DE3531159C1 - Ventilvorrichtung zum Be- und Entlueften von Kraftstoffbehaeltern fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Ventilvorrichtung zum Be- und Entlueften von Kraftstoffbehaeltern fuer KraftfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Ventilvorrichtung zum Be
und Entlüften von Kraftstoffbehältern für Kraftfahr
zeuge mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Patentan
spruch 1.
Eine Ventilvorrichtung dieser Art ist bereits bekannt
(DE-GM 81 21 112).
Bei dieser Konstruktion bildet der Masseteil des Sicher
heitsventils eine im Gehäuseunterteil auf einer unmittel
bar oberhalb des tankseitigen Anschlußkanales vorgesehenen,
pfannenartigen Auflage aufliegende Kugel, und das dieser
zugeordnete Ventilschließglied bildet einen im Gehäuse
unterteil in Richtung auf einen Ventilsitz verschieb
baren, die Kugel mit radialem Spiel in sich aufnehmenden
Käfig.
Bei dieser Bauart ist nachteilig, daß das Sicherheits
ventil ab einer bestimmten Abweichung des Kraftstoffbe
hälters aus seiner Normallage die Be- und Entlüftungslei
tung schlagartig verschließt. Aus der Anordnung des Sicher
heitsventils unmittelbar hinter dem Anschlußkanal resultiert
dabei der Nachteil, daß im Falle eines sich aufbauenden, bzw.
bereits im Tank herrschenden Überdruckes dieser das Ventil
schließglied, sobald es durch die Kugel an den Ventilsitz
angelegt wird, gegebenenfalls mit ständig zunehmender
Schließkraft, in seiner Schließstellung halten wird.
Dabei ist wesentlich, daß aufgrund der pfannenartigen, sich
in der normalen Einbaulage dieser Ventilvorrichtung nach
oben konisch erweiternden Kugelauflage die Kugel sich be
reits dann in ihre Schließstellung bewegen kann, wenn ein
Fahrzeug, beispielsweise zum Parken, an- bzw. auf einen
Hang gefahren wird und danach in einer gewissen Schräg
lage verharrt. Auch dann, wenn in einem solchen Falle
das Fahrzeug nur kurzfristig in einer solchen Lage ver
bleibt, wird vom Zeitpunkt des Schließens des Sicher
heitsventiles ab bei im Tank herrschendem Überdruck das
Ventilschließglied ständig in seiner Schließstellung ge
halten werden. Es kann somit eine Entlüftung bei vor
handenem oder entstehendem Tanküberdruck nicht mehr er
folgen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine
Ventilvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 er
läuterten Art so zu verbessern, daß deren Sicherheits
ventil nur dann Sperrfunktion ausübt, wenn dies aus Sicher
heitsgründen tatsächlich erforderlich ist, das aber den
noch bei vorhandenem bzw. im Tank entstehendem Überdruck
die Entlüftung des Tanks sicherstellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das kennzeichnende
Merkmal des Anspruches 1 gelöst.
Aufgrund der geradlinig beweglichen Anordnung
des Masseteils im Gehäuse wird erreicht, daß sich dieser
erst dann in Schließrichtung des Ventilschließgliedes
des Sicherheitsventiles verlagert, wenn sich das Gehäuse
der Ventilvorrichtung über eine vorbestimmte Schräglage
hinaus fortschreitend weiter verlagert. Da hierbei der
Masseteil nur unter Schwerkrafteinfluß innerhalb des Ge
häuses in Schließrichtung des Ventilschließgliedes ver
schoben wird und bei korrekter Einbaulage des Gehäuses
sich unterhalb des Ventilschließgliedes befindet, wird
das Sicherheitsventil erst dann aktiv, wenn das Gehäuse
der Ventilvorrichtung aus seiner Einbaulage über einen
Winkel größer als 90° verlagert wird. Erst ab einer
solchen Verlagerung ist tatsächlich ein dichter Ver
schluß der Be- und Entlüftungsleitung erforderlich,
wobei sich der maximal erreichbare Schließdruck des
Sicherheitsventiles nach der Wahl der Größe und des
Materials des Masseteils und des sich daraus ergebenden
Gewichtes für denselben richtet.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist Gegen
stand des Anspruches 2. Diese Konstruktion bietet den
Vorteil, im Gehäuse der Ventilvorrichtung lediglich noch
zwei Ventile unterbringen zu müssen und demgemäß besonders
raumsparend bauen zu können, da in diesem Falle das Ventil
schließglied des Überdruckventils zugleich dasjenige des
Sicherheitsventiles bildet, beziehungsweise diese beiden
Ventile miteinander kombiniert sind. Ein weiterer Vorteil
bietet sich insofern, als das Überdruck- und Sicherheits
ventil als kostengünstiges Plattenventil ausgebildet
werden kann, da dessen beim Abblasen Geräusche ver
ursachende Eigenfrequenz durch den Masseteil zu niedrigeren
unkritischen Werten verlagert wird.
Dabei kann der Masseteil als ein vom Ventilschließglied
getrennter Teil vorgesehen sein. Vorteilhaft ist jedoch
eine Konstruktion nach Anspruch 3.
Aus dieser kombinierten Ausführungsform von Masseteil und
Ventilschließglied resultiert funktionsmäßig der wesent
liche Vorteil, daß sich die in der Einbaulage der Ventil
vorrichtung wirksame Ventilschließkraft bei einer Ver
lagerung der Ventilvorrichtung aus ihrer Einbaulage von
Anfang an sukzessive erhöht, indem die in der korrekten
Einbaulage gegen die Schließkraft der Druckfeder wirkende
Gewichtskraft des Masseteils während der Gehäuseverlage
rung sich zunächst bis auf Null (Drehwinkel 90°) ver
mindert und danach bei größer werdendem Drehwinkel in
Richtung auf das Ventilschließglied und damit federver
stärkend wirkt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen
stand der Ansprüche 4 und 5.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfin
dung dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teillängsschnitt der Ventilvorrichtung
Fig. 2 eine im Längsschnitt dargestellte mögliche
Variante in der Ausbildung des Be- und Ent
lüftungskanals der Ventilvorrichtung.
Die in der Zeichnung gezeigte Ventilvorrichtung besitzt
ein Gehäuse 10, das sich aus einem dosenförmigen Gehäuse
unterteil 12 und einem Gehäuseoberteil 14 zusammensetzt.
Letzterer bildet gewissermaßen einen Verschlußdeckel, an
dessen zentralem Teil ein einen Anschlußkanal 16 auf
nehmender Anschlußstutzen 18 angeformt ist, an welchem
eine Be- und Entlüftungsleitung eines Kraftstoffbe
hälters eines Kraftfahrzeuges anschließbar ist.
Am Gehäuseunterteil 12 ist im Bereich seines Gehäuse
bodens 20 ein sich in seitlicher Richtung wegerstreckender,
einen Be- und Entlüftungskanal 22 aufnehmender, weiterer
Anschlußstutzen 24 angeformt, an welchem in bekannter
Weise ein Aktivkohlefilter zur Bindung gasförmiger
Kohlenwasserstoffe anschließbar ist.
Zwischen beiden Kanälen 16 und 22 sind innerhalb des Ge
häuses 10 Ventile vorgesehen, deren Ventil- bzw. Dicht
sitze an einem gemeinsamen Träger vorgesehen sind, der
durch einen im oberen Bereich des Gehäuseunterteils 12
vorgesehenen Gehäusezwischenteil 26 gebildet ist. Dieser
Gehäusezwischenteil 26 weist einen zentralen, sich bei
spielsweise nach unten verjüngenden Durchgang 28 auf,
dem ein plattenförmiges Ventilschließglied 30 eines
Unterdruckventiles zugeordnet ist, welches diesen
nach oben verschließt und auf einer oberen Ventil
sitzfläche 32 durch Schwerkraftwirkung aufruht. Das
Gehäuseoberteil 14 übergreift in geringem Abstand
teilweise das Ventilschließglied 30.
Der zentrale Durchgang 28 des Gehäusezwischenteils 26
steht, was im einzelnen noch zu erläutern ist, mit dem
Be- und Entlüftungskanal 22 in Verbindung, so daß bei
im Kraftstoffbehälter entstehendem Unterdruck das Ventil
schließglied 30 von der Ventilsitzfläche 32 abgehoben und
über den Be- und Entlüftungskanal 22 Luft angesaugt werden
kann. Die Offenstellung des Ventilschließgliedes 30 wird
durch den dasselbe teilweise übergreifenden Gehäuseober
teil 14 bestimmt, an welchem sich das Ventilschließglied
30 anlegt. Ventilschließglied 30 und Ventilsitzfläche 32
nebst Durchgang 28 bilden demgemäß das Unterdruckventil.
Der Gehäusezwischenteil 26 weist an seiner der Ventil
sitzfläche 32 gegenüberliegenden Seite eine weitere
Dichtfläche 34 auf, der ein Ventilschließglied 36, vor
zugsweise in Form einer an sich bekannten Rollmembran,
zugeordnet ist, deren ringförmig verlaufende Membran
wulst mit der Dichtfläche 34 zusammenwirkt und auf
einem stirnseitigen Ringkragen 38 eines im Gehäuse
unterteil 12 geradlinig verschiebbar geführten Masse
teils 40 aufruht.
Im oberen Bereich des Masseteils 40 ist ein Umfangsbund
42 angeformt, mit welchem dieser auf einer den Masseteil
40 zum überwiegenden Teil in sich aufnehmenden und mit
ihrem unteren Ende auf einer Innenringschulter 44 des
Gehäuseunterteils 12 aufsitzenden Druckfeder 46 abge
stützt ist. Diese versucht, das Ventilschließglied 36
über den Masseteil 40 ständig in Schließlage zu halten.
Dichtfläche 34, Ventilschließglied 36 und Masseteil 40
bilden sowohl ein Überdruckventil als auch ein mit
diesem kombiniertes Sicherheitsventil, dessen Wir
kungsweise noch erläutert wird.
Wie Fig. 1 zeigt, mündet aus dem zentralen Teil der
den Ringkragen 38 aufweisenden Stirnseite des Masse
teils 40 ein Verbindungskanal 48 aus, in dessen Aus
trittsöffnung die Rollmembran 36 mit ihrem inneren
Randteil in geeigneter Weise festgeklemmt ist, während
sie mit ihrem äußeren Randteil zwischen dem Gehäuse
zwischenteil 26 und dem Gehäuseunterteil 12 fest
geklemmt ist.
Das sich im Masseteil 40 fortsetzende Teilstück 48 a des
Verbindungskanals 48 mündet am Umfang eines zylindrischen
Teilstückes des Masseteils 40 aus, das sich innerhalb
der Druckfeder 46 befindet und ist mit dem Be- und Ent
lüftungskanal 22 ständig verbunden.
Wie Fig. 2 zeigt, kann der Verbindungskanal 48, sofern
die Ventilvorrichtung in offener Ausführung, das meint
ohne nachgeschalteten Aktivkohlefilter, zum Einsatz
kommen soll, auch aus einer Bodenöffnung 52 des Gehäuse
bodens 20 ausmünden.
Um in diesem Falle zu vermeiden, daß von unten Spritz
wasser in das Gehäuse 10 eindringen kann, ist auf das
untere Ende des Gehäuseunterteils 12 vorzugsweise eine
einen schräg abfallenden Boden 54 aufweisende Abdeck
haube 56 aufgebracht, in deren Boden 54 im radialen Ab
stand zur Bodenöffnung 52 an dessen tiefster Stelle eine
Öffnung 58 vorgesehen ist. Diese Konstruktion bewirkt
einen labyrinthartigen Strömungsverlauf, wobei in die
Abdeckhaube 56 eindringendes Spritzwasser aus dieser
sofort wieder ablaufen und nicht bis zur Bodenöffnung
52 gelangen kann.
Ein im Kraftstoffbehälter entstehender Überdruck vermag
über das Gehäusezwischenteil 26 in axialer Richtung
durchsetzende Kanäle 50 auf das Ventilschließglied 36
zu wirken und dieses gegen die Wirkung der Druckfeder
46 in dessen Offenstellung zu verschieben.
Bei korrekter vertikaler Einbaulage der Ventilvorrichtung
entspricht dabei die auf das Ventilschließglied 36 des
Überdruck- und Sicherheitsventiles wirkende Schließkraft
der Anpreßkraft der Druckfeder 46, abzüglich der dieser
entgegenwirkenden Gewichtskraft des Masseteiles 40.
Wird die Ventilvorrichtung aus ihrer gezeigten vertikalen
Einbaulage, beispielsweise bei einem Unfallgeschehen, schräg
verlagert, so nimmt zunächst die der Federkraft entgegen
gerichtete Gewichtskraft des Masseteiles 40 kontinuier
lich bis zu einem Drehwinkel von 90° des Gehäuses 10 auf
den Wert Null ab, was bedeutet, daß sich zugleich die
Schließkraft der Druckfeder 46 um diesen Wert kontinuier
lich erhöht.
Mit fortschreitend zunehmendem Drehwinkel von 90° bis
180° wirkt hingegen die Gewichtskraft des Masseteiles
40 gleichfalls zunehmend federunterstützend bzw. in
Richtung der durch die Druckfeder 46 erzeugten, auf
das Ventilschließglied 36 des Überdruck- und Sicher
heitsventiles wirkenden Anpreßkraft, so daß schließ
lich eine maximale Schließkraft wirksam ist, die einen
Kraftstoffausfluß zumindest über einen vorbestimmten
Zeitraum verhindert.
Bei der erfindungsgemäßen Ventilvorrichtung wird somit
durch das vorzugsweise mit dem Überdruckventil kombi
nierte Sicherheitsventil im Gefahrenfalle eine zusätz
lich zur Schließkraft der Druckfeder 46 auf das Ventil
schließglied 36 wirkende Anpreßkraft erzeugt, die ab
einer bestimmten und fortschreitenden Gehäuseverlage
rung sich bis zu einem Maximalwert kontinuerlich
verstärkt.
Die Intensität der den Sicherheitsverschluß bewirkenden
Anpreßkraft kann durch entsprechende Wahl des Materials
und der Größe des Masseteils 40 variiert werden.
Zur Verminderung der Reibung des Masseteils 40 innerhalb
seiner geradlinigen Führung im Gehäuseunterteil 12 weist
dieser mit letzterem vorteilhaft lediglich Linienberüh
rung auf, wozu beispielsweise am Innenumfang des Gehäuse
unterteils 12 sich entlang von Mantellinien erstreckende
Gleitstege 60 vorgesehen sind, mit welchen der Umfangs
bund 42 des Masseteils 40 in gleitender Berührung ist.
Als Masseteil kann auch eine Kugel, insbesondere Stahl
kugel, vorgesehen sein, die in einem zylindrischen Füh
rungskanal des Gehäuses gelagert ist.
Claims (5)
1. Ventilvorrichtung zum Be- und Entlüften von Kraftstoff
behältern für Kraftfahrzeuge, mit einem einen Anschlußkanal
und einen Be- und Entlüftungskanal aufweisenden Gehäuse, in
welchem ein bei Behälterunterdruck öffnendes Unterdruckven
til, ein bei Behälterüberdruck öffnendes Überdruckventil so
wie ein sich in der Gehäuseeinbaulage unterhalb des Überdruck
ventils befindendes Sicherheitsventil vorgesehen sind, das
einen verlagerbaren Masseteil aufweist, durch den ab einer
bestimmten Gehäuseschräglage unter Schwerkrafteinfluß ein
Ventilschließglied in seine Schließlage bewegbar ist, wobei
dessen auf das Ventilschließglied wirkende Gewichtskraft im
Verlaufe einer fortschreitenden Gehäuseverlagerung zunimmt,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum Schließen des Sicherheitsventils dessen Masseteil
(40) im Gehäuse (10) geradlinig in Richtung seines Ventilschließ
gliedes (36) und in Richtung auf den Anschlußkanal (16) be
weglich angeordnet ist.
2. Ventilvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Überdruckventil ein durch eine Druckfeder (46) in
der Schließstellung gehaltenes Ventilschließglied (36) auf
weist, das zugleich dasjenige des Sicherheitsventils ist.
3. Ventilvorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Masseteil (40) ein Teilstück des Ventilschließ
gliedes (36) des Überdruckventils bildet und an der
Druckfeder (46) abgestützt ist.
4. Ventilvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Ventilschließglied des Überdruck- und Sicherheits
ventils eine durch die Druckfeder (46) gegen einen gehäuse
festen Dichtsitz (34) anpreßbare Rollmembran (36) mit
einer ringförmig verlaufenden, am Dichtsitz anliegenden
Membranwulst aufweist, daß die Membranwulst auf einem
stirnseitigen Ringkragen (38) des verschiebbaren Masse
teils (40) aufruht und mit ihrem inneren Randteil am
Innenumfang des Ringkragens (38) und mit ihrem äußeren
Randteil am Gehäuse (10) festgelegt ist und daß der
Masseteil (40) membranseitig einen zentralen, mit dem
Be- und Entlüftungskanal (22) verbundenen Verbindungs
kanal (48) aufweist.
5. Ventilvorrichtung nach einem der vorhergehenden An
sprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckfeder (46) den Masseteil (40) zumindest
teilweise in sich aufnimmt.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3531159C1 true DE3531159C1 (de) | 1987-05-07 |
Family
ID=6279838
Family Applications (1)
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DE3531159A Expired DE3531159C1 (de) | 1985-08-31 | 1985-08-31 | Ventilvorrichtung zum Be- und Entlueften von Kraftstoffbehaeltern fuer Kraftfahrzeuge |
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