DE7233946U - Schaustuck - Google Patents

Schaustuck

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DE7233946U
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DE7233946U
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Telegrammanschrift: Babetzr>at München Telex 5 215
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Bayrische Vereinsbank München 852287 Dresdner Bank AG Herne 7-520499 Postscheckkonto Dortmund 55868
Be,.: MO 3805 B/hr In der Antwort bitte angeben
Zuschrift bitte nach:
Abholfach
14. September 1972
N.V. Smeets & Schippers Int. Frankfurt / Main Hochstraße 43
Schaustück
Die Neuerung betrifft ein aus einem Pappe- oder Kunststoff-Folien-Zuschnitt aufbaubares Schaustück.
Die Neuerung hat sich die Aufgabe gestellt, mit einfachsten Mitteln eine plastische Wirkung des Schaustückes zu erzielen und dieses so auszugestalten, daß unter Beibehaltung des neuerungsgemäßen Grundprinzipes mehrere vorteilhafte Ausführungsformen des Schaustückes entwickelt werden können«
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Außerdem sollen sich die einzelnen Schaustücke ohne größere Schwierigkeiten übereinander oder nebeneinander setzen lassen.
Das neuerungsgemäße Schaustück kennzeichnet sich durch eine als Werbefläche dienende Grundfläche mit wenigstens teilweise im wesentlichen parallelen Seitenkanten, die mit den Seltenkanten eines sich über die Grundfläche erstreckenden Deckflächenstückes verbunden sind, das an wenigstens einer seiner im wesentlichen quer zu den Seitenkanten verlaufenden Kanten längs einer durchgebogenen Falzlinie eine auf die Grundfläche zu faltbare Lasche aufweist.
Vorzugsweise weist die freie Kante der Lasche ebenfalls eine Krümmung auf, die nach dem gleichen Krümmungsradius wie die Falzlinie, aber entgegengesetzt dazu verläuft. Insbesondere mit dieser Maßnahme ist es möglich, der als Werbefläche dienenden Grundfläche eine nach rückwärts verlaufende Krümmung zu verleihen, die dem gesamten Schaustück ein plastisches Aussehen gibt.
Vorzugsweise ist auch an der anderen Querkante des Deckflächenetückes eine Lasche vorgesehen, so daß damit ein an allen vier Kanten sauber abgestützter bzw. befestigter Schaustückkörper entsteht.
Bei einer Ausführungsfcrm der Neuerung weist die zwischen den beiden Haltlaschen befindliche Fläche des Deokflächen-Stückes einen den Blick auf die Grundfläche freigebenden Ausschnitt, beispielsweise von kreisförmiger oder ovaler Gestalt auf. Bei dieser Konstruktion kann dann auf der
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Grundfläche der entsprechende Werbetext oder eine bildliche Darstellung angebracht werden.
Bei einer anderen Ausführungsform gemäß der Neuerung ist zwischen zwei durch Einfalten von Faltlaschenpaaren gebildeten Stützkörpern eine Werbefläche gebildet. Bei dieser Konstruktion sitzt also der durch das Einfalten C~\ der Laschen gebildete Stützkörper jeweils oberhalb und unterhalb der Infolge der Formgebung der Laschen nach rückwärts zurückgebogenen Grundfläche, die in diesem Falle völlig freiliegt und zur Aufnahme größerer Beschriftungen oder bildlicher Darstellungen dienen kann.
Ober dem oberen Stützkörper kann man bei dieser Konstruktion noch eine weitere Werbefläche vorsehen, die dann zweckmässig durch einen weiteren Stützkörper begrenzt ist. Auf diesem Stützkörper kann sich eine weitere Werbefläche erheben, die wiederum zweckmässig durch einen Stützkörper begrenzt ist, aber auch eine freie Kante aufweisen kann. Nach diesem Prinzip ist es ohne Schwierigkeiten möglich, ( eine Vielzahl von Werbeflächen übereinander aufzubauen,
die jeweils voneinander durch Stützkörper getrennt sind.
Bei dieser Konstruktion sowohl in der Mehrfachausbildung als auch in der Einzelausbildung können die Seitenkanten der Werbefläche die Seitenkanten der Stützkörper überragen und gerade oder gekrümmt ausgebildet sein.
Das Erfindungsprinzip erlaubt es auch, zwei Schaustücke unter Verbindung an den Seitenkanten nebeneinander anzuordnen. Es ist sogar möglich, mehrere Schauetücke unter
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Verbindung an den Seitenkanten zu einer ganzen Kette miteinander zu verbinden.
Im allgemeinen wird man an der Rückseite des Schaustückes eine Stütze vorsehen, die entweder getrennt aufgeklebt wird, oder aber von einer Lasche gebildet wird, die vorzugsweise längs einer gekrümmten Falzlinie an der Deckfläche sitzt und längs dieser Falzlinie nach hinten abge-) bogen wird.
Die Zeichnungen zeigen in:
Fig. 1 eine Ausführungsform des neuerungsgemäßen Schaustückes ;
Fig. 2 eine abgeänderte Ausführungsform, die in einer
Verdoppelung des Schaustückes nach Fig. 2 besteht;
Fig. 3 den Zuschnitt zur Herstellung des Schaustückes nach Fig. 1;
Fig. 4 den Zuschnitt für die Herstellung der Ausführungsform nach Fig. 2;
Fig. 5 eine abgeänderte Ausführungsform des Schaustückes gemäß der Neuerung;
Fig. 6 den Zuschnitt für das Schaustück nach Fig. 5.
Aus Fig. 1 erkennt man ein Schaustück mit einer Grundfläche 1 und einer Deckfläche 2 sowie einer Lasche am oberen Ende, die mit 3 bezeichnet ist. Eine entsprechende Lasche am
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unteren Ende ragt nach rückwärts vor und dient gleichzeitig als Fuß 4.
Der Zuschnitt für dieses Schaustück ist in Fig. 3 wiedergegeben. Die Grundfläche ist ein Karton oder Kunststofffolienstück mit zueinander im wesentlichen parallelen Seitenkanten 5 und 6 und einer gekrümmten oberen Kante 7 sowie einer gekrümmten unteren Kante 8. Ferner ist eine gekrümmte Falzlinie 9 vorgesehen. Auf diese Grundfläche wird mit Hilfe der Klebelaschen 10, 11 das Deckflächenstück 2 aufgeklebt. Die entsprechenden Beziehungen zwischen den Seitenkanten der Grundfläche 1 und den Klebelaschen 10, 11 des Deckflächenstückes 2 sind duah Pfeile 12, 13 angedeutet. Das Deckflächenstück 2 weist eine obere gekrümmte Kante 14 und eine am oberen Ende vorgesehene gekrümmte Falzlinie 15 auf. Am unteren Ende befindet sich ebenfalls eine gekrümmte Falzlinie, die mit 16 bezeichnet ist und eine Lasche 17, die, wie man aus Fig. 1 erkennt bei aufgestelltem Schaustück so weit nach rückwärts ragt, daß sie als Stütze 4 dient. Der Zusammenbau der Zuschnittteile nach Fig. 3 zum Schaustück nach Fig. 1 und die entsprechende Faltung längs der Falzlinien 15, 16 und 9 läßt sich ohne Schwierigkeiten aus Fig. 1 entnehmen. Dadurch, daß bei der Grundfläche 1 auch am unteren Ende noch eine Falzlinie 9 vorgesehen ist, legen sich selbstverständlich die beiden Laschen 17 und 18 in entsprechender Weise übereinander.
Das Deckflächenstück 2 weist ferner beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel einen ovalen Ausschnitt 19 auf, der auch aus der Darstellung nach Fig. 1 ersichtlich ist und den Blick auf die Grundfläche 1 freigibt. Auf der Grund-
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fläche 1 wird der Werbetext oder eine entsprechende Abbildung angebracht.
Der Zuschnitt für die verdoppelte Ausführungsform naoh Fig. 2 läßt sich aus Fig. 4 entnehmen.
Im unteren Teil der Pig. 4 sind die beiden Grundflächen 21 und 22 wiedergegeben, die wie bei der AusfUhrungsform nach Pig. 1 und 3 oben eine gewölbte Oberkante 23 und ( lind am unteren Ende eine gewölbte Unterkante 25» 26 sowie im unteren Teil eine gewölbte Falzlinie 27» 28 aufweisen. Mit 29 und 30 sind Klebelaschen bezeichnet, die an den durch die Pfeile 31 und 32 angegebenen Stellen auf dem Deckflächenstück im oberen Teil der Fig. 4 befestigt werden. Die Pfeile 33 und 34 deuten die Verklebung des Deckflächenstückes mit Hilfe der Klebelaschen 35, 36 an. Das Deckflächenstück 42 weist paarweise gekrümmte Oberkanten 43 und 44 mit entsprechenden Falzlinien bei 45 und 46 sowie die paarweise gekrümmte Unterkanten 47» 48 mit entsprechenden Falzlinien 49» 50 auf.
ζ Der Zusammenbau zum Schaustück nach Fig. 2 ist ohne
Schwierigkeiten erkennbar. Beim wiedergegebenen Ausführungsbeispiel sind in der Deckfläche zwei ovale Fenster 51» vorgesehen, die den Blick auf die Grundfläche 21 bzw. freigeben. Eine Stütze oder Lasche, ähnlich der Stütze nach Fig. 1 bedarf es hier nicht, weil durch geringfügige winkelige Stellung des Schaustückes die entsprechende Standfestigkeit ohne Schwierigkeiten erreicht werden kann. Selbstverständlich ist aber die Anbringung einer Stützlasche, ähnlich der Stütze 4 nach Fig. 1 an dem einen und/oder anderen Teil des Schaustückes nach den Fig. 2 und 4 eben-
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falls möglich und liegt im Rahmen der Neuerung.
Auch bei der Aueführungsform nach Fig. 5 ist das Prinzip der Bildung eines Stützkörpers zur Wölbung der Grundfläche erfüllt. Der Stützkörper ist bei dem wiedergegebenen Ausführungebeispiel mehrfach bei 61, 62 und 65 vorhanden. Selbstverständlichkann der Gegenstaid nach Fig. 5 auch so verwirklicht werden, daß lediglich die beiden Stützkörper ' 61 und 62 und die Werbefläche 63 vorhanden sind, während
die Werbefläche 64, der Stützkörper 63 und die Werbefläche 65 in Wegfall kommen. Lediglich aus Gründen der Vereinfachung der Darstellung sind hier bereits mehrere übereinander liegende Werbeflächen unter Zwischenschaltung entsprechender Stützkörper angedeutet.
Sie Stützkörper 61, 62 und 63 bauen sich nach dem Prinzip des Schaustückes nach Fig. 1 auf, wobei lediglich nicht durch Ausbildung eines Fensters der Blick auf die Grundfläche freigegeben wird, sondern der überstehende Teil bei 1' zur Werbefläche vergrößert ist.
Fig. 6 zeigt den Zuschnitt. Man erkennt die übereinander angeordneten Flächenstücke 63, 64 und 65 als Bestandteile eines einzigen Zuschnittteiles und man erkennt ferner entsprechend dem Prinzip nach Fig. 1 die Deckflächenstücke 71, 72, 73 , die über die Klebelaschen 74, 75, 76, 77 und 78, 79 an der Grundfläche mit den Werbeflächen 63, 64 und 65 befestigt werden. Die Laschen 80, 81; 82, 83 und 84, 85 werden entsprechend den Falzlinien 86, 87; 88, 89 und 90, 91 nach rückwärts gefaltet, so daß im Zusammenwirken mit der Grundfläche die entsprechenden gewölbten Stützkörper unter Wölbung der Werbeflächen 63, 64, 65 entstehen.
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Die zueinander gehörenden Klebestellen sind jeweils durch die Pfeile 92, 93; 94, 95 bzw. 96, 97 angedeutet.
Die Löcher 98, 99 und 100 dienen zur leichteren Handhabung beim JPglten bzw. Entfalten und können in ähnlicher Weise, aber auch an den Rand versetzt, bei den anderen Ausführungsformen gemäß der Neuerung vorgesehen sein.
Besonders vorteilhaft ist es beim Gegenstand der Neuerung auch, daß sich die einzelnen Schaustücke ohne Schwierigkeiten flach zusammenfalten und damit leicht verpacken und befördern lassen. Die Größenabmessungen der neuerungsgemäßen Schaustücke sind beliebig. Es ist selbstverständlich darauf zu achten, daß die Stabilität des entsprechenden Kartons oder der entsprechenden Kunststofffolie so gewählt ist, daß die einzelnen Schaustücke stabil stehen.
Schutzansprüche; - 9 -

Claims (1)

  1. IM· <".S. ι'
    Sohutzansprtiche
    1. Aus einem Pappe- oder Kunststoff-Folien-Zuschnitt aufbaubares Schaustück, gekennzeichnet durch eine als Werbefläche dienende Grundfläche mit wenigstens teilweise im wesentlichen parallelen Seitenkanten, die mit den Seitenkanten eines sich über die Grundfläche erstreckenden Deckflächenstückes verbunden sind, das an wenigstens einer seiner im wesentlichen quer zu den Seitenkanten verlaufenden Kanten längs einer durchgebogenen Falzlinie eine auf die Grundfläche zu faltbare Lasche aufweist.
    2. Schaustück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freie Kante der Lasche eine Krümmung aufweist, die nach dem gleichen Krümmungsradius
    . wie die Falzlinie, aber entgegengesetzt dazu verläuft.
    3. Schaustück nach Anspruch 1 und/oder 2» dadurch
    ν .' gekennzeichnet , daß auch an der anderen
    Querkante des Beckflächenstückes eine Lasche vorgesehen ist.
    4. Schaustück nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den beiden Faltlaschen befindliche Fläche des Deckflächenstückes einen den Blick auf die Grundfläche freigebenden Ausschnitt aufweist.
    5. Schaustück nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei durch Einfalten von
    - 10 -
    Faltlaschenpaaren gebildeten Stützkörpern eine Werbefläche gebildet ist.
    6. Schaustück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß über dem oberen S^ützkörper eine weitere Werbefläche vorgesehen ist.
    7. Schaustück nach Anpruch 6, dadurch g e k e η η-z ei c h η e t , daß die weitere Werbefläche oben durch einen Stützkörper begrenzt ist, auf dem eine oder mehrere weitere Werbeflächen, gestützt durch Stützkörper, aufgesetzt sind.
    8. Schaustück nach Anspruch 3, 5» 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Werbefläche über die Seitenkanten des Stützkörpers hinausragt.
    9. Schaustück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Schaustücke unter Verbindung an den Seitenkanten nebeneinander angeordnet sind.
    10. Schaustück nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite Stützen vorgesehen sind.
    13. Schaustück nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen durch vom Deckflächenstück nach rückwärts längs einer nach oben gekrümmten Falzlinie umgefaltete Laschen gebildet sind.
DE7233946U Schaustuck Expired DE7233946U (de)

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DE7233946U true DE7233946U (de) 1973-02-15

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