DE7220867U - Sitzpolster mit einem textlien Überzug und einem Schaumstoffkern - Google Patents

Sitzpolster mit einem textlien Überzug und einem Schaumstoffkern

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FARBENFABRIKEN BAYER AG i" ΐ
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LEVERK USEK-Bayetwerk Zentralbereich Patente, Marken end Lizenxen
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Sitzpolster mit einem textlien überzug
und einem Schaumstoffkern
Die vorliegende Neuerung richtet sich auf ein Sitzpolster,
bestehend aus einem textlien Überzug mit einer rückseitigen
Versiegelungsschicht und einem in situ-Schaumstoffkern.
Es ist bekannt, überzüge aus Textil nahtlos zu formen, indem :'§ß\
textile Flächengebilde unter genügend hoher Wärmeeinwirkung "£
durch geeignete Werkzeuge verformt werden. Für die Herstellung ; |;
von Bezügen für Sitzpolster eignet sich dieses Verfahren jedoch ■ ίί,
nicht, da durch die Verformung das textile Flächengebilde an ; j;';
den in der Regel am stärksten beanspruchten Kanten die größte i',^
Verdünnung erfährt,und andererseits die Fertigung eines optisch ■''·[:%
einwandfreien Sitzes, der bei Belastung keine Falten bildet, \i'^M,
nicht durch Ausschäumen eines stabilen Formteils erzielt werden ; ^i
kann. . [ ■.'$£
Es ist natürlich im Prinzip bekannt, textile überzüge in einer "-.-^
Vakuumschäumform anzusaugen und dann zu hinterschäumen* Bei ..:^|
komplizierteren Formen mit örtlich starken Verzügen, wie sie ;>4
beispielsweise durch Sitzwülste bedingt sind, lassen sich die '\'$
üblichen textilaa Gewebe nicht verwenden. An den besonders ^*
stark gedehnten Kanten würde sich die Verbindung zwischen den '{
Kette- und Schußfäden derart verziehen, daß der Schaumstoffkern ·<
durchscheinen würde. Es ist bekannt, solche textlien Flächen- ,i gebilde rückseitig zu versiegeln. Die Versiegelung hat jedoch .
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den Nachteil, daß sie bei zu starker Beanspruchung aufreißt ^ und dann Durchtrittsstellen für das aufschäumende Gemisch bildet. Dabei tritt noch zusätzlich der Nachteil auf, daß das schäumfähige Gemisch im Bereich der Fasern des textlien Gewebes in bekannter Weise kollabiert und erst ausreagiert, nachdem sich bereits das Innere des Schaumstoffkerns gebildet hat.
L-tritt die bekannte Erscheinung einer härteren Randzone des Schaumstoffkerns auf- Ganz abgesehen davon, können Gemischreste bis an die Formwandung durchdringen und das textile Gewebe auf der Sichtfläche unansehnlich machen.
Ist zwischen der Versiegelungsschicht und dem Weichschaumstoffkern keine gute Bindung vorhanden, so bilden sich bei Belastung unerwünschte Falten.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, ein Sitzpolster zu schaffen, das bei Belastung die Bildung von Falten vermeidet, eine rationelle Fertigung erlaubt und bei dem der Überzug keinen Schaumstoff durchschimmern läßt. Die Versiegelungsschicht muß ausreichend dehnbar sein, ohne zu reißen.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht, indem a) der textile überzug · aus einer, dehnbaren Maschen- oder einer dehnbaren Flockware besteht, b) die Versiegelungsschicht aus einem Elastomer besteht "und,c)-der Schaumstoffkern auf einer Kaltschaumrezeptur beruht.
Durch diese Merkmale wird erreicht, daß man den dehnbaren textuen Überzug in eine Vakuumschäumform einlegen und derart ; dehnen kann, daß überall eine gleichmäßige Dehnung stattfindet und an etwaigen Kanten keine übermäßige Dehnung schwache Stellen verursacht. Dies ist nur möglich bei Verwendung einer dehnbaren Maschenware oder Flockware. Dadurch, daß die Versiegelungsschicht aus einem Elastomer besteht, das mindestens / die erforderliche Dehnung gewährleistet, können keine Risse der Versiegelungsschicht auftreten, so daß auch kein Schaum in den textlien überzug hinein durchtreten kann. Schließlich wird der
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Schaumstoffkern durch Einbringen eines Gemisches für eine KaIt- _schaumrezeptur erzeugt. Durch die Verwendung solcher kalt- -härterider Polyurethanschaumstoffe wird vermieden, daß durch die ansonsten vorhandene Wärmeentwicklung die Dehnbarkeit der Elastomerfolie und des textilen Überzuges nachteilig verändert werden.
Rezepturen für einen solchen Kaltschaumstoff sind beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift 2 153 036 oder der britischen Patentschrift 1 162 517 zu entnehmen.
Bei einem derart aufgebauten Sitzpolster besitzt der Überzug nach dem Entformen aus der Schäumform eine ausreichend hohe Spannung über dem Schäumstoffkern, so daß sich bei Belastung .keine unschönen Falten bilden. Diese werden auch dadurch ver-Ttileden, daß zwischen der Versiegelungsschicht und dem Schaumstoff kern eine gute Haftung vorhanden ist.
Vorzugsweise besteht die Maschenware aus texturierten Endlosgarnen auf Basis Polyamid und/oder Polyester. Diese Garne erfüllen die Forderungen nach ausreichender Elastizität bei optimaler optischer Deckung des Schaumstoffker■■> > s und besitzen gute Scheuerfestigkeit und Affinität zur Versiegelung. Diese guten Eigenschaften treten besonders hervor, wenn die Maschenware eine doppelflächige Rund- oder FlachstrickVrare ist oder eine ein- j flächige Strickware mit Velourscharakter oder ein Single-Jersey ggf. mit Effektfäden.
Bei Verwendung eines textilen Überzuges aus dehnbarer Flockware besteht diese aus einer während der Beflockung gedehnten Elastomerfolie mit einer Haftvermittlerschicht, in der Flockfasern auf Basis Polymid und/oder Polyester und/oder Polyacrylnitril verankert sind, und wobei diese Elastomerfolie der Versiegelungs- :schicht entspricht.
Durch die Dehnung der Elastomerfolie beim Beflocken wird eine hohe Flockdichte erzielt, die notwendig ist, um den Überzug
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einen dichten samtartigen Charakter zu verleihen, wenn er sich unter Spannung auf dem fertigen Sitzpolster befindet. Deshalb sollte die Dehnung bei der Beflockung mindestens derjenigen entsprechen, die der Überzug auf dem fertigen Sitzpolster aufweist.
Die Versiegelungsschicht besteht vorzugsweise aus einem trar-"möpiastischen Polyurethan-Elastomer oder aus einer Schicht aus weichgemachtem Polyvinylchlorid,:die zur Schäumstoffseite hin mit einem Polyurethan-Lösungsauftrag versehen ist oder aus Latices auf Basis von Acrylsäureestern oder Methacrylsäure-•sstern bzw. deren Mischpolymerisaten mit Vinylverbindungen.
Derartige Stoffe gewährleisten die nötigen Dehnungs- und Dichtigkeitseigenschaften bei guter Haftung an Textil und Schaumstoff. Die Beschichtung kann beispielsweise mit einer Lösung nach ar sich bekannten Verfahren erfolgen. Eine weitere Möglichkeit besieht in der Verwendung eines entsprechenden Granulats aus thermoplastischen Elastomeren, welche auf einem Schmelzkalander auf das Textil appliz'art werden.
Nach einer besonderen Ausführungsform besteht die Versiegelungsschicht aus einer Folie. Eine solche Folie läßt sich vorteilhaft durch Flammkaschierung mit dem Textil vorbinden.
Eine konstruktive Abwandlung des Sitrpolsters ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem textlien überzug und der Folie eine Polyurethan-Weichschaumstoffolie angeordnet ist. Diese Folie hat den Vorteil, daß sich bessere Eigenschaften bei der Benutzung zeigen, denn ohne die Polyurethan-Weichschaumstoffolie würde die Versiegelungsschicht als Wärmedämmschicht fungieren und den Bfezug erwärmen, was sich an gewissen Körperteilen des Sitzbenutzers unangenehm bemerkbar macht.
Vorzugsweise weist die Polyurethan-Weichschaumstoffolie zu dem textlien überzug sowie zu der Folie eine Flammkaschierverbindung auf. Eine solche Flammkäschierverbindung läßt sich
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sehr leicht bei zu einer Schichtstoffbahn zusammenlaufenden endlosen Bahnen vornehmen, aus der schließlich die Überzüge ausgeschnitten werden.
In einer Zeichnung ist das neuerungsgemäße Sitzpolster im Querschnitt dargestellt und nachstehend an mehreren Ausführungs- j be !spielen erläutert. Es zeigen: __;
Figur 1 ein Sitzpolster rein schematisch im Schnitt-und Figuren 1-5 einen Ausschnitt A aus Fig. 1, jedoch mit jeweils verschiedenartigem Aufbau des Sitzpolsters.
In Fig. 1 besteht das Sitzpolster aus einem textlien Überzug 1. und einer Versiegelungsschicht-2, die den Überzug 1 mit einem -Weichschaumstoffkern 3 verbindet.
In Fig. 2 besteht das Sitzpolster aus einem Gestrick 21 aus Rundstrickveloursware. Das Grundmaterial ist texturiertes Polyestergarn, dtex 110, f 26. Der Polfaden besteht aus texturiertem Polyester, dtex 167, f 34. Das Gewicht beträgt 305 g/m2. Auf der Rückseite des Gestricks 21 ist eine Versiegelungsschicht 22 zwei· schichtig im Umkehrverfahren aufgetragen worden, die aus einer 20 %igen Lösung eines Polyurethan-Elastomeren in Dimethylformamid besteht. Diese Versiegelungsschicht 22 weist ein Gewicht von 105 g/m , bezogen auf den Feststoff, auf. Der Schäumstoffkern ist aus einer kalthärtenden Polyurethanrezeptur hergestellt worden. Diese Rezeptur besteht aus einem organischen Polyol, einem Isocyanate einem Blähmittel, einem Katalysator und einem Siloxan-Blockcopolymerisat als Schaumstabilisator.
In Fig. 3 ist das Gestrick 31 ebenso aufgebaut wie dasjenige gemäß Fig. 2. Als Versiegelungsschicht wird eine weichgemachte Polyvinylchloridfölie 32 verwendet, die mit dem Gestrick 31 { durch eine Flammkaschierverbindung 34 befestigt ist. Ihre andere Seite ist mit einem Polyurethanlösungs-Auftrag 35 versehen, der die Elastomerfolie 32 mit dem Weichschaumstof-Pkern 33 verbindet. Die Verbindungen 34 und 35 sind keine ausgepräg-
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ten Schichten,. sondern gehen von dem Gestrick 31 zu der Folie 32 / sowie von der Folie 32 zu dem Weichschaumstoffkern 33 ineinander über.
In Fig. .4 besteht der textile Überzug 41 aus einer thermoplastischen Polyurethan-Elastomer-Folie 42, die auf ihrer Oberseite eine Haftvermittlerschicht 46 aufweist, in der Flockfasern 47 eingebettet sind. Der Weichschaumstoffkern ist mit 43 bezeichnet.
In Fig. 5 besteht der textile überzug aus einer Rund-strick-Reliefware 51. Das Grundmaterial ist aufgebaut aus texturiertem Polyamid β, dtex 100, f 9, dubliert 2-fach. Das Relief besteht aus texturiertem Polyamid 6, dtex 156, f 18. Dieses Fasermaterial hat ein Flächengewicht-von 308 g/m . Als Zwischenschicht ist eine 2 mm starke Polyäther-Urethan-Schaumstoffolie 59 mittels einer Flammkaschierverbindung 5k aufgebracht. Als Versiegelungsschicht wird auf die Rückseite "dieser-Schaumstoffolie 59 eine '60 μ starke Folie 52 ebenfalls durch eine Flammkaschierverbindung 54 befestigt. Die Folie hat eine Shore-A-Härte von 85· Die so vorbereitete Schichtstoff kombination wird auf 700C durch Infrarotstrahler angewärmt und unmittelbar danach mittels Vakuum in eine entsprechende Vakuum-Schäumform eingesaugt und dort fixiert. Der Weichschaumstoffkern 53 ist ebenfalls aus einer Kaltschaumrezeptur :
hergestellt. Das an der Schäumform anliegende Vakuum wird während des Schäum- und AushärteVorganges aufrechterhalten.
Ca. 10 Minuten nach Eintrag des Reaktionsgemisches kann das fertige Sitzpolster ausgeformt werden.
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche;
    1. Sitzpolster, bestehend aus einem textilen Überzug mit einer rückseitigen Versiegelungsschicht und einem in situ-Schaumstoffkern, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) der textile Überzug (1) aus einer dehnbaren Maschenware (21,31,51) oder einer dehnbaren Flockware (41) besteht,
    b) die Versiegelungsschicht (2) aus einem Elastomer besteht und
    c) der Schaumstoffkern (3) auf einer Kaltschaumrezeptur beruht.
    2. Sitzpolster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Maschenware (21,31,51) aus texturierten Endlos-Garnen auf f 3asis Polyamid und/oder Polyester besteht.
    3. Sitzpolster nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschenware (21,31,51) eine doppelflächige Rund- oder , Flachstrickware 1st.
    4. Sitzpolster nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschenware (21,31,51) eine einflächige Strickware mit / Velourscharakter oder ein Single-Jersey, gegebenenfalls mit Effektfäden, ist.
    5- Sitzpolster nach Anspruch 1', dadurch gekennzeichnet, daß . v die Flockware (41) aus einer während der Beflockung gedehnten Elastomerfolie (42) mit einer Haftvermittlerschicht (46) besteht, in der Flockfasern auf Basis Polyamid und/oder Polyester und/oder Polyacrylnitril verankert sind, und wobei die Elastomerfolie (42) der Versiegelungsschicht entspricht.
    6. Sitzpolster nach Anspruch 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Versiegelungsschicht (3) aus einem*thermoplastischen Polyurethan-Elastomer oder aus einer Schicht aus weichgemachtem
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    Polyvinylchlorid, die zur Schaumstoff5eite hin mit einem Polyure than- Lösung sauf tr ag versehen ist oder aus Latices auf Basis von Acrylsäureestern oder Methacrylsäureestern bzw. deren Mischpolymerisaten mit Vinylverbindungen besteht. I
    ——Sitzpolster nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Versiegelungsschicht aus einer Folie (52) besteht.
    8. Sitzpolster nach Anspruch 7,.dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem textilen Überzug (51) und der Folie (52) eine Polyurethanweichschaumstoffolie (59) angeordnet ist.
    9- Sitzpolster nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Polyurethanweichschaumstoffolie (59) zu dem textilen Überzug (51) sowie zu der Folie (52) eine Flammkaschierverbindung (54) aufweist. ; ·
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DE7220867U Sitzpolster mit einem textlien Überzug und einem Schaumstoffkern Expired DE7220867U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1767330A2 (de) * 2005-09-27 2007-03-28 Intier Automotive Eybl GmbH (Ebergassing) &amp; Co. OHG Formteil mit einem Kunststoffträger
EP2047773A1 (de) 2007-10-13 2009-04-15 Peter Hintzen Polsterelement
DE102009010114A1 (de) 2009-02-24 2010-08-26 Peter Hintzen Sitz- oder Liegemöbel mit Polsterelement

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