DE19526955A1 - Feder - Google Patents

Feder

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    • B43K1/00Nibs; Writing-points
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  • Artificial Filaments (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Feder, insbesondere eine Kalligraphie-Feder gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ein Schreibgerät für eine derartige Feder gemäß Anspruch 13.
Derartige Federn, wie sie bspw. aus der DE-PS 1760 und der DE-PS 3 05 819 bekannt sind, werden üblicherweise aus Metall gefertigt, wobei durch entsprechende Formgebung oder mehrteiligen Aufbau an der Feder ein Flüssigkeitsreservoir gebildet ist, von dem ein Schlitz hin zur Federspitze führt. An dieser ist eine Auflagefläche ausgebildet, mit der die Federspitze auf dem zu beschriftenden Untergrund aufliegt und die die Schriftstärke definiert. Durch Kapillarwirkung wird die Schreibflüssigkeit aus dem Flüssigkeitsreservoir über den Schlitz hin zur Federspitze transportiert.
Derartige Federn haben einerseits den Nachteil, daß auf­ grund des niedrigen Reibungskoeffizienten zwischen dem Metall und der Schreibauflage das Schreibgerät nur relativ unsicher zu führen ist und ein etwaiges Zittern der führenden Hand leicht zu Unschärfen des Schriftbildes führt.
Darüberhinaus reißt der Federstrich übergangslos ab, wenn die Schreibflüssigkeit im Reservoir und in dem Kapillar­ spalt aufgebraucht ist. Der Benutzer ist dann dazu ge­ zwungen, nach dem Auffüllen an der Abrißstelle die Feder neu anzusetzen, was ebenfalls zu Unregelmäßigkeiten des Schriftbildes führen kann.
Die bekannten metallischen Federn haben desweiteren den Nachteil, daß sie lediglich bis zu 15 mm Breite ausgeführt werden, so daß sie für breitere Strichstärken nicht geeig­ net sind. Neben den o.g. Metallfedern sind noch sog. Band­ zugfedern bekannt, die allerdings lediglich eine Breite bis zu 6 mm aufweisen, so daß derartige Federn für größere Formate, wie sie bspw. bei plakativen Beschriftungen und ähnlichem auftreten, nicht anwendbar sind.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Feder, insbesondere eine Kalligraphie-Feder und ein Schreibgerät mit einer derartigen Feder zu schaffen, die bei einfachem Aufbau auch bei großen Strichstärken eine hinreichende Schreibflüssigkeitzufuhr erlaubt.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich der Feder durch die Merkmale des Anspruchs 1 und hinsichtlich des Schreibgeräts durch die Merkmale des Anspruchs 13 gelöst.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen, die Federspitze selbst aus einem saugfähigen Material herzustellen, das ein erstes Teilreservoir für die Schreibflüssigkeit bildet, und im Bereich dieser Federspitze ein weiteres Tintenreservoir vorzusehen, aus dem die Schreibflüssigkeit zur Auflage­ fläche der Federspitze transportiert wird, wird eine äußerst einfach aufgebaute Feder zur Verfügung gestellt, die nicht den Einsatz metallischer Materialien erfordert.
Durch das Teilreservoir im saugfähigen Federspitzenmaterial ist gewährleistet, daß nach Verbrauch der Schreibflüssig­ keit im Haupt-Tintenreservoir noch Schreibflüssigkeit aus der Federspitze selbst zugeführt werden kann, so daß der begonnene Strich zu Ende geführt werden kann. Es kann somit allenfalls vorkommen, daß der Strich zum Ende hin heller wird, so daß der Schreibende bemerkt, daß das Reservoir aufgebraucht ist. Ein plötzliches Abreißen des Strichs, wie es beim vorbeschriebenen Stand der Technik auftrat, ist durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ausgeschlossen.
Eine besonders einfach herzustellende Federspitze erhält man, wenn diese aus Holz gefertigt ist.
Vorzugsweise wird die Federspitze als Keil ausgebildet, wobei an jeder Keilfläche eine Kappe befestigt ist, die mit der benachbarten Keilfläche einen Keilspalt bildet, der einen Teil des Haupt-Tintenreservoirs darstellt. Die maximale Spaltweite dieses Keilspalts beträgt vorzugsweise etwa 1 bis 2 mm.
Um eine Kollision der unteren Kappe mit der Schreibauflage zu vermeiden, endet diese Kappe in einem größeren Abstand zum Scheitel der keilförmigen Federspitze als die obere, von der Schreibunterlage abgewandte Kappe.
Ein besonders sauberes Schriftbild erhält man durch eine Merkmalskombination der Ansprüche 7 und 8, wobei durch die hohlkehlenförmige Ausbildung der unteren Keilfläche die Feder an den beiden seitlichen Kanten aufliegt, so daß ein Federstrich mit sauberen Begrenzungen erzielbar ist. Die Hohlkehle wird vorzugsweise etwa 0,2 bis 0,3 mm tief ausgebildet.
Um das Tintenreservoir zu vergrößern, können auf den Keilflächen Vertiefungen ausgebildet werden, in denen Schreibflüssigkeit aufgenommen wird.
Vorteilhafterweise werden die Kappen aus Kunststoff gefer­ tigt, so daß diese als leicht auswechsel- und anpaßbares Wegwerfteil ausgebildet sind.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der sonstigen Unteransprüche.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Schreibgeräts mit einer erfindungsgemäßen Federspitze;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Schreibgerät aus Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht des Schreibgeräts aus Fig. 1;
Fig. 4 eine perspektivische Teildarstellung des Schreibge­ räts aus Fig. 1;
Fig. 5 eine mit einem erfindungsgemäßen Schreibgerät erstellte Strichprobe und
Fig. 6 eine Variante für vergleichsweise große Schriftstär­ ken.
Die Fig. 1 bis 4 zeigen ein i.w. zylinderförmiges Schreib­ gerät 1 mit einem Griffteil 2 und einer Federspitze 4, die einstückig mit dem Griffteil 2 ausgebildet ist. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind das Griffteil 2 und die Federspitze 4 aus einem Holzzylinder hergestellt, wobei der Durchmesser des Zylinders die Schriftstärke, bspw. 17 mm, bestimmt.
Das die Federspitze 4 bildende Ende des Zylinders ist keilförmig verjüngt, so daß die Federspitze durch eine in Fig. 1 obere Keilfläche 6 und eine untere Keilfläche 8 gebildet sind. Die obere Keilfläche 6 und die untere Keilfläche 8 bilden in ihrem Scheitel gemeinsam eine Schreibkante 10, entlang der die Federspitze 4 auf der zu beschriftenden Fläche aufliegt.
Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, ist die Schreib­ kante 10 schräg gegenüber der Senkrechten auf die Mittel­ achse 18 angestellt.
Auf den Keilflächen 6, 8 ist jeweils eine Vielzahl von kreisförmigen Mulden 12 ausgebildet, in denen sich - wie im folgenden noch näher erläutert wird - Schreibflüssigkeit ansammeln kann.
Wie weiterhin insbesondere aus Fig. 1 hervorgeht, ist den Keilflächen 6, 8 eine obere Kappe 14 bzw. untere Kappe 16 zugeordnet, die in der Projektion nach Fig. 2 jeweils einen Großteil der Keilflächen abdecken. Die Großflächen der Kappen 14, 16 sind in der Form etwa an die Projektion der Keilflächen 6 bzw. 8 angepaßt, wobei die der Schreibkante 10 zugewandte Vorderkante 20 der unteren Kappe 16 in einem größeren Abstand zur Schreibekante 10 endet als die Vorder­ kante 22 der oberen Kappe 14. Das von den Vorderkanten 20, 22 entfernte Ende der Kappen 14, 16 ist jeweils in einem Längsschlitz 24 eines Lagerbocks 26 aufgenommen, der im Übergangsbereich zwischen den Keilflächen 6, 8 zum Griff­ teil 2 angeordnet ist.
Die lichte Weite des Längsschlitzes 24 ist etwas geringer als die Stärke der plattenförmigen Kappen 14, 16 gewählt, so daß diese mit einer Preßpassung in dem Längsschlitz 24 aufgenommen sind.
Der Abstand und die Neigung des Längsschlitzes 24 mit Bezug zur benachbarten Keilfläche 6 oder 8 ist dabei so gewählt, daß sich in der Ansicht nach Fig. 1 zwischen jeder Keilfläche 6, 8 und der dazugehörigen Kappe 14 bzw. 16 ein Keilspalt ergibt, dessen maximale Höhe H etwa 1 bis 2 mm beträgt.
Dabei ist die Länge der Kappen 14, 16 und die Neigung der zugehörigen Längsschlitze 24 so gewählt, daß die Vorderkan­ ten 20, 22 mit einer gewissen Vorspannung auf den Keilflä­ chen 6 bzw. 8 aufliegen und die Kappen 14, 16 durch die Auflagekräfte etwas zur benachbarten Keilfläche 6 bzw. 8 hin durchgebogen werden.
Alternativ zu der gewählten Preßpassung kann allerdings ein Festklemmen durch eine Schraube oder ähnliches erfolgen.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 3 hervorgeht, ist an dem der Schreibkante 10 zugewandten Endabschnitt der unteren Keilfläche 8 eine Hohlkehle 28 ausgebildet, deren maximale Tiefe T bei einer Federbreite (= Durchmesser des Griffteils 2) von 17 mm etwa 0,1 bis 0,2 mm beträgt.
Die untere Kappe 16 liegt dann an den Randbereichen der Hohlkehle 28 auf. Durch diese ist sichergestellt, daß die Federspitze 4 entlang den Kanten 30, 31 aufliegt, so daß eine saubere seitliche Begrenzung des Federstrichs gewähr­ leistet ist (s. Fig. 5). Desweiteren erleichtert die Hohl­ kehle 28 die Zufuhr der Schreibflüssigkeit hin zur Schreibkante 10.
Fig. 6a, b zeigen eine Variante für große Schriftstärken, bei der die Federspitze 4 in der Draufsicht (Fig. 6a) breiter als der Griffteil 2 ausgeführt ist. Dabei können Griffteil 2 und Federspitze 4 als Einzelelemente gefertigt und dann bspw. durch Kleben/Verschraubung etc. zusammenge­ fügt werden. Die sonstigen Bauelemente der Feder entspre­ chen denjenigen der vorbeschriebenen Feder, so daß auf eine Darstellung verzichtet werden kann.
Vor dem Schreibvorgang wird die Federspitze 4 etwa bis zu den beiden Lagerböcken 26 in die Schreibflüssigkeit ein­ getaucht, so daß sich die keilförmigen Spalte zwischen den Keilflächen 6, 8 und den entsprechenden Kappen 14, 16 und die Mulden 12 mit Schreibflüssigkeit auffüllen. Durch Eintauchen der Federspitze 4 in die Schreibflüssigkeit saugt sich darüberhinaus die hölzerne Federspitze 4 mit der Schreibflüssigkeit voll, so daß praktisch drei Teilreser­ voirs zur Verfügung stehen, aus denen Schreibflüssigkeit der Schreibkante 10 zugeführt werden kann:
  • 1) Das im Holz aufgesaugte Volumen an Schreibflüssigkeit;
  • 2) die Schreibflüssigkeit in den Keilspalten und
  • 3) die Schreibflüssigkeit in den Mulden 12.
Die Schreibkapazität eines derartigen Schreibgeräts ist durch dieses große Schreibflüssigkeitsreservoir gegenüber bekannten Lösungen erheblich erhöht, so daß der Schreibende das Schreibgerät lange Zeit ohne Unterbrechung benutzen kann. Durch das allmähliche Hellerwerden des Strichs (s. Fig. 5) bei Aufbrauch der Schreibflüssigkeit in den Keil­ spalten und in den Mulden 12 kann der Benutzer auf einfache Weise erkennen, daß das Flüssigkeitsreservoir bald er­ schöpft ist, so daß der nächste Eintauchvorgang vorbereitet werden kann.
Für den Fall, daß die Kanten 30, 31 oder ein anderer Teil der Schreibkante 10 abgenutzt werden, kann die Federspitze 4 auf einfache Weise bspw. durch Sandpapier wieder in die gewünschte Form gebracht werden. Durch diese einfachen Maßnahmen kann auch die Tiefe der Hohlkehle 28 und damit die Randschärfe der erzielbaren Striche auf einfache Weise variiert werden, ohne daß eine neue Federspitze 4 ange­ schafft werden muß.
Anstelle der vorbeschriebenen hölzernen Federspitze 4 können selbstverständlich auch andere Materialien mit einem Aufbau verwendet werden, der eine Speicherung der Schreib­ flüssigkeit in Hohlräumen des Materials erlaubt.
Da in der heutigen Zeit im Hinblick auf die Müllproblematik prinzipiell Einstoff-Lösungen bevorzugt werden, ist es vor­ teilhaft, das Griffteil 2, die Federspitze 4 und u. U. auch die Kappen 14, 16 aus dem gleichen Material, vorzugsweise Holz, herzustellen. Federspitze 4 und Griffteil 2 können jedoch auch als getrennte Bauteile hergestellt werden, so daß das Griffteil 2 für unterschiedliche Federspitzen 4 verwendet werden kann.

Claims (13)

1. Feder, insbesondere Kalligraphie-Feder für ein Schreibgerät mit einem Reservoir für eine Schreibflüssig­ keit und einer Federspitze, über die die Schreibflüssigkeit aus dem Reservoir auf eine zu beschriftende Schreibauflage übertragbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder­ spitze (4) aus saugfähigem Material hergestellt ist, das als Teilreservoir für die Schreibflüssigkeit dient und daß im Bereich der Federspitze (4) ein Haupt-Tintenreservoir vorgesehen ist.
2. Feder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federspitze (4) aus Holz hergestellt ist.
3. Feder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federspitze (4) eine keilförmige Form hat, auf deren Keilflächen (6, 8) jeweils eine Kappe (14, 16) be­ festigt ist, die mit der benachbarten Keilfläche (6, 8) ein sich zum Scheitel (10) des Keils verjüngendes Keilreservoir bildet.
4. Feder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Spaltweite (H) des Keilreservoirs 1 bis 2 mm beträgt.
5. Feder nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen (14, 16) im Abstand vor dem Scheitel (10) des Keils der Federspitze (4) enden.
6. Feder nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die der Schreibauflage zugewandte untere Kappe (16) in einem größeren Abstand zum Scheitel (10) endet als die obere Kappe (14).
7. Feder nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitel (10) zur Längsachse der Federspitze (4) schräg angestellt ist.
8. Feder nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die der Schreibauflage zuge­ wandte untere Keilfläche (8) im Bereich des Scheitels (10) als Hohlkehle (28) ausgebildet ist.
9. Feder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkehle (28) eine Tiefe (T) von etwa 0,2 bis 0,3 mm hat.
10. Feder nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Keilflächen (6, 8) Vertiefungen (12) zur Aufnahme von Schreibflüssigkeit ausgebildet sind.
11. Feder nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen (14, 16) aus Kunststoff gefertigt sind.
12. Feder nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Keilwinkel etwa 15 bis 25 beträgt.
13. Schreibgerät mit einer Feder gemäß einem der vorher­ gehenden Ansprüche, bei der die Federspitze (4) material­ einheitlich mit dem Griffteil (2) ausgebildet ist.
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