DE7225087U - Sicherheitsvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge zum selbsttätigen Absperren der Kraftstoffleitung - Google Patents
Sicherheitsvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge zum selbsttätigen Absperren der KraftstoffleitungInfo
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Description
Sicherheitsvorrichtung xür Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, zum selbsttätigen Absperren der Kraftstoffleitung ^
Gegenstand der Neuerung ist eine Sicherheitsvorrichtung für mit leicht entzündbarem Kraftstoff betriebene Fahrzeuge,
insbesondere Kraftfahrzeuge zum Absperren der vom Kraftstoffbehälter ausgehenden Kraftstoffleitung, wobei der Absperrvorgang selbsttätig bei Erreichen einer bestimmten
Fahrzeugverzögerung durch die Massenträgheit eines Betätigungskörpers eingeleitet wird.
,durch/ lieh durch auslaufendes Benzin und / oderYKurzSchlüsse
im Bordstromnetz· Es sind bereits mehrere Versuche bekannt-
geworden, diese als Folge eines Unfalles auftretenden zusätzlichen Gefahrenmomente zu beseitigen. Durch die deutsche
Offenlegungsschrift 2 143 821 beispielsweise, ist oine Vorrichtung zum automatischen Abschalten der Stromversorgung
der Öffentlichkeit zur Kenntnis gebracht worden. Diese bekannte Sicherheitsvorrichtung arbeitet in komplizierter
und aufwendiger Weise mit Dioden, Relaisspulen, Relaiskontakten und Zündschaltern, welche Elemente in bestiLjnter
Veise geschaltet und durch einen auf die Fahrzeugverzögerung reagierenden Stoßschalter im Sinne einer Stromunterbrechung auslösbar sind.
Eine Vorrichtung zur Absperrung der Kraftstoffleitung ist beispielsweise durch die amerikanische Patentschrift
3 610 263 bekanntgeworden. Hier ist in einem Ventilgehäuse eine Kugel durch Trägheitskräfte frei beν gbar angeordnet.
Die Kugel bildet einen Verschlußkörper, der bei starken Fahrzeugverzögerungen mit einem entsprechend kugeligen Ventilsitz in Eingriff kommt. Als Alternativausführung sind
ferner ein an einer Stange geführter konischer Ventilteller sowie ein entsprechend konischer Ventilsitz vorgesehen. Der
Nachteil dieser bekannten Absperrvorrichtung besteht darin, daß der Ventilkörper nur solange in den Ventilsitz gedruckt
bleibt, wie die betreffende Fahrzeugverzögerung anhält. Unmittelbar nach einem Aufprallunfall des Fahrzeuges ist also
• ·»■ 3 ·*"
das Absperrventil wieder geöffnet, und es kann Kraftstoff aus dem Tank austreten.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, eine wenig aufwendige, unkomplizierte und funktionssichere Vorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, welche die Nachteile des beschriebenen Standes der Technik vermeidet. Die
Neuerung löst dieses Problem ihrem Grundgedanken nach dadurch, daß j η einem Gehäuse zwei im Normalzustand durch
Federkraft in» Abstand voneinander gehaltene Platten angeordnet sind, von denen eine ein Magnet ist und die andere
aus einem ferromagnetisehen Werkstoff besteht und daß die
eine Platte durch den Betätigungskörper unter Oberwindung des Federwiderstandes so weit auf die andere Platte zubewegbar ist, bis die zwischen den beiden Platten wirksame
Magnetkraft ausreicht, sie in Berührung miteinander zu
halten.
Zvar arbeitet auch der Stoßschalter nach der bereits zitierten deutschen Offenlegungsschrift 2 143 821 mit magnetischen
Kontaktelementen· Dabei wird aber der aus ferroroagnetischem
Werkstoff bestehende eine Kontakt (Kugelkontakt) durch den magnetischen anderen Kontakt mit diesem im Normalzustand
gegen Federwiederstand ständig in Berührung gehalten. Die
Magnetkraft muß dann bei starker Fahrzeugverzögerung durch die Massenträgheit des Kugelkontakteg überwunden werden,
wodurch ein Stromkreis unterbrochen wird, der daraufhin die eigentliche Strom-Abschalteinrichtung in Gang setzt.
Bei der neuerungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich der Vorteil, daß im Normalzustand die magnetisierbare Platte mit
der magnetischen Platte nicht in Berührung steht. Dieser Kontakt kommt vielmehr erst bei starken Fahrzeugverzögerungen
(Aufprallunfall etc.) zustande, bleibt dann aber auch nach Abbau dieser Fahrzeugverzögerung in gleicher Wirksamkeit
erhalten* Das bedeutet, daß die Kraftstoffleitung auch nach dem Unfall solange abgeschaltet bzw.
gesperrt bleibt, bis die Brandgefahr beseitigt ist und die entsprechende Energieversorgung - sofern das Fahrzeug
nach dem Unfall noch betriebstüchtig ist- von Hand wieder eingeschaltet werden kann.
In vorteilhafter Weiterbildung des Gurndgedankens der Neuerung ist die Platte aus ferromagnetischem Werkstoff ortsfest
im Gehäuse und die Magnetplatte beweglich in demselben angeordnet, wobei die Magnetplatte ein Permanentmagnet sein
und die andere Platte aus Weicheisen bestehen kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung ist der Betätigungskörper durch elastische Führungsmittel geführt und
im normalen Zustand des Fahrzeuges in seiner Normallage gehalten, wobei er zweckmäßig nach Betätigung der beiden
Platin durch die elastischen Führungsmittel in seine Ausgangslage zurückbewegbar ist. Als elastische Führungemittel
praktisch bewährt hat sich in Versuchen ein Gummiring, der den Betätigungskörper im Gehäuse umschließt.
Vie bereits oben angedeutet, kann der Neuerungsgedanke
gleichermaßen vorteilhaft angewendet werden zur Automatisierung einer Stromabschaltung wie auch einer Absperrung
der Kraftstoffleitung. Im letzteren Fall kann der Grundgedanke der Neuerung nach einem weiteren Merkmal derselben dadurch vorteilhaft weitergebildet werden, daß die
eine ortsfeste Platte den Sitz und die andere, gegen Federkraft bewegliche Platte den VerschlußkSrper eines in der
Kraftstoffleitung angeordneten Absperrventils bildet. Dadurch werden etwaige zusätzliche Bauteile eingespart. Die
Dichtfähigkeit des neuerung sgemäßen Absperrventils kann
indessen dadurch vervollkommnet werden, daß die den Ventilsitz bildende Platte eine zentrale kreisförmige Ausnehmung
aufweist, die von einem Gehäusebund kleineren Durchmessers durchsetzt ist und daß in dem Ringspalt zwischen Ventilsitz-Platte und Gehäusebund ein elastischer Dichtring angeordnet ist.
• ·
Des weiteren wurde oben angedeutet, daß die neuerungsgemäße
Sicherheitsvorrichtung vonhand in ihre Ausgangslage zurückbewegbar sein soll. Dies bedeutet im Falle des Absperrventils
eine Ventilöffnung. Diese soll jedoch nach einem weiteren Gedanken der Neuerung nur möglich sein, wenn die Kraftstoffleitung vom Kraftstoffbehälter bis zur Rückstellvorrichtung dicht ist· Dieser Gedanke läßt sich verwirklichen,
wenn die Rückstellung des Absperrventils durch in der Leitung noch verbliebenen Restkraftstoff vorgenommen wird,
beispielsweise dadurch, daß in einer zentralen, einen ~sil
der Kraftstoffleitung bildenden Bohrung im Ventilgehäuse eine Büchse und eine Kugel in Bewegungsrichtung der Ventilplatte verschiebbar angeordnet sind und der Bewegungsspielraum der Kugel einerseits von einem in die Bohrung quer
hineinragenden Stift od. dgl., andererseits durch die Buchse begrenzt ist und daß Büchse und Kugel zusammen ein axial
verschiebbares Ruckschlagventil bilden, welches zur Rückstellung der beweglichen Ventilplatte in ihre Ausgangslage
dient, wobei die Büchse mit der beweglichen Ventilplatte in Berührung steht* Dieses Rückschlagventil wiederum kann
manuell durch eine in die Kraftstoffleitung eingesetzte kleine Kolbenpumpe betätigt werden.
Selbstverständlich kommt das neuerungsgemäße Absperrventil umso besser zur Wirkung je näher es dem Kraftstofftank liegt.
Ein optimaler Brandschutz ist dann gewährleistet, wenn das
Absperrventil in an sich bekannter Weise innerhalb des Kraftstoffbehälters
angeordnet und an dessen Wend von außen angeflanscht ist. In diesem Fall wird bei einem Aufprallunfall
überhaupt kein Benzin in den Kraftstoffleitungsteil
außerhalb des Tanks treten können. Andererseits bietet die Wand des Tankes bestmöglichen Schutz für das Absperrventil
selbst, so daß dieses funktionssicher bleibt.
Hinsichtlicl der Gestaltung des neuerungsgemäßen Betätigungskörpers
stehen de«n Fachmann mehrere Möglichkeiten offen. Eine neuerungsgemäß bevorzugte Ausführungsform ist
dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungskörper nageiförmig ausgebildet ist, wobei der mit der beweglichen Platte
kooperierende Kopf um die Nagelspitze als Fußpunkt schwenkbar ist und daß die Nagelspitze in der Konussp^tze einer
hohlkegelig ausgebildeten Abdeckkappe ruht.
Ferner besteht die Möglichkeit, den Betätigungskörper zylinderförmig
auszubilden und ihm an seiner der beweglichen Platte zugewandten Stirnfläche eine flachkonische Ausnehmung
zu geben, in der eine Kugel angeordnet ist. Die der konischen Stirnfläche des Betätigungskörpers gegenüberliegende
Fläche der beweglichen Platte selbst oder einer die bewegliche Platte tragenden Trägerplatte kann entweder eben
ausgebildet sein oder vorzugsweise ebenfalls eine entsprechende konische Vertiefung aufweisen.
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■J· 8 τ' .'
Eiue weitere denkbare Ausführungeform des neuerungsgemäßen
Betätigung*skörpers zeichnet sich dadurch aus, daß derselbe
zylinderförmig ausgebildet ist und an seiner der beweglichen Platte zugewandten Stirnfläche eine flachkonirche Erhebung
aufweist, die in eine entsprechende konische Vertiefung einer die bewegliche Platte tragenden Trägerplatte eingreift. In diesem Fall ist keine die Bewegung der Platte
bewirkende Kugel nötig; vielmehr wird die Bewegung der Platte hier durch die aufeinander gleitenden konischen
Flächen selbst erzeugt.
Für die vorgenanntei Ausführungsformen des Betätigungskörpers ist als elastisches Führungsmittel der bereits erwähnte Gummiring bestens geeignet, wobei dieser zweckmäßig
jeweils den oder einen zylindrischen Teil des Betätigungskörpers umschließt.
Außer den im vorstehenden beschriebenen Ausführungsformen kommt aber als Betätigungskörper auch eine Kugel in Betracht, die sich in flachkonischen Versteifungen einerseits
einer Abdeckk-appe, andererseits einer die bewegliche Platte tragenden Trägerplatte abstützt.
Die Neuerung ist nun anhand von Ausfuhrungsbeispielen in
der Zeichnung veranschaulicht und in der nachstehenden Beschreibung dieser Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Kraftstofftank-Absperrventil nach der
Neuerung im ScnQitt längs der Linie I - I
nach Fig. 2,
Fig. 2 das Ventil nach Fig. 1 in Ansicht, d. h. in Richtung eines Pfeiles A in Fig. 1
gesehen,
Fig. 3 eine Ansicht des Ventils nach Fig. 1 und 2 in Richtung eines Pfeiles B in Fig. 2,
Fig. 4 eine Rückstellvorrichtung für das Ventil nach Fig. 1 bis 3 im Längsschnitt,
Fig. 5 einen Kraftstoffbehälter von der Seite mit eingebautem Ventil,
Fig. 6 eine andere Ausführungsform eines Kraftstofftankabsperrventils
im Schnitt entsprechend Fig. 1,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform eines Kraftstofftank-Absperrventils
im Schnitt entsprechend Fig. 1 bzw. 6,
;■■»!■
Fig. 8 eine Stromveroorgungsabschaltvorrichtung nach der Erfindung im Schnitt längs der
Linie VIII - VIII in Fig. 9 und
Fig. 9 die Abschaltvorrichtung nach Fig. 8 in Draufsicht.
Das Tankabsperrventil (Fig. 1 bis 7) sowie der Bordnetzabschalter (Fig. 8 und 9) sind im Prinzip gleichartig aufgebaut, wobei das dynamische Grundgesetz von Newton, Kraft -Masse χ Beschleunigung, die physikalische Grundlage bildet.
Jede der beiden Einrichtungen besitzt als wichtigstes Element ein Gewicht (Betätigungskörper), das durch Erteilen
einer Beschleunigung (oder Verzögerung) infolge seiner Trägheit in seinem augenblicklichen Bewegungszustand verharren
will und dadurch das Ansprechen der Einrichtungen auslöst.
Diese werden vorteilhaft so ausgeführt, daß ein Ansprechen dann erfolgt, wenn das Kraftfahrzeug und damit die Einrichtungen eine Beschleunigung von ca. 10 bis 20 g (g ■ Erdbeschleunigung) erfahren. Dies entspricht etwa einer Auffahrgeschwindigkeit von 20 bis 30 km / h. Ist das Fahrzeug nach
dem Zusammenstoß noch fahrtüchtig, so besteht die Möglichkeit, durch einen einfachen Handgriff die Sicherheitseinrichtungen wieder in ihre Betriebsstellungen zu bringen.
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-K-
Das Tankabsperrventil nach Fig. 1 bis 3 und diejenigen nach Fig. 6 bzw. 7 bestehen jeweils aus einem Gehäuse 1 (zweckmäßigerweise
aus KunststoffSpritzguß), welches einen Schlauchstutzen
2 besitzt für den Anschluß der Kraftstoffleitung, die zum Vergaser (nicht dargestellt) führt. Ferner weist
das Gehäuse 1 einen Flansch 3 mit Dichtung 4 für die Befestigung des Ventils am Kraftstoffbehälter 5 auf (Fig. 5).
Im Gehäuse 1 eingepreßt ist ein Saugrohr 6 un1 eine Abdeckkappe 7 (Fig. 1 bis 3) bzw. 7a (Fig. 6 und 7). Eine Schraubendruckfeder
10 drückt eine Trägerplatte 11 (Fig. 1 bis 3) bzw. 11a (Fig. 6 und 7), auf der eine Magnetplatte 12
befestigt ist, auf die Abdeckkappe 7- Fest verbunden mit dem Gehäuseteil 1 ist eine Weicheisenplatte 13 und eine
Gummidichtung 14. Eine Rückstellbüchse 15 mit öffnungen in der Wandung für den Durchtritt des Kraftstoffes ist in einer
Bohrung 16 leicht verschiebbar und liegt aufgrund ihres Gewichts auf dur Trägerplatte 11 auf. Durch die Strömung des
Kraftstoffs und einen Stift 17 wird eine Kugel 18 in der gezeigten Lage gehalten (Motor läuft, Kraftstoff wird aus
dem Tank gefördert).
Ein in Fig. 1 bis 3 mit 8 bezeichnetes nageiförmiges Gewicht dient als Betätigungskörper für die Trägerplatte 11 mit der
Magnetplatte 12. Es steht mit seiner "Nagelspitze" im tiefsten Punkt 19 einer konischen Vertiefung der Abdeckplatte
7 und wird von einem Gummiring 9 als elastischem Führungs-
mittel in der gezeigten Lage gehalten. Erfährt nun infolge eines Unfalls der Betätigungskörper 8 eine genügend große
Beschleunigung, so kippt er um den Punkt 19 und drückt mit seinem Kopf die Trägerplatte 11 soweit nach oben, bis die
magnetische Kraft zwischen Magnetplatte 12 und Weicheisenplatte 13 die Druckfederkraft überwunden hat. Jetzt kann
wegen der Dichtwirkung zwischen Gummidichtring 14 und Magnetplatte
12 kein Kraftstoff mehr in die Bohrung 16 und damit, falls die Kraftstoffleitung beschädigt wurde, nach
außen gelangen. Zur Erzeugung der magnetischen Kraft kann natürlich jede geeignete Werkstoffkombination der Platten
12 und 13 dienen, wobei diese auch in ihrer Form entsprechend abgewandelt sein können.
Ist das Fahrzeug nach dem Unfall noch fahrbereit und ist die Kraftstoffleitung unbeschädigt geblieben, so besteht
über das in Fig. 4 gezeigte und weiter unten noch näher beschriebene Rückstellventil die Möglichkeit, das Absperr-
wieder
ventiJYzü" öffnen.
ventiJYzü" öffnen.
Zwei weitere Vorschläge für die Ausbildung des Betätigungskörpers werden in Fig. 6 und Fig. 7 gezeigt. In Fig. 6 haben
der Betätigungskörper 8a sowie die Trägerplatte 11a jeweils eine kegelige Ausdrehung 35 bzw. 36. Dazwischen
liegt eine Kugel 37. Schiebt sich der Betätigungskörper 8a aus seiner Mittellage, so wird über die Kugel 37 die Trägerplatte
11a mit der Magnetplatte 12 angehoben.
In Fig. 7 weist der hier mit 8b bezeichnete Betätigungskörper einen Kegel 38 auf, der genau in die kegelige Ausdrehung 36 der Ventilplatte 11a paßt. Bei Verschiebung des
Betätigungskörpers 8b drückt der Kegel 38 desselben die Trägerplatte 11a mit der Hagnetplatte 12 zusammen nach
oben. Auch nach Fig. 6 und 7 dient - ähnlich wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1 bis 3 - ein Gummiring 9a zur
Arretierung und Rückstellung des Betätigungskörpers 8a bzw. 8b in die aus der Zeichnung ersichtliche Normallage.
Eine Rückstellung der beiden Platten 12, 13 in ihre aus
der Zeichnung ersichtliche Ausgangslage kann jedoch durch den Gummiring 9 bzw. 9a nicht erfolgen. Dazu dient vielmehr
eine gesonderte Rückstellvorrichtung, die bereits oben erwähnt wurde und nun im folgenden näher beschrieben sein soll
Die Rückstellvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Zylindergehäuse 20, an dem sich ein Schlauchstutzen 21 (Vergaserseite), ein weiterer Schlauchstutzen 22 (Kraftstoffbehälterseite) sowie ein Befestigungsflensch 23 anschließt.
Ein Kolben 24 mit Kolbenstange 25 und Betätigungsknopf 26 wird durch eine Druckschraubenfeder 27 in der gezeigten
Lage gehalten, wobei ein Dichtring 28 ein Austreten von Kraftstoff aus der Bohrung 39 eines mit 29 bezifferten aufgepreßten Deckels verhindert. Drückt man nun den Betätigungsknopf 26 nach unten und ist der Schlauchstutzen 21
durch den Kolben 24 geschlossen, so schiebt der Kraftstoff
. ι j
die Rückstellbüchse 15 mit der auf ihr dichtend liegenden Kugel 18 nach unten .bis die Magnetplatte 12 mit der Trägerplatte 11 bzw. 11a und die Weiche!senplatte 13 wieder getrennt
sind. Beim Loslassen des Betätigungsknopfes 26 bringt die Schraubendruckfeder 27 den Kolben 24 in die gezeigte Betriebsstellung, wobei die durch eine Nut 30 angesaugte Luft wieder entweicht.
Die in Fig. 8 und 9 gezeigte Vorrichtung ist im Prinzip
entsprechend den Ausführungsformen uach Fig. 1 bis 7 aufgebaut, dient jedoch hier als Bordnetzabschalter für die
Stromversorgung des Fahrzeuges. Es ist jedoch euch ohne weiteres denkbar, die Vorrichtung nach Fig. 8 und 9 als
Absperrventil im oben boschriebenen Sinne zu verwenden.
Dazu bedarf es lediglich einiger geringfügiger Änderungen, etwa der Anpassung des Gehäuses an die Ausführungsform nach
Fig. 1 bis 7.
Die Stromabschaltvorrichtung nach Fig. 8 und 9 besteht aus einem Gehäuse 40 mit Befestigungsflansch 41, das von einer
eingepreßten Abdeckkappe 42 verschlossen ist. Im Innenraum des Gehäuses 40 ist eine Trägerplatte 31 mit darauf
befestigter Magnetplatte 43 gegen den Widerstand einer Druckfeder 44 bewegbar angeordnet. Eine der Magnetplatte
- 15 -
-S.
43 gegenüberliegende Veicheisenplatte 45 ist im Gehäuse 40 ■/,
fixiert. Zur Betätigung der Trägerplatte 31 mit der darauf angebrachten Magnetplatte 43 dient eine Kugel 30, die durch
konische Vertiefungen 46 bzw. 47 in der Trägerplatte 31 bzw. in der Abdeckplatte 42 in ihrer aus Fig. 8 ersichtlichen
Normallage gehalten wird.
Vie insbesondere aus Fig. 9 hervorgeht, sind am Gehäuse
dur-.h Schrauben 48 zwei Stromanschlüsse 33, 34 befestigt.
Jeder Stromanschluß 33 bzw. 34 ist außerdem durch die Schraube 48 mit einer Lasche 49 bzw. 50 elektrisch leitend verbunden.
Bei der in Fig. 8 und 9 gezeigten Stellung der Abschaltvorrichtung wird durch eine Kontaktscheibe 32, die
mittels einer Stange 51 an der Trägerplatte 31 befestigt ist, eine elektrisch leitende Verbindung zwischen den Lascher
49, 50 und damit auch zwischen den Anschlüssen 33, hergestellt.
Die Abschaltvorrichtung nach Fig. 8 und 9 arbeitet nun wie folgt: Wird die Kugel 30 durch Trägheitskraft aus ihrer gezeigten
Mittelstellung gebracht, so drückt sie die Trägerplatte 31 mit der daran befestigten Kontaktscheibe 32 nach
oben. Damit besteht zwischen dem Anschluß 33, der mit dem Minuspol der Batterie verbunden ist, und dem Anschluß 34,
der Masseschluß hat, keine Verbindung mehr und der Strom-
; 4.16'- ".
kreis ist unterbrochen. Die Kugel rollt nun in ihre Ausgangsstellung
zurück, während die beiden Platten 43, 45 infolge der zwischen ihnen wirkenden Magnetkraft in Berührung
bleiben.
Durch einfachen manuellen Druck auf einen kugelförmigen Teil 52 der Stange 51, wodurcn die Trennung der beiden
Platten 43, 45 bewirkt wird, kann die Abschaltvorrichtung wieder in Betriebsstellung gebracht werden.
Es bestehen mehrere Möglichkeiten, das Absperrventil nach der Neuerung auf Stoßempfindlichkeit einzujustieren:
Variierung der Stärke der Magnetplatte 12 bzw. 43, des Abstands derselben von der Weicheisenplatte 13 bzw. 45, des Gewichts des Betätigungskörpers 8
bzw. 8b bzw. 8a bzw. 30, der Härte der Schraubendruckfeder 10 bzw. 44, der Härte des Gummirings 9 bzw. 9a und
des Reibungskoeffizienten zwischen Betätigungskörper 8, 8a, 8b, 30 und Abdeckkappe 7, 7a bzw. 42.
Schutzansprüche
Claims (1)
1. Sicherheitsvorrichtung für mit leicht entzündbarem
Kraftstoff betriebene Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge zum Absperren der vom Kraftstoffbehälter
ausgehenden Kraftstoffleitung, wobei der Absperrvorg&ag selbsttätig bei Erreichen einer bestimmten Fahrzeugverzögerung durch die Massenträgheit eines Betätigungskörpers eingeleitet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gehäuse (1, 40)
zwei im Normalzustand durch Federkraft (10, 44) im Abstand voneinander gehaltene Platten (12, 13 bzw.
43, 45) angeordnet sind, von denen eine (12 bzw. 43) ein Magnet ist und die andere (13 bzw. 45) aus einem
f err omagrae ti sehen Werkstoff besteht und daß die eine
Platte (12, 43) durch den Betätigungskörper (8, 8a, 8b, 30) unter Überwindung des Federwiderstandes so weit
auf die andere Platte (13, 45) zubewegbar ist bis
die zwischen den beiden Platten wirksame Magnetkraft ausreicht, sie in Berührung miteinander zu halten.
17*1.74
2. Sicherheitevorrichtung nach Anspruch I1
dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (13, 45) aus ferromagne ti schein Werkstoff ortsfest ?m Gehäuse
(1, 40) und die Magnetplatte (12, 43) beweglich in demselben angeordnet ist.
3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetplatte (12,
43) ein Permanentmagnet ist und die andere Platte (13, 45) aus Weicheisen besteht.
4. Sicherheitsvorrichtung nach einsin oder mehreren der vorstehenden Ansprüche }
dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungskörper (8, 8a, 8b) durch elastische Führungsmittel (9, 9a)
geführt und im normalen Zustand des Fahrzeuges in seiner Normallage gehalten ist.
5. Sicherheilsvorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß de/* Betätigungskörper (8,
8a, 8b) nach Betätigung; der beiden Platten (12, bzw. 43, 45) durch die elastischen Führungsmittel (9,
9a) in seine Ausgangslage zurückbewegbar ist.
I. j:
6. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungskörper
(8, 8a, 8b) im Gehäuse (l) von einem Gummiring (9, 9a) als elastischem Führungsmittel umschlossen
ist.
7. Sicherheitsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, zum Absperren der vom
Kraftstoffbehälter ausgehenden Kraftstoffleitung, dadurch gekennzeichnet, daß die eine ortsfeste Platte
(13) den Sitz und die andere gegen Federkraft (10) bewegliche Platte C12) den Verschlußkörper eines
in der Kraftstoffleitung (6, 16, 2) angeordneten Absperrventils bildet (Fig. 1-7).
8. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ventilsitz bildende
Platte (13) eine zentrale kreisförmige Ausnehmung aufweist, die von einem Gehäusebund kleineren
Durchmessers durchsetzt ist und daß in dem Ringspalt zwischen Ventilsitz-Platte und Gehäusebund
ein elastischer Dichtring (14) angeordnet ist.
9. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß in einer zentralen einen Teil der Kraftstoffleituns bildenden Bohrung (16)
im Ventilgehäuse (1) eine Buchse (15) und eine Kugel (18) in Bewegungsrichtung der Ventilplatte (12) verschiebbar angeordnet sind und der Bewegungsspielraum der Kugel (18) einerseits von einem in die Bohrung (16) quer hineinragenden Stift (17) od. dgl·, andererseits durch die Büchse (15) begrenzt ist und daß
Büchse und Kugel zusammeivfeLn axial verschiebbares Suckschlagventil bilden.
10. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das axial bewegliche Rückschlagventil (15, 18) zur Rückstellung der beweglichen
Ventilplatte (12) in ihre Ausgangslage dient, wobei die Büchse (15) mit der beweglichen Ventilplatte in
Berührung steht.
11. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß zur manuellen Betätigung des axial beweglichen Rückschlagventils (15, 13) und damit
zur Rückstellung der beweglichen Ventilplatte (12) an die Abgangsleitung (2) des Ventilgehäuse (1) eine aus einem
Zylinder (20) und einem darin gegen Federkraft (27) verschiebbaren, manuell betätigbaren Kolben (24) bestehende
Pumpe angeschlossen ist und daß die Eingangsieitung (22) etwa auf halber Höhe des Zylinders (20) in diesen einmündet.
722518717.174
12. Sicherheitsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (1,
12, 13, 14) in an sich bekannter Weise innerhalb des Kraftstoffbehälters (5) angeordnet und an dessen Wand
von außen angeflanscht ist (Fig. 5).
13. Sicherheitsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigimgskörf r (8)
nageiförmig ausgebildet ist, wobei der mit der beweglichen Platte (12) kooperierende Kopf um die Nagelspitze (19) als Fußpunkt schwenkbar ist und daß die
Nagelppitze in der Konusspitze einer hohlkegelig ausgebildeten Abdeckkappe (7) ruht (Fig. 1).
14. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 13 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf des nageiförmigen
Betätigungskörpers (8 ) von einem elastischen Gummiring (9) umschlossen ist, der mit seinem Außenumfang
ar Innenrande der Abdeckkappe (7) anliegt.
17.1.74
15. Sicherheitsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungskörper (8a) zylinderförraig ausgebildet ist und an seiner
der beweglichen Platte (12) zugewandten Stirnfläche eine flaclvkonische Ausnehmung (35) aufweist, in
der eine Kugel (37) angeordnet ist (Fig. 6).
16. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die der konischen Stirnfläche (35) des Betätigungskörpers (8a) gegenüberliegende
Fläche einer die bewegliche Platte (12) tragenden Trägerplatte (lla) ebenfalls eine entsprechende
konische Vertiefung (36) aufweist.
17. Sicherheitsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungskörper (8b)
zylinderförmig ausgebildet ist und an seiner der beweglichen
Platte (12) zugewandten Stirnfläche eine flachkonische Erhebung (38) aufweist, die in eine
entsprechende konische Vertiefung (36) einer die bewegliche Platte (12) tragenden Trägerplatte (lla)
eingreift (Fig. 7).
7225Ö8717.1.74
Ansprüche 1 bis 6 und 13 bis 19, zum Abschatten der
Stromversorgung,
dadurch gekennzeichnet ,^deff^auf dem Gehäuse (40) zwei
"^•'2 Stromanschlüsse^eS^ 34) befestigt und durch eine
mit dej>b€weglichen Platte (43) gekuppelte Kontaktplatte
18. Sicherheitsvorrichtung nach einem oder mehreren der
Ansprüche 15 bis 17 und Anspruch 6, f dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Betätigungskörper (8a, 8b) derart abgesetzt ausgebildet
ist, daß er an seinem der beweglichen Platte zugekehr- \
ten Ende einen größeren Durchmesser aufweist und f
daß zwischen diesem Absatz und dem Boden einer Ab- f
deckkappe (7a) - den schmaleren Zylinderteil des j
Betätigungskörpers umschließend - ein elastischer Gummiring (9a) angeordnet ist (Fig. 6 und 7). \
19. Sicherheitsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungskörper (30) eine Kugel ist, die sich in flachkonischen Vertiefungen (46, 47) einerseits einer Abdeckkappe (42),
andererseits einer die bewegliche Platte (43) tragenden Träger-Platte (31) abstützt (Fig. 8).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2232957 | 1972-07-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7225087U true DE7225087U (de) | 1974-01-17 |
Family
ID=1282601
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7225087U Expired DE7225087U (de) | 1972-07-05 | Sicherheitsvorrichtung für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge zum selbsttätigen Absperren der Kraftstoffleitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7225087U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3536648A1 (de) * | 1985-10-15 | 1987-04-16 | Man Nutzfahrzeuge Gmbh | Automatische tuer-notbetaetigung |
-
0
- DE DE7225087U patent/DE7225087U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3536648A1 (de) * | 1985-10-15 | 1987-04-16 | Man Nutzfahrzeuge Gmbh | Automatische tuer-notbetaetigung |
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