DE60017332T2 - Fahrzeugsitz - Google Patents

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Tsutomu Wako-shi Tomizawa
Masaaki Wako-shi Yamaguchi
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62J1/12Box-shaped seats; Bench-type seats, e.g. dual or twin seats

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Sitz für Fahrzeuge (im weiteren als ein Fahrzeugsitz bezeichnet), und genauer einen Sitz mit niedrigen Gewicht, welcher bequem recycelt werden kann.
  • Wie in 3 gezeigt, beinhaltet der Fahrzeugsitz 100 typischerweise eine Oberflächenschicht 110, eine Kissenschicht 120 und eine Bodenplatte 130. Üblicherweise wurden verschiedene Arten von Materialien für die entsprechenden Schichten und die Platte verwendet. Beispielsweise wurde die Oberflächenschicht 110 aus einem Laminat aus einer Polyvinylchloridschicht (wie einem künstlichen Leder aus Polyvinylchlorid) 111 hergestellt laminiert auf ein Substratgewebe 112 aus einem Material wie Nylon, Polyester, Viskose oder Baumwolle. Polyurethanschaum wurde zur Bildung der Kissenschicht 120 verwendet, und Polypropylen zur Bildung der Bodenplatte 130.
  • In den letzten Jahren, mit zunehmenden Anforderungen, die globale Umwelt zu. schützen, und der Notwendigkeit für effektiven Einsatz von Ressourcen, sind Treibstoffeinsparung und verbessertes Recycling auf dem Gebiet des Transports zunehmend wichtiger geworden. Daher hat es einen wachsenden Bedarf an Komponenten mit geringem Gewicht gegeben, die die Treibstoffwirtschaftlichkeit verbessern, sowie einen Bedarf an Komponenten, die einfach recycelt werden können.
  • Wenn die Oberflächenschicht 110 eines üblichen Fahrzeugsitzes 100 aufgerissen wird und Wasser (beispielsweise Regenwasser) in den Sitz eindringt, kann der Urethanschaum, der die Kissenschicht 120 des Sitzes bildet, Feuchtigkeit absorbieren, wodurch Hydrolyse verursacht wird.
  • Konsequenterweise deformieren sich die die Feuchtigkeit absorbierenden Teile der Kissenschicht, oder sie werden hart, woraufhin der Sitz unbequem wird.
  • Um die oben beschriebene Verschlechterung der Kissenschicht 120 durch absorbiertes Wasser zu verhindern, wie in 3 und 4 gezeigt, wurde konventioneller Weise ein wasserdichter Film 113 zwischen die Oberflächenschicht 110 und die Kissenschicht 120 eingearbeitet. Diese Technik hat jedoch den Nachteil von hohen Produktionskosten und einer erhöhten Zahl an Produktionsschritten aufgrund der erhöhten Anzahl an Komponenten.
  • Ein Fahrzeugsitz, überzogen mit einer Polyvinylchloridschicht, hat weiterhin den Nachteil, dass die Oberfläche einen vinylartigen Glanz hat und kein luxuriöses Aussehen verleiht.
  • JP-A-02011482 betrifft eine wasserresistente Folie, umfassend eine erste und eine zweite Kissensubstanz, die sich auf der oberen Oberfläche einer Bodenplatte befindet. Die Bodenplatte und die Kissenmaterialien sind mit einem Hautmaterial überzogen. Polypropylen kann als ein Material für das erste Kissenmaterial verwendet werden und Polyethylen kann als ein Material für die zweite Kissensubstanz verwendet werden. JP-A-02011482 offenbart alle Merkmale der Praambel von Anspruch 1.
  • WO-A-9855352 betrifft einen Fahrradsattel, umfassend eine erste Schicht aus einem ersten, energieabsorbierenden, geschlossenen Zellschaummaterial mit einer ersten Dichte, wie einen vernetzten Polyethylenschaum, und weiterhin eine zweite Schicht aus einem zweiten, energieabsorbierenden, geschlossenen Zellschaummaterial mit einer zweiten Dichte, wie einen vernetzten Polyethylenschaum.
  • Es war die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fahrzeugsitz mit niedrigem Gewicht zur Verfügung zu stellen, welcher leicht recycelt werden kann, und welcher ein gutes Aussehen und ausgezeichnete wasserfeste Eigenschaften aufweist. Wie hierin verwendet, beinhalten Beispiele des Fahrzeugsitzes Sitze, die für Motorräder, Roller, Schneemobile, Jetskis, Beach Buggies, zusammenbaubare Fahrzeuge und Baumaschinen verwendet werden können.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Fahrzeugsitz, umfassend: eine Bodenplatte (30), eine Kissenschicht (20), geformt aus Polyethylenschaum, welche auf der Bodenplatte (30) befestigt ist, und eine Oberflächenschicht (10), welche die Kissenschicht bedeckt, dadurch charakterisiert, dass die Bodenplatte (30) aus Polypropylenschaum geformt ist und die Oberflächenschicht (10) aus einem Laminat geformt ist, welches eine Schicht aus einem thermoplastischen Olefinelastomer (11) und einem Substratgewebe (12) aus Polypropylenfasern enthält.
  • Wie oben beschrieben, ist der erfindungsgemäße Fahrzeugsitz so aufgebaut, dass die Oberflächenschicht aus einem Laminat geformt ist, welches eine Schicht aus einem thermoplastischen Olefinelastomer und ein Substratgewebe aus Polypropylenfasern enthält; dass die Kissenschicht aus einem Polyethylenschaum gebildet ist; und dass die Bodenplatte aus einem Polypropylenschaum gebildet ist. Die Verwendung eines Olefinharzes sowohl für die Oberflächenschicht, die Kissenschicht als auch die Bodenplatte erlaubt eine Wiederverwertung, die entsprechend weniger arbeitsreich ist, eine einfache Abfallzusammenführung, und dadurch einfaches Recyceln des Materials.
  • Die oben genannten Materialien; welche zur Bildung der Oberflächenschicht, der Kissenschicht und der Bodenplatte verwendet werden, haben eine niedrige spezifische Dichte im Vergleich zu konventionellen Materialien; beispielsweise Polyvinylchlorid für die Oberflächenschicht, und Polyurethanschaum für die Kissenschicht. Zusätzlich ist der Sitz von niedrigem Gewicht, da der erfindungsgemäße Fahrzeugsitz eine Bodenplatte aus Polypropylenschaum umfasst, und wodurch die Treibstoffwirtschaftlichkeit erhöht wird.
  • Der Polyethylenschaum, der in der Kissenschicht verwendet wird, hat hervorragende wasserfeste Eigenschaften. Selbst wenn die Oberflächenschicht aufgerissen wird und Wasser (zum Beispiel Regenwasser) in den Sitz eindringt, wird daher die Kissenschicht weder deformiert noch härtet aus, und der Sitz bleibt bequem. Somit muß kein wasserfester Film auf der Kissenschicht der vorliegenden Erfindung bereitgestellt werden und es ist möglich, die oben genannten Probleme zu lösen; nämlich die Erhöhung der Produktionskosten und eine zusätzliche Anzahl an Herstellungsschritten, die durch die erhöhte Anzahl an Komponenten verursacht werden.
  • Da thermoplastische Olefinelastomere, die als Material für die Oberflächenschicht verwendet werden, ausgezeichnete Abdruckeigenschaften haben, werden feine Prägungsmuster von einer Prägeplatte deutlich auf die Oberflächenschicht übertragen. Daher hat die Oberflächenschicht das luxuriöse Aussehen von echtem Leder.
  • 1 ist ein Querschnitt eines erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes;
  • 2 ist eine vergrößerte Sicht des Teils A in 1;
  • 3 ist ein Querschnitt eines handelsüblichen Fahrzeugsitzes; und
  • 4 ist eine vergrößerte Sicht des Teils B in 3.
  • Die 1 und 2 zeigen einen Fahrzeugsitz in Übereinstimmung mit einer Ausgestaltungsform der vorliegenden Erfindung. 1 ist ein Querschnitt des Fahrzeugsitzes; und 2 ist eine vergrößerte Sicht des Teils, der in 1 mit „A" bezeichnet wurde.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst der Fahrzeugsitz S eine Oberflächenschicht 10, eine Kissenschicht 20 und eine Bodenplatte 30. Die Kissenschicht 20 ist auf der Bodenplatte 30 platziert und mit der Oberflächenschicht 10 überzogen.
  • Zunächst wird das Material für die Oberflächenschicht 10 beschrieben. Wie in 2 gezeigt; besteht die Oberflächenschicht 10 aus einer Schicht 11 eines thermoplastisehen. Olefinelastomers und eines Substratgewebes 12 aus Polypropylenfasern. Die vorliegende Ausgestaltungsform verwendet ein künstliches Leder eines thermoplastischen Olefinelastomerleders, dessen Harzteil aus Polypropylen besteht. Aus einer Vielzahl an thermoplastischen Elastomeren sind die olefinischen thermoplastischen Elastomere für die Verwendung gemäß der vorliegenden Erfindung geeignet, da sie eine niedrige spezifische Dichte, ausgezeichneten Widerstand gegen Abbau durch Wärme, Kältewiderstand, Wetterverträglichkeit und ausgezeichnete elektrische Eigenschaften haben. Um Muster auf die Oberflächenschicht 10 zu drücken, wird eine Prägeplatte benutzt. Da das verwendete thermoplastische Olefinelastomer der Oberflächenschicht 10 ausgezeichnete Prägeeigenschaften hat, können die feinen Muster, die auf der Prägeplatte gebildet sind, deutlich auf die Oberflächenschicht 10 übertragen werden.
  • Das Substratgewebe 12 ist aus einem gewebten Stoff aus Polypropylengarnen gemacht, die aus Polypropylenfasern bestehen. Das Substratgewebe 12 wird mit der Schicht 11 aus olefinischem thermoplastischen Elastomer durch bekannte Methoden laminiert, umfassend Pressen, Erwärmen und Vernetzen. Das Substratgewebe 12 wird zwischen die Oberflächenschicht 10 und die Kissenschicht 20 eingearbeitet. Dadurch wird das Rutschen der Oberflächenschicht 10 auf der Kissenschicht 20 verhindert. Selbst wenn die Oberflächenschicht aufgerissen oder zergekratzt wird, dringen Staub oder Regenwasser nicht bis zur Kissenschicht vor.
  • Die äußere Oberfläche der Oberflächenschicht 10 kann mit einem beliebigen Muster geprägt werden, um dadurch eine lederartige Textur und Aussehen zu erreichen. Prägen kann durch eine bekannte Maschine, wie eine lithographische Presse oder eine Rollprägemaschine, durchgeführt werden. Bei Benutzung einer solchen Maschine wird das Muster einer Prägeplatte unter Erwärmen oder unter Druck auf die Oberfläche der Oberflächenschicht transferiert.
  • Wie in 1 gezeigt, wird in der vorliegenden Ausgestaltungsform die Oberflächenschicht 10 durch zwei Teile gebildet, welche zu einem dreidimensionalen Gebilde genäht werden. Die beiden Teile werden an einer Kantenlinie 3 zusammengenäht, welche sich zwischen dem Sitzoberflächenteil 1 und dem Seitenoberflächenteil 2 befindet. Es kann selbstverständlich an Stelle des Zusammennähens der zwei Teile der Oberflächenschicht 10 jede andere Methode verwendet werden, wie Vakuumformen oder Schweißen, um die Oberflächenschicht 10 in ein dreidimensionales Gebilde zu formen.
  • Die äußeren Ränder der Oberflächenschicht 10 werden an der Bodenplatte 30 fixiert Genauer gesagt werden die Ecken der Oberflächenschicht 10 an den äußeren Ecken der Bodenplatte 30 durch Heftklammern 40 oder ähnliches befestigt, und falls notwendig, unter Verwendung eines Klebstoffes.
  • Das Kissenmaterial 20 ist aus einem Polyethylenschaum gebildet. Der Polyethylenschaum wird hergestellt durch Aufschäumen von Pellets oder einem Pulver aus Polyethylen und einem Schaumbildner. Das Kissenmaterial 20 wird in einer sitzähnlichen Form mit vorgeformter Kontur gepresst. Dieser Schritt kann im vorhinein durchgeführt werden, und der resultierende Abdruck wird dann mit der Oberflächenschicht durch einen Klebstoff oder ähnliches verbunden. Alternativ kann das Kissenmaterial 20 mit der Oberflächenschicht während der Bildung der Oberflächenschicht integriert werden, welches die Verbindungsarbeit eliminiert.
  • Die Bodenplatte 30 ist aus einem Polypropylenschaum geformt. Der Polypropylenschaum wird durch Aufschäumen von Polypropylenpellets oder -pulver in Gegenwart eines Schaumbildners hergestellt. Da die Bodenplatte 30 als Basisteil des Fahrzeugsitzes dient, wird die Bodenplatte 30 aus einem harten Schaum hergestellt.
  • Die vorliegende Ausgestaltungsform wurde mit Verweis auf die Strukturen eines Sitzes für ein Motorrad beschrieben, in welchem ein Kissenmaterial auf die Bodenplatte gesetzt wird. Mit einem Sitz, der eine andere Struktur hat, beispielsweise einem Sitz für eine Baumaschine, wird das Kissenmaterial 20 auf einen Rahmen gesetzt, die als eine Bodenplatte fungiert. In diesem Fall ist der Rahmen aus Polypropylenschaum geformt.
  • Messungen des Gewichts eines Fahrzeugsitzes mit den oben beschriebenen Strukturen zeigen, dass das Gewicht um 25 bis 35% reduziert ist im Vergleich zu konventionellen Sitzen. Genauer gesagt hat ein Sitz (für einen Roller) mit einer konventionellen Struktur ein Gewicht von 1.100 bis 1.500 g, und demgegenüber hat ein ähnlicher Fahrzeugsitz, hergestellt mit der Struktur der vorliegenden Erfindung, ein Gewicht von 800 bis 1.100 g.

Claims (8)

  1. Fahrzeugsitz, umfassend: eine Bodenplatte (30), eine Kissenschicht (20), geformt aus Polyethylenschaum, welche auf der Bodenplatte (30) befestigt ist, und eine Oberflächenschicht (10), welche die Kissenschicht bedeckt, dadurch charakterisiert, dass die Bodenplatte (30) aus Polypropylenschaum geformt ist und die Oberflächenschicht (10) aus einem Laminat geformt ist, welches eine Schicht aus einem thermoplastischen Olefinelastomer (11) und ein Substratgewebe (12) aus Polypropylenfasern enthält.
  2. Fahrzeugsitz gemäß Anspruch 1, worin das thermoplastische Olefinelastomer ein thermoplastisches Polypropylenelastomer ist.
  3. Fahrzeugsitz gemäß Anspruch 1, worin die äußere Oberfläche der Oberflächenschicht (10) geprägt ist.
  4. Fahrzeugsitz gemäß Anspruch 1, worin die Oberflächenschicht (10) in mindestens zwei Teile aufgeteilt ist, welche eine dreidimensionale Form bilden.
  5. Fahrzeugsitz gemäß Anspruch 4, worin die beiden Teile der Oberflächenschicht (10) über eine Kantenlinie (3) miteinander verbunden sind, welche sich zwischen einem Sitzoberflächenteil (1) und einem Seitenoberflächenteil (2) befindet.
  6. Fahrzeugsitz gemäß Anspruch 1, worin das Substratgewebe (12) aus einem gewebten Stoff aus einem Polypropylengarn, hergestellt aus Polypropylenfasern, besteht.
  7. Fahrzeugsitz gemäß Anspruch 1, worin das Kissenmaterial aus einem Polyethylenschaum geformt ist, welcher durch Aufschäumen von Polyethylenpellets oder -pulver in Gegenwart eines Schaumbildners hergestellt wurde.
  8. Fahrzeugsitz gemäß Anspruch 1, wobei der Sitz verwendet wird für ein Motorrad, einen Roller, ein Schneemobil, einen Jetski, einen Beach Buggy, ein zusammenbaubares Fahrzeug oder ein Baufahrzeug.
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