DE7228339U - Gliederfoerderband aus gelenkig miteinander verbundenen metallischen plattengliedern - Google Patents
Gliederfoerderband aus gelenkig miteinander verbundenen metallischen plattengliedernInfo
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Description
Dn.-lng. Reimar König · Dipl.-ingi Klaus Bergen -—
Cecilienallee 76 Λ Düsseldorf 3O Telefon 45 2OOB Patentanwälte ^y
G 72 28 339.7 8.Feb.1977
27 579 K
Firma Amsted-Siemag Kette GmbH, 5240 Betzdorf/Sieg
Kölner Straße
"Gliederförderband aus gelenkig miteinander verbundenen metallischen Plattengliedern"
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gliederförderband aus gelenkig miteinander verbundenen metallischen
Plattengliedern mit an ihren Seitenkanten befindlichen, ineinandergreifenden Scharnieraugen und darin eingesetzten
Scharnierbolzen sowie einem zum Führen an ortsfesten Gleitleisten dienenden Führungselementen.
Gliederförderbänder dieser Art sind aus der US-Patentschrift 3 512 627 bekannt; sie werden in der Industrie
zum Lösen mannigfacher Förderprobleme eingesetzt, beispielsweise zum Transport von Gütern aus Glas, Papier,
Metall und Kunststoff, insbesondere Flaschen, Dosen od. dgl.. Infolge ihrer gelenkigen, scharnierartigen Aneinanderreihung
der Plattenglieder können solche Gliederförderbänder auch durch Kurven geführt werden. Die in
diesem Fall erforderliche seitliche und horizontale Führung an ortsfesten Gleitleisten erfolgt durch das Führungselement.
Bei der bekannten Vorrichtung besteht das Führungselement aus mit Abstand zueinander an der Unterseite
des Plattengliedes angeschweißten, im wesentlichen C-förmigen Stegen. Da das Führungselement aus getrennten
Teilen besteht, ist die Herstellung der bekannten Plattenglieder sehr aufwendig, zumal die C-förmigen Stege
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in einem besonderen Arbeitsgang an der Unterseite des
Plattengliedes angeschweißt werden müssen. Ähnliche Nachteile besitzen auch Gliederförderbänder, bei
denen das Führungselement aus einem flachen Steg und seitlich davon angeordneten rechtwinkelig abgewinkelten
Flanschen besteht, wobei der Steg über Niete an der Unterseite des Plattengliedes befestigt ist.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 239 982 sind zwar bereits einstückige Plattenglieder aus Kunststoff bekannt,
Plattenglieder aus Kunststoff sind jedoch den auftretenden Belastungen nicht in allen Fällen gewachsen,
d.h. sie sind nur begrenzt einsetzbar; außerdem werden sie, da die Scharnierbolzen nach wie vor aus
Metall bestehen, in getrennten Fertigungsstatten angefertigt,
wodurch sich ebenfalls die Herstellung solcher elastischen Gliederförderbänder erschwert. Der unterschiedliche
Werkstoff der Scharnierbolzen und des Plattengliedes macht sich auch auf die Schwenkbeweglichkeit
der Plattenglieder untereinander nachteilig bemerkbar, da der Kunststoff einem erhöhten Verschleiß
unterliegt. Bei solchen Gliederförderbändern aus gelenkig aneinandergereihten Plattengliedern besteht daher
ein besonderes Problem in der Scharnierausbildung, wenn eine exakte Schwenkbeweglichkeit der einzelnen Plattenglieder
gewährleistet /werden soll.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht nun darin, ein aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen
metallischen Plattengliedern bestehendes Gliederförderbanä der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei einfachen
und kostengünstigem Aufbau eine gute Schwenkbeweglichkeit der einzelnen Plattenglieder untereinander
gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Biegekanten der Flansche innerhalb der Fläche des
Plattengliedes liegen. Mit den Mitteln nach der Erfindung
ergibt sich eine wesentlich einfachere Herstellung, da die zum Führen an den ortsfesten Gleitleisten dienenden
Flansche beispielsweise durch Ausstanzen am fertig montierten Band geschaffen werden können. Somit
kann das Gliederförderband vor dem Ausstanzen und Umbiegen
der Flansche insgesamt fertiggestellt werden. Da sich durch die Anordnung der Flansche bzw. deren
Biegekanten innerhalb der Fläche des Plattengliedes zugleich eine wesentlich bessere Zugänglichkeit der
Scharnieraugen ergibt, wird die Montage des Gliederförderbandes erheblich vereinfacht. Schließlich bringt
die Erfindung auch eine einfachere Kontur des Plattengliedes und damit eine Verringerung der Berührungskanten benachbarter Plattenglieder mit sich, so daß
sich insgesamt eine wesentlich größere Laufruhe des Gliederförderbandes ergibt.
Zu einer einwandfreien Funktionstüchtigkeit, insbesondere einer guten Gelenkbewegl I c..hkeit der einzelnen miteinander
verbundenen Platten^iieder trägt ferner bei, daß das zwischen zwcx mit Abstand zueinander angeordneten
Scharnieraugen eines der Plattenglieder liegende mittlere Scharnierauge des benachbarten Plattengliedes
eine im wesentlichen ballige Lageröffnung zum Einsetzen eines zylindrischen Scharnierbolzens oder eine zylindrische
Lageröffnung zum Einsetzen eines tonnenförmigen Scharnierbolzens besitzt. Zweckmäßigerweise besitzt die
ballige Lageröffnung die geometrische Form eines um einen Punkt ihrer Mittelebene geschwenkten Zylinders
mit dem Durchmesser des Scharnierbolzens oder der tonnenförmige Scharnierbolzen die geometrische Form einer um
einen Punkt der Mittelebene der zylindrischen Lageröffnung geschwenkten Geraden.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung besteht das Plattenglied aus einem Zuschnitt eines flachen
Blechstreifens, Vorzugsweise weist der Blechstreifenzuschnitt
einen im wesentlichen rechteckigen Plattenteil, eine im mittleren Bereich an dessen eine Längs-
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seite angeschlossene Zunge sowie zwei in einem etwas
größer als der Breite der Zunge entsprechenden Abstand auf der gegenüberliegenden Längsseite des Plattenteils
sich anschließende Streifen auf, deren freie Endteile mit seitlich nach außen weisenden Lappen versehen
sind.
Das Plattenglied wird zweckmäßigerweise in einem kontinuierlichen Arbeitsgang in der Weise hergestellt,
daß nach dem Ausstanzen eines Blechstreifenzuschnitts zunächst die mittlere Zunge und der mittlere Teil des
Streifens zum Bilden der Scharnieraugen nach unten und innen eingerollt sowie die freien Endteile der Streifen
flach an die Unterseite des Plattenteils gedrückt und schließlich die Lappen etwa rechtwinklig dazu umgebogen
werden.
Ein bevorzugtes AusfUhrungsbeispiel der Erfindung ist
in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden
näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Gliederförderband aus mehreren erfindungsgemäßen Plattengliedern,
Fig. 2 eine Draufsicht auf ein Plattenglied in vergrößertem
Maßstab,
Fig. 3 die zugehörige Seitenansicht,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 2,
pj_g t 5 eine Draufsicht auf einen Blechstreifenzuschnitt
zum Herstellen eines erfindungsgemässen Plattengliedes,
Figt 6 eine andere Ausführung des Blechstreifenzuschnitts
in der Draufsicht und
Fig. 7 und 8 Seitenansichten des abgeänderten Blechstreifenzuschnitts.
Das Gliederförderband besteht aus einer Vielzahl von
identischen Plattengliedern 1, die an ihrer einen Seitenkante ein mittleres Scharnierauge 2 und an ihrer
gegenüberliegenden Seitenkante zwei Scharnieräugen 3
aufweisen, die in einem solchen Abstand zueinander liegen, daß das mittlere Scharnierauge des jeweils benachbarten
Plattengliedes dazwischen eingesetzt werden kann. Zur scharnierartigen Verbindung der einzelnen
Plattenglieder untereinander dienen Scharnierbolzen 4, T die in die Scharnieraugen eingesetzt sind. Durch das
scharnierartige Aneinanderreihen der einzelnen Plattenglieder 1 ergibt sich ein gelenkiges Gliederförderband,
das durch nicht näher dargestellte Zugmittel entlang einer kurvenförmigen Bahn bewegt werden kann,
die beispielsweise durch ortsfeste Gleitleisten 5 begrenzt ist.
Wie aus den Fig. 2 bis 4 hervorgeht, besitzt jedes Plattenglied 1 im wesentlichen rechtwinklig nach unten
abgebogene Flansche 6 zur seitlichen und horizontalen Führung an den Gleitleisten 5. Diese Flansche 6 sitzen
an sich parallel zur Unterseite des Plattengliedes er-
-€ streckenden Stegen 7, die ihrerseits an den beiden Scharnieraugen
3 des Plattengliedes 1 angeordnet sind. Aus Vorstehendem ergibt sich, daß sowohl das Plattenglied 1
als auch die als Führungselement ausgebildeten Flansche 6 und die Scharnieraugen 2 und 3 insgesamt aus
einem Stück bestehen, beispielsweise aus einem einzigen Blechstreifenzuschnitt hergestellt sind.
Wie bereits erwähnt, wird das erfindungsgemäße Plattenglied
aus einem einzigen Blechstreifenzuschnitt hergestellt, wie er beispielsweise in Fig. 5 dargestellt ist.
Er besteht im einzelnen aus einem im wesentlichen rechteckigen Plattenteil 14, in dessen mittlerem Bereich sich
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an seiner einen Längsseite eine Zunge 15 anschließt,
die später das mittlere Scharnierauge 2 bildet. Auf der gegenüberliegenden Längsseite des Plattenteils
schließen sich zwei Streifen 16 an, deren gegenseitiger Abstand etwas größer als die Breite der Zunge 15
ist. Aus dem mittleren Teil 17 der Streifen 16 werden
die Scharnieraugen 3 gebildet, während die freien Endteile 18 der Streifen I6 die Stege 7 bilden und
schließlich die nach außen weisenden Lappen 19 die zur Führung dienenden Flansche 6. Mit den strichpunktierten
Linien im Zuschnitt der Fig. 5 sind die Biegelinien angedeutet, die sich beim Herstellen des Plattengliedes
ergeben.
Beim Herstellen eines Plattengliedes wird nach dem Ausstanzen des Zuschnitts aus einem Blechstreifen zunächst
die Zunge 15 nach unten und innen eingerollt, wobei das Scharnierauge 2 entsteht. Daraufhin werden
die Streifen 16 in ähnlicher Weise nach unten und innen eingerollt und die freien Endteile 18 flach an
die Unterseite des Plattenteils 14 gedrückt. Schließlich werden dann noch die Lappen 19 rechtwinklig nach unten
abgewinkelt; bis die Flansche 6 ihre zum Führen erforderliche Lage einnehmen. Anschließend brauchen dann
nur noch die einzelnen Plattenglieder 1 über die Gelenkbolzen 4 miteinander scharnierartig verbunden zu
werden.
Es versteht sich, daß die Erfindung sich nicht nur auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern
im Rahmen der Ansprüche Abänderungen zuläßt. So ist es ohne weiteres denkbar, beispielsweise auf der Seite des
Scharnierauges 2 mehrere, beispielsweise zwei Scharnieraugen und auf der Seite der Scharnieraugen 3 drei
Scharnieraugen anzuordnen. Auch in diesem Fall ergibt sich eine scharnierartige Verbindung der einzelnen
Plattenglieder.
■ · · A
Die Flansche können auch direkt aus dem plattenförmigen Teil 14 nach unten durchgedrückt werden,
so wie das in den Fig. 6 bis 8 dargestellt ist. Ebenso
ist es grundsätzlich möglich, die Flansche 6 bzw. Lappen 19 an der Zunge 15 anzuordnen. Auch in diesem
Fall können die Flansche 6 ohne weiteres in die gewünschte Lage gebracht werden.
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Claims (4)
1. Gliederförderband aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen metallischen Plattengliedern mit
an ihren Seitenkanten befindlichen, ineinandergreifenden Scharnieraugen und darin eingesetzten
Scharnierbolzen sowie mit zum Führen an ortefesten Gleitleisten dienenden, aus im wesentlichen senkrecht
zum Plattenglied nach unten abgebogenen Flanschen, die mit dem Plattenglied aus einem einstückigen
Blech hergestellt sind» dadurch gekennzeichnet, daß die Biegekanten
der Flansche (6) innerhalb der Fläche des Plattengliedes (1) liegen.
2. Gliderförderband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen den
zwei mit Abstand zueinander angeordneten Scharnieräugen (3) eines der Plattenglieder (1) liegende
mittlere Scharnierauge (2) des benachbarten Plattengliedej (1) eine im wesentlichen ballige Lageröffnung (8) mit einem zylindrischen Scharnierbolzen
(4) oder eine zylindrische Lageröffnung (8) mit einem tonnenförmigen Scharnierbolzen (4) besitzt.
3. Gliederförderband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ballige Lageröffnung (8) die geometrische Form eines um einen
Punkt (9) ihrer Mittelebene geschwenkten Zylinders mit dem Durchmesser des Scharnierbolzens (4) oder
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der tonnenförmige Scharnierbolzen (4) die geometrische Form einer um einen Punkt (11) der
Mittelebene der zylindrischen Lageröffnung (8) geschwenkten Geraden besitzt»
4. Gliederförderband nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Plattenglied (1) aus einem Zuschnitt eines flachen Blechstreifens hergestellt
ist.
s Gliederforderband nach einem oder mehrert/i der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Blechstreifenzuschnitt
einen im wesentlichen rechteckigen Plattenteil (14), eine im mittleren Bereich der einen Längsseite angeschlossene
Zunge (15) sowie zwei in einem etwas größer als die Breite der Zunge (15) entsprechenden
Abstand auf der gegenüberliegenden Längsseite des Plattenteils (14) angeschlossene Streifen (16) aufweist,
deren freie Endteile (18) mit seitlich nach außen weisenden Lappen (19) versehen sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7228339U DE7228339U (de) | 1972-07-31 | 1972-07-31 | Gliederfoerderband aus gelenkig miteinander verbundenen metallischen plattengliedern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7228339U DE7228339U (de) | 1972-07-31 | 1972-07-31 | Gliederfoerderband aus gelenkig miteinander verbundenen metallischen plattengliedern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7228339U true DE7228339U (de) | 1977-06-08 |
Family
ID=31955682
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7228339U Expired DE7228339U (de) | 1972-07-31 | 1972-07-31 | Gliederfoerderband aus gelenkig miteinander verbundenen metallischen plattengliedern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7228339U (de) |
-
1972
- 1972-07-31 DE DE7228339U patent/DE7228339U/de not_active Expired
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