DE7230164U - Dichtungskörper für wassergeschützte Gehäuse zum Einbau von elektrischen Installationsgeräten - Google Patents

Dichtungskörper für wassergeschützte Gehäuse zum Einbau von elektrischen Installationsgeräten

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DE7230164U
DE7230164U DE19727230164 DE7230164U DE7230164U DE 7230164 U DE7230164 U DE 7230164U DE 19727230164 DE19727230164 DE 19727230164 DE 7230164 U DE7230164 U DE 7230164U DE 7230164 U DE7230164 U DE 7230164U
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K5/00Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
    • H05K5/06Hermetically-sealed casings
    • H05K5/061Hermetically-sealed casings sealed by a gasket held between a removable cover and a body, e.g. O-ring, packing

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  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
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Description

Dichtkörper für wassergeschützte Gehäuse zum Einbau von elektrischen Installationsgeräten
Die Erfindung betrifft einen Dichtkörper zur Abdichtung der Gehäusehälften an einem
j
; wassergeschützten Gehäuse für elektrische Insta!!ationsgeräte wie Schalter. Steckdosen. J Herdanschlußdosen und dergl. und Mitteln zur lösbaren Verbindung der Gehäusehälften.
Bei den bisher bekanntgewordenen wassergesohützten Gehäusen erfolgt die Abdichtung der Teilungsebene des Gehäuseoberteils und des Gehäuseunterteils und die Verbindung der Gehäuseteile durch räumlich voneinander getrennte und voneinander unabhängige Mittel.
Es sind z.B. wassergeschützte Gehäuse bekannt, bei denen die Abdichtung der Gehäuseteile durch eine flache gummielastische Dichtscheibe erfolgt, die zwischen dem Gehäuseoberteil und dem Gehäuseunterteil angeordnet ist und der Stege bzw. Nocken zur Lagesicherung, d.h. zur Arretierung der Dichtung an den Dichtflächen angeformt sind, um ein Verschieben oder Verrutschen während der Montage des Gehäuses zu verhindern. Bei anderen Ausführungsformen des Gehäuses sind die Stege bzw. Nocken dem Unter- und/oder Oberteil angeformt und die Dichtung eben ausgebildet, wobei den meist in den Ecken des Gehäuses angeordneten Nocken Löcher der Dichtung zugeordnet sind, die ebenfalls dem Zweck der Arretierung dienen. Die Verbindung der
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Gehäuseteile bei diesen Gehäusen erfolgt entweder durch zwei an den Seitenwänden des Gehäuses angeordneten Schrauben, die sich im Oberteil abstützen und in seitlich am Gehäuseunterteil angeformten Stegen mit Gewinde eingreifen, oder schraubenlos. In diesem Fall sind mit dem Ober- und Unterteil des Gehäuses zusammenwirkende Rastelemente vorhanden. Dabei sind am Oberteil aus federelastischem Material bestehende Rasthaken befestigt, die in entsprechend geformte Nocken des Unterteils einrasten. Es ist z.B. eine Anordnung bekanntgeworden, bei der als Rasthaken u-förmig gebogene Federn benutzt werden, die mit dem Mitte !schenke I an den Seitenwandungen des Oberteils befestigt sind und deren freie Schenkel am Ende zu dreieckförmigen Rastnocken
nincin
abgewinkelt sind. Die freien Schenkel ragen bis ins Innere des Unterteils und rasten zwischen den Seiten eines im Unterteil angeformten Steges in entsprechende Rillen ein.
Bei diesen Ausführungsformen von wassergeschützten Gehäusen sind für die Verbindung der Gehäuseteile zusätzliche Bauteile wie Schrauben oder Rastfedem erforderlich, mit denen unter Zwischenlage der gummi-elastischen Dichtung ein wassergeschützter Verschluß des Gehäuses erreicht wird. Mit dem Dichtungskörper allein kann dies nicht erreicht werden, daft die Befestigungsmittel unabhängig und getrennt vom Dichtungskörper wirksam sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Dichtungskörper so auszubilden, daß zusätzliche Befestigungsmittel wie Schrauben oder Rastelemente für die Verbindung der beiden Gehäusehälften nicht erforderlich sind, sondern der Dichtungskörper neben seiner Funktion als Abdichtelement gleichzeitig als Verbindungsmittel für das Gehäuseoberteil und das Gehäuseunterteil dient. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß dem Dichtungskörper elastische Rasfeen und/oder Rippen angeformt sind, die hinter Vorbzw. Rücksprünge des Ober- und Unterteils einrasten. Bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Dichtuigskörper sind somit Dichtungs- und Verbindungsmittel zu einer Ein-
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heit verbunden, wobei Abdichtung und Verbindung in unmittelbarem Wirkzusammenhang stehen. Durch diese Ausbildung ist der Dichtungskörper gleichzeitig als Verbindungsmittel für das Gehäuseoberteil und das Gehäuseunterteil verwendbar. Dadurch, daß Dichtungs- und Verbindungsmittel zu einer Eirmeii vereinigt sind, Fa;!or· zussrzüche Mittel für die Verbindung der Gehäuseteile weg.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung bilden die Rasten einen umlaufenden Schnappkragen an beiden Seiten der Dichtfläche für das Ober- und Unterteil. Der Schnappl'.ragen kann an der Innenseite der Dichtung oder an der Außenseite der Dichtun angeordnet sein. Es wird auch eine Ausführungsform vorgeschlagen, bei der der Schnapi kragen an der Innen- und Außenseite der Dichtung angeordnet ist. Es ergibt sich dadurch der Vorteil, daß durch die doppelseitig vorhandenen Schnappkragen eine größer« Rast länge entsteht. Durch diese Ausbildung ergibt sich eine besser© Verbindung dar Gehäuseteile. Ein Lösen der Verbindung ist in diev;r< Fall praktisch nur mit einem Werkzeug möglich. Der Querschnitt dieses Dichtungskörpers ist etwa H-förmig, wobei die Rasten durch eine Wulst gebildet werden, denen entsprechende Nute am Umfang des Ober- und Unterteils zugeordnet sind. Die Montage des Gehäuses geht sehr einfacl und leicht vonstatten. Der Dichtungskörper wird entweder zuerst auf die Seitenwandunj des Unterteils oder auf die Seitenwandung des Oberteils aufgerastet«, Das Ober- bzw. Unterteil läßt sich dann auf dieselbe Art und Weise auf den Schnappkragen aufrasten. Durch geringes Anschrägen der Ränder entsteht eine Anlaufschräge, wodurch das Aufrasten weiter erleichtert wird.
In den meisten Fällen genUgt ein Schnappkragen an jeder Seite des Dichtungskörpers zur Verbindung der Gehäuseteile. In diesem Fall ist im Dichtungskörper eine Stützrippe, vorzugsweise an der Innenseite des Gehäuses, angeformt, um eine bessere Abdichtung und Arretierung auf dem Rand der Gehäusewandung zu erreichen. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind dem Dichtungskörper einerseits oder
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beiderseits senkrecht zur Teilungsebene des Gehäuses verlaufende Dichtrippen angeformt, die in entsprechende Nute der Gehäuseteile eingreifen, wobei an den Ecken des Dichtkörpers Stopfen vorgesehen sind, mit denen der Dichtkörper jeweils an einem Gehäuseteil befestigt wird. Diese Bsfssiigufigssfi kenn such in Kombination rr-H einem Schnapp= kragen verwendet werden.
Hinsichtlich der Ausbildung des Schnappkragens an dem Dichtungskörper gibt es mehrere Möglichkeiten, Es kann der Schncippkragen für das Ober- und Unterteil an einer Seite, z.B. de- \ußen- oder Innenseite, oder jeweils diagonal gegenüberliegend an der Außen- und Innenseite des Dichtungskörpers angeordnet werden. Hinsichtlich der Ausbildung der Rasten gibt es neben den um den ganzen Umfang des Gehäuses angeordneten Schnappkragen noch eine weitere Möglichkeit. Nach einem weiteren Äusführursgsbeispie! der Erfindung sind am Dichfyngskarper mehrere paarweise gegenüberliegend am Umfang verteilt angeordnete Rasren vorgesehen. Der Querschnitt der Rasten ist wie bei dem vorstehend beschriebenen Ausfuhrungsbeispiel ebenfalls H-förmig, wobei jeder Seite des Dichtkörpers zwei DoppeIrastpaare zugeordnet sind. Entsprechend der Anordnung der Doppel rastpaare sind die a.7i Umfang des Gehäuses verteilt angeordneten Gegenrasten nur an den dafür vorgesehenen Stellen angeordnet. Die Gegenrastste11erfbestehen in diesem Fall ous einer Rille und den darunter angeordneten Anlaufschrägen.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt und zwar zeigen :
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines Gehäuses mit
einem erfindungsgemäßen Dichtkörper,
Fig. 2 den Querschnitt des Dichtkörpers nach Fty. 1 der Zeichnung,
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Fig. 3 den Querschnitt des Dichtkörpers im Bereich der Leitungs
einführung,
Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung eines teilweise darge
stellten Gehäuses mit dem Dichtungskörper, bei dem die Rasten am Umfang verteilt angeordnet sind,
Fig. 5 einen Dichtungskörper mit am Umfang verteilt angeord
neten Doppe I rastpaaren,
Fig. ό eine schaubildliche Darstellung einer Gehäuseecke mit
als Schnappkragen ausgebildeten Dichtungskörper,
Fig. 7 ebenfalls eine schaubildliche Darstellung einer Gehäuse-
ecke mit einem anderen Querschnitt des Dichtungskörpers,
Fig. 8 einen im Querschnitt etwa T-förmigen Dichtungskörper,
Fig. 9 eine schaubildliche Darstellung einer Gehäuseecke mit
einem durch Stopfen am Gehäuseoberteil befestigten Dichtungskörper.
Es sei zunächst erwähnt, daß in den Fig. der Zeichnung, insbesondere in Fig. 1, nur diejenigen Teile eines Installationsgerätes dargestellt sind, die für das Verständnis der Erfindung Bedeutung haben. So fehlen bei dem dargestellten Gehäuse die Installationseinsätze wie Schalte^ Steckdosen-bzw. Herdanschiußdoseneinsäf.ze. Auch ist in den übrigen Fig. der Zeichnung darauf verzichtet worden, jeweils das ganze Gehäuse darzustellen, da die für die Erläuterung wesentlichen Einzelheiten aus den Darstellungen hervorgehen.
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Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 - 3 der Zeichnung ist ein ,generell mit 10 bezeichnetes Gehäuse zugrundegelegt. Dieses Gehäuse ist aus einem in der Elektroindustrie gebräuchlichen Isolierstoff, wie Thermo- oder Duroplas', hergestellt und hat eine quaderförmige Gestalt. Das Gehäuse 10 besteht aus einem Unterteil 11 und einem Oberteil 12. In den Seitenwandungen des Unterteils 11 sind Aussparungen 13 zum Einführen der nicht dargestellten Anschlußleitung vorhanden. Zwecks Abdichtung dieser Aussparungen 13 wenden in die von oben offenen Aussparungen von oben sogenannre Schieber 14 eingesetzt, die mit einer Profildichtung Teile der Aussparung umgreifen und abdichten. Die Schieber 14 besitzen eine nicht näher bezeichnete Membrandichtung, durch die die Anschlußleitung hindurchgeführt wird. Im Oberteil befindet sich eine Betätigungsöffnung 15 für den Installationsgeräteeinsatz. Die Abdichtung kann in ansich bekannter Weise mittels einer nicht dargestellten Faltenbalgdichtung erfolgen, die im Bereich des Installationsgeräteeinsatzes Teile des BetätigungsgÜedes (Wippe ) umgreift und an der Innenseite des Oberteils 12 um die Betätigungsöffnung 15 herum anliegt.
Zwischen dem Gehäuseunterteil 11 und dem Gehäuseoberteil 12 ist ein genereil mit 16 bezeichneter Dichtungskörper angeordnet, mit dem sich die vorliegende Erfindung befaßt.
Der Dichtungskörper 16 ist aus einem gummielastischen Werkstoff z.B. PVC hergestellt. Er besteht aus einem Dichtungsteil 17 und einem Befestigungsteil 18. Der Dichtungsteil 17 ist ein mit den Rändern der Gehäuseteile 11, 12 zusammenwirkender flacher Ring, an dessen Innen- und Außenseiten der Befestigungsteil 18 angeformt ist. In den Ausfuhrungsbeispielen nach Fig. 1 - 3 der Zeichnung besteht dieser Befestigungsteil aus einem umlaufenden DoppeIschnappkragen 19. Zusammen mit dem flachen Dichtungsteil 17 bildet der Doppel schnappkragen 19 eine nach beiden Seiten hin offene Nut mit an den Rändern generell mit 20 bezeichneten Rasten. Die Flanken des Schnapp-
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kragens 19 sind elastisch, so daß sich die Gehäuseteile Π , 12 mit den entsprechend ausgebildeten Rändern auf den Schnappkragen aufrasten lassen. Die Ränaer der Gehäuseteile sind für diesen Zweck mit einer in den Seitenwandungen der Gehäuseteile eingearbeiteten Nut 21 versehen und unterhalb der Nut 21 beiderseits angeschrägt, so daß eine A-Iaufschräge 22 entsteht, die das Aufrasten erleichtert. Die Fig. 2 zeigt, daß der Dichtungskörpe.' einen H-förmigen Querschnitt besitzt, an dessen Dichtungsteil 17 die Ränder der Gehäuseteile aufliegen und abdichten. Dies wird dadurch erreicht, daß der mit der Nut 21 zusammenwirkende Schnappkiagen 19
I. beide Gehäuseteile unter Vorspannung auf die Dichtflächen zieht. Dadurch werden
h beide Gehäuse spielfrei zusammengehalten. Ein seitliches Verschieben ist nicht zu
\ befürchten, da die Gehäuseteile dicht aufeinanderliegen und die Flanken des Schnapp-
kragens verhältnismäßig steif ausgebildet s?nd. Es sei an dieser Stelle eingeschaltet, u daß bei sorgfältiger Ausbil J,ung der Rastverbindung die Abdichtung bereits am Umfang
des Schnappkragens erfolgen Kann.
Im Bereich der Aussparungen für die Leitungseinführung ist der Schnappkragen der Breite des Schiebers angepaßt, die dies aus Fig. 3 der Zeichnung zu entnehmen ist.
Bei dem Dichtungskörper nach Fig. 4 und 5 der Zeichnung sind die Rasten nicht wie bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel als Schnappkragen ausgebildet, sondern sie bildsn am Umfang des Dichtungskörpers verteilt angeordnete Doppel rastpaare 23,. Die einzelnen Rastelemente sind einstückig mit dem Dichtungskörper 16 verbunden undc liegen sich gegenüber. Sie bilden ein Rastpaar. Jeweils zwei Rastpaare sind untereinander angeordnet und bilden ein DoppeIrastpaar. Jeder Seite des Dichtungskörpers sind zwei Doppelrastpaare 23 zugeordnet, so daß insgesamt acht Doppeirastpaare 23 vorhanden sind« Während im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 der Zeichnung eine umlaufende Nut an der Innen- und Außenseite der Gehäusewandungen erforderlich waren,
genügt bei dem Dichtungskörper nach Fig. 5 der Zeichnung als Gegenraste eine entBlatt - 8 -
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sprechend der Breite der Doppelrastpaare angepaßte Ri;Ie 24, in denen die einzelnen Rastelemente 23 einrasten können. Ebenfalls sind iiur im Bereich dieser Raststellen Anlaufschrägen 25 vorzi-sehen. Der übrige Rand der Gehäuseteile ist eben und schließt mit dem Dichtkörper ab, zum Lösen der Gehäuseteile genügt es, einen flcchen Gegenstand z.B. chraubendreher, zwischen die Teilungsebene anzusetzen. Durch leichtes Verkanten springt die Rastverbindung auf.
Diu Figuren 6-9 der Zeichnung zeigen wieder verschiedene Ausführungsformen von Dichtungskörpern. Allen gemeinsam ist die mittlere Dichtleiste 17. In dem Ausführungsbeispie! nach Fig. oder Zeichnung ist der Schnappkragen 26 am äußeren Umfang der Dichtleiste angeordnet, während innen eine umlaufende Stützrippe 27 vorhanden ist,, durch die der Dichtungskörper am Gehäuse unterteil vor der Montage des Oberteils festgehalten und arretiert wird. Entsprechend dem Schnappkragen 26 sind an den Gehäuseteilen nur an den äußeren Wandungen Gegen rastnuten vorhanden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 der Zeichnung *st der Schnappkragen 28 für das Ob?r- und Unterteil diagonal gegenüberliegend an der Dichtseite 17 angeordnet. Die Stützrippe 27 ist dem Unterteil zugeordnet.
: Fig. 8 der Zeichnung zeigt einen Dichtungskörper mit Schnappkragers 29 ohne Stütz-
rippe.
Der Dichtungskörper nacn Fig. 9 der Zeichnung zeigt eine Kombination von Schnappkragen 30 und Einzelrastelementan. Die Einzelrastelemente bestehen aus Stopfen
! die an den Ecken des Dichtungskörpers angeordnet und mit nicht näher bezeichneter
quer verlaufender Riffelung versehen sind. Die Stopfen 31 lassen sich in zugehörige Bohrlöcher 32 des Gehäuseoberteils eindrücken . Zur Verbesserung der Abdichtung ist der Dichtleiste 17 eine senkrechte Dichtrippe 33 engeformt, die in einer Nut
^ des Gehäuserandes eingreift. Der dem Unterteil zugehörige Schnappkragen 30 be-
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findet sich außen an der Dichtleiste und wir d durch die Stützrippe 27 arretiert.
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Claims (11)

527 QUKaMERSBACH QEBRODER JMMJbSJ - M M=SJM- KaiserstraBe 150 Schutzansprüche :
1. Dichtungskörper für wassergeschützte Gehäuse zum Einbau von elektrischen Installationsgeräten wie Schalter, Steckdosen, Herdanschlußdosen und dergl. mit Mit'sln zur lösbaren Verbindung von Gehäuseoberteil und Gehäuseunterteil, dadurch gekennzeichnet, daß dem Dichtungskörper 16 elastische Rasten und/oder Rippen angeformt sind, die hinter Vor- bzw. Rücksprünge des Unter- und Oberteils Π, 12 einrasten.
2. Dichtungskörper
nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten einen umlaufenden Doppelschnappkragen 19 für das Gehäuseunterteil 11 und des Gehäuseoberteil bilden.
3. Dichtungskörper
nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß dem Dichtungskörper 16 ein äußerer Schnappkragen 29 angeformt ist.
4. Dichtungskörper
nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß einem äußeren Schnappkragen
eine innere Stützrippe 27 zugeordnet ist. .
Blatt -Τλ~- I
5. Dichtungskörper ....
nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Schnappkragen 28 für das Ober- und Unterteil diagonal gegenüberliegend an der Dichtleiste 17 angeformt ist.
6. Dichtungskörper ....
nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die kasten an der Innen- und Außenseite des Dichtungskörpers sich gegenüberliegend angeordnet rind.
7. Dichtungskörper ....
nach Anspruch 1 und 6 dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten paarweise am Umfang des Dichtungskörpers 16 verteilt angeordnet sind.
8. Dichrungskörper .
nach Anspruch 1, 6 und 7 dadurch gekennzeichnet, daß jeder Seite des Dichtungskörpers 16 zwei DoppeIrastpaare 23 zugeordnet sind.
9. Dichtungskörper ....
nach Anspruch 2 und 8 dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Doppelschnappkragens 19 und der Doppel rastpaare 23 etwa H-förmig ist.
10. Dichtungskörper
nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß dem Dichtungskörper 16 senkrecht zur Teilungsebene des Gehäuses verlaufende Dichtrippen 33 angeformt sind, die in Nute 34 der Gehäuseteile eingreifen.
11. Dichtungskörper ....
nach Anspruch 1 oder einem der folgenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteil an Stopfen 31 des Dichtungskörpers 16 befestigt sind.
DE19727230164 1972-08-16 1972-08-16 Dichtungskörper für wassergeschützte Gehäuse zum Einbau von elektrischen Installationsgeräten Expired DE7230164U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2888711A1 (fr) * 2005-11-07 2007-01-19 Siemens Vdo Automotive Sas Joint d'etancheite pour boitier electronique.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2888711A1 (fr) * 2005-11-07 2007-01-19 Siemens Vdo Automotive Sas Joint d'etancheite pour boitier electronique.

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