DE7237827U - Schreib bzw Zeichengerat nach Art eines Tuschefullers - Google Patents

Schreib bzw Zeichengerat nach Art eines Tuschefullers

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DE7237827U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K1/00Nibs; Writing-points
    • B43K1/10Wire nibs

Landscapes

  • Pens And Brushes (AREA)

Description

■"· Patentanwälte""
Dipl.-Ing. El D EN El E R Dipl.-Chem. Dr. RUFF Dipl.-Ing. J. BEIER
7 STUTTGART 1 Neokaret'-aöe -50 Telefon 22 70 51
' 13. Oktober 1972 - JB/Va
Anmelder: Reinhold Hoch,
7 Stuttgart-Vaihingen, Friedemannweg 9
Gebrauchsmusteranmeldung
A IH 473
Schreib*- bzw. Zeichengerät nach Art eines Tuschefüllers
Die Erfindung betrifft ein Schreib- bzw. Zeichengerät nach Art eines Tuschefüllers mit einer Schreibspitze, die eine im wesentlichen auf der Schreibunterlage flach aufliegende Schreibfläche und eine in der Schreibfläche in einer Ausflußöffnung endende Bohrung hat, durch die die Schreibflüssigkeit aus einem Reservoir zuläuft und mit einem bewegbaren Stift, der in der Bohrung liegt, normalerweise über die Schreibfläche hinausragt und beim Aufsetzen auf die Schreibunterlage zurückdrückbar ist.
Derartige Tuschefüller sind allgemein bekannt -Und werden Beispielsweise unter der Handelsbezeichnung "rotring" von der Firma Riepe-Werk, Hamburg hergestellt. Diese Tuschefüller arbeiten mit der Kapillarwirkung;in-dem sich zwischen der Bohrungsxnnenwandung und dem Stift bildenden Ringspalt. Als
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173 - 2 - (Q
Schreibflüssigkeit können nur wasserlösliche Tuschen verwendet werden, und es werden besonders leichtflüssige
TueCnsn ciupl Gfi.Leu ·
in der Technik werden häufig Maschinen verwendet, die Signale . optisch abtasten, oder es werden Signalträger mittels optischer Abtastung hergestellt. Ein typisches Beispiel sind sogenannte Bildpatronen zur Herstellung von Steuerfilmen für , die mustergerechte Steuerung von Rundstrickmaschinen. Diese
Bildpatronen sind Folien mit. einem engen Raster (2x2 mm), auf denen das Muster dadurch angegeben wird, daß die einzelnen Kästchen des Rasters verschiedenfarbig ausgezeichnet werden. Damit, die Steuerfilme einwandfrei werden und eine einwandfreie Steuerung möglich ist, müssen diese Kästchen mit großer Genauigkeit eckenfüiiend ausgemalt werden. Es itj ist ftufth not-wendig^ eine besondere Farbe zu verwenden, und
zwar werden relativ dickflüssige Pigmentfarben verwendet, die eine einwandfreie optische Ablesung ermöglichen.
Derartige Bildpatronen und andere Steuerträger werden heutzutage immer noch mit einem feinen Pinsel gezeichnet, den sich die Zeichnerin so zuschneidet, daß sie die Rasterquadrate
möglichst genau ausfüllen kann. Dies ist jedoch so schwierig, daß dazu nicht nur eine lange Einarbeitungszeit notwendig ist, sondern das Ausfüllen der Bildpatronen auch sehr lange dauert. Ferner werden die Karos häufig nicht mit der nötigen
Genauigkeit ausgefüllt, so daß eine Fehlsteuerung in der
Maschine entstehen kann oder umfangreiche Nacharbeiten erforderlich sind. Jahrelange Untersuchungen der einschlägigen Industrie, um diesen übelstand zu beheben, haben zu keineft Ergebnissen geführt.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Schreib- bzw. Zeichengerät der eingangs .erwähnten Art zu schaffen, das es ermöglicht^ die oben erwÄhhten Arbeiten mit erheblich geringerem
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A 14 473 ώ 3 -
V Zeitaufwand und großer Genauigkeit durchzuführen.
i/icöc nUrgäüc WxTCi gcüiara UcT Erf xiidüng dcidujTCh gcl5o w, uaw der Stift einen erheblich geringeren Durchmesser hat als die Bohrung und daß die Schreibfläche eine im wesentlichen eckig begrenzte Form hat.
Es hat sich herausgestellt, daß durch diese Maßnahmen auch die sehr dickflüssigen Pigmentfarben verwendet werden können, die für die einwandfreie Signalerkennung notwendig sind.
Dies ist um so erstaunlicher, als in dem nunmehr breiteren Ringspalt die Kapillarwirkung nicht mehr eine derartige
Rolle spielt wie bei den herkömmlichen Schreibgeräten der . eingangs erwähnten Art, bei denen der Stift nahezu den ; gleichen Durehmesser hat wie die Bohrung. So ist bsispislsweise für eine 2 mm breite Schreibspitze eine ca. 0.6 mm starke Bohrung vorgesehen, ΐ·, der ein Stift läuft, der weniger als 1/10 mir geringere Außenabmessungen hat.
Dagsgen kann nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung der Durchmesser des Stiftes in der Größenordnung des halben Bohrungsdurchmessers liegen. Der Durchmesser der Bohrung und dementsprechend der Durchmesser des Stiftes, sind auch von der Größe der Schreibfläche abhängig. Es sollte jedoch vorteilhaft darauf geachtet werden, daß der Ringspalt zwischen Stift und Bohrung eine Spaltbreite von. ca. 0,1 bis 0,2 mm hat.
Die Schreibfläche hat vorteilhaft eine langgestreckte Form.
Obwohl es auch denkbar wäre, der Schreibfläche eine beispielsweise quadratische Form zu geben, hat es sich jedoch als besonders vorteilhaft erwiesen,■οihr diese langgestreckte und insbesondere eine im v'tsentlichen rechteckige Form zu geben.
Zwar sind Schreibgeräte der eingangs erwähnten Art in erster
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Linie dazu gedacht, mit ihrer Schreibfläche im wesentlichen flach auf der Schreibunterlage, also dem zu beschriftenden Blatt Ht-Cij aufzuliegen, bei der beschriebenen langgectrsckten Form schadet jedoch auch eine Kippung des Schreibgerätes nicht, solange sie um eine der Längskanten erfolgt. Außerdem ermöglicht die beschriebene Form der Schreibfläche die Herstellung besonders scharfeckig begrenzter Flächen. Wenn hier von eckig begrenzten Flächen o. dgl. die Rede ist, so sind damit Flächen gemeint, die einen besonders geringen Abrundungsradius an ihren (normalerweise rechtwinkligen) Ecken haben.
,· Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung hat die Schreib
spitze die Form eines Kreiszylinders mit zwei seitlichen, einander gegenüberliegenden Abschrägungen* Die Schreibfläche ist dabei durch zwei längere parallele Seitenkanten und zwei einander gegenüberliegende leicht bogenförmige Kanten begrenzt. Eine solche Form kann beispielsweise durch seitliches Abschleifen einer Schreibspitze mit üblicher runder Schreibfläche entstehen. Vorzugsweise ist an den Anschrägungen in Abstand von der Schreibfläche ein Absatz bzw. eine Vertiefung vorgesehen, und diese verhindert in an sich bekannter Weise, daß die Schreibflüssigkeit an der Schreibspitze nach oben kriecht. Es kann auch an den Schmalseiten der Schreibfläche ein derartiger Absatz vorhanden sein.
Wextere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der
Beschreibung und den Zeichnungen hervor. Einige Ausführungsf beispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
unö werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Teil eines Schreib- bzw. Zeichengerätes nach der
. Erfindung, vergrößert dargestellt,
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A 14 173 - 5 -
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Fig. 2 ein Detail im Bereich der Schreib-
' spitze im Längsschnitt.nach der Linie II - II in Fig. 1, jedoch weiter vergrößert ,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Schreibspitze
nach dem Pfeil III in Fig. 2 in noch weiter vergrößerter Darstellung und
Fig. k einen Teil-Längsschnitt in Darstellungsweise nach Fig. 2 von einer abgeänderten Ausführungsform.
Das in Fig. 1 dargestellte Schreib- bzw. Zeichengerät 11 • ist bis auf die besonders herausgestellten Teile von üblicher Bauweise und kann insoweit vollständig der unter dem Handelsnamen "rotring" von der Firma Riepe-Werk, Hamburg hergestellten und vertriebenen Bauart eines Tuschefüliers entsprechen.
Das Gerät 11 besitzt ein Reservoir 12 in Form eines hülsenförmigen Kunststoffbehälters, der von seinem Aufnahmestutzen 13 zum Füllen abziehbar ist. Das Reservoir ist normalerweise noch von einem nicht dargestellten Halterschaft umgeben, der auf das den Aufnahmestutzen 13 tragende Vorderteil I1J des Gerätes aufschraubbar ist. Das Vorderteil IM hat die Form einer Hülse, in die ein Zeichenkegel 15 eingeschraubt ist. Der Zeichenkegel ist, wie das Vorderteil 14, ein Kunststoffteil, das eine sich in Fig. 1 nach unten stufen- bzw. absatzweise verjüngende Bohrung 16 besitzt, in der ein Kolben 17 angeordnet ist. Dieser relativ schwere Kolben trägt an seinem einen Ende einen Stift 18, der durch eine Bohrung 19 in einer aus Metall bestehenden Schreibspitze 20 hindurchragt, die in den vorderen konischen Teil des Zeichenkegels 15 eingesetzt ist.
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A IK 473 ■ - 6 - ' /fß
Die Schreibspitze 20 hat die Form eines aus Metall bestehenden Zylinders mit der Mittelbohrung 19,und seine in Pig. 1 untere Stirnfläche bildet die Schreibfläche 21. Diese Schreibfläche ist bei den üblichen Tuschefüllern
, 5 kreisrund. Aus Fig. 2 isO jedoch zu erkennen, daß die Schreibspitze 20 zwei seitliche, einander gegenüberliegende Abschrägungen 22 besitzt, die von der vorher kx"eisrunden Schreibfläche je einen Kreisabschnitt abtrennen. Aus Fig. 3 ist die resultierende Form der Schreibfläche 21 zu erkennen.
Sie hat etwa die Form'eines langgestreckten Rechtecks mit zwei von den Abschrägungen gebildeten parallelen Längskanten 23» während die beiden kurzen Seiten noch die leichte Kreisbogenform haben. Trotzdem entstehen relativ scharfe Ecken 24, die eine ausreichende Ausfüllung der Ecken der zu zeichnenden Flächen erlaubt.
Der Kolben ist in Längsrichtung, d. h. in Fig. 1 in senkrechter Richtung, bewegbar. Seine Bewegung wird durch einen Bügel 25 begrenzt. Während bei den üblichen Tuschefüllern der Stift 18 einen Durchmesser hat, der in der Größenordnung der Bohrung 19 liegt, d. h. in seinem Durchmesser nur sehr wenig kleiner ist als die Bohrung.19, hat bei der Erfindung der Stift 18 einen wesentlich geringeren Durchmesser als die Bohrung. Sein Durchmesser liegt bei üblichen Abmessungen des Schreibgerätes in der Größenordnung des halben Bohrungsdurchmessärs. Dabei beträgt die Spaltbreite des Ringspaltes 26 zwischen Stift und Bohrungsinnendurchmesser etwa 0,1 und 0,2 mm. ',
Bei einem ausgeführten Beispiel sei ,das Gerät für eine Strichbreite von 2 mm ausgeführt. In diesem.Falle hat dann auch die Schreibspitze 20 einen Durchmesser von a = 2 mm.
Dieser Durchmesser kann jedoch in Abhängigkeit von den Eigen schaften der Schreibflüssigkeit auch etwas kleiner sein als ' 2 mm, um einen wirklich 2 mm breiten Strich zu erzielen.
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A 14 473 - 7 -
Außerdem kann auch die Schreibspitze 20 in ihrem oberen Teil einen größeren Durchmesser haben und lediglich auf die Schreibflächenbreite abgesetzt sein. Die Schreibfläche in der Form entsprechend Fig. 3 hat bei diesem Beispiel eine Breite von b = 0,7 bis 0,8 mm. Die Bohrung in der Schreibspitze beträgt c = 0,6 nun, und zwar ist das der übliche Bohrungsdurchmesser bei einem Tuschefüller dieser Größe. • Während jedoch der Stift 18 üblicherweise einen Durchmesser zwischen 0.5 bis 0.6 mm hatte, hat er bei der Erfindung einen Durchmesser d von 0,3 mm. Die Dimension d kann zwischen .0,2 und 0,4 mm betragen, je nachdem wie stark der Farbfluß erwünscht ist oder welche Pigmentfarbe verwendet wird.
In Fig. 4 ist eine abgewandelte Ausführungsform dargestellt. Dort haben die Abschrägungen 22' eine geschwungene Form, so daß ein Absatz 27 in Form einer bogenförmigen Schulter entsteht, die es verhindert, daß die Schreibflüssigkeit an der Schreibspitze hochsteigt. Statt eines solchen Absatzes kann auch eine Vertiefung, beispielsweise in Form einer Nut, vorgesehen sein.
Zur Inbetriebnahme wir"d das Reservoir 12 mit einer geeigneten Pigmentfarbe, d. h. einer relativ hochviskosen Zeichenfarbe mit hohem Feststoffanteil ,gefüllt. Nach dem Aufsetzen des Reservoirs dringt diese Schreibflüssigkeit an dem Kolben 17 vorbei durch die Bohrung 16 zur Schreibspitze vor und fließt durch die Bohrung 19 heraus. Der Stift 18 wird beim Aufsetzen auf eine Schreibunterlage 28, auf die die Farbe aufgebracht werden soll, zurückgedrückt. In bekannter Weise regelt der Kolben den Farbfluß und ist infolge seiner Massenträgheit durch Schütteln längsbewegbar, so daß eventuelle Verstopfungen durch die Stocherwirkung des Stiftes 18 beseitigt werden können. Das Gerät sollte im wesentlichen senkrecht aufgesetzt und in einer Richtung geführt werden, die in den Fig. 2 bi's in der Zeichenebene nach rechts oder nach links verläuft, d. h. so, daß die Längserstreckung der Schreibfläche quer
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zur Schreibrichtung liegt. Es ist zu erkennen, daß mit einem derartigen Gerät zahlreiche Aufgaben gelöst werden können, die bisher viel mehr Zeit gekostet haben= Es ist v.or allem erstmals und neuartig das Problem gelöst worden, mit einer relativ dickflüssigen Pigmentfarbe automatisch, d.h. mit Selbstnachfließen der Farbe, zu arbeiten. In dieser Richtung waren bisher sämtliche Versuche fehlgeschlagen. Insofern ist das Gerät auch auf zahlreichen
r> . ' ar.deren Gebieten einsetzbar.
Von der beschriebenen Ausführungsform sind zahlreiche Abwandlungen im Rahmen der Erfindung möglich. Materialien und Abmessungen können entsprechend den Gegebenheiten ,geändert werden.
Zu dem besonders bevorzugten Zweck, dem Zeichnen der BiIdpatronen für Rundstrickmaschinen, dürfte die Arbeitsersparnis über 30 % betragen, da es ^nunmehr erstmals möglich ist, mit einem Lineal zu arbeiten und das ständige Befeuchten des Pinsels mit der Farbe und das Zuschneiden des Pinsels entfallen. Mit dem Pinsel mußte bisher freihändig .20 gearbeitet werden, was nicht nur mehr ermüdete, sondern . auch zu höheren Ausbesserungsquoten führte.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Schreib- bzw. Zeichengerät nach Art eines Tuschefüllers mit einer Schreibspitze, die eine im wesentlichen auf der ' Schreibunterlage flach aufliegende Schreibfläche und eine in der Schreibfläche in einer Ausflußöffnung endende Boh-. rung hat, durch die die Schreibflüssigkeit aus einem Reservoir zuläuft, und mit einem bewegbaren Stift, der in der Bohrung liegt, normalerweise über die Schreibfläche hinausragt und beim Aufsetzen auf die Schreibunterlage zurückdrückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (1-3) einen erheblich geringeren Durchmesser hat als die Bohrung (19) und daß die Schreibfläche (21) eine im wesentlichen eckig begrenzte Form hat.
    2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Stiftes (18) in der Größenordnung des halben Durchmessers'der Bohrung (19) liegt.
    3. Gerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringspalt (26) zwischen Stift (18) und · Bohrung (19) eine Spaltbreite von ca. 0,1 bis 0,2 mir. hat.
    4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibfläche eine langgestreckte Form hat.
    Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibfläche (21) eine im wesentlichen rechteckige Form hat.
    2715.2.73
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    A 1*1 473 ' - 10 -
    6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibspitze (20) die Form eines Kreiszylinders mit zwei seitlichen, einander gegenüberliegenden Abschrägungen (22, 22') hat und daß die Schreibfläche (21) durch zwei längere parallele Seitenkanten (23) und zwei einander gegenüberliegende, leicht bogenförmige Kanten begrenzt ist.
    7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Anschrägungen (22')';in Abstand von der Schreibfläche (21) ein Absatz (27) bzw. eine Vertiefung vorgesehen ist.
DE7237827U Schreib bzw Zeichengerat nach Art eines Tuschefullers Expired DE7237827U (de)

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DE7237827U true DE7237827U (de) 1973-02-15

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004037422A1 (en) * 2002-10-28 2004-05-06 Apibio Sas Device for dispensing chemical species on surfaces

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2004037422A1 (en) * 2002-10-28 2004-05-06 Apibio Sas Device for dispensing chemical species on surfaces

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