DE7230220U - Haken oder Halter - Google Patents
Haken oder HalterInfo
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Description
Haken oder Halter für unterschiedliche Verwendungszwecke, i.D. Huthaken, «^telhsken* kanibiniepte Hut- und itantelhaken,
Handtuchhaken, Handtuchhalter, Taschenhaken, Taseenhaken,
Raffhaken, Kirchenbankhaken, Reservepapierhalter, Kleiderbügelhalter, sog. Bereitstellungshaken usw.
sind in den verschiedensten Formen bekannt.
Ein Nachteil bekannter Ausführungen ist, daß Haken und Halter für verschiedene Verwendungszwecke traditionsgemäß
im allgemeinen monofunktioneil ausgebildet und in der Form
stärker differenziert werden, als es der Gebrauchszweck erfordert. Dadurch entstehen höhere Herstellungen und Lagerhaltungskosten.
Außerdem leidet die fonr.ale Einheitlichkeit bsi gleichseitiger Verwendung mehrerer Haken in eines Raum
oder Gebäude.
Ein weiterer Nachteil herkömmlicher Ausführungen ist, daß sie die veränderten Gewohnheiten der Benutiar veitgehend unberücksichtigt
lassen. Sehulgarderobehaken z.B. erhalten nach wie vor einen separaten Hutteil, obwohl heute kaum ein
Schüler noch einen Hut oder eine Nütze herkömmlicher Art trägt. Mantelhaken werden so ausgebildet*wie früher, als jedes
Kleidungsstück einen Aufhänger hatte.
Ein weiterer Nachteil bekannter Ausführungen ist, daß Haken und Halter häufig eine su kleine Befestigungsfläche haben.
Eine Befestigung durch Klebung ist daher oft nicht möglihh·
Die Verschraubung auf Sandwichplatten mit weichem Kern oder auf Spanplatten bereitet ebenfalls Schwierigkeiten. Es ist
weiterhin nicht möglieh, bei einer kleinen Befestigung*"
fläche eine größere Zahl unterschiedlicher Löcher für unterschiedliehe Befestigungsmittel unterzubringen.
Ein weiterer Nachteil bekannter Ausführungen ist, dafi bei
Haken oder Haltern, die mit Nftgela, Schrauben» Nieten oder
dgl. befestigt werden, die Knöpfe dieser Befestigungsmittel meist nicht verdeckt sind. Das ist unschön. Es beschränkt
außerdem die Zahl der verwendbaren Befestigungsmittel, da
i.B. nur gewisse Schraubenkopfformen in gewissen Oberflächen-Veredelungen
in Sichtbereich akzeptiert werden. Weiter ist es bei sichtbaren Löchern für Befestigungsmittel kaum möglich»
eine größere Zahl unterschiedlicher Schraub*, Niet- und Nagellöcher für unterschiedliche Befestigungselemente und Befestigungsarten
vorzusehen, die je nach den Anschlagverhältnis sr n wahlweise benutzt werden oder auoh unbenutzt bleiben
können, wenn der Beschlag aufgeklebt werden soll.
Schließlich ist es ein Nachteil» daß nicht verdeckte Befestigungsmittel
wie z.B. Sehrauben von jedermann leicht zu lösen sind, und damit die Möglichkeit des Diebstahls der Besehläge
gegeben ist. Beschläge in öffentlichen Bädern s.B. werden daher in der Regel mit sehr aufwendigen Sonderschrauben befestigt»
die bisweilen mehr kosten als der mit ihnen befestigte Beschlag.
Selbstklebende KunstBtoffplättohen oder Folien, die bei einigen
bekannten Haken oder Haltern zur Abdeckung der Sehraubenknöpfe verwendet werden, bieten hinsiohtlieh der Diebstahlgefahr
keinen ausreichenden Schutz.
Die neuerungsgemäßen Haken oder Halter bestehen im wesentlichen aus einer reichlich dimensionierten Befestigungsplatte
mit zum Teil neuartigen Vorkehrungen für unterschiedliehe
Befestigungsarten, die mit Haken- und Halterteilen unterschiedlicher, z.T. neuartiger Form verbunden sind, und einer
Deekkappe, die durch eine Schnappverbindung auf der Befestigungsplatte
gehalten wird.
Im folgenden wird die Neuerung «nhanu der Zeichnung beispielsweise
näher beschrieben. In dieser zeigen:
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Figur 2 die Vorderansicht des Gegenstandes der Figur 1, bei der die Deckkappe fortgelassen ist,
Figur 3 einen Längsschnitt durch den Gegenstand der Figur 1,
Figur 4 eine Einzelheit der Figur 3 in vergrößerter Darstellung,
Figur 5 die Seitenansicht einer Variante des Gegenstandes der Figuren 1-1,
weiteren Ausfuhrungsbeispieles gemäß der Neuerung» bei cse-r die Deekkappe fortgelassen ist.
Figur 9 die teilweise geschnittene Seitenansicht einer weiteren Variante des Gegenstandes der Figuren 6 und 7*
Sie Figuren 1-4 zeigen als Ausführungsbeispiel einen Handtuchhaken,
der auch als Tassenhaken, Wäschehaken, Taschenhaken« Kirchenbankhaken usw. verwendbar ist.
Der Haken besteht auo einer Befestigungsplatte 11, die einen
Durchmesser von etwa 40 mm besitzt, einem Haken- oder Halterteil 19 und einer Deckkappe 14.
Der Haken- oder Halterteil 13» der die Form eines abgewinkelten
Rundstabes hat» ist außermittig auf der Befestigungeplatte angebracht und mit ihr aus einem Stück hergestellt.
Die Deekkappe 14 ist dux*eh eine Sehnappverbindung mit der
Befestigungsplatte 11 verbunden. Sie besitst einen Durohbruoh
15, der von dem Haken- oder Halterteil 13 durchlaufen wird.
Die beim Aufdrücken der Laekkappe 14 auf die Befestigungsplatte
11 aufeinander gleitenden Flächen 17 und 19 der Dackk&ppe
14 und der Befestigungsplatte 11 sind schwächer gegen
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die Fügerichtung geneigt als die beim Lösen der Sohnappverbindung
aufeinander gleitenden Flächen 21 und 23 der Deckkappe 14 und der Befestigungsplatte 11. Dadurch ist die
Schnappverbindung leicht fügbar und schwerer lösbar.
Die Befestigungsplatte 11 besitzt in Bereich der Schraublöcher 25 auf der Vorderseite Aussparungen 27 für Schraubenköpfe
oder Muttern. Die Aussparungen 27 laufen bis zum Rand der Befestigungsplatte 11 hin durch. Bei Herstellung der Befestigungsplatte
11 und des Hakens oder Halterteiles 13 im Spritzgußverfahren aus einem Stück hat diese Ausbildung fertigungstechnische Vorteile.
Der Abstand der Seitenwände 50 der Aussparung 27 von den
Sehraublöchern 25 ist so bemessen, daß sich die Seitenfläche einer Mutter, mit der der Haken bei paarweiser Verschraubung
befestigt \rird, an den Seitenwänden 50 anlehnt und dadurch
gegen Verdrehung gesichert ist.
Außer den Schraublöchern 25 besitzt die Befestigungsplatte
11 Nagellccher 29 zur wahlweise» Befestigung mit Nägeln.
Es ist außerdem möglich die Rückseite 31 der Befestigungsplatte 11 mit einem Übertragungskleber zu beschichten oder in
anderer Weise zur Verklebung vorzurichten, so daß der Haken wahlweise auch aufgeklebt werden kann.
Bei der Montage mit Schrauben oder Nägeln wird zunächst die Befestigungsplatte 11 mit dem fest mit ihr verbundenen Hakenoder
Halterteil 13 befestigt. Erst dann wird die Deckkappe 14 mit ihrem Durchbruch 15 auf den Haken- oder Halterteil
aufgeschoben und auf die Befestigungsplatte aufgeschnappt.
Die Deekkappe 14 ist beim Eindrehen der Schrauben oder Einschlagen
der Nägel daher nicht im Wege.
Besitzt der hintere, der Befeetigungsplatte 11 zugekehrte Abschnitt
33 des Haken- oder Halterteiles 13 eine geringe Länge, so wird das Aufsetzen der Deckkappe 14 nur dadurch ermög-
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licht, daß die mit ihrem Durohbruoh 15 auf den Haken- oder
Halterteil 13 aufzuschiebende Deckkappe 14 auf diesen eo?-~enkbar
ist, und daß der Haken- oder Halterteil 13 außermittig auf
de? Befestigungsplatte 11 angeordnet ist.
Das AuBführungsbeispiel der Figur 5 ist eine Variante des in
den Figuren 1-4 gezeigten Hakens, die lediglieh ein abgewandeltes Haken- oder Halterteil besitzt. Die Übereinstimmung
der Befestigungeplatte 11 und der Deekkappe 14 mit dem Haken nach don Figuren 1-4 ermöglicht eine wirtschaftliehe Fertigung
dieser Variante.
Der Haken nach Figur 5 ist als Raffhaken, als Unterkopfhaken
für verschiedene Zwecke usw. verwendbar. Er kann außerdem als Sehubladengriff eingesetet werden.
Auch bei diesem Haken läßt sieh die Deekkappe 14 nur durch
die außermittige Anordnung des hinteren Abschnittes 33 des Haken- oder Halterteiles 13 auf der Befestigungsplatte 11
und durch die Sehwenkb&rksit der Tteekkappe 14 auf dem Hakenoder
Halterteil 13 aufschieben.
Das Ausführungsbeispiel der Figuren 6 und 7, das eine Lange
von etwa 100 mm besitzt, ist ein Vielsweckhaken, der u. a.
als Mantelhaken, kombinierter Hut- und Mantelhakenf Bügelhaken,
sog. Bereitstellungshaken, sog. Rer^rvebügelhalter
und als Handtuchhalter verwendbar ist.
Alle geainnten Funktionen werden vollwertig erfüllt, z. T.
- infolge der eingangs angedeuteter. Änderungen in den Benutsergewohnheiten
- besser als von herkömmliehen Spexialhaken. Zusätzlich übernimmt der Haken die Funktion eines
Türpuffere. Er eignet sich daher hervorragend für WC-Kabinen,
Umkleidekabinen, kleine Flurräume, Qarderoberäume, Badezimmer
usw. in denen in der Regel die Türen so angeordnet sind, daß ein Türpuffer erwünscht oder erforderlich ist.
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Der Haken- oder Halterteil 13 de· Hakens, der mit der Befestigungeplatte
11 aus einem Stück gefertigt ist, hat wiederum die Form eine· Rundstabes, dessen vorderer Abschnitt 35 abge-
*fiükel% i«*- De«· abgewinkelte Abschnitt 55 bvaiväv eine yöu
vorn nach hinten laufende Querbohrung 37* die als Sackloch ausgeführt ist und in die ein dosenförmig ausgebildetes Pufferelement
39 so eingesetzt iot, daft das geschlossene linsenförmig gewölbte Ende des Pufferelementes 39 aus der Querbohrung 37 herausragt.
In eine Axialbohrung 41 des vorderen Haken- oder Halterteilabsehnittes
35 ist ein Haltestift 43 eingesetzt, der eine
Querbohrung 45 des Pufferfcaementes 39 durchläuft und das
Pufferelement in seiner Lage fixiert. Der linsenkuppenartig gewölbte Kopf 47 des Haltestiftes 43 bildet gleichzeitig den
Abschluß des Haken- oder Halterteileβ 13*
Bei der Fertigung des Hakens wird zunächst die Deckkappe 14
auf den Haken- oder Haltertoil 13 aufgesteckt. Anschließend
wird das Pufferelement 39 in die Querbohrung 37 eingeführt und durch den Haltestift 43 fixiert, der stramm in die
Axialbohrung 41 eingetrieben wird. Der so zusammengesetzte Haken hat keinerlei lose Teile, die verloren gehen können.
Da die Deckkappe 14 auf dem außermittig angebrachten Hakenoder Halterteil 13 vor dem Fügen der Sehnappverbindung nach
unten geschwenkt werden kann, beeinträchtigt sie nicht dij Zugängigkeit
der Schraublöcher 25· 25a und 25b auf der Befest igungsplatte 11.
Die Befestigungsplatte Ii besteht aus einem dickeren Abschnitt
49, d*r mit dem Haken- oder Halteirteil 13 fest verbunden ist
und einem dünneren Abschnitt 51, der den Abschnitt 49 kranzförmig
umgibt. Diese Ausbildung erspart Material und ist bei fertigung der Teile im Spritzgußverfahren fertigungstechnisch
günstiger*
Der dünnere Abschnitt 51 ist mit Sohraublöchern 25· 25a und
25b besetzt.
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Di· Sohraublöeher 25a und 25b sind vorzugsweise zur paarweisen
Verschraubung der Haken mit HülBenschrauben bestimmt,
öle sind so angeordnet» daß, wenn zwei Befestigungsplatten
11 wit ihren Rückseiten 31 gegeneinander gelegt werden, die
klüiriw» Schrsu^lusher 25ä in der einen B*fest-ig»»ngepifttte
mit den größeren Schraublöchern 25b in der anderen Befestigungsplatte
fluchten. Die kleinen Schraublöcher 25a sind für die Schraube, die größeren Sehraublöcher 25b sind für
die Hülse einer Hülsennchraube bestimmt.
Alternativ su der in Figur 7 dargestellten Anordnung der Sahraublöeher 25a und 25b ist es möglich, bei unveränderten unteren Sehraublöchern die oberen Schraublöcher 25a und
25b gegeneinander auszutauschen.
Die Figur 8 zeigt eine Alternativausführung des Hakens der Figuren 6 und 7. bei der das Pufferelement 39 durch einen
Stopfen 53 ersetzt ist. Der Stopfen 53 ist kuräwf als das
Pufferelement 39. Seine vordere Stirnfläche ist so geformt, dad sie die Mantelfläche des vorderen Haken- oder Halterteilabschnittes
35 stetig fortsetzt.
Der Stopfen 53 wird vorzugsweise in verschiedenen Farben hergestellt. Dadurch eignet er sieh als Hinweiszeichen zur
Differenzierung einer Hakenreihe, wie sie z.B. in Kindergärten, Schulen usw. erwünscht ist (anstelle von Nummern
oder sonstigen Zeichen). Wird gleichseitig die Farbe der übrigen Hakenteile variiert, so ergibt sich bereits mit
relativ wenig Farben eine große Zahl von Kombinationsmögliohkeiten.
Ist eine solche Differenzierung nicht erforderlieh, so kann der Stopfen 53 gleichfarbig mit den übrigen Hakenteilen
oder zur Erzielung eines dekorativen Effektes einheitlich andersfarbig ausgeführt werden·
In einer weiteten, in der Zeichnung nicht dargestellten Variante der Ausführungebeiapiele der Figuren 6-3 wird der
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Haken ohne Querbohrung 37 und damit ohne Pufferelemente 39 oder Farbstopfen 53 hergestellt.
Weitere Varianten der Haken nach Figuren 6-8 ergeben sich, wenn der- Ilak^fi- odsr Halterteil 13 w«»it»if«rftrii#rt wird.
So ist es beispielsweise möglich, den vorderen abgewinkelten Abschnitt 35 des Haken- oder Halterteiles 13 länger auszubilden.
Der so entstehende Haken ist beispielsweise als WC-Papier-Reservehalter verwendbar. Wird der Abschnitt 35
in einer größeren Lange ausgeführt und gleichzeitig um einen Win)
halter.
halter.
nen Winkel von nur 75° abgewinkelt, 30 entsteht ein Sehuh-
Auch diese abgewandelten Formen können in der beschriebenen
Weise mit einem Pufferelement oder einem Farbetopfen versehen werden.
Da bei allen genannten Varianten die Befestigungsplatte il
und die Deokkappe 14 einheitlieh sini lassen sich diese
Varianten wirtschaftlich günstig fertigen.
Figur 9 zeigt eine v«* it ere Variante der Ausführungsbeisf ie-Ie
der Figuren 6-8, bei der das Haken- oder Halterteil 13 nicht abgebogen ist, sondern die Form eines geraden Stabes
hat. Am vorderen Ende diese» Stabes befindet sich eine Aussparung 55, in die ein Pufferelement 39 eingesetzt ist.
Der Haltestift 43 durchläuft eine Querbohrung 57 in vorderen
Abschnitt 35 des Haken- oder Halterteiles 13 sowie eine
entsprechende Querbohrung 45 im Pufferelement 39. Er fixiert das Pufferelement 39 in d«r Aussparung 55·
Alternativ kann das Pufferelement 39 durch einen ebenso geformten Farbstopfen ersetzt werden.
Der Haken der Figur 9 ist u. a- als Mantelhaken, Kleiderbügelhaken
und WC-Papier-Heservehalter verwendbar. Er erfüllt
gleichzeitig die Funktion eines Türpuffere. Der vorstehende Haltestift 43 verriegelt nicht nur das Pufferelement 39 oder
einen Farbstopfen, er erhöht außerdem den Gebrauchswert des Hakens z.B. zur Verwendung als Mantelhaken.
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Der Haken der Figur 9 wird in der gleichen Weise zusammenge setzt und montiert wie bei Erläuterung der Figuren 6 und 7
ausgeführt wurde.
Claims (1)
- Patentansprüche1. Haken oder Halter, bestehend aus einer Befestigungsplatte und einem damit verbundenen Haken oder Halterteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken- oder Halterteil (13) außermittig auf dsr Befestigungsplatte (11) angeordnet ist und daß die Befestigungsplatte (11) eine Deckkappe (It) mit einem Durchbruch (15) für den Haken- oder Halterteil (13) besitzt, die durch eine Schnappverbindung mit der Befestigungsplatte (11) verbindbar ist und die vor dem Fügen der Sohnappverbindung, wenn sie mit ihrem Durchbruch (15) auf den Haken- oder Halterteil (13) oder den hinteren Abschnitt (33) des Haken- oder Halterteiles (13) aufgesteckt ist, um dessen LCngsaehse schwenkbar ist.2. Haken oder Halte,· nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken- oder Halterteil (13) im übrigen in verschiedenen Varianten ausgeführt wird, wobei die Befestigungsplatte (11) und die Deckkappe (14) vorzugsweise unverändert bleiben.3· Haken oder Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappverbindung von Befestigungsplatte (11) und Deckkappe (14) vorzugsweise so ausgeführt ist, daß die beim Fügen der Verbindung aufeinander gleitenden Flächen (17 und 19) der Deckkappe (14) und der Befestigungsplatte (11) eine geringere Neigung gegen die Fügerichtung erhalten als die beim Lösen der Verbindung aufeinander gleitenden Flächen (21 und 23) der Deckkappe (It) und der Befestigungsplatte (11).4. Haken oder Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken- oder Halterteil (13) oaer der der Befestigungeplatte (11) zugekehrte hintere Abschnitt (33) des Haken- oder Halterteiles (13) einen kreisrunden Querschnitt hat.723022&291T.7?Haken oder Halter nach einem der vorhergehenden AnsprJ-che, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (11) und der Haken- oder Halterteil (13) vorzugsweise aus itinem Stück hergestellt sind und daß der Hakenoder Halterteil (13) an keiner Stelle, die nach dem Aufschnappen der Deekkappe (IM) vor der Deekkappe liegt, einen größeren Querschnitt als der Durchbrueh (15) in der Deekkappe (IM) hat.6. Haken oder Halter nach einem der Ansprüche 1 - M1, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Abschnitt (3>) des Haken- oder- Halterteiles (13) vorzugsweise mit der Befestigungsplatte (11) aus einen; Stuck gefertigt ist und an keiner Stelle, die nach dem Aufschnappen der Deckkappe (IM) vor der Deckkappe liegt, einen größeren Querschnitt als der Durchbruch (15) in der Deekkappe (IM) hat, und daß Verdickungen (39, M3 und 53) im vorderen Abschnitt (35) des Haken - oder Halterteiles (13) durch Zusatzteile (39, *»3, 53) gebildet werden, die erst nach dem Aufstecken der Deckkappe (IM) auf den hinteren Abschnitt (33) mit dem vorderen Abschnitt (35) des Haken oder Halterteiles (13) verbunden werden.7· Haken oder Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (11) auf ihrer Rückseite (3D für ein Klebebefestigung vorgerichtet ist.8. Haken oder Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplaste (11) Löcher (25, 25a, 25b, 29) für Befestigungsmittel wie Nägel, Schrauben oder Niete besitze.9, Haken oder Halter naeh Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (11) unterschiedliehe Löcher (35, 29) für unterschiedliche Befestigungsmittel besitzt.- 12 -723022023.11.72-πιο, Haken oder Halter nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet» daß die Befestigungsplatte (11) kleinere Schraubifichejr (25«) für- die Schiäuba und g?5£ers SshrauSslöcher (25b) für die Hülse einer Hülsensehraube besitzt, und daß diese Schraublöcher (25a und 25b) so angeordnet sind, daß, wenn zwei Befestigungsplatten (11) mit ihren Rückseiten (31) gegeneinander gelegt werden, die kleineren Schraublöcher (25a) in der einen Befestigungsplatte mit den größeren Schraublöchern (25b) in der anderen Befestigungsplatte fluchten.11. Haken oder Halter nach einem der Ansprüche 8 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (11) auf ihrer Vorderseite im Bereich der Sehraublöcher (25), die äueh Nietlöcher sein können, Aussparungen (2?) für Schraubenkopf*; Nietköpfe. Muttern oder dgl. besitzt» die zum Rand der Befestigungsplatte (11) hin durchlaufen.12. Haken oder Halter nach einem der Ansprüche 8-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (11) aus einen dickeren Abschnitt (49) besteht, der mit dem Haken- oder Halterteil (19) verbunden ist und einem sich vorsugsweise kranzförmig um den diekeron Abschnitt (49) erstreckenden dünneren Abschnitt (51)» der mit Schraublöchern versehen ist.13. Haken oder Haitsr nach Anspruch 11 oder 12« dadurch gekannzeichnet, daß der Abstand der Schraublöcher (25) von der Seitenwandung (50) der Aussparungen (27) oder des dickeren Abschnittes (49) der Befestigungsplatte (11) so bemessen ist, daß sich die Seitenfläche einer kantigen Nutter, mit der der Haken befestigt ist, an eine oder mehrere Seitenwandungen (50) anlehnt.14. Haken oder Halter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken- oder Halterteil (13) die Form eines winkelig abgebogenen Rundstabes hat.- 1 3 -723022023.11.7215. Haken oder Halter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken- oder Halterteil (13) in seinem vorderen abgewinkelten Abschnitt (35) eine von vorn nach hinten laufende Querbohrung (57) hat, die als Säükioch ausgebildet ist und in die ein Pufferelement (39) oder ein Farbetopfen (53) eingesetzt ist.16. Haken oder Haater nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß das Pufferelement (39) oder der Farbstopfen (53) durch einen Haltestift (43) fixiert wird, der eine Axialbohrung (41) im vorderen Abschnitt (35) des Hakenoder Halterteiles (13) und eine Querbohrung (45) des Pufferelementes (39) oder des Farbstopfens (53) durchläuft .17· Haken oder Halter nach Anspruch 1?» dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (47) des Haltestiftes (43), der vorzugsweise 1insenkuppenartig ausgebildet ist, den Abschluß des Haken- oder Halterteiles (13) bildet.18. Haken oder Halter nach einem der Ansprüche 15 - 17, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Stirnfläche des Farbstopfens (53) so ausgebildet ist, daß sie die Mantelfläche des vorderen Haken- oder Halterteilabschnittes (35) stetig fortsetzt.19. Haken oder Halter nach einem der Ansprüche 1-13· dadurch gekennzeichnet, daß der Haken- oder Halterteil (13) die Form eines gestreckten Rundstabes hat.20. Haken oder Halter nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Haken- oder Halterteil (13) am vorderen Ende eine Aussparung (55) besitzt, in die ein Puffereleaent (39) oder ein Farbstopfen (53) eingesetzt ist.21. Haken oder Halter nach Anspruch 20, dadurch gekenn-- 14 -723022023.11.72zeichnet., daß das Pufferelement (39) oder der Farbstopfen (53) durch einen Haltestift (43) fixiert ist, der eine Querbohrung (57) im vorderen Abschnitt (35) des Haken- oder Halterteiles (1.5) sowie eine entsprechende Querbohrung (15) im Pufferalement (39) oder im Farbstopfen (53) durchläuft und der vorzugsweise so lang ist, daß seine Kuppe über die Mantelfläche des Hakenoder Halterteiles (13) hervorsteht.22. Haken oder Halter nach einem der Ansprüche 1-13* dadurch gekennzeichnet, daß der Haken- oder Halterteil (13) über seine ganze Länge einen kreisrunden Querschnitt hat, und daß der hintere Abschnitt (33) gestreckt ist, während der vordere Abschnitt (35) ein halber zylindrischer Ring ist.723022023.11.72
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7230220U true DE7230220U (de) | 1972-11-23 |
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ID=1283918
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7230220U Expired DE7230220U (de) | Haken oder Halter |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE7230220U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202020103818U1 (de) | 2020-07-02 | 2021-10-06 | rhooky e. K. | Aufhängevorrichtung |
-
0
- DE DE7230220U patent/DE7230220U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202020103818U1 (de) | 2020-07-02 | 2021-10-06 | rhooky e. K. | Aufhängevorrichtung |
WO2022003077A1 (de) | 2020-07-02 | 2022-01-06 | rhooky e. K. | Aufhängevorrichtung |
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