DE7236451U - Fugenblech - Google Patents

Fugenblech

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DE7236451U
DE7236451U DE19727236451U DE7236451U DE7236451U DE 7236451 U DE7236451 U DE 7236451U DE 19727236451 U DE19727236451 U DE 19727236451U DE 7236451 U DE7236451 U DE 7236451U DE 7236451 U DE7236451 U DE 7236451U
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mortar
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/14Conveying or assembling building elements
    • E04G21/16Tools or apparatus
    • E04G21/20Tools or apparatus for applying mortar
    • E04G2021/208Tools or apparatus for applying mortar on a vertical joint

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  • Finishing Walls (AREA)

Description

Es wurde bereits ein Fugfnblech mit einer Mörtelaufnahmefläche mit an mindestens einer ihrer Kanten angebrachten, nach oben geöffneten Mörtelrinne sowie mit einem an der der Mörtelaufnahmefläche gegenüberliegenden Fläche befestigten Griff vorgeschlagen.
Bei diesem vorgeschlagenen Fugenblech sind die bisher erforderlichen beiden Hilfsverkzeuge zum Einbringen von Mörtel in Lagerfugen und in Stoßfugen zu einem Werkzeug vereint, so daß der Mörtel von der Mörtelaufnahmefläche in horizontale Fugen (Lagerfugen) und aus der Mörtelrinne in senkrechte Fugen (Stoßfugen) eingebracht werden kann.
Dieses vorgeschlagene Fugenblech führt auch 211 besserer Arbeitsleistung, denn beim Übergang von der Bearbeitung von Lagerfugen auf die Bearbeitung von Stoßfugen braucht einerseits das Werkzeug
11 i c: 111 iM-v/ei IiSi-It /U '.vi .- ---it :■ und .ι ■ ie rer :J(-i! H ai/cr auch iiicht unbedingt neue]- Mnr'cl .μ .1' z>; ν.ι : .er, ■ i r t diese!· beim Kullen Η<·::; Fugenbl eche.s bereits in die .\' > > r! e 1 ri ηη<· ein. < br;:i.j/ worden war und zut at /A i ch der auf der Mur; <-l.'u:;':,ah!iiei'! .M.'he be ζ1 :;; 1 irhe Mörtel in die r'ugen rinne geschoben v/e rden I·.;· !if:.
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Durch diese Form wird sichergestellt, daß das Handgelenk oder der Unterarm des Benutzers nicht an einer Kante der Mörtelaufnahmefläche anliegt, wenn eben oberhalb des Bodens oc'.er eines Paistbrettes gearbeitet wird, sondern daß der Benutzer das Fugenblech auch in dieser Lage bequem am Griff halten kann.
Der Griff ragt vorzugsweise nur geringfügig nach unten über den Boden der Mörtelrinne hinaus, um das Arbeiten möglichst weit nach unten zu ermöglichen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel en Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Ansicht eines Fugenbleches gemäß der Erfindung. Fig. 2 zeigt eine Ansicht des Fugenbleches gemäß Fig. 1 von links. Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf das Fugenblech gemäß Fig. 1 und 2.
Fig. 4 zeigt einp Ansicht des Fugenbleches gemäß Fig. 1 , 2 und 3 von rechts.
Das dargestellte Fugenblech hat eine Mörtelaufnahmefläche 1 und einen an der dieser gegenüberliegenden Fläche befestigten Griff 2, der selbst-
verständlich vorzugsweise ini Schwerpunkt des Gesamt-Fugenbleches befestigt ist. An die Kante 6 des Fugenbleches schließt eine Mörtelrinne 3 an, deren Länge gleich der Länge der Kante 6 ist. Die Oberkante 5 der freien Wand 4 der Mörtelrinne 3 Hegt dabei etwa aui Höhe der Kante 6 und damit unterhalb der Mörtelaufnahmefläche 1.
Die Mörtelaufnahmefläche 1 ist symmetriFch zu einer senkrechten Ebene durch den Griff 2 und parallel zu den Kanten, die senkrecht zur Kante 6 verlaufen, nach oben gewölbt, so daß das Fugenblech auch eben oberhalb des Bodens oder eines Rüstbrettes benutzt werden kann, ohne daß das Handgelenk oder der Unterarm des Benutzers an der senkrecht
zur Kante ό verlaufenden Kante der Mörtel=ufnahmfifläche anliegt. Vielmehr stützen sich Handgelenk bzw. Unterarm an der gewölbten Fläche ab, so daß keire Behinderung bei der Benutzung eintritt.
Wie ohne weiteres klar ist, kann das dargestellte Fugenblech in der bekannten Weise zum Bearbeiten von Lagerfugen benutzt werden, wobei die Oberkante 5 unterhalb der Mörtelfläche 1 liegt, so daß sie das He runter schieb on des Mörtels von dieser gewölbten Fläche, die mit einer senkrecht zur Kante 6 verlaufender Kante gegen das Mauerwerk gedrückt wird, nicht behindert.
Soll mittels des dargestellten Fu^enbleches eine Stoßfuge bearbeitet werden, so wird der noch auf der Mörtelauinahmefläehe vorhandene Mörtel in die Mörtelrinne 3 geschoben, und das Fugenblech v/ird dann
gegen das zu bearbeitende Mauerwerk gedrückt, so daß sich die Vorderkante der Rinne 3 im Bereich der entsprechenden Stoßfuge befindet. Ans der Mörtelrinne kann nunmehr der Mörtel in die Stoßfuge eingebracht werden.
Wie bereits erwähnt, ragt der Griff 2 nicht weit über den Boden der Mörteliinne 3 hinaus und behindert die Arbeit daher nicht.

Claims (4)

Schutzansprüche:
1. Fugenblech mit einer Mörtelaufnahmefläche mit an mindestens einer ihrtr Kanten angebrachten, nach oben geöffneten Mörtelrinne sowie mit einem an der der Mörtelaufnahmefläche gegenüberliegenden Fläche befestigten Griff, dadurch gekennzeichnet, daß die Mörtelaufnahmefläche (1) im Bereich mindestens einer Kante senkrecht zu der die Mörtelriniie (3) haltenden Kante (6) nach oben gebogen ist.^/
2. Fugenblech nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mörtelaufnahmefläche (1) im Bereich beider Kanten nach oben
gebogen ist.
/
3. Fugenblech nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mörtelaufnahmefläche (1) zylindrisch ift
4. Fugenblech nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff (2) nur geringfügig nach unten über den Boden der Mörtelrinne (3) hinausragt.
DE19727236451U 1972-10-04 1972-10-04 Fugenblech Expired DE7236451U (de)

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