DE721839C - Vorrichtung zur Daempfung der von Kompressionskaeltemaschinen ausgehenden Geraeusche - Google Patents

Vorrichtung zur Daempfung der von Kompressionskaeltemaschinen ausgehenden Geraeusche

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DE721839C
DE721839C DES137528D DES0137528D DE721839C DE 721839 C DE721839 C DE 721839C DE S137528 D DES137528 D DE S137528D DE S0137528 D DES0137528 D DE S0137528D DE 721839 C DE721839 C DE 721839C
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Germany
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cardboard
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DES137528D
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Helmut Glombitza
Rudolf Hintze
August Koch
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Siemens AG
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Siemens AG
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Description

  • Vorrichtung zur Dämpfung der von Kompressionskältemaschinen ausgehenden Geräusche Bei Kältemaschinen, die mit Kühlschränken zusammengebaut sind, insbesondere bei den für den Haushalt bestimmten Kühlschränken, wird :ein möglichst ;geräuschloser Gang des Kompressors gefordert. Insbesondere bei Verwendung von Kolbenkompressoren gelingt @es nicht ohne weiteres, die Maschine selbst so zu konstruieren, daß sie völlig geräuschlos arbeitet. Es besteht daher vielfach Glas Bedürfnis nach zusätzlichen Mitteln, um Glas von dem Kompressoraggregat ausgehende Geräusch zu dämpfen. Bei einer bekannten Kompressionskältemaschine sind die die Geräusche hervorbringenden Teile zu diesem Zweck in eine völlig nach außen hin abgeschlossene Kapsel aus schalldämpfendem Material eingebaut. Hier ergibt sich der Nachteil, daß die Wärmeabfuhr vom Kompressor selbst sehr schwierig wird. Es ist ferner ein. Kompressorkühlschrank bekannt, bei dem das Maschinenfach mit einer besonderen geräuschdämpfenden Umkleidung versehen ist und weitere zusätzliche, außen angebrachte Metallbleche vorhanden sind, die dazu dienen, den Kühlluftstrom umzulenken. Diese Umlenkvorrichtungen sind hier mit dem Kondensator zusammengebaut. Sie erfordern somit eine Sonderkonstruktion des Kondensators und haben großen. Platzbedarf. Das gilt auch für eine andere bekannte Konstruktion, bei der die gesamten Innenwände des Maschinenfaches mit ,geräuschdämpfendem Material ausbekleidet und Luftzu- und -abführungskanäle in dieses Fach eingebaut sind, in denen die Luft durch Verwendung einer Vielzahl von gegeneinander versetzten Stegen vielfach hin und her geführt ist. Bei einer anderen bekannten Konstruktion sind zur Umlenkung des Kühlluftstromes besondere aus Blech bestehende Führungsteile am Kühlschrank auf-erhalb des Maschinenfaches befestigt, wobei das Fach und diese Führungsteile zum Teil mit geräuschdämpfendem Material ausgekleidet sind. Der Material- und Raumbedarf dieser bekannten Anordnung ist ebenfalls sehr groß. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Dämpfung der von Kompressionskältemaschin.en ausgehenden Geräusche, bei der die die Geräusche hervorrufenden Teile der Kältemaschine in einem Maschinenfach angeordnet sind, in welchen der Kühlluftstrom unter mehrfachem Richtungswechsel über die wärmeabgebenden Teile der Maschine geführt wird. Erfindungsgemäß ist in das durch die Kü'hlschrankaußenverkleidung abgeschlossene Maschinenfacheine der Geräuschdämpfung dienende, mit Ein- und Austrittsöffnungen für die Kühlluft versehene Haube aus schalldämpfendem Material, z. B. Pappe, eingesetzt, welche so gestaltet ist, daß sie die für die Geräuschdämpfung erforderliche Umleitung des Kühlluftstromes bewirkt. Wichtig für die Erfindung ist es also, daß die Schalldämpferhaube selbst so ausgebildet ist, daß sie den Kühlluftstrom zuläßt, ihm aber einen mehrfachen Richtungswechsel aufzwingt. Auf diese Weise erhält man ein billiges, einfach herzustellendes zusätzliches Mittel, um in allen denjenigen Fällen, wo es auf -%veitgehendste Geräuschlosigkeit ankommt, die vom Kompressormotoraggregat herrührenden Geräusche dämpfen zu können. Wenn es sich um Kühlschränke handelt, deren Maschinenfach oberhalb des Kühlraumes liegt, wird man die Vorrichtung gemäß der weiteren Erfindung so ausbilden, daß durch die Papphaube :ein auf der Kühlschrankrückseite befindlicher, von unten nach oben führender Zuluftkanal gebildet wird und daß die Kühlluft durch zwei seitliche, in der Papphaube befindliche öffnungen aus ihr austritt. Auf diese Weise läßt sich die Geräuschdämpferhaube leicht so anordnen, daß man einen mehrfachen Richtungswechsel des Kühlluftstromes erhält, der für die Geräuschdämpfung günstig ist. Man kann die Anordnung so ,ausbilden, daß die Kühlluft durch die seitlichen öffnungen unmittelbar in das von den Außenwänden, beispielsweise von der äußeren Blechverkleidung des Kühlschrankes gebildete Maschinenfach, austritt. In diesem Falle empfiehlt es sich, die seitlichen Austrittsöffnungen nach der Seite der Geräuschquelle hin durch besondere zusätzliche schalldämpfende Einbauten abzuschirmen. Eine andere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung besteht beispielsweise darin, daß die Kühlluft aus der die Geräuschquelle bedeckenden inneren Papphaube unter gleichzeitigem Richtungswechsel m eine zweite Papphaube geführt wird, von der aus sie vorzugsweise unmittelbar aus dem Maschinenfach herausgeführt wird.
  • Um die Geräuschdämpfung der Papphaube weitgehend zu steigern, empfiehlt es sich, die Innenwände dieser Papphaube mit zusätzlichem schalldämpfendem Material auszukleiden. Als besonders wirksames und billiges Mittel eignet sich für diesen Zweck beispielsweise eine leichte Zellwollwellpa@pie, mit der die Innenwandungen der Papphaube zusätzlich ausgekleidet werden.
  • Die Figuren zeigen zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung.
  • In Fig. i bis 3 ist eine Seitenansicht, eine Rückansicht und ein Querschnitt durch einen Haushaltskühlschrank dargestellt. Der Kühlschrank ist in den Figuren mit i bezeichnet. Oberhalb des Kühlraumes besitzt er ein durch die äußere Blechverkleidung 3 gebildetes Maschinenfach 2. In diesem Maschinenfach ist in an sich bekannter Weise das Motorkompressoraggregat q., der Kondensator 5, ein Schwimmer 6 und ein zum Antrieb der Kühlluft dienender Ventilator 7 eingebaut. In vielen praktischen Fällen genügt die äußere Blechhaube 3, welche das Maschinenfach nach außen abschließt, bereits, um eine hinreichende Geräuschdämpfung zu erzielen. Bei der Erfindung wird nun eine zusätzliche einfache, leicht auswechselbare Geräuschdämpfungseinrichtung dadurch erhalten, daß in das Maschinenfach_2 eine aus Pappe bestehende Haube 8 eingesetzt wird, welche so eingerichtet ist, daß sie den durch den Ventilator angetriebenen Kühlluftstrom in der Pfeilrichtung über die wärmeabgebenden Teile der Kältemaschine lenkt. Die Papphaube ist so ausgebildet, daß sich an der Rückseite des Kühlschrankes ein von unten nach oben führender Zuluftkanal9 bildet. In den beiden Seitemvandungen sind LuftdurchtrIttsöffnungen io in der Papphaube vorgesehen., durch welche die Kühlluft in der aus Fig.3ersichtlichen Weise unmittelbar in das durch die Blechwände 3 begrenzte Maschinenfach 2 gelangt, von dem aus sie dann durch die öffnungen i i ins Freie geführt wird. Die Innenwände der Haube sind mit zusätzlichem schalldämpfendem Material 12 ausgekleidet. Die öffnungen io in der Haube sind nach der Seite der Geräuschquelle 4 hin durch zusätzliche schalldämpfende Einbauten i 3 abgeschirmt. Diese Einbauten 13 und die Innenbekleidung 12 der Haube werden vorzugsweise aus einer leichten Zellwollwellpappe hergestellt. In Fig. q. ist ein Teilschnitt durch eine Wand 8 der Papphaute dargestellt; die Innenseite dieser Wand ist mit Zellwollwellpappe i g ausgekleidet. In ähnlicher Weise können auch die zusätzlichen Schalldämpfer 13 aus der Zellwollwellpappe gebildet sein.
  • Die Fig. 5 und 6 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Fig.5 zeigt einen Querschnitt durch das Maschilnenfa£h des Haushaltskühlschrankes. Soweit die Einzelteile mit denen in. Fig. i übereinstimmen, sind hier die gleichen Bezugszeichen verwendet. Die Wellpapphaube besteht aus seinem inneren Teil 2 i und einem äußeren Mantel 22. Dabei ist an den Mantel 2 i ein den Zuluftkanal bildendes Stück 23 in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise angesetzt. Mit 24 sind Öffnungen in der inneren Haube 2 i bezeichnet, durch welche die Kühlluft aus dem Innenteil in der Pfeilrichtung unter gleichzeitigem Richtungswechsel in den äußeren Mantelteil 22 eintritt. Aus diesem Teil tritt die Kühlluft in das Maschinenfach 2, welches. sie durch die Öffnungen 25 verläßt. Die in diesem Falle angewendete Konstruktion bringt eine sehr gute Geräuschdämpfung, weil der mehrfache Richtungswechsel der Kühlluft die vom Kompressor hervorgerufenen Geräusche nicht in so starkem Maße wie sonst nach außen treten läßt. Auch in diesem Falle ist die Innenwandung der Teile 21 und 22 mit schalldämpfendem zusätzlichem Material 12 in der aus Fig. 6 ersichtlichen Weise ausgekleidet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Dämpfung der von Kompressionskältemaschinen ausgehenden Geräusche, bei der die die Geräusche hervorrufenden Teile der Kältemaschine in einem Maschinenfach angeordnet sind, in welchem der Kühlluftstrom unter mehrfachem Richtungswechsel über die wärmeabgebenden. Teile der Maschine geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in das durch die Kühlschxankaußenverkleidung abgeschlossene Maschinenfach eine der Ge räuschdämpfun,g dienende, mit Ein-und Austrittsöffnungen für die Kühlluft versehene Haube aus schalldämpfendem Material (Pappe) eingesetzt wird, welche so gestaltet ist, daß sie die für die Geräuschdämpfung erforderliche Umleitung des Kühlluftstromes bewirkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Papphaube !ein auf der Kühlschrankrückseite befindlicher, von unten nach oben führender Zuluftkanal gebildet wird und,daß die Kühlluft durch zwei seitliche, in .der Papphaube befindliche Öffnungen aus ihr austntt.
  3. 3.- Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlluft durch die seitlichen Öffnungen Unmittelbar in das von .den Außenwänden (äußere Blechverkleidung) des Kühlschrankes gebildete Maschinenfach austritt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Austrittsöffnungen nach der Seite der Geräuschquelle hin durch schalldämpfende Einbauten abgeschirmt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwände der Papphaube durch schalldämpfendes Material ausgekleidet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch die Verwendung einer leichten Zellwollwelipappe als Mittel zur inneren Auskleidung der Papphaube.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlluft aus der die Geräuschquelle bedeckenden inneren Papphaube unter gleichzeitigem Richtungswechsel in eine zweite Papphaube geführt wird, von der aus sie vorzugsweise unmittelbar aus dem Maschinenfach herausgeführt wird.
DES137528D 1939-06-21 1939-06-21 Vorrichtung zur Daempfung der von Kompressionskaeltemaschinen ausgehenden Geraeusche Expired DE721839C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5428973A (en) * 1992-11-13 1995-07-04 Kabushiki Kaisha Toshiba Refrigerator with meandering air duct for wire and tube condenser
EP1450120A2 (de) * 2003-02-21 2004-08-25 Samsung Electronics Co., Ltd. Luftzirkulationstruktur für Maschinenraum eines Kühlschranks
JP2014059112A (ja) * 2012-09-18 2014-04-03 Sharp Corp 冷却庫

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