DE7238211U - In ein Bohrloch einzusetzender Spreizdübel - Google Patents

In ein Bohrloch einzusetzender Spreizdübel

Info

Publication number
DE7238211U
DE7238211U DE7238211U DE7238211DU DE7238211U DE 7238211 U DE7238211 U DE 7238211U DE 7238211 U DE7238211 U DE 7238211U DE 7238211D U DE7238211D U DE 7238211DU DE 7238211 U DE7238211 U DE 7238211U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
expansion
threaded
sleeve
deformable ring
dowel according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7238211U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Impex Essen Vertrieb von Werkzeugen GmbH
Original Assignee
Impex Essen Vertrieb von Werkzeugen GmbH
Publication date
Publication of DE7238211U publication Critical patent/DE7238211U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Dowels (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

DR. ING. DIPL PHYS. H. STURIES
PATENTANWÄLTE β Ε1Λ11|ΕΒ
DiPL. ING. P. EICHLER
56 WUPPERTAL 2, BRAHMSSTRASSE 29
Firma "Impex-Essen" Vertrieb von Werkzeugen GmbH, 88 Ansbach
Dürrner Str. 1
"In ein Bohrloch einzusetzender Spreizdübel" (]j
Die Neuerung betrifft einen in ein Bohrloch einzusetzenden Spreizdübel mit einer geschlitzten Spreizhülse, einem letztere und den an der Bohrlochwand zu befestigenden Gegenstand durchdringenden sowie sich daran außen über eine Unterlegscheibe abstützenden Gewindebolzen und einem auf dessen innerem Ende sitzenden, mit dem geschlitzten Ende der Spreizhülse zusammenwirkenden Gewindekonus.
Bekannte Spreizdübel obiger Art besitzen außer dem mit dem geschlitzten Spreizdübelende zusammenwirkenden Gewindekonus noch einen auf dem Gewindebolzen axial frei verschieblich sitzenden Gegenkonus, der nach dem Spreizen der Hülse durch den Gewindekonus bei weiterem Anziehen des Gewindebolzens das ungeschlitzte Ende der Spreizhülse aufsprengen soll, damit die dann voneinander getrennten Lamellen der Spreizhülse über ihre gesamte Länge gegen die Bohrlochwandung gedrückt werden. Dieser Effekt kann aber nur eintreten, wenn der Spreizdübel nur soweit in das Bohrloch eingeschoben wird, daß zwischen seiner Unterlegscheibe und dem an der Bohrlochwand zu befestigenden Gegenstand hinreichendes
axiales Spiel besteht, so daß nach dem Festklemmen der Spreizhülse durch den Gewindekonus die Unterlegscheibe und der an ihr anliegende Gegenkonus beim weiteren Anziehen des Gewindebolzens noch ausreichend weit axial in Richtung auf die Spreizhülse verschoben werden können, damit die vorgenannte Aufsprengwirkung und die gegenkonusseitige Pressung der Dübelhülse mit dem Mauerwerk eintritt. Dabei kann - wenn ein zu großes axiales Spiel gewählt wurde - zwar ein sehr guter Festsitz des Spreizdübels in der Bohrlochwandung erzielt, nicht aber der zu befestigende Gegenstand durch die Unterlegscheibe an der Bohrlochwandung festgeklemmt werden. Setzt man andererseits den Spreizdübel von vornherein mit zu kleinem Axialspiel bzw. ganz auf Anschlag so tief in das Bohrloch ein, daß er mit seiner Unterlegscheibe an dem zu befestigenden Gegenstand und letzterer an der Bohrlochwandung nahezu bzw. ganz zum Anliegen kommt, was in der Regel der Fall sein wird, so kann die zum Anpressen bzw. Aufsprengen der Spreizhülse notwendige ausreichend weite Axialverschiebung des Gegenkonus nicht erreicht werden, da bei weiterem Anziehen des Gewindebolzens die Druckkraft allein über die Unterlegscheibe und den zu befestigenden Gegenstand auf die Bohrlochwand abgetragen werden. Für diese beiden Fälle ist also der Gegenkonus wie auch die entsprechende konische Innenabschrägung des ihm zugewandten Spreizdübelendes unnötig, da die ihnen zugedachte Sprengwirkung nicht ausreichend bzw. überhaupt nicht eintritt und der Spreizdübel also lediglich an seinem inneren Ende durch die hier mittels des Gewindekonus aufgespreizten Hülsen-1ameIlen im Bohrloch gehalten wird.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spreizdübel
zu schaffen, der bei verhältnismäßig einfacher baulicher Be-
schaffenheit eine einwandfreie Einspannbefestigung von Gegenständen an der Bohrlochwand ermöglicht. Das wird, ausgehend von einem Spreizdübel der eingangs erwähnten Gattung, neuerungsgemäß Im wesentlichen dadurch erreicht, daß zwischen der Spreizhülse und der Unterlegscheibe ein sich beim festen Anziehen des Gewindebolzens deformierender Ring angeordnet ist, der vorzugsweise aus nachgiebigem Kunststoff besteht. Auf diese Weise kann eine sichere Einspannbefestigung von Gegenständen an der Bohrlochwandung erzielt werden, ohne daß es dazu des Vorhandenseins eines Gegenkonus und einer damit zusammenwirkenden konischen Abschrägung an der Spreizhülse bedarf. Vielmehr kann die geschlitzte Spreizhülse an ihrem dem deformierbaren Ring zugewandten Ende außen sowie innen einfach zylindrisch gestaltet sein. Zum Befestigen des betreffenden Gegenstandes wird der Spreizdübel durch ersteren -wie auch bei den Vergleichsdübeln - in leicht vorgespanntem Zustand, d.h. bei leicht angezogenem Gewindebolzen soweit in das Bohrloch hineingesteckt, daß dabei seine Unterlegscheibe an dem zu befestigenden Gegenstand und letzterer an der Bohrlockwandung aufliegen. Sodann wird durch weiteres Anziehen des Gewindebolzens durch axiales Verschieben des Gewindekonus die Spreizhülse in herkömmlicher Weise an ihrem geschlitzten Ende gespreizt, so daß sie fest gegen die Innenwandung des Bohrloche gepreßt und darin unverrückbar selbsthemmend geklemmt wird. Der zwischengelegte deformierbare Ring hat bis dahin für die hinreichende gegenseitige Anlage der Spreizdübelteile gesorgt, die zum Anziehen des Gewindekonus notwendig ist, um die Spreizhülsenschenkel -bei minimalstem Kraftaufwand- an der Bohrloch-
wand zum Anliegen zu bringen. Beim weiteren Anziehen des Gewindekonus kann sich nun der zwischengelegte Ring so deformieren, daß die Unterlegscheibe mitsamt dem daran zu befestigenden Gegenstand fest gegen die Bohrlochwandung gepreßt werden. Dabei kann auch eine durch abbröckelnde Unebenheiten und Rauheiten der Wandungsoberfläche bedingte axiale Verlagerung des zu befestigenden Gegenstandes durch den deformierbaren Ring ohne weiteres ausgeglichen werden, so daß ersterer in jedem Fall unverrückbar fest an der Mauerwandung o. dgl. befestigt bzw. eingespannt werden kann.
Der deformierbare Ring kann unterschiedlich gestaltet sein, beispielsweise einen dreieckförmigen, viereckigen, kreisförmigen oder U-förmigen Querschnitt besitzen. Wichtig ist nur -wie bereits erwähnt- daß ersterer einerseits vor dem Einsetzen des Spreizdübels in das Bohrloch die Spreizdübelteile in hinreichend fester axialer Anlage hält, damit beim Anziehen des Gewindebolzens der Gewindekonus nicht mit dem Bolzen mitdrehen kann, sondern durch hinreichend feste Anlage am geschlitzten Spreizhülsenende gegen Drehung gesichert und dadurch entsprechend axial verschoben wird. Andererseits muß die DeformierbarkeIt des zwischen der Unterlegscheibe und der Spreizhülse vorhandenen Ringes so groß sein, daß bei weiterem festen Anziehen des Gewindebolzens die Unterlegscheibe mitsamt dem durch sie zu befestigenden Gegenstand fest gegen die das Bohrloch umgebende Wandung im Mauerwerk o. dgl. gepreßt wird. Dabei kam? zwischen der Spreizhülse und dem deformierbaren Ring eine Distanzbüchse vorgesehen sein, die in ihrer axialen Länge der Stärke des zu befestigenden Gegenstandes angepaßt ist. Diese Distanzbüchse
- 4a -
braucht aber, wie gesagt, nicht unbedingt vorhanden zu sein, zumal es bei dem neuerungsgemäß beschaffenen Spreizdübel ohnehin zu keiner Klemmung des Dübels im vorderen Teil des Bohrlochs kommt, so daß darauf keine Rücksicht genommen zu werden braucht.
Ausführungsbeispiele des neuen Spreizdübels sind in der Zeichnung dargestellt. Dabei zeigen
Fig. 1 den neuen, mit einem Gewindekopfbolzen versehenen Spreizdübel in teilweise geschnittener Einbaudarstellung,
Flg. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Teildarstellung,
jedoch bei einem Spreizdübel, dessen Gewindebolzen als Stiftschraube mit Spreizmutter ausgebildet ist, Fig. 3, 4, 5 und 6 jeweils Schnitte durch deformierbare
Ringe von unterschiedlichem Querschnitt. Der in Fig. 1 abgebildete Spreizdübel besteht im wesentlichen aus der mit Längsschlitzen 1 versehenen Spreizhülse 2, dem Gewindekopfbolzen 3, dem darauf sitzenden Gewindekonus 4, der Unterlegscheibe 5, der Distanzbüchse 6 und dem deformierbaren Ring Der Gewindekonus 4 ist mit Innengewinde versehen, über das er auf dem an seinem inneren Ende 3' mit entsprechendem Außengewinde versehenen Kopfbolzen 3 axial verstellbar sitzt. Das mit dem Gewindekonus 4 zusammenwirkende geschlitzte Ende 21 der Spreizhülse 2 ist innenseitig entsprechend konisch gestaltet, während es außen mit einer Rändelung o.dgl. Aufrauhung 211 versehen ist. Die Längsschlitze 1 sind gleichmäßig über den Umfang der Spreizhülse 2 verteilt angeordnet; vorzugsweise sind vier solche Längsnuten vorhanden. Diese erstrecken sich praktisch über die gesamte axiale Länge der Hülse 2, wodurch letztere in einzelne SpreizlameIlen unterteilt wird, die an dem außen wie innen zylindrisch gestalteten
IV Hülsenende 2'" über die dünnen Stegteile 2 miteinander verbunden
Zum Befestigen des mit einem entsprechenden Bohrloch 8* versehenen Gegenstandes 8 an der das Bohrloch 9* aufweisenden Mauerwerkswand 9 wird der Spreizdübel durch entsprechend weites Drehen seiner Gewindekopfschraube 3 so vorbereitet, daß der
Gewindekonus 4, die Spreizhülse 2, die Distanzbüchse 6, der deformierbare Ring 7, die Unterlegscheibe 5 und der Bolzenkopf 3'· hinreichend fest aneinander anliegen. Das ist -wie auch bei den herkömmlichen Dübeln- notwendig, um später den Gewindekonus 4 mit Sicherheit anziehen zu können. Alsdann wird der so vorbereitete Spreizdübel durch die Befestigungsöffnung 81 des zu befestigenden Gegenstandes 8 hindurch in das Bohrloch 9' so tief eingesetzt, daß dabei die Unterlegscheibe 5 auf dem zu befestigenden Gegenstand 8 und letzterer auf der Mauerwerkswandung zur Anlage kommen. Alsdann wird durch Drehen des Gewindekopfbolzens 3 der Gewindekonus axial verstellt, wodurch die Spreizhülsenlamellen auseinander gedrückt und schließlich fest gegen die Bohrlochwandung 9'' gepreßt werden. Dadurch wird die Spreizhülse 2 im Bohrloch 9* infolge Selbsthemmung axial unverrückbar festgeklemmt. Bei weiterem Drehen des Gewindekopfbolzens 3 wird daher der Gewindekonus 4 weiter axial in die Spreizhülse 2 hineingezogen, wodurch über den Kopf 3'' und die Unterlegscheibe 5 der zu befestigende Gegenstand 8 fest gegen die Mauerwerkswandung gepreßt wird. Durch dabei abbröckelnden Putz oder sonstige Unregelmäßigkeiten bzw. Unebenheiten an der Mauerwerksoberfläche zustande kommende axiale Verlagerungen des zu befestigenden Gegenstandes 8 sind unwesentlich, weil durch den deformierbaren Ring 7 -neben sonstigem vorhandenen axialen Bewegungsspielauch diese voll ausgeglichen werden können und damit der Gegenstand 8 in jedem Fall fest einspannbar ist.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsspiel ist anstelle des Gewindekopfbolzens 3 ein Gewindestift Io mit
darauf sitzender Spreizmutter 11 vorgesehen. Das Verdrehen des Gewindestiftes Io zur Einstellung des jeweils erforderlichen Gewindestiftüberstandes -nicht aber zur eigentlichen Spreizungerfolgt -bei nochmals zu lockernder Spreizmutter 11- über die an ersterem stirnseitig vorhandenen Vorsprünge Io', die zum Aufsetzen eines entsprechenden Werkzeuges bestimmt sind. Die übrige Beschaffenheit dieses Spreizdübels und seine Wirkungsweise entsprechen vollständig dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1.
Wie die Fig. 3,4,5 und 6 zeigen, kann der für die Neuerung wesentliche, vorzugsweise aus nachgiebigem Kunststoff bestehende deformierbare Ring 7 einen dreieckförmigen f viereckigen, U-förmigen, kreisförmigen oder auch anderen Querschnitt besitzen. Wesentlich ist, das der Ring 7 in axialer Richtung des Spreizdübels ausreichend nachgiebig ist, damit er beim weiteren Anziehen des Gewindebolzens 3 bzw. Io - letzterer immer über die Spreizmutter 11- das feste Anpressen der Unterlegscheibe 5 und damit auch des zu befestigenden Gegenstandes 8 an der Mauerwerksoberfläche ermöglicht, und das auch ohne Rücksicht auf deren etwaige Unebenheiten, Rauheiten, Absplitterungen o.dgl..

Claims (10)

Schutzansprüche;
1. In ein Bohrloch einzusetzender Spreizdübel mit einer geschlitzten Spreizhülse, einem letztere und den an der Bohrlochwand zu befestigenden Gegenstand durchdringenden sowie sich daran außen über eine Unterlegscheibe abstützenden Gewindebolzen und einem auf dessen innerem Ende sitzenden, mit dem geschlitzten Ende der Spreizhülse zusammenwirkenden Gewindekonus, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Spreizhülse (2) und der Unterlegscheibe (5) ein sich beim festen Anziehen des Gewindebolzens (3 bzw. 10) deformierender Ring (7) angeordnet ist.
2. Spreizdübel nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der deformierbare Ring (7) aus nachgiebigem Kunststoff besteht.
jj. Spreizdübel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlitzte Spreizhülse (2) an ihrem dem deformierbaren Ring (7) zugewandten Ende (2111) außen sowie innen zylindrisch gestaltet ist.
4. Spreizdübel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der deformierbare Ring (7) einen dreieckförmigen Querschnitt besitzt.
5. Spreizdübel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß der deformierbare Ring (7) einen viereckigen Querschnitt besitzt.
6. Spreizdübel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß der def ortnierbare Ring (7) einen kreisförmigen Querschnitt besitzt.
7. Spreizdübel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß der deformierbare Ring (7) einen U-förmigen Querschnitt besitzt.
8. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen der geschlitzten Spreizhülse (2) und dem deformierbaren Ring (7) eine Distanz büchse (6) vorgesehen ist.
9. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Gewindebolzen als Gewindekopfbolzen (3) ausgebildet ist.
10. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Gewindebolzen als Gewindestift (10) mit an seinem äußeren Ende sitzender Spreizrautter (11) ausgebildet ist.
DE7238211U In ein Bohrloch einzusetzender Spreizdübel Expired DE7238211U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7238211U true DE7238211U (de) 1973-01-25

Family

ID=1285979

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7238211U Expired DE7238211U (de) In ein Bohrloch einzusetzender Spreizdübel

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7238211U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3330669A1 (de) * 1983-08-25 1985-04-11 Fritz Mächtle GmbH & Co. KG, 7015 Korntal-Münchingen Spreizduebel mit axialer verformungszone

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3330669A1 (de) * 1983-08-25 1985-04-11 Fritz Mächtle GmbH & Co. KG, 7015 Korntal-Münchingen Spreizduebel mit axialer verformungszone

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0138825B1 (de) Formschlüssige dübel-befestigungsanordnung
EP0905385A2 (de) Spreizdübel
DE1750663B2 (de) Ankerschraube
DE2931624C2 (de)
DE3110485A1 (de) Spreizanker
DE1085721B (de) Klemmverbindung
DE4123754C2 (de) Kabelschelle
EP0056854B1 (de) Schlaganker
CH398937A (de) Expansionsdübel
EP3462044A1 (de) Befestigungselement
DE2157961A1 (de) Blindschraubmittel wie schraubzapfen bzw. schraubmutter, insbesondere zur befestigung von scharnierbaendern
DE3707510C2 (de)
DE2043621A1 (de) Dübel für eine Wand aus porösem Material wie z.B. Gasbeton
DE7238211U (de) In ein Bohrloch einzusetzender Spreizdübel
DE2744666A1 (de) Befestigungselement zur verankerung in bauwerksteilen
DE7323455U (de) Befestigungselement zur Verankerung in Bauwerksteilen
DE2803711C2 (de)
DE2257002A1 (de) Befestigungs-oder verbdindungsvorrichtung
EP3462043A1 (de) Distanzbefestiger
DE7238210U (de) In ein Bohrloch einzusetzender Spreizdübel
DE1231066B (de) Verankerungsvorrichtung
DE1899123U (de) Spreizduebel zum befestigen von gegenstaenden.
AT220892B (de) Gewindeeinsatz
DE7333524U (de) Befestigungselement insbesondere zur Abstandsbefestigung von Verkleidungselementen an einer Wand aus Baukörpern mit Hohlräumen
DE2542369A1 (de) Duebel