befestigt, die, wie man aus Fig. 2 erkennt, zwanzig Zähne trägt, von denen zwei einander gegenüberliegende länger sind als die übrigen.
  • Der Zahuscheibe 27 gegenüber ist ein mit einer an die Gleichstromquelle I angeschlossenen Erregerwicklung 28 und einer weiteren Wicklung 29 versehener Eisenkern 30 so angeordnet, daß dessen Kraftlinien durch die Zähne der Eisenscheibe 27 geschlossen werden. Die Wicklung 29 ist über einen Sperrschichtgleichrichter 3I und einen einstellbaren Widerstand 32 an die Oszillographenschleife 23 angeschlossen.
  • Es sei angenommen, daß die Welle 3 des Gleichstrommotors 2 mit 3000 Umdr./Min. oder 50 Umdr./Sek. umläuft. Da die Eisenscheibe 27 zwanzig, Zähne hat, wird in der Wicklung 29 ein Wechselstrom der Frequenz 20 50 = I000 induziert. Da nun jeder zehnte Zahn höher und somit das Feld beim Vorübergehen des betreffenden Zahnes stärker ist, ist auch die Amplitude des Wecl1selstromes in jeder zehnten Periode größer als in den übrigen. Durch die Einweggleichrichtung mittels des Gleichrichters 3I werden die Halbwellen abwechselnd unterdrückt, so daß ein Impulsstrom entsteht, dessen Strom- -kurve, wie in Fig. 3 a dargestellt, eine Zackenlinie bildet, wobei jeweils der zehnte Impuls eine größere Amplitude hat.
  • Da das Zahnradgetriebe g eine Übersetzung 1 : 10 hat, läuft die Welle 10 mit 5 Umdr./Sek. um. Wenn nun die Kurvenscheibe 15 zwei auf dem Umfang einander gegenüberliegende Nocken hat, so wird der den Kondensator 24 enthaltende Stromkreis während einer Umdrehung der Welle 10 zweimal, also mit einer Frequenz von 10 Hz, geschlossen. Der Ladestrom durchfließt die Oszillographenschleife 23, wobei der Kondensator 24 sich mit einer Zeitkonstante passender Größe über den Widerstand 25 entladet. Dabei kann der Widerstand 25 so groß bemessen werden, daß die über ihn geschlossene Gleichstromkomponente im Verhältnis zu der Ladestromstärke verschwindend gering ist. Es fließt also iiber die Oszillographenschleife 23 zehnmal in der Sekunde ein Stromstoß, der sich der in der Wicklung 29 erzeugten. Impulsfolge iiberlagert. Dabei kann man z. 13. durch Verdrehen der Zahnscheibe 27 auf der Welle 3 oder der Nockenscheibe 15 auf der Welle 10 erreichen, daß der Ladestromstoß mit einem der mit einer Frequenz von IooHz auftretenden, durch die stärkeren Zähne der Scheibe 27 erzeugten Impulse zusammenfällt, so daß, wie in Fig. 3a dargestellt, jeder hundertste Impuls eine weitere Erhöhung erfährt.
  • In Fig. 3 a ist die Zeitmarkierung so angedeutet, wie sie bei einer Ablaufgeschwindigkeit des Schreibstreifens von 2,5 m/Sek. erscheinen würde, wobei eine Strecke von 2,5 cm in 0,OI Sek. oder eine Strecke von 25 cm in 0,I Sek. zurückgelegt wird. Dabei entsprechen die kleinen Zacken einer Frequenz von I000 Hz, die mittleren der Frequenz 100 und die höheren der Frequenz 10 Hz. Die gleiche Zeitmarkierung erscheint, wenn die Ablaufgeschwindigkeit nur 0,25 m/Sek. beträgt, so, wie sie in Fig. 3b dargestellt ist. Dabei liegen die kleinen Zacken so dicht nebeneinander, daß sie zu einer voll geschwärzten Fläche ineinanderlaufen, aus der sich nur die der Frequenz 100 Hz und der Frequenz 10 Hz entsprechenden Spitzen erheben.
  • Entsprechend@ der Zahnradübersetzung 1 :10 der Zahnräder ii macht die Welle 12 nur 0,5 Umdr.ISek., so daß der Kontakt 19, wenr die Kurvenscheibe 16 ebenfalls zwei Nocker hat, mit einer Frequenz von I Hz geschlosser wird. Dabei kann durch Verdrehen dei Nockenscheibe 16 auf der Welle 12 erreich werden, daß der Kontaktschluß stets dann erfolgt, wenn zugleich auch der Kontakt IS geschlossen ist. Dadurch wird die Amplitude des Ladestromes erhöht, da dem Widerstand 21 der Widerstand 26 parallel geschaltet ist.
  • Infolgedessen erscheinen in der Fig. 3b dif einer Frequenz von I Hz entsprechenden Spitzen mit größerer Amplitude.
  • In ähnlicher Weise wird durch den Kontakt 20, der stets dann geschlossen wird, wenn zugleich auch die Kontakte I8 und 19 geschlossen sind, die Amplitude mit einer Frequenz 0,1 Hz weiter erhöht, weil beim Schließen der Kontakte 19 und 20 die Widerstände 21 und 26 kurzgeschlossen sind. Dies ist in der. Fig. 3 c dargestellt, die ein Bild der Zeitmarkierung bei einer Ablaufgeschwindigkeit von 2,5 cm/Sek. zeigt. In Fig. 3d ist die Zeitmarkierung bei einer Ablaufgeschwindigkeit von 2,5 mm/Sek. dargestellt.
  • Wenn die Impulsströme höherer Frequenz auf photoelektrischem Wege erzeugt werden sollen, so kann die Eisenscheibe 27 durch eine lichtundurchlässige Scheibe ersetzt werden, auf deren Umfang eine entsprechende Anzahl von Ausnehmungen verteilt ist. Ein von einer Lichtquelle ausgehendes Strahlenbündel fällt bei einer entsprechenden Stellung der Scheibe durch eine dieser Ausnehmungen auf eine Photozelle, an die, gegebenenfalls über einen Verstärker, das Meßwerk 23 angeschlossen ist. Wenn man dann z. B. zwanzig Ausnehmungen auf der Scheibe anordnet, von denen zwei einander gegenüberliegende eine größere Öffnung haben, so wird die Photozelle während einer Umdrehung der Welle 3 zwanzigmal, also periodisch, mit einer Frequenz von I000 Hz belichtet, wobei die Belichtung nach je 10 Impulsen stärker ist, so daß ebenfalls eine Zackenkurve entsprechend Fig. 3 a entsteht.

Claims (8)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Einrichtung zum Aufzeichnen einer maßstabähnlich unterteilten Zeitmarkierung bei Oszillographen mit in weiten Grenzen veränderbarer Ablaufgeschwindigkeit des Schreibstreifens und einem von einem mit gleichbleibender Geschwindigkeit umlaufenden NIotor angetriebenen mechanischen Kontaktwerk zum Erzeugen von Impulsströmen, die einem Meßwerk zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Welle (3) des Motors (2) außerdem ein Generator (27... 30) für Impulsströme gekuppelt ist, deren Frequenz ein ganzes Vielfaches der von dem mechanischen Isontaktwerk erzeugten Impulsströme ist, denen sie überlagert werden.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Welle (3) des Motors (2) ein Drehkörper (27) periodisch wechselnder magnetischer Durchlässigkeit gekuppelt ist, der den Kraftlinienschluß eines mit einer besonderen Wicklung (29) versehenen Elektromagneten (30) bildet, und die in der Wicklung (29) entstehenden Induktionsströme mit Hilfe eines Gleichrichters (3I) in Impulsströme verwandelt werden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Welle (3) des Motors (2) ein Drehkörper periodisch wechselnder Durchlässigkeit für die von einer Strahlenquelle ausgehenden, den Drehkörper durchsetzenden Strahlen gekuppelt ist und diese Strahlen ein strahlenempfindliches Organ treffen, in dem sie entsprechende Impulsströme erzeugen.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch I, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine an sich bekannte Kondensatorschaltung (24, 25) eine spitze Kurvenform der aus dem mechanischen I<ontaktwerk (18) entnommenen Impulsströme erzeugt wird.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mechanische Kontaktwerk (I8) in an sich bekannter Weise mit einem oder mehreren Zusatzkontakten (19,.Z0) versehen ist, die jesveíls nach einer bestimmten Anzahl von Impulsen die Amplitude der Impulsströme erhöhen, um eine maßstabähnlich unterteilte Zackenkurve als Zeitmarkierung zu erhalten.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Welle (3) des Motors (2) gekuppelte Generator (27 . .. 30) Impulsströme erzeugt, deren Stromkurve jeweils nach einer bestimmten Anzahl von Impulsen einen Stromstoß höherer Amplitude aufweist, um eine maßstabähnlich unterteilte Zackenlinie als Zeitmarkierung zu erhalten.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Welle (3) des Motors (2) eine gezahnte Eisenscheibe (27) gekuppelt ist, deren Zähne in der Höhe so abgestuft sind, daß die in der Wicklung (79) des Elektromagneten (30) entstehenden Impulsströme eine Stromkurve nach Anspruch 7 aufweisen.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Welle (3) des Motors (2) eine Scheibe gekuppelt ist, deren Durchlässigkeit fiir die von einer Lichtquelle ausgehenden, eine Photozelle treffenden Lichtstrahlen so abgestuft ist, daß die in der Photozelle entstehenden Impulsströme eine Stromkurve nach Anspruch 7 aufweisen.
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