DE7236894U - Vorrichtung zum Tragen von mit einer Bindung versehenen Skiern - Google Patents

Vorrichtung zum Tragen von mit einer Bindung versehenen Skiern

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DE7236894U
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Description

DR.-ING. WALTER HOORMANN PATENTANWALT
2800 Bremen
Feldstraße 24
Tel.: (0421) 7 40 44
Betrifft: Neuanmeldung Anmelder: Nietzer Akte : CH-N-272/5.5
6. Oktober 1972
Eberhard Nietzer, 6 chemin du petit voiret, CH 1212 Grand Lancy,
·" Schweiz.
Vorrichtung zum Tragen von mit einer Bindung versehenen Skiern.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Tragen von mit einer Bindung versehenen Skiern.
Bei der Ausübung des Skisportes müssen die Skibretter und die Skistöcke bekanntlich häufig über zum Teil beträchtliche Entfernungen getragen werden, da das Gelände des Anmarschweges zum Skigelände sich regelmäßig nicht zum Skilaufen eignet.
Während dabei der Transport der Skistöcke keine beachtliche Belastung für den Skifahrer darstellt, da diese in aller Regel verhältnismäßig leicht ausgebildet sind und zudem gestatten, daß der Skifahrer sich beim Anmarsch mit bzw. auf ihnen abstützt und sie als Standhilfe gegen ungewolltes Ausgleiten benutzen kann.
CH-N-272/5.5 - 2 - /
stellt der Transport der Skibretter mit den Bindungen im allgemeinen eine außerordentlich unbequem zu lösende, lästige Aufgabe dar. Insbesondere für Frauen und Kinder ist der von den üblicherweise auf einer Schulter transportierten Skiern ausgeübte Druck auf die Schulter- bzw. Schlüsselbeingegend über einen längeren Weg bzw. Zeitraum häufig schlecht oder gar nicht zu ertragen.
So ist es bereits dazu gekommen, daß in Wintersportorten diejenigen Hotels u. dergl., deren Lage zum nächsten Skilift verhältnismäßig ungünstig ist, von Skifahrern nur ungern aufgesucht werden oder sogar gemieden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, - ne Vorrichtung zum Tragen von Skiern zu schaffen, mit welcher die vorstehend beschriebenen Nachteile bzw. Unannehmlichkeiten weitgehendst zu vermeiden sind, indem das auf den Körper der die Skier tragenden Person einwirkende Gewicht nicht mehr gleichsam punktförmig an einer Stelle auf den Körper einwirkt und somit einen verhältnismäßig großen Druck zur Folge hat, sondern bei welcher die Gewichtskxaft der Skier sich auf eine größere Aufnahmefläche verteilt, so daß die auftretenden Drücke erheblich geringer sind und zudem an Stellen des Körpers aufgenommen werden, die hierfür besonders unempfindlich und daher geeignet sind.
Als Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung vorgesehen, daß ein am Körper der die Ski tragenden Person zu befestigendes
72368Hm. 74
fti.1 rt artige ο Tragmittel mindestens ein tin. 1 tem i 1t.-i :'·:::· mi;: ■:· .■leru: einen Ski :\i\'vieir,t, an dem der Ski l:':>bar .",υ be -'■ ■:; !. i ,-■ ;> i;;t.
in bf? VÜ/<Uf; It: r /lua^fui/tiiiiUJif; del: li iinuuu;; ι t. i. vnireiii'iivn, ;i..
das Tragmittel in der Art einer, Gürtels autsgeb i lie t. i ε t, der im Huf tbereicii der die .Jki tragenden !'erson 'inzule,-: :ri und ni.it t· is einer Schlie(3e zu befestigen ist. Ein solcher Gürtel kann beispielsweis-· in der AiH!*'eines Gurtes a'is;.'ebi Ide t :-ein: ar kann jedoch auch im wesentlichen aus exnoa LJeilabüchni 11, --ine:1 Jchtiur oder dergleichen >r-. tehen« .-'.Ir, jcMie.e ■ ι,'-γι·'" eic: j ' ;- ve r·..-.chi·.;-densten Schnallen, . ^ar.gc-n oder p.ndere V- -Tjchlui^:::i t tt.-i, wobei ein ochriellverschluß, bei cpielsw·, i ,.;c :n ic.·· Art eine.: HoijlI-schlos36S btsoridtii'H 're e i ■'-'ne t ij-t mi· il'_ ■ c- "i*i 1· ■ ·:)ΐι .* -.^I11 ut; i.; ·>■
3 C Γυ_Θ Cn i> Θ Π ν; χ 1^ ο θ Z"ü Γϊ/-; 5 L-θ ι.; j. rif 7*ü η^Θ Π i/i-'V/. ΓΠΙ υ KcI: - " Γΐ Γ^.^ηΠ-'^ Γί ^Πνΐ,. OJCT" mit Handbohuhen in einfacher ';ί·:ί:··ο an- '.:;;: aL !.·..■/vr. ::■; !■:' v.ncr..
Bei einer anderen Ausbildung; i:;t vor -ne:. r., :a.. ;:.· '." r-.i. ■:::i!: :.ei mindestens einen Schultergurt au::'\-:a.ict. hiin solche vi .'chu^torgurt kann be.lspic-lcweise in de" Art --inc.-^ ::oscntr:i;:er: av..-.gebildet sein und mit seinen freien ^ndabsonnittcn a r.os.s.ii'ivr..: befestigt sein. In V/eiterbi ldung di.ser ..u:: ~ :3:alt jnr :.jt .'edoch bevozugt vorgesehen, daß ein erster Teil des TragnittexS i:: der Art eines Gürtels ausgebildet i.--t und ein zweiter Jeil des Tra~- mittels als mindestens ein Schultergurt, dessen freier i-ir.dacschni t am ersten Teil des Tragmittels befestigt ist» iiine solche Ausgestaltung ist insofern zu bevorzugen, %ls die .'iridiacke der die Ski tragenden Person regelmäßig bis über den Hosenbund reicht, so daß dieser für eine Befestigung eines oder mehrerer Schu^ter-
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gurte nicht freiliegt. ·
Ein Haltemittel kann bevorzugt in der Art einer an dem Tragmittel
angeordneten und mit mindestens einem Ski formschlüssig zusammenwirkenden Schlaufe ausgebildet sein, in welche mindestens ein
Skibrett einzuführen ist, wobei die freie Durchlaßöffnung der \
Schlaufe kleiner- ist als die in Längsrichtung des Skis projezierte Umriß'f'läche der Skibindung. Es wird jedoch bevozugt, daß
nicht nur ein, sondern zwei im Abstand zueinander angeordnete
Haltemittel vorgesehen sind, die jewäls einem der beiden zu tragenden Skier zugeordnet sind. Demgemäß können bei einer Ausbildung mit einem Haltemittel die aneinander gelegten Ski von oben
her in ein als Schlaufe ausgebildetes Haltemittel eingeführt
v/erden, bis sich der unterhalb der Bindung liegende Abschnitt ^
frei durch die Schlaufe hindurch nach unten erstreckt und die \
Bindung an der Schlaufe zur Anlage kommt. Für eine Ausgestaltung
der Vorrichtung mit zwei Schlaufen ist in analoger Weise ein ;
Einführen eines Skis in jede Schlaufe vorgesehen, wobei die obe- ; ren Endabschnitte der Skier entweder kreuzweise geführt sein
können oder aber auch oben zusammenlaufend und entweder mittig
am Rücken oder seitlich vom Kopf der die Ski tragenden Person j,
nach oben ragen. \
In anderer Ausgestaltung der Erfindung kann das Haltemittel in
der Art eines an dem Tragmittel angeordneten, mit mindestens
eine::i Ski reibschlüssig zusammenwirkenden Klemmitt'.ls auagebi L- ;
dot sein, mit dem der Ski - oder ggf. beide Skier - klemmend zu
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halten ist.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausgestaltungen der Vorrichtung kann die die Ski tragende Person die oberen Endabschnitte der Skier durch eine Schlaufe eines Skistockes führen und mittels d'.:'j Skistockes so weit nach vorn ziehen, daß die unteren End-Mc-ochnitte der in der Vorrichtung gehaltenen und von der Perlon getragenen Skier diese beim Gehen nicht behindern.
Bei einer Ausbildung der Erfindung, bei welcher ein erster Teil des Tragmittels in der Art eines Gürtels ausgebildet ist und ein zweiter Teil des ^ragmittels als mindestens ein Schultergurt ist bevorzugt vorgesehen, daß mindestens ein erstes Haltemittel am ersten Teil des Tragmittels angebracht ist und mindestens ein zweites Haltemittel am zweiten Teil des '^ragmittels. Bei einer solchen Vorrichtung sind die Skier mithin von mindestens zwei übereinander liegenden Haltemitteln gehalten, so daß die die Skier tragende Person ggf. beide Hände frei hat, um sich beispielsweise mit Hilfe beider Skistöcke auf vereistem Untergrund sicher zu bewegen, ohne daß die Skier aus der Vorrichtung herausgleiten bzw. sich in den Haltemitteln beachtlich verdrehen können. Für den Fall, daß die am zweiten Teil des Tragmittels angeordneten Haltemittel in der Art von Schlaufen ausgebildet sind, kann die freie Durchlaßöffnung der am zweiten Teil des Tragmittels angeordneten Schlaufen mindestens so groß ausgebildet sein wie die in Längsrichtung der Skier projezierte Umrißfläche der Skibindung, so daß diese durch das bzw. die zweite Haltemittel auch im Bereich ihrer Bindung hindurchgeführt werden können und
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erst von dem am ersten Teil des Tragmittels angeordneten ersten Haltemittels nach unten hin gehalten sind.
Bei einer solchen Ausgestaltung sind bevorzugt an jedem der beiden Teile des Tragmittels zwei in gegenseitigem Abstand angordnete Haltemittel vorgesehen, so daß jeder der beiden Ckier in einem unteren ersten Haltemittel sowie in einem oberen zweiten Haltemittel geführt ist.
Um eine Verschmutzung der Bekleidung, insbesondere der Windjacke, der die Skier tragenden Person zu vermeiden, kann ein als Schultergurt ausgebildetes Tragmittel bzw. ausgebildeter Teil des Tragmittels breite_- sein als ein Skibrett, so daß sich die Skibretter jeweils in voller Breite auf dem Schultergurt abstützen und nicht mit der Bekleidung des Skifahrers in Berührung kommen.
Die Erfindung und bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind nachstehend an Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf eine Zeichnung weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 Die Vorderansicht eines Skifahrers mit einer angelegten Vorrichtung zum Tragen von mit einer Bindung versehenen Skiern
und
Fig. 2 die Rückansicht des Skifahrers gemäß Fig. 1.
Die zur besseren Verdeutlichung mit stärkeren Linien herausgehobene und punktierte Vorrichtung weist ein im ganzen mit 1
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bezeichnetes Tragmittel auf, dessen virster Teil in eier Art ·. ino:: Gi'rtels 2 ausgebildet ist, der im Hüftbereich 3 der uie Siiier tragenden Person 4 anzuleger und mittels einer in der Art -.-Ln-ös Koppelschlosses ausgebildeten Schließe 6 .zu befestigen ist. Ein zweiter Teil des Tragmittels 1 besteht aas zwei kreuzv;ei.:-e angeordneten Schultergurten 7, 8, deren freie Endabschnitte 9 am ersten Teil 2 des Tragmittels 1 befestigt sind. Hierfür sind in dem der Schließe 6 benachbarten Abschnitt des gürtelartig ausgebildeten ersten Teils des Tragmittels 2 zwei Ösen Ii angeordnet, welche mit Haken 12 formschlüssig zusammenwirken, die an den freien Endabschnitten 9 der Schuitergurte 7, d befestigt sind. Im rückwärtigen Bereich des Gürtels 2 sind die Schultergurt e 7, 8 mit diesem vernäht, wobei selbstverständlich auch an der Rückseite eine lösbare Befestigung möglich ist, wie sie an der Voro. rseite vorgesehen ist.
Der rückwärtige Bereich des ersten Teils 2 des Tragmittels 1 weist außerdem zwei in der Art von Schlaufen 13 ausgebildete Haltemittel auf, in welche die Skier 14 von oben her einzuführen sind, wobei uie freie Durchlaßöffnung der Schlaufen 13 kleiner ist als die in Längsrichtung der Skier 14 projezierte Umrißfläche der jeweiligen Skibindung 16. Der untere Teil der Skibindung 16 kommt daher mit den Schlaufen 13 zum furmschlüosigen Eingriff, wodurch die Skier 14 bein Einführen in die Schlaufen 13 gehalten v/erden.
Λλ dem Schultergurt 7 ist zusätzlich noch ein zweiten Haltemittel 17 angeordnet, welches in der Art einer Klemme umgebildet
ist, iri1; welcher ein oder beide Ski 14 klemmend zu rial ton sind.
Die Schultergurte 7, 8 haben etwa die Breite der Skier 14, so daß sie diese etwa über deren ganze Breite abstützen, wodurch eine Verschmutzung der Bekleidung des Skifahrers 4 weitgehend zu /ermeiden ist.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist wie folgt :
Nachdem der gürtelartige erste Teil 2 des Tragmittels 1 mittels der Schließe 6 im Hüftbereich 3 des Skifahrers 4 befestigt ist, werden die Schultergurte 7, 8 mit ihren Ösen 11 an den Haken befestigt. Sodann werden die Skier 14 von oben her in die als Schlaufen ausgebildeten Haltemittel 13 eingeführt. Zusätzlich können die SMer 14 noch mit dem als Xlemmittel ausgebildeten zv/eiten Haltemittel 17 gehalten werden. Um beim Gehen durch den unteren Abschnitt der Skier 14 nicht behindert zu sein, kann der Skifahrer 4 die Schlaufe 18 eines Skistockes 19 über die Spitzen der Skier 14 streifen und einen leichten Zug in Richtung des Pfeiles 21 ausüben, wodurch sich die unteren Endabschnitte der Skier 14 vom Gesäß und den Oberschenkeln abheben, ho daß der Skifahrer 4 weit ausschreiten kann, ohne behindert zu sein.
Bei einer Ausgestaltung, wie sie in der Zeichnung dargestellt ist, kann der Skifahrer 4 jedoch auch ohne weiteres auf das Überstreifen der Schlaufe 18 verzichten, wenn er sich m.it kleineren Schritten zufrieden gibt. Dieses ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn beispielsweise auf vereistem Untergrund beide Hände für
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das Abstützen mittels der Skistöcke 19 benötigt werden. Das Überstreifen der Schlaufe 18 über die Spitzen der Skier 14 hat sich insbesondere dann als vorteilhaft erwiesen, wenn das Tragmittel i lediglich aus einem Gürtel 2 besteht und auf Schultergurte 7, 8 verzichtet wird. Hinsichtlich der Tragerleichterung stellen sich bei einer derartigen besonders einfachen, preiswerten und auch für besonders sportliche Skifahrer geeigneten Ausgestaltung der Vorrichtung bereits nahezu die gleichen vorteilhaften Wirkungen ein, wie sie sich bei einer Vorrichtung 1 gemäß der Zeichnung ergeben.
- Ansprüche -

Claims (1)

  1. CH-N-272/5.5
    26. Februar 197ί Ansprüche
    1. Vorrichtung zum Tragen von mit einer Bindung versehenen Skiern, gekennzeichnet durch ein am Körper der die Skier (14) tragenden Person (4) zu befestigendes gurtartiges Tragmittel (2; 7, 8), das mindestens ein Haltemittel (13; 17) für jeweils mindestens einen Ski (14) aufweist, an dem der/die Ski (14) lösbar zu befestigen ist/sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragmittel in der Art eines Gürtels (2) ausgebildet ist, der im Hüftbereich der die Skier (14) tragenden Person (4) mittels einer Schließe (6) zu befestigen ist.
    3. Vorrichtung nach einem oder beide;, der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragmittel (1) mindestens einen Schultergurt (7, 8) aufweist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Teil (2) des Tragmittels (1) in der Art eines Gürtels (2) ausgebildet ist, und ein zweiter Teil (7, 8) als mindestens ein Schultergurt (7, 8), dessen Endab.-chnitte (z.B. 9) am ersten Teil (2) des ^ragmittels (1) befestigt sind.
    .../A
    Vjii —i\ — ι- I c- / j · J — A c ~
    5. Vorrichtung nach einem oder ir.ehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, Ca;; ein :Ia'Lt-?r.i t, :..■-,- i (13) in der Art einer l <ί dem Tragmittel (2) angeordneten und mit mindestens einem Ski (14) formschlüssig ·-'-©*»& ei viii es ig zusammenwirkenden Schlaufe (1 v;) ausgebildet ist, in welche mindestens ein Skibrett (14) einzuführen ist, wobei die freie Durchlaßöffnung der Schlaufe (1 ;■; kleiner ist als die in Längsrichtung des Skis v 1 ■■-) projezierte umrißfläche der Skibindung (ib).
    6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dai3 ein Haltemittel (17) in der Art eines an dem Tragmittel (1 bzw. 7; angeordneten und mit mindestens einem Ski (14) reibschlüssig zusammenwirkenden Kleiiiinittels (17) ausgebildet ist, mit α em der/ die Ski (14) reibschlüssig zu halten ist/sind.
    7. Vorrichtung nach eine., oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dab ::wei im Abstand zueinander angeordnete Haltemittel (13, 17) vorgesehen sind, die jeweils einen zu tragenden Ski (14) oder beide Skier (14) halten.
    8. Vorrichtung nach einen oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein erstes Haltemittel (1 3 ) am ersten Toil (",'. ) des J-'ragmi t teIs (1) angebracht ist und mindestens ein zweites haltemittel ( ϊ 7) am zweiten T-il (7, 0 des i'rag:;iittels ( ! > .
    Οΐί-Ν-272/ b .b -Av-
    Vorrichtun^ nach Anspruch '6, dadurch gekennzeichnet, d:d.i an. jedem der beiden Teile (2 bz.v. 7, Li) des Tragmittel^
    zwei, in ^e^nsej ti ?em Abstand angeordnete Haltemittel 1v bzv/. 17) vorgesehen sind.
    10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurc;; gekennzeichnet, daß ein als Schultergurt (7, 8) ausgebildetes Tragmittel (1) oder ausgebildeter Teil (7, b) des Tragmittels (1) etwa so breit ausgebildet ist wie ein Skibrett, (14).
    ι 11. Vorrichtung nach eine;;: oder mehreren der vorhergehenden
    j Anspruch«; dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel (13,
    17) an dem dem Rücken der d'e Skier (i 4·) tragenden Person (4) zugeordneten Abschnitt des Tragmittels (1) angeordnet sind.
DE7236894U Vorrichtung zum Tragen von mit einer Bindung versehenen Skiern Expired DE7236894U (de)

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DE7236894U true DE7236894U (de) 1974-03-21

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