DE7236939U - Schweißmaschine zur Verschweißung von Kunststoffprofilen - Google Patents

Schweißmaschine zur Verschweißung von Kunststoffprofilen

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DE7236939U
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Germany
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welding
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mirror
gap
welding machine
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DE7236939U
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URBAN J ELEKTROTECHNISCHES UNTERNEHMEN
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URBAN J ELEKTROTECHNISCHES UNTERNEHMEN
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Description

Firma Josef Urban, elektrotechnisches Unternehmen 891J Memmingen, Dornierstraße 5
"Schweißmaschine zur Verschweißung von Kunststoffprofilen"
Die Erfindung betrifft eine Schweißmaschine zur Verschweißung von Kunststoffprofilen zur Herstellung von Fensterrahmen öder dgl,, mit einem Tisch, mit relativ zueinander beweglichen Haltern für die Profile sowie einem Schweißspiegel.
Schweißmaschinen der vorerwähnten Art sind bekannt, und diese Schweißmaschinen weisen im allgemeinen ein Gestell auf mit einem Tisch, der aus mehreren Teilen besteht. Auf dem einen
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Tischteil, der beweglich ist, kann das eine Profil festgespannt werden, während der andere Tischteil das andere de~ zu verschweißenden Profile aufnimmt. Beide Profile sind auf
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mittels des beweglichen Scbweißspiegels, können die beiden Tischteile mit den Profilen gegeneinander bewegt werden, un eine Schweißung zu erhalten. Die Arbeitsabläufe können insbesondere durch automatische Steuerungen gesteuert werden.
Soll ein Kämpfer eingeschweißt werden, sind die vorerwähnten Schweißmaschinen nur nach einer Umstellung brauchbar, was zeitlich aufwendig ist und gewisse Kenntnisse des Aufbaus der Schweißnaschine voraussetzt. Insbesondere dann, wenn auf der gleichen Schweißmaschine eine Vielzahl verschiedener Schweißungen durchgeführt werden soll, erweist sich dies sehr umständlich.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Schweißmaschine zu schaffen, bei der der Umstellungsaufwand sehr gering ist und unter Umständen sogar ganz entfallen kann, mit dem Ergebnis, daß auf der gleichen Schweißmaschine eine Vielzahl von verschiedenen Arbeiten ohne oder nur mit geringer Rüstzeit ausgeführt werden können.
Um dieses Ziel zu erreichen, schlägt die Erfindung vor, ua2 bei einer Schweißmaschine der eingangs beschriebenen Art der Tisch einen stillstehenden und einen beweglichen Teil aufweist und daß am Tisch bzw. unter den Tischteilen Einrichtungen zur Anordnung von zwei Schweißspiegeln vorgesehen sind und zwar einen im wesentlichen ebenen Schweißspiegel und einen im wesentlichen gewinkelten Schweißspiegel, wobei die Normale auf dem ebenen Schweißspiegel und die Winkelhalbierende des gewinkelten Schweißspiegels parallel zur Vorschubrichtung des beweglichen Tischteiles ausgerichtet sind ,
Insbesondere ist vorgesehen, daß zwischen den beiden Tischteilen in der Ausrichtung der Schweißspiegel ein Spalt angeordnet ist und daß die beiden Schweißspiegel nebeneinander im Spalt angeordnet sind.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung der Schweißspiegel wird es möglich, auf der gleichen Schweißmaschine verschiedene Schweißarbeiten vorzunehmen. Dabei kann die Anordnung u.U. auch derart getroffen sein, daß die verschiedenen Schweißarbeiten gleichzeitig verwirklicht werden, wenn auch aus Platzgründen zu empfehlen ist, die einzelnen Schweißungen nacheinander vorzunehmen.
Dabei sieht die Erfindung insbesondere vor, daß ein Teil der Kalter entfernbar auf den Tischteilen angeordnet ist, so daß diese Halter abgebaut werden können, wenn sie nicht benötigt werden. Dies ist mit verhältnismäßig wenigen Handgriffen durchführbar. Die Anordnung der beiden Schweißspiegel kann dabei beibehalten bleiben. Es ist auch möglich den einen Schweißspiegel, der nicht benötigt wird, abzunehmen. Die Hubeinrichtung ist insbesondere für beide Schweißspiegel gemeinsam.
Durch die Erfindung v/ird eine Gehweißmaschine erhalten, die in gleicher V/eise geeignet ist zur Herstellung von Eckverbindungen zwischen zwei Profilteilen und auch zur Einschweißung eines Kämpfers. Auch eine Kreuzverbindung läßt sich mit der erfindungsgemäßen Anordnung herstellen.
Der Spalt zwischen den beiden Tischteilen besteht vorzugsweise mindestens aus drei Teilen und zwar einem Spaltteil, der im wesentlichen rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des beweglichen Tischteils verläuft sowie zwei aneinander anschließenden Bpaltteilen, die miteinander einen rechten V/inkel einschließen und die insbesondere zur Aufnahme dea gewinkelten Schweißspiegels dienen. Der gewinkelte Schweißspiegel wird für die Ein-
schweißung eines Kämpfers benötigt, der im geraden Spaltteil angeordnete ebene Schweißspiegel zur Herstellung einer Eckverbindung.
Von besonderem Vorteil ist bei der Erfindung, daß beide Schweißarbeiten sehr günstige Voraussetzungen finden. Die gegenseitige Bewegung der miteinander zu verschweißenden Profile ist immer optimal bezüglich der vorzunehmenden Schweißung.
Nach einem weiteren, vorteilhaften Merkmal sind auf jedem der beiden Ti3Chteile zwei Halter vorgesehen, wobei je ein Halter auf dem einen- Tischteil mit einem Halter auf dem anderen Tiachteil zusammenwirkt.
Bei einer Variante der Erfindung können die Halter auch wegschwenkbar oder wegschiebbar auf den Tischteilen angeordnet sein, um die Halter, wenn sie bei der betreffenden Schweißung nicht benötigt werden, aus dem Arbeitsbereich wegzubewegen.
Günstig ist es, wenn jeder Halter im wesentlichen aus einer Anschlageinrichtung und einer Klemmeinrichtung besteht. An der Anschlageinrichtung liegt das Profil an und die Klemmeinrichtung hält das Profil fest.
Die Anschlageinrichtung kann baulich von der Klemmeinrichtung getrennt sein und jede Einrichtung kann für sich auf dem Tischteil befestigt sein.
Bei einer bewährten Ausführungsform der Erfindung ist die Klemmeinrichtung mit einem selbsthemmenden, kniehebelartigen Gestänge ausgerüstet, das die Klemmstellung selbst fixiert.
Die in dem Spalt zwischen den beiden Tischteilen angeordneten Schweißspiegel sind insbesondere so gelagert, daß sie sich in der Bewegungsrichtung des beweglichen Tischteiles verschieben
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können. Zu diesem Zwecke sind federnde Mittel vorgesehen, die die Schweißspiegel im wesentlichen in einer Wittelsteilung im Spalt halten. Auf diese V/eise können besondere Steuerungsmittel für die Bewegung des Schweißspiegels gegen die Schweißstelle und zurück eingespart werden. Die Bewegungen des Tisches, die Zeitdauer während der Schweißspiegel an den Schweißflächen anliegt usw. können durch automatische Kittel gesteuert sein. Es ist aber auch möglich brauchbare Ergebnisse mit einer sehr einfachen Handbedienung zu erhalten. In diesem Falle schlägt die Erfindung vor, daß die Hubbewegung des Schweißspiegels von Hand steuerbar ist und daß auch die Bewegungen des beweglichen Tischteiles von Hand steuerbar sind.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Schweißmaschine,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung einer Einzelheit der Erfindung und
Fig. 3 einen Schnitt durch die Darstellung der Fig. 2 entsprechend der Schnittlinie III - III.
Das Gestell 19 (Fig.1) trägt den stillstehenden Tischteil 1 und den beweglichen Tischteil 2. Der Tischteil 2 ist in Richtung des Pfeiles 3 verschiebbar und zu diesem Zweck sind unter dem Tisch Rollen 4 vorgesehen.
Zwischen den beiden Tischteilen befindet sich ein Spalt, der aus den Teilen 2o, 21 und 22 besteht. Der Spaltteil 2o nimmt den ebenen Schweißspiegel 14 und die Spaltteile 21 und 22 nehmen den gewinkelten Schweißspiegel 13 auf.
Auf dem stillstehenden Tischteil 1 sind die Halter 23 und 25
befestigt, während der bewegliche Tischteil die Halter 5 und 24 trägt. Die Halter 5 und 23 wirken zusammen, ebenso wie die Halter 24 und 25 bei einem "chveißvorgang zuaamr.enwirken. Lie Halter 5 und 23 sind je mit einem Element 26 für die Abstützung der äußersten Knden der zu verschweißenden Profile 11 und 12 versehen. Die Profile, die mit den Haltern 24 und 25 bearbeitet werden, sind mit strichpunktierten Linien 9 und 1o angedeutet.
Ss ist klar, daß dann, v/enn das Profil 1o einf entsprechende Länge hat, mit der es über die Schweißstelle hinausragt, der Halter 23 für die Schweißung entfernt werden muß, während umgekehrt die Halter 24 und 25 nicht stören, wenn beispielsweise die Profile 11 und 12 miteinander verschweißt werden.
Bei der in den Zeichnungen getroffenen Anordnung umfassen die Halter jeweils nur die Anschlagleisten, während die Klemmeinrichtungen baulich von den Haltern getrennt sind. Diese Klemmeinrichtungen bestehen aus einem Lagerbock 18 der eine Hebelanordnung trägt, die am Handgriff 7 betätigt werden kann und die mit einer Druckplatte aus 6 bzw. 17 ausgerüstet ist, die nach unten auf das entsprechende Profil drückt. Der im Hebelgestänge angeordnete Zwischenhebel 27 besitzt eine solche Ausbildung, daß er die Kleramstellung sichert, aber auch die Klemmwirkung begrenzt.
Die Halter sind je durch Klemmelemente 8 auf dem zugehörigen Tischteil aufgeklemmt, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß die Halter zum Zwecke der Justierung begrenzt verschiebbar sind.
Die Halterung der Schweißspiegel ist nicht näher dargestellt. Diese Schweißspiegel sind in einer Hubeinrichtung gelagert, die beispielsweise mittels des Hebels 15 gehoben bzw. abgesenkt werden kann, so daß die Schweißspiegel in und außer Arbeitsstellung gebracht werden können Der Tischteil 2 kann durch den Hebel 16 in Richtung des Teii.es 3 bewegt werden.

Claims (13)

Schutzansprüche
1. Schweißmaschine zum Verschweißen von Kunststoffprofilen zur Herstellung von Fensterrahmen oder üergl. mit einem Tisch, mit relativ zueinander beweglichen Haltern für die Profile sowie einem Schweißspiegel, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch einen stillstehenden Teil (1) und einen beweglichen Teil (2) aufweist und daß am Tisch bzw. unter
den Tischteilen Einrichtungen zur Anordnung von zwei Schweißspiegeln vorgesehen sind und zwar für einen im wesentlichen ebenen Schweißspiegel (14·) und einen in wesentlichen gewinkelten Schweißspiegel (13), wobei die Normale auf dem ebenen Schweißspiegel und die Winkelhalbierende des gewinkelten Hchweißspiegels parallel zur Vorschubrichtung des beweglichen Tischteils ausgerichtet sind .
2. Schweißmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Tischteilen (1, 2) ein der Aus-
\ richtung der Schweißspiegel angepaßter Spalt (2o, 21, 22)
§ angeordnet ist und daß die Schweißspiegel nebeneinander
im Spalt untergebracht sind.
3. Schweißmaschinen nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Schweißspiegel (13, 14) auf der gleichen Hubeinrichtung angeordnet sind.
4. Schweißmaschinen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt zwischen den beiden Tischteilen mindestens aus drei Teilen besteht und zwar einem Spaltteil (2o), der im wesentlichen rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des beweglichen Tischteils verläuft sowie zwei aneinander anschließenden Spaltteilen (21, 22), die miteinander einen rechten Winkel einschließen,
5· Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf jedem der beiden Tischteile zwei Halter vorgesehen sind und daß je ein Halter auf dem einen Tischteil mit einem Halter auf dem anderen Tischteil zusammenwirkt.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter entfernbar auf den Tischteilen angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter wegschwenkbar oder wegschiebbar auf den Tischteilen angeordnet sind.
8. Schweißmaschinen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Halter im wesentlichen aus einer Anschlageinrichtung und einer Klemmeinrichtung besteht.
9. Schweißmaschinen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlageinrichtung baulich von der Klemmeinrichtung (7) getrennt ist und daß jede Einrichtung für sich auf dem Tischteil befestigt ist.
10. Schweißmaschinen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung aus einem selbsthemmenden, kniehebelartigen Gestänge (27) besteht.
11. Sc;hv;eißmaschinen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schweißspiegel in ihren Einrichtungen in der Bewegungsrichtung des beweglichen Tischteils verschiebbar gehalten sind und daß federnde Mittel vorgesehen sind, die die Schweißspiegel im wesentlichen in einer Mittelstellung im Spalt halten.
12. Schweißmaschinen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubbewegung der Schweißspiegel von Hand steuerbar ist.
-A-
• ·
• · β
• *
• ·
13. Schweißmaschinen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des beweglichen Tisoiiueiles von Hand steuerbar ist.
Der Pate:
DE7236939U Schweißmaschine zur Verschweißung von Kunststoffprofilen Expired DE7236939U (de)

Publications (1)

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DE7236939U true DE7236939U (de) 1973-03-08

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DE7236939U Expired DE7236939U (de) Schweißmaschine zur Verschweißung von Kunststoffprofilen

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DE (1) DE7236939U (de)

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