DE212020000550U1 - Schalldämpfungskanalvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Schalldämpfungskanalvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Hauptkörper (6) eines Schalldämpfungskanals und einen Luftstromerzeuger (3) umfasst, wobei der Hauptkörper (6) des Schalldämpfungskanals mit einer Trennplatte (60) versehen ist, welche den Hauptkörper (6) des Schalldämpfungskanals in eine erste Kammer (61) und eine zweite Kammer (62) teilt, wobei die Trennplatte (60) mit einem Lufteinlass (6202) der zweiten Kammer versehen ist, wobei in der ersten Kammer (61) ein Gasströmungskanal gebildet ist, der den Lufteinlass am Hauptkörper (6) des Schalldämpfungskanals und den Lufteinlass (6202) der zweiten Kammer verbindet, wobei in der zweiten Kammer (62) der Luftstromerzeuger (3) angeordnet ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung gehört zum Gebiet der medizinischen Ausrüstung und betrifft insbesondere eine Schalldämpfungskanalvorrichtung, die innerhalb eines Beatmungsgeräts verwendet wird. Die Anwendung im Beatmungsgerät wird hier beschrieben. Es versteht sich jedoch, dass die Merkmale der vorliegenden Erfindung nicht nur als separates Modul in anderen Bereichen verwendet werden können, wie zum Beispiel: dem Schalldämpfer eines invasiven Beatmungsgeräts, und auch verwendet werden können als Bauteil im Beatmungsgerät.
  • STAND DER TECHNIK
  • In den letzten Jahren sind mit der Verschlimmerung der Umweltverschmutzung (Smog) und der Existenz besonderer Arbeitsformen (Arbeiten in staubexponierter Umgebung) immer mehr Atemwegs- und Lungenerkrankungen aufgetreten. Gleichzeitig nimmt das Beatmungsgerät als wirksames Mittel zur Unterstützung der Spontanatmung eine sehr wichtige Stellung in der modernen Medizin ein, weshalb die Nutzungsrate von nicht-invasiven Beatmungsgeräten in Privathaushalten und Krankenhäusern steigt.
  • Das Arbeitsprinzip des Beatmungsgeräts besteht hauptsächlich darin, ein Gebläse anzutreiben, um einen positiven Luftstrom in den Patientenanschluss zu erzeugen. Beim Arbeitsprozess des Beatmungsgeräts entstehen zwangsläufig Geräusche. Da es sich bei den Anwendungsszenarien des Beatmungsgeräts meist um den Schlaf des Patienten handelt, war es schon immer ein wichtiges Problem im Bereich der Beatmungsgeräte, das Geräusch des Beatmungsgeräts auf den minimalen Bereich zu regeln.
  • Wenn das Beatmungsgerät arbeitet, sind die Hauptgeräuschquellen: 1. Die Vibrationen und das durch Rotation verursachte mechanische Geräusch, die vom Gebläse erzeugt werden, wenn es arbeitet; 2. Die Windgeräusche, die durch das Gas im Strömungskanal und in der Rohrleitung erzeugt werden. Derzeit umfassen die meisten Schalldämpfungsschemata von Beatmungsgeräten: 1. Verwenden von porösen Materialien wie Schwämme, um Schall zu absorbieren; 2. Verwenden von flexiblen Materialien wie Silikagel, um die Schwingungsquelle zu dämpfen; 3. Verwenden von langen Strömungskanälen oder bogenförmigen Kanälen um Schall zu dämmen. Nachteile der oben genannten Technologien: 1. Poröse Materialien haben eine geringe Stabilität und eine großflächige Verwendung führt zu einem großen Geräuschreduktionssystem; 2. Zu lange Atemwege führen dazu, dass das Atemwegsystem nicht in der Lage ist, die Richtung flexibel zu ändern, was die Leistungseffizienz von Überdruckgas erheblich verringert.
  • OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts der obigen technischen Probleme betrifft die vorliegende Erfindung einerseits die Lösung des Problems, das durch das Gebläse des Beatmungsgeräts und das Gas im Strömungskanal erzeugte Geräusch innerhalb des minimalen Bereichs zu regeln, andererseits betrifft sie die Lösung des Problems der Volumenregelung des Geräuschreduktionssystems und Erhöhung der Ausgabeeffizienz von Überdruckgas.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, ist die von der vorliegenden Erfindung angenommene technische Lösung:
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Schalldämpfungskanalvorrichtung bereit, die einen Hauptkörper 6 eines Schalldämpfungskanals und einen Luftstromerzeuger 3 umfasst. Der Hauptkörper 6 des Schalldämpfungskanals ist mit einer Trennplatte 60 versehen, die den Hauptkörper in eine erste Kammer 61 und eine zweite Kammer 62 teilt. Die Trennplatte 60 ist mit einem Lufteinlass 6202 der zweiten Kammer versehen. In der ersten Kammer 61 ist ein Gasströmungskanal gebildet, der den Lufteinlass am Hauptkörper 6 des Schalldämpfungskanals und den Lufteinlass 6202 der zweiten Kammer verbindet. In der zweiten Kammer 62 ist der Luftstromerzeuger 3 angeordnet.
  • Eine bevorzugte Weise ist: der Gasströmungskanal ist ein einziger Strömungskanal, der ringförmig zum Lufteinlass 6202 der zweiten Kammer geführt wird.
  • Ferner sind außerhalb des Lufteinlasses 6202 der zweiten Kammer eine Umlenktrennplatte 623 und/oder ein poröses Material 7 der ersten Kammer angeordnet.
  • Ferner liegt die Öffnung der Umlenktrennplatte 623 nahe der Öffnung des Gasströmungskanals. Das poröse Material 7 der ersten Kammer wird verwendet, um den Raum zwischen dem Umlenktrennplatte 623 und dem Gasströmungskanal zu füllen.
  • Eine andere bevorzugte Weise ist: der Gasströmungskanal ist ein Strömungsverteilungskanal und durch die Öffnung des Strömungsverteilungskanals wird zum Lufteinlass 6202 der zweiten Kammer geführt.
  • Ferner sind außerhalb des Lufteinlasses 6202 der zweiten Kammer eine Umlenktrennplatte 623 und/oder ein poröses Material 7 der ersten Kammer angeordnet.
  • Ferner ist die Öffnung der Umlenktrennplatte 623 von der Öffnung des Strömungsverteilungskanals entfernt. Das poröse Material 7 der ersten Kammer ist entsprechend der Öffnung der Umlenktrennplatte 623 angeordnet.
  • Um das Geräusch weiter zu reduzieren, ist an der Seitenwand des Gasströmungskanals eine schalldämpfende Trennplatte mit schalldämpfenden Eigenschaften vorgesehen.
  • Die schalldämpfende Trennplatte ist eine flache Trennplatte, die entlang der Gasströmungsrichtung geneigt ist. Oder auf andere Weise ist die schalldämpfende Trennplatte eine bogenförmig gekrümmte Trennplatte, die entlang der Gasströmungsrichtung gekrümmt ist. Oder auf andere Weise ist die schalldämpfende Trennplatte eine U-förmige Trennplatte, die mit den beiden Seitenwänden des Gasströmungskanals verbunden ist. Die vertikalen Oberflächen auf beiden Seiten der U-förmigen Trennplatte sind entlang der Gasströmungsrichtung geneigt.
  • Ferner ist die schalldämpfende Trennplatte symmetrisch entlang der Mittellinie des Gasströmungskanals angeordnet.
  • Ferner ist der Luftstromerzeuger 3 in der zweiten Kammer 62 durch eine flexible Halterung 12 und/oder das poröse Material 12 der zweiten Kammer aufgehängt. In bevorzugter Weise ist der Luftstromerzeuger 3 mit einer Halterung 4 ausgestattet und wird in der zweiten Kammer 62 durch mindestens zwei flexible Halterungen 12 und das poröse Material 12 der zweiten Kammer angeordnet ist.
  • Weiterhin umfasst die Vorrichtung ferner ein Element zur Überwachung des Gasstroms: Ein Strömungserfassungselement 9 ist im Lufteinlass am Hauptkörper 6 des Schalldämpfungskanals angeordnet.
  • Das Prinzip der Gasströmungsrichtung des Schalldämpfungskanalsvorrichtung: Das Gas tritt vom Lufteinlass ein, strömt durch das Strömungserfassungselement 9 im Einlassrohr, tritt in den Gasströmungskanal der ersten Kammer 61 ein und tritt durch die Umlenktrennplatte 623 in den Lufteinlass 6202 der zweiten Kammer ein. Das Gas tritt aus der ersten Kammer 61 in die zweite Kammer 62 ein und wird durch das Lufteinlassende des Gebläses 3 angesaugt. Das Gas wird komprimiert und rotiert und strömt aus dem Luftauslass heraus.
  • Die vorliegende Erfindung hat die folgenden vorteilhaften Wirkungen: Die vorliegende Erfindung stellt eine Schalldämpfungskanalvorrichtung bereit, in der eine schalldämpfende Trennplatte angeordnet ist, welche mit der flexiblen Halterung des Luftstromerzeugers zusammenwirkt, damit effektiv das Geräusch von des Beatmungsgeräts reduziert. In der ersten Kammer ist Strömungsverteilungskanal vorgesehen, um den Gasdurchfluss zu reduzieren, um den Effekt der Geräuschreduzierung zu erzielen. Der Strömungsverteilungskanal reduziert das Volumen des Geräuschreduktionssystems und verbessert die Ausgangseffizienz des Überdruckgases. Die obigen zwei Aspekte beweisen, dass die Schalldämpfungskanalvorrichtung der vorliegenden Erfindung einen wesentlich besseren Schallunterdrückungseffekt hat als die bestehende Schallunterdrückungstechnologie.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Draufsicht des Schalldämpfungskanals gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine dreidimensionale Ansicht und eine teilweise vergrößerte Ansicht des Schalldämpfungskanals gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 3 ist eine Draufsicht des Schalldämpfungskanals gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 4 ist eine dreidimensionale Ansicht und eine teilweise vergrößerte Ansicht des Schalldämpfungskanals gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 5 ist eine Draufsicht des Schalldämpfungskanals gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 6 ist eine dreidimensionale Ansicht und eine teilweise vergrößerte Ansicht des Schalldämpfungskanals gemäß der dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 7 ist eine dreidimensionale perspektivische Ansicht des Schalldämpfungskanals gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 8 ist eine perspektivische Unteransicht des Schalldämpfungskanals gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 9 ist ein dreidimensionales Stromliniendiagramm des Gerätemoduls des Schalldämpfungskanals gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 10 ist eine Draufsicht der Strömungsverteilungskanal kombiniert mit dem Schalldämpfungskanal gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 11 ist eine dreidimensionale Ansicht der Strömungsverteilungskanal kombiniert mit dem Schalldämpfungskanal gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 12 ist ein dreidimensionales Stromliniendiagramm des Gerätemoduls der Strömungsverteilungskanal kombiniert mit dem Schalldämpfungskanal gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 13 ist eine Draufsicht des Schalldämpfungskanalsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 14 ist ein Stromliniendiagramm des Abschnitts A-A von 13.
    • 15 ist eine Explosionsansicht von Komponenten des Schalldämpfungskanalsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    obere Abdeckung,
    2
    Dichtung,
    3
    Luftstromerzeuger,
    4
    Halterung,
    5
    Luftauslass,
    6
    Hauptkörper eines Schalldämpfungskanals,
    60
    Trennplatte,
    61 -
    erste Kammer,
    62
    zweite Kammer,
    621
    Begrenzungswand,
    622
    Mitteltrennplatte,
    623
    Umlenktrennplatte,
    624-1
    erste schalldämpfende Trennplatte, Trennplatte,
    624-2
    zweite schalldämpfende
    624-3
    dritte schalldämpfende Trennplatte,
    6201
    einziger Strömungskanal,
    6202
    Lufteinlass der zweiten Kammer,
    6301
    erster Strömungsverteilungskanal,
    630
    Strömungsverteilungs Trennplatte,
    6302
    zweiter Strömungsverteilungskanal,
    7
    poröses Material der ersten Kammer,
    8
    untere Abdeckung,
    9
    Strömungserfassungselement,
    10
    Lufteinlass,
    11
    poröses Material der zweiten Kammer,
    12
    flexible Halterung.
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Um das Verständnis von Fachleuten zu erleichtern, wird die vorliegende Erfindung im Folgenden in Verbindung mit Ausführungsbeispielen und Zeichnungen weiter beschrieben.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • Wie in 15 gezeigt, stellt dieses Ausführungsbeispiel eine Schalldämpfungskanalvorrichtung zur Verwendung innerhalb eines Beatmungsgeräts dar. Die Schalldämpfungskanalvorrichtung wird durch eine obere Abdeckung 1, ein Gebläse 3, einen Hauptkörper 6 des Schalldämpfungskanals, eine untere Abdeckung 8 und eine Dichtung 12 zusammengebaut.
  • Wie in den 1 bis 9 gezeigt, ist der Hauptkörper 6 des Schalldämpfungskanals mit einer Trennplatte 60 versehen, um den Hauptkörper in eine erste Kammer 61 und eine zweite Kammer 62 zu unterteilen. In der ersten Kammer 61 ist eine Mitteltrennplatte 622 angeordnet, die mit der Begrenzungswand 621 einen einzigen Strömungskanal 6201 bildet. Gleichzeitig ist im einzigen Strömungskanal 6201 ein Paar erster schalldämpfenden Trennplatten 624-1 (Die erste schalldämpfende Trennplatte 624-1 ist eine flache Trennplatte, die entlang der Gasströmungsrichtung geneigt ist.) oder ein Paar zweiter schalldämpfenden Trennplatten 624-2 (Die zweite schalldämpfende Trennplatte 624-2 ist eine bogenförmig gekrümmte Trennplatte, die entlang der Gasströmungsrichtung gebogen ist.) mit gleichen Eigenschaften angeordnet, die symmetrisch zur Mittellinie vorgesehen sind. Oder die schalldämpfende Trennplatte ist als U-förmige Trennplatte ausgebildet. Nämlich ist die dritte schalldämpfende Trennplatte 624-3 zwischen der Mitteltrennplatte 622 und der Begrenzungswand 621 verbunden, wobei die vertikalen Oberflächen auf beiden Seiten der U-förmigen Trennplatte entlang der Gasströmungsrichtung geneigt sind.
  • Die Innenseite der Mitteltrennplatte 622 ist mit der Umlenktrennplatte 623 und dem porösen Material 7 der ersten Kammer versehen.
  • Wie in 15 gezeigt, ist in der zweiten Kammer 62 ein Luftstromerzeuger 3 angeordnet. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Luftstromerzeuger 3 ein Gebläse. Das Gebläse ist mit einer Halterung 4 versehen und wird durch mindestens zwei flexible Halterungen 12 und das poröse Material 12 der zweiten Kammer in der zweiten Kammer 62 aufgehängt.
  • Wie in 9 gezeigt, ist das Prinzip der Gasströmungsrichtung des Schalldämpfungskanalsvorrichtung: Das Gas tritt vom Lufteinlass ein, strömt durch das Strömungserfassungselement im Einlassrohr, tritt in den äußeren ringförmigen Strömungskanal der ersten Kammer ein und tritt durch die Umlenktrennplatte 623 in den Lufteinlass 6202 der zweiten Kammer ein. Das Gas tritt aus der ersten Kammer in die zweite Kammer ein und wird durch das Lufteinlassende des Gebläses angesaugt. Das Gas wird komprimiert und rotiert und strömt aus dem Luftauslass heraus.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • Wie in 15 gezeigt, stellt dieses Ausführungsbeispiel eine Schalldämpfungskanalvorrichtung zur Verwendung innerhalb eines Beatmungsgeräts dar. Die Schalldämpfungskanalvorrichtung wird durch eine obere Abdeckung 1, ein Gebläse 3, einen Hauptkörper 6 des Schalldämpfungskanals, eine untere Abdeckung 8 und eine Dichtung zusammengebaut.
  • Wie in 7 und 8 gezeigt, ist der Hauptkörper 6 eines Schalldämpfungskanals mit einer Trennplatte 60 versehen, um den Hauptkörper in eine erste Kammer 61 und eine zweite Kammer 62 zu unterteilen. Wie in 10 und 11 gezeigt, ist in der ersten Kammer 61 eine Strömungsverteilungstrennplatte 630 angeordnet, der mit der Begrenzungswand 621 einen ersten Strömungsverteilungskanal 6301 und einen zweiten Strömungsverteilungskanal 6302 bildet. Gleichzeitig ist im ersten Strömungsverteilungskanal 6301 und im zweiten Strömungsverteilungskanal 6302 ein Paar erster schalldämpfenden Trennplatten 624-1 oder ein Paar zweiter schalldämpfenden Trennplatten 624-2 oder ein Paar dritte schalldämpfende Trennplatte 624-3 mit gleichen Eigenschaften angeordnet, die symmetrisch zur Mittellinie vorgesehen sind.
  • Die Innenseite der Strömungsverteilungstrennplatte 630 ist mit der Umlenktrennplatte 623 und dem porösen Material der ersten Kammer versehen. Das poröse Material 7 der ersten Kammer ist entsprechend der Öffnung der Umlenktrennplatte 623 angeordnet.
  • Wie in 15 gezeigt, ist in der zweiten Kammer 62 ein Gebläse 3 vorgesehen. Das Gebläse 3 ist mit einer Halterung 4 ausgestattet und durch mindestens zwei flexible Halterungen 12 und/oder das poröse Material der zweiten Kammer in der zweiten Kammer 62 aufgehängt.
  • Wie in 12 bis 14 gezeigt, ist das Prinzip der Gasströmungsrichtung des Schalldämpfungskanalsvorrichtung: Das Gas tritt vom Lufteinlass ein, strömt durch das Strömungserfassungselement im Einlassrohr, tritt in den äußeren ringförmigen Strömungskanal der ersten Kammer (den ersten Strömungsverteilungskanal 6301 und den zweiten Strömungsverteilungskanal 6302) ein, und tritt durch die Umlenktrennplatte 623 in den Lufteinlass 6202 der zweiten Kammer ein. Das Gas tritt aus der ersten Kammer in die zweite Kammer ein und wird durch das Lufteinlassende des Gebläses 3 angesaugt. Das Gas wird komprimiert und rotiert und strömt aus dem Luftauslass heraus.
  • Die obigen Ausführungsbeispiele dienen lediglich der Veranschaulichung der technischen Ideen der vorliegenden Erfindung und können nicht verwendet werden, um den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung einzuschränken. Jede Modifikation, die auf der Grundlage der technischen Lösung gemäß der von der vorliegenden Erfindung vorgeschlagenen technischen Idee vorgenommen wird, fällt in den Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.

Claims (10)

  1. Schalldämpfungskanalvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Hauptkörper (6) eines Schalldämpfungskanals und einen Luftstromerzeuger (3) umfasst, wobei der Hauptkörper (6) des Schalldämpfungskanals mit einer Trennplatte (60) versehen ist, welche den Hauptkörper (6) des Schalldämpfungskanals in eine erste Kammer (61) und eine zweite Kammer (62) teilt, wobei die Trennplatte (60) mit einem Lufteinlass (6202) der zweiten Kammer versehen ist, wobei in der ersten Kammer (61) ein Gasströmungskanal gebildet ist, der den Lufteinlass am Hauptkörper (6) des Schalldämpfungskanals und den Lufteinlass (6202) der zweiten Kammer verbindet, wobei in der zweiten Kammer (62) der Luftstromerzeuger (3) angeordnet ist.
  2. Schalldämpfungskanalvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasströmungskanal ein einziger Strömungskanal ist, der ringförmig zum Lufteinlass (6202) der zweiten Kammer geführt wird.
  3. Schalldämpfungskanalvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass außerhalb des Lufteinlasses (6202) der zweiten Kammer eine Umlenktrennplatte (623) und/oder ein poröses Material (7) der ersten Kammer angeordnet sind, wobei die Öffnung der Umlenktrennplatte (623) nahe der Öffnung des Gasströmungskanals liegt, wobei das poröse Material (7) der ersten Kammer verwendet wird, um den Raum zwischen dem Umlenktrennplatte (623) und dem Gasströmungskanal zu füllen.
  4. Schalldämpfungskanalvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gasströmungskanal ein Strömungsverteilungskanal ist und durch die Öffnung des Strömungsverteilungskanals zum Lufteinlass (6202) der zweiten Kammer geführt wird.
  5. Schalldämpfungskanalvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass außerhalb des Lufteinlasses (6202) der zweiten Kammer eine Umlenktrennplatte (623) und/oder ein poröses Material (7) der ersten Kammer angeordnet sind, wobei die Öffnung der Umlenktrennplatte (623) von der Öffnung des Strömungsverteilungskanals entfernt ist, wobei das poröse Material (7) der ersten Kammer entsprechend der Öffnung der Umlenktrennplatte (623) angeordnet ist.
  6. Schalldämpfungskanalvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an der Seitenwand des Gasströmungskanals eine schalldämpfende Trennplatte mit schalldämpfenden Eigenschaften vorgesehen ist.
  7. Schalldämpfungskanalvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die schalldämpfende Trennplatte eine flache Trennplatte ist, die entlang der Gasströmungsrichtung geneigt ist.
  8. Schalldämpfungskanalvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die schalldämpfende Trennplatte eine bogenförmig gekrümmte Trennplatte ist, die entlang der Gasströmungsrichtung gebogen ist.
  9. Schalldämpfungskanalvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die schalldämpfende Trennplatte eine U-förmige Trennplatte ist, die mit den beiden Seitenwänden des Gasströmungskanals verbunden ist, und dass die vertikalen Oberflächen auf beiden Seiten der U-förmigen Trennplatte entlang der Gasströmungsrichtung geneigt sind.
  10. Schalldämpfungskanalvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftstromerzeuger (3) in der zweiten Kammer (62) durch eine flexible Halterung (12) und/oder das poröse Material (12) der zweiten Kammer aufgehängt ist, und dass im Lufteinlass am Hauptkörper (6) des Schalldämpfungskanals ein Strömungserfassungselement (9) angeordnet ist.
DE212020000550.8U 2020-06-12 2020-09-09 Schalldämpfungskanalvorrichtung Active DE212020000550U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP4154929A1 (de) * 2021-09-28 2023-03-29 Löwenstein Medical Technology S.A. Atemtherapiegerät und lüftereinrichtung

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EP4154929A1 (de) * 2021-09-28 2023-03-29 Löwenstein Medical Technology S.A. Atemtherapiegerät und lüftereinrichtung

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