DE722244C - Auf schwankendem Fundament aufgestellte Vorrichtung zur elektromagnetischen Betaetigung - Google Patents

Auf schwankendem Fundament aufgestellte Vorrichtung zur elektromagnetischen Betaetigung

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DE722244C
DE722244C DEL87753D DEL0087753D DE722244C DE 722244 C DE722244 C DE 722244C DE L87753 D DEL87753 D DE L87753D DE L0087753 D DEL0087753 D DE L0087753D DE 722244 C DE722244 C DE 722244C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F7/00Magnets
    • H01F7/06Electromagnets; Actuators including electromagnets
    • H01F7/08Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
    • H01F7/13Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures characterised by pulling-force characteristics

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Electromagnets (AREA)

Description

  • Auf schwankendem Fundament aufgestellte Vorrichtung zur elektromagnetischen Betätigung Die Erfindung bezieht sich auf eine auf schwankendem Fundament aufgestellte Vorrichtung zur elektromagnetischen Betätigung, insbesondere zur Schlagauslösung von Klinken oder sonstigen Organen unter Verwendung eines Magneten mit zwei in bezug aufeinander gegenläufigen, das gleiche Auslöseorgan aber gleichsinnig antreibenden Ankern.
  • Die Erfindung bezweckt, diese Vorrichtung so auszubilden, daß sie einmal gegen Beschleunigungskräfte unempfindlich ist und bei gegebenem Eisen- und Kupfergewicht die größtmögliche Leistung hergibt. Beide Punkte sind von erheblicher Bedeutung, wenn die Vorrichtung z. B. zur Fernbedienung von Klinken oder sonstigen Geräten in Fahrzeugen, insbesondere Luftfahrzeugen, benutzt wird. Hier würde durch eine Vorrichtung, die gegen Beschleunigungskräfte nicht unempfindlich ist, unter Umständen bei starken plötzlichen Erhöhungen oder Verringerungen der Fahrgeschwindigkeit eine ungewollte Auslösung der Klinke oder des sonstigen mit der Vorrichtung in Antriebsverbindung stehenden Organs herbeigeführt werden können.
  • Die Unempfindlichkeit der neuen Vorrichtung gegen Beschleunigungskräfte ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Masse des quer zur Bewegungsrichtung der Anker verschieblichen Auslöseorgans so klein bemessen ist, daß auch in .der Bewegungsrichtung des Auslöseorgans der Einfluß der Beschleunigungskräfte praktisch beseitigt ist.
  • Die weiteren Einzelheiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele.
  • Es zeigt Fig. i einen Längsschnitt und Fig.2 eine Stirnansicht des ersten Ausführungsbeispieles, Fig. 3 einen Längsschnitt des zweiten Ausführungsbeispieles.
  • In Fig. i umfaßt,der Ständer des Magneten einen kreiszylindrischen Eisenmantel i, zwei in diesen eingesetzte ringförmige Teile 2 und 3 und ein Kernstück 4, das mit Hilfe eines aus magnetisch nicht leitendem Stoff, z. B. Messing, bestehenden Zylinders 5 getragen wird. Die Enden .des Zylinders 5 sind auf die kegelförmigen Endteile der Ringe :2 und 3 umgebördelt, während die Verbindung zwischen den Kernteilen .4 und dem Zylinder 5 dadurch herbeigeführt -ist, daß etwa an drei oder vier Stellen des Kernteiles 4 Vertiefungen, angebracht sind, in die, wie aus Fig. i ersichtlich, die Wandung des Zylinders 5 eingedrückt ist.
  • Die Bohrungen der ringförmigen Teile 2 und 3 des Eisenweges des Ständers bilden mit dem Zylinder 5 zwei zylindrische Führungen für die kolbenförmigen Anker 6 und 7. Diese Anker sind bei 6a bzw. 7a mit einer kegelförmigen Aussparung versehen, der die kegelförmige Gestaltung der beiden Enden des Kernstückes q. entspricht. Durch Kegelfedern 8 und 9, die mit ihren Spitzen je in eine Vertiefung der betreffenden Stirnwand des Kernstückes q. eingreifen, werden ,ibe Anker 6 und 7 im nicht erregten Zustand de: Magneten in der dargestellten Ruhelage ge-@ halten.
  • Seitlich ist an dem Eisenmantel q. eine zylindrische Führung io für einen Auslösebolzen i i befestigt. 12 und 13 sind zwei Hebel, die die Bewegungen der Anker 6 und 7 auf den Auslösebolzen i i übertragen. Zur Aufnahme dieser Hebel sind in den Ringteilen 2 und 3 und ebenso in den Ankern 6 und 7 Schlitze vorgesehen. Zur drehbeweglichen Lagerung der beiden Hebel dienen zwei Bolzen 12" und 13" die quer zur Längserstreckung der in den Teilen z und 3 vorge= sehenen Schlitze in diese Teile 2 und 3 eingesetzt sind. Jeder der beiden Hebel 12 und 13 geht an seinem einen Ende in eine Gabel über, die einen mit dem Anker 6 bzw. 7 verbundenen Bolzen 6b bzw. 7l, umgreift. Mit ihrem anderen Ende greifen die beiden Hebel 12 und 13 durch Langlöcher io" und lob der zylindrischen Führung io in einen Schlitz des Auslösebolzens i i. Innerhalb dieses Schlitzes umgreifen die beiden Hebelenden einen quer zur Hauptebene des Schlitzes diesen durchdringenden Bolzen i i, Damit keine Hemmungen auftreten, sind, wie aus Fig. i ersichtlich, die Löcher in den Hebelenden, durch die der Bolzen i i" hindurchtritt, in der Längsrichtung der betreffenden Hebelarme verlängert. Um zu verhindern, daß der Auslösebolzen ii sich in der Zylinderführung io festsetzt, kann man letzteren mit einem aus Messing oder ähnlichem Stoff bestehenden Futter io, auskleiden. In dem Raum zwischen dem Zylinder 5 und dem Eisenmantel i ist die Erregerwicklung 14 untergebracht.
  • Die Wirkungsweise ist folgende: Bei Einschaltung der Erregung bewegen sich die beiden Anker 6 und 7 entgegen der Wirkung der Federn 8 und 9 in Richtung des Kernes d., wobei die beiden Enden des Kernes .I in die entsprechenden Aussparungen der Anker 6 und 7 eindringen. Bei dieser Bewegung der beiden Anker 6 und 7 vollführt der Hebel 12 um den Bolzen 12" eine Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn und der Hebel 13 urn den Bolzen 13Q eine Drehung im Uhrzeigersinn. Durch diese Drehung der beiden Hebel wird der Auslösebolzen 1 i in seiner Längsrichtung vorbewegt. Bei Abschaltung der Erregung kehren die beiden Anker 6 und 7 unter dein Einfluß der Federn 8 und 9 in ihre Ausgangsstellung zurück.
  • Man sieht, daß die Anker 6 und 7 sich jeweils nur gegenläufig bewegen können. Das Verhalten der Einrichtung gegenüber Beschleunigungskräften in Richtung des in Fig. i eingezeichneten Pfeiles wird besonders ".deutlich, wenn man zunächst annimmt, daß 4 cler Anker 7 und der Hebel 13 fortgelassen @.Seien. In diesem Falle würde bei einer hinreichend starken Beschleunigung in Richtung des Pfeiles der Anker 6 relativ zum Ständer bewegt und die im Wirkungsbereich des Auslösebolzens i i befindliche Klinke oder sonstige Anordnung betätigt werden. In Wirklichkeit ist aber nun mit dem Bolzen i i über den Hebel 13 auch der zweite Anker 7 gekuppelt. Bei einer Beschleunigung entgegen der Richtung des in Fig. i eingezeichneten Pfeiles möchten naturgemäß unter dem Einfluß der Beschleunigung beide Anker sich gleichsinnig bewegen, was jedoch, wie inan ohne weiteres sieht, infolge der gegenseitigen Kupplung der beiden Anker 6 und 7 über die Hebel 12 und 13 nicht möglich ist. Eine gewisse Beschleunigungsempfindlichkeit besteht beim Auftreten einer Beschleunigung in Richtung der Längsachse des Bolzens i i. Die Masse dieses Bolzens i i kann jedoch so klein bemessen werden, daß die an den Bolzen i i angreifenden Beschleunigungskräfte nicht in der Lage sind, entgegen der Wirkung der Federn 8 und 9 eine Verschiebung des Bolzens i i herbeizuführen. Die neue Magnetausführung kann also praktisch als beschleunigungsunempfindlich angesehen werden.
  • Der bei den dargestellten Ausführungen verwirklichte Lösungsgedanke, Beschleunigungsunempfindlichkeit durch Verwendung von zwei gegenläufigen, das gleiche Auslösungsorgan gleichsinnig antreibenden Ankern zu erzielen, ist unabhängig von der sonstigen Ausbildung des Magneten. Indes haben die dargestellten Ausführungen des Magneten den besonderen Vorteil, daß sie eine nahezu volle Ausnutzung der durch das Kupfergewicht und das Eisengewicht bedingten Arbeitsmöglichkeit des Magneten gestatten. Der Grund hierfür liegt u. a. darin, daß unter Verwendung eines Magneten, der nach Art eines Topfmagneten gebaut ist, die kolhenförinigen Anker axial angeordnet sind, d. h. sich innerhalb der Erregerspule 14. bewegen. Dadurch wird erreicht, daß der gesamte äußere Streufluß als Nutzfluß wirkt. In diesem Zusammenhang sei noch betont, daß die aus Fig. i ersichtliche lcegelförinige Gestaltung der inneren Enden der ringförmigen Teile 2 und 3 bewußt gezahlt ist und daß ebenso die kolbenförmige Gestaltung des Eisenkernes .4 mit den entsprechenden Aussparungen der Anker 6 und 7 für die Erreichung des genannten Zieles wesentlich sind. Die in. Fig. i gezeigte Bauart kann auch, mit anderen Worten, als auf dein Prinzip eines Lücken ausfüllenden Ankers beruhend bezeichnet werden. Wie man leicht sieht, besteht in der Ruhestellung der beiden Anker 6 und 7 ein Luftspalt, der in der Arbeitsstellung der Anker von diesen im wesentlichen ausgefüllt oder überbrückt wird.
  • Die Ausführung nach Fig. 3 entspricht im wesentlichen der nach Fig. i. Die gleichen Teile sind demgemäß mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. i versehen. Abweichend ist lediglich die Gestaltung der beiden Anker 6 und 7, und es ist weiterhin der Kern q. der Ausführung nach Fig. i in Fortfall gekommen oder, besser gesagt, gleichsam mit dem einen Anker verbunden. Wie aus Fig. 3 ersichtlich, besitzt der Anker 6 einen kolbenförmigen Vorsprung 6" dem eine zylindrische Aussparung 7, des Ankers 7 entspricht. Statt zweier Rückholfedern ist nur eine einzige Rückholfeder ä' vorgesehen. Bei Erregung des Magneten kommen die beiden Anker 6 und 7 gleichsam in Eingriff, d. h. der kolbenförmige Teil 6, dringt in die Vertiefung 7, des Ankers 7 ein. Alles übrige entspricht, wie schon erwähnt, der Ausführung nach Fig. i. Es sei daher auf die obige Erläuterung zu Fig. i verwiesen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Auf schwankendem Fundament aufgestellte Vorrichtung zur elektromagnetischen Betätigung, insbesondere zur Schlagauslösung von Klinken oder sonstigen Organen unter Verwendung eines Magneten mit zwei in bezug aufeinander gegenläufigen, das gleiche Auslöseorgan aber gleichsinnig antreibenden Ankern, dadurch gekennzeichnet, daß die Masse des quer zur Bewegungsrichtung der Anker verschieblichen Auslöseor.ganes so klein bemessen ist, daß auch in der Bewegungsrichtung des Auslöseorganes der Einfluß .der Beschleunigungskräfte praktisch beseitigt ist.
  2. 2. Arbeitsmagnet nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das von den beiden Ankern gleichsinnig angetriebene Auslöseorgan in einer zur Bewegungsrichtung der beiden Anker senkrecht verlaufenden Bewegungsrichtung beweglich ist.
  3. 3. Arbeitsmagnet nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslöseorgan über zwei Winkelhebel formschlüssig mit den beiden Ankern gekuppelt ist. q..
  4. Arbeitsmagnet nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß unter Verwendung eines Eisenweges nach Art eines Topfmagneten die beiden Anker in einer axialen, von der Erregerwicklung umgebenen Bohrung beweglich sind.
  5. 5. Arbeitsmagnet nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer einen aus magnetisch leitendem Stoff bestehenden zylindrischen Mantel und zwei an die Stirnkanten dieses Eisenmantels sich anschließende, ebenfalls magnetisch leitende Teile enthält, in denen die beiden Anker nach Art von Kolben beweglich sind.
  6. 6. Arbeitsmagnet nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Achse des Eisenweges ein gerätefester Kern vorgesehen ist und dieser mit Vorsprüngen und .die Anker mit entsprechenden Aussparungen (oder umgekehrt) versehen sind, so daß .der genannte Kernteil und die Anker. in der Arbeitsstellung ineinandergreifen.
  7. 7. Arbeitsmagnet nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ,der eine Anker einen Vorsprung und der andere Anker eine der Gestalt dieses Vorsprunges entsprechende Aussparung besitzt, so daß in der Arbeitsstellung der beiden Anker diese ineinandergreifen.
DEL87753D 1935-03-22 1935-03-22 Auf schwankendem Fundament aufgestellte Vorrichtung zur elektromagnetischen Betaetigung Expired DE722244C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971646C (de) * 1951-12-25 1959-03-19 Brown Elektromagnetisches Schuetz, insbesondere fuer den Reihenaufbau
DE1162449B (de) * 1956-10-26 1964-02-06 Ckd Modrany Narodni Podnik Betaetigungsmagnet, insbesondere fuer Schaltschuetze

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE971646C (de) * 1951-12-25 1959-03-19 Brown Elektromagnetisches Schuetz, insbesondere fuer den Reihenaufbau
DE1162449B (de) * 1956-10-26 1964-02-06 Ckd Modrany Narodni Podnik Betaetigungsmagnet, insbesondere fuer Schaltschuetze

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