DE7215038U - Spritzmaschine fuer beton moertel oder aehnliches gut - Google Patents

Spritzmaschine fuer beton moertel oder aehnliches gut

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DE7215038U
DE7215038U DE19727215038 DE7215038U DE7215038U DE 7215038 U DE7215038 U DE 7215038U DE 19727215038 DE19727215038 DE 19727215038 DE 7215038 U DE7215038 U DE 7215038U DE 7215038 U DE7215038 U DE 7215038U
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
    • E04G21/04Devices for both conveying and distributing

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  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

Ihr Zeichen Ihr Schreiben Mein Zeichen Bü6 To0 18. k. 1973
Gebrauchsmusteranmeldung 6 72 15038.0
Anmelder: Beton-Spritz-Maschinen GmbH & Co., Frankfurt (Main)
Spritzmaschine für Beton. Mörtel oder ähnliches Gut
Die Erfindung betrifft eine Spritzmaschine für Beton, Mörtel oder ähnliches Gut, mit einer Schleusenkammer, in der als Schleusenventile zwei Dehnschlauchventile koaxial übereinander unter Ausbildung eines ringförmigen Durchlasses angeordnet sind, denen über einen Innenkörper ein Arbeitsmedium abwechselnd mit zeitlicher Überschneidung ihrer Schließphasen zugeführt wird (FR 1.428.993) und aus der das Gut in einzelnen Chargen in einen darunter liegenden Druckbehälter gelangt, in dem ein mit vertikaler Welle umlaufendes Zellenrad angeordnet ist, aus dessen Zellen das Gut an einer Umfangsstelle mittels eingeblasener Druokluft in eine Spritzleitung gefördert wird.
Der Druckbehälter und die zylindrische Schleusenkammer haben senkrechte Wände. Der im geöffneten Zustand der Dehnschlauohventile durchgehend gleiohe Querschnitt des von ihnen und der Schleusenkammer begrenzten ringförmigen Durchlasses verhindert ein Absetzen des Gutes, so daß im Ventilbereioh Brückenbildungen und Verstopfungen vermieden werden. Die Dehnschlauchventile stellen mit der Innenwandung der Schleusenkammer auoh dann eine sichere Abdichtung her, wenn
Brief vom 18. 4. 1973 ' «dft!"' .52 · '···,, ,·' ·'. Dipl.-Ing. O. Idill.bi /f
on das Deutsche Patentamt, München : " Patentanwalt C/
während der Schließphase grobkörnige Zusohläge zwischen der Innenwandung der Schleusenkammer und dem Dehnsohlauoh eingeschlossen werden, da dieser, den Zuschlag kappenartig übergreifend, »ich an die Innenwandung anschmiegt. Dies ist insofern von besonderer Wiohtigkeit, da auch bei nur kurzzeitig undichtem Schließen der Ventile dies an dem Mundstück der Spritzleitung zu Druokstößen führt, die für das Bedienungspersonal mit erheblichen Gefahren verbunden sind.
Andererseits werden die auf Innenkörpern fest aufgespannten Dehnschläuohe der Ventile duroh die Dehnung ihres Werkstoffs außerordentlich stark belastet und rasch versohlissen. Bei der bekannten Maschine hat man dem durch speziell profilierte Dehnschläuche zu begegnen versucht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spritzmaschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ihre Dehnschlauohventile eine mit anderen bekannten Konstruktionen von Sohleusenkammerventilen vergleichbare Lebensdauer haben, ohne daß die Gefahr von Verstopfungen und Brückenbil- düngen besteht, und aus glatten Schläuchen hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Dehnsohläuohe der Dehnsohlauohventile mit einer Armierung ausgerüstet und in Längsrichtung vorgestauoht mit beiden Enden dichtend auf Innenkörpern befestigt sind, die mit der Schleusenkammer über Traversen oder Speiohen starr verbunden sind. Die Dehnechläuche sind also auf die Innenkörper derart aufgezogen, daß sie im entlasteten Zustand gestauoht sind. Bei einer Beaufsohlagung mit dem Arbeitsmedium legsm sie cioh diohtend an die Innenwand der Schleusenkammer an. Duroh die in Längsrichtung vorgenommene Stauohung ist den
Brief vom 18. 4. 1973 j81·**..:?· I ' '. - ■' · Dlpl.-Ing. O. SdilUbs C^
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das Deutsche Patentamt', ^iincheri Patentanwalt
Dehnschläuchen in Längsrichtung gewiesermaßen eine Dehnmöglichkeit vorgegeben, so daß sie in der Schleusenkammer an beiden Enden fest eingespannt und zentriert gehalten werden können. Bei dieser Anordnung ist jedooh für das untere Dehnschlauohventil ein Schließdruck erforderlich, der über dem in der Druckkammer herrschenden Druck liegt.
Dies ist nicht erforderlich, wenn gemäß eine- Weiterbildung der Erfindung die Dehnschläuche der Dehnschlauchventile verkürzbar mit den einen Enden auf einem gemeinsamen
Innenkörper und mit den anderen Enden auf je einem frei
beweglichen Innenkörper befestigt sind, von denen der Innenkörper des oberen Dehnsohlauches mit einem Stauohzylinder gekuppelt ist. Es stellte sich nämlich als vorteilhaft heraus, das obere Ende des oberen Dehnsohlauohventils während seines Schließens von außen mindestens mit dem in der Druckkammer herrschenden Druok zu beaufschlagen, um einerseits an dem die beiden Dehnschlauchventile haltenden mittleren Innenkörper keine Kräfte auftreten zu lassen und um andererseits das Aufblähen des Ventilschlauohes gegen den in der Schleusenkammer herrschenden Druck bzw. Widerstand zu unterstützen und so ein einwandfreies Abdichten zu erzielen. Es ist deshalb mit einem Stauohzylinder gekuppelt, der zweckmäßig mittels Speiohen oder Traversen an der Mündung der Schleusenkammer befestigt ist.
Erfindungsgemäß sind die Speichen odnr Traversen als Leitungen für das Arbeitsmedium für die Dehnsohlauchventile und/ oder d«m Stauohzylinder ausgebildet. Es zeigte sich, daß die Speichen der Zentrierringe nioht zu Brüokenbildungen und damit zu Verstopfungen fuhren, so daß auch bei langen Be triebezeiten stets eine gleichmäßige Abgabe des Gut et: an dem Mundstück erfolgt.
Brief vom 18. 4, i973 Bläh' k '■'■>■ Dipl.-Ing. G. Sehlieb·
an das Dc\'i>ciie Patentamt, München Patentanwalt
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist auf der Schleusenkammer ein Fülltrichter mit einem Rührwerk angeordnet, dessen Flügel als Abstreifer ausgebildet sind, die in die Mündung der Schleusenkammer ragen. Durch das Rührwerk wird das dem Fülltrichter zugeführte Gut in Bewegung gehalten und von den als Abstreifer ausgebildeten Flügeln an einem Anbacken gehindert. Dadurch, daß die Flügel teilweise in den Mund der Schleusenkammer ragen, wird der von dem obersten Dehnschlauchventil während des Schließens in Richtung zum Trichter gedrückte Teil des Gutes aufgelockert, so daß eine Brückenbildung verhindert wird.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Rührwerk auf einem hohlzylinderförmigen Gleitlager angeordnet, dessen Lagerbüchse mittels Speichen am Fülltrichter befestigt ist. Der Stauchzylinder kann dabei im Gleitlager angeordnet sein.
Um eine Klumpenbildung bzw. ein Anbacken des zu fördernden Gutes an den Zellenradstegen au unterbinden, was ebenfalls zu einer ungleichmäßigen Abgabe an der Düse der Spritzleitung bzw. zu einem Verstopfen führen würde, ist der Querschnitt der Öffnung im Boden des Zellenradgehäuses fläohengleich dem Querschnitt des Einblasstutzens am Zellenradgehäuse und von rechteckförmiger Gestalt, wobei die längere Seite gleich der radialen Erstreckung der Zellenradstege ist.
Aufgrund der sich dadurch ergebenden starken Strömung der Druckluft wird von den Zellenradstegen das an ihnen etwa anhaftende Gut abgeblasen, während sie die Öffnung überstreiohen.
Vorteile und Merkmale worden anhand zweier Auslührungsbeispiele eirer Betonspritzmasohine mit zwei Dehnschiauohventilen näher erläutert. Es zeigen*
Fig. 1 eine Betonspritzmaschine im Längssohnitt;
deren verkürzbare Dehnsohläuohe an den einen Enden auf einem gemeinsamen Innenkörper befestigt sind;
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Fülltrichter der Maschine
in Fig. i;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Maschine längs der liinie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine Betonspritzmaschine im Längsschnitt wie Fig. 1, deren Dehnschläuche vorgestaucht an
beiden Enden starr eingespannt sind.
Ein (von einem nicht dargestellten Motor angetriebenes) Zellenrad 1 mit senkrechter Welle 2 hat an seinem Umfang mehrere oben und unten offene Zellen 3. Über dem Zellenrad ist die Haube h eines Druckbehälters 5 mit senkrechten Wänden 6 angeordnet. In einem flach über dem Zellenrad liegenden Haubensegment 7 mündet eine Druckluftleitung 8; unterhalb dieser Mündung ist an einer entsprechenden öffnung 9 im Boden 10 des Zellenradgehäuses ein Krümmer 11 für eine Spritζleitung 12 angeschlossen, die in einem Mundstück 13 endet. Diese Ausführung ist bekannt.
Oberhalb der Haube k befindet sich eine zylindrische Schleusenkammer, die aus zwei durch einen Zentrierring l6 voneinander getrennten Flanschrohren Ik und 15 besteht. Die Wände der Schleusenkammer verlaufen senkrecht wie diejenigen des Druckbehälters. Die Schleusenkammer weist zwei Dehnschlauchventile 17 und 18 auf, die beide koaxial übereinander unter Ausbildung eines ringförmigen Durchlasses angeordnet sind. Ihre Dehnschläuche sind an den einen Enden auf einem gemein samen Innenkörper 19 befestigt, der über drei Speichen, von
denen lediglioh die Speichen 20 und 21 dargestellt sind, mit dem Zentrierring verbunden ist. Das untere Dehnschlauohventil 17 ist an seinem anderen, dem Zellenrad 1 zugewandten Ende durch einen Innenkörper 22 abgeschlossen, der innerhalb der Schleusenkammer nicht geführt ist.
Das obere Dehnsohlauchventil 18 ist an seinem anderen, dem Fülltrichter 29 zugewandten Ende durch einen mit 23 bezeichneten Innenkörper abgeschlossen, der in einem Stauchzylinder 25 als Kolben geführt ist. Der Stauohzylinder ist zugleich als Lagerbuchse eines Gleitlagers 2k für ein Rührwerk ausgebildet und wird von einer Brücke 27 gehalten, die sich auf dem Rand des auf dem Mund der Schleusenkammer sitzenden Fülltrichters 29 abstützt. Das Rührwerk wird von einem Motor 31 über eine Kette bzw. einen Zahnriemen 32 angetrieben und weist als Abstreifer ausgebildete Flügel 33 auf.
Der Innenkörper 19 weist Leitungen 34 und 35 auf, die in den Dehnschlauch des Dehnschlauchventils 17 bzw. 18 münden und sich in den Speichen 20, 21 fortsetzen. Diese Leitungen sowie ein Stutzen 26 an der Stirnseite des Stauchzylinders sind gemeinsam mit der an den Einblasstutzen 8 des Zellenradgehäuses angeschlossenen Druckluftleitung an eine nicht dargestellte Speiseleitung angeschlossen und werden über eine nicht dargestellte Steuereinrichtung und ebenfalls nicht dargestellte Ventile geöffnet bzw. geschlossen und mit Druckluft als Arbeitsmedium gespeist, wobei der Stutzen 26 und die Leitung 35 gleichzeitig gesteuert werden.
Gemäß Fig. 3 ist der Querschnitt der Öffnung 9 im Boden 10 des Zellenradgehäuses flächengleich dem Querschnitt des Einblasstutzens 8 und von reohteckförmi&er Gestalt, wobei die längere Seite gleich der radialen Erstreckung der Zellenradstege 1.1 ist.
Die Funktion der in ihrem Aufbau schematisoh dargestellten Spritzmaschine läßt sich wie folgt beschreiben. In den Sohiitttriohter 29 wird bei zunäohst geschlossenem oberen Dehnsohlauohventil 18 nasser Beton gegeben. Sobald das obere Dehnsohlauohventil geöffnet (entlüftet) wird, während das untere Dehneohlauchrentil 17 geschlossen (beaufschlagt) ist, so daß der Druckbehälter zur Schleusenkammer hin abgedichtet ist, rutsoht naeiser Beton aus dem Fülltrichter in die Schleusenkammer 14, 15» 16. Anschließend wird das obere
Dehnschlauohventil geschlossen und bei einer zeitlichen
Überschneidung der Sohließphase das untere Dehnschlauohventil geöffnet, so daß der Beton aus der Schleusenkammer in den Druckbehälter fällt. Beim Schließen des oberen Dehnschlauchvontils 18 wird Beton, der sich vor dem Dehnschlauchventil befand, naoh oben gedrückt und etwas verdichtet* Die Bildung eines Betonpfropfens wird durch die als Abstreifer ausgebildeten Flügel 33 unterbunden, die in die obere Mündung der Schleusenkammer eingreifen und den nach oben gedrückten Beton auflockern, der bei anschließendem öffnen dieses Ventils mit weiterem Beton in den unteren Toil der Schleusenkammer fällt.
Während des Schließens der Dehnschlauchventile erfolgt eine Längenkontraktion ihrer Dehnschläuche« Sie nehmen beim anschließenden Öffnen ihre ursprüngliche Länge wieder an, da ihre vom gemeinsamen Innenkörper 19 abgewandten Enden frei bewegbar sind. Während des Schließens des ob .· ι Dehnschlauchventils 18 wird der Stauchzylinder 25 gleich" ttig mit Druck beaufschlagt.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind die Innenkörper 43, 44 der Dehnschlauchventile stirnseitig verschlossene gelochte Rohre. Der beiden Ventilen gemeinsame Innenkörper 19 ist über Speichen 20, 21 mit dem Zentrierring 16 der Schleusenkammer verbunden, durch die wieder das Arbeitsmedium
zugeführt wird. Duroh die Löcher 45 in den Rohren wird es unter die Dehnschläuohe gepresst. Dabei wird das untere Dehnschlauchventil 17 mit höherem Druck beaufschlagt als das obere, weil es gegen den Druck in dem Druckbehälter 5 aufgebläht werden muß. Eine über den unteren Innenkörper 44 gezogene Kappe 46 ist mittels Speichen 47 mit der Innenwand des unteren Flanschrohres 14 der Schleusenkammer verbunden. Eine über don oberen Innenkörper 43 gezogene Kappe 48 sitzt am unteren Ende der Lagerhülse 25 des Gleitlagers für das Rührwerk 33, das wieder Ubsr Traversen 27 am Fülltrichter 29 befestigt ist. - Da bei dieser Ausführung die eingespannten Enden der Dehnschläuche in axialer Richtung unverrückbar festgelegt sind, werden sie beim Einbau vorgestaucht, damit ihre Armierung beim Aufblähen nicht überdehnt wird.

Claims (8)

Brief vom 18. 4. 1973 BIcH 9 :;·\ ,"" \ DJpl.-lng. O. Sdill.bi ι · ■ an das Deutsche Patentamt, MUnohen " Patentanwalt Sohutzansprüohe
1. Spritzmaschine für Beton, Mörtel oder ähnllohes Gut, mit einer Schleusenkammer, in der als Schleusenventile zwei Dehnsohlauohventile koaxial Übereinander unter Ausbildung eines ringförmigen Durchlasses angeordnet sind, denen über einen Innenkörper ein Arbeitsmedium abwechselnd mit zeitlioher Überschneidung ihrer Schließphasen zugeführt wird, und aus der das Gut in einzelnen Chargen in einen darunter liegenden Druckbehälter gelangt, in dem ein mit vertikaler Welle umlaufendes Zellenrad angeordnet ist, aus dessen ZeI-- len das gut an einer Umfangsetelle mittels eingeblasener Druokluft in eine Spritzleitung gefördert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Dehnschläuche der Dehnschlauchventile (171 18) mit einer Armierung ausgerüstet und in Längsrichtung vorgestaucht mit beiden Enden dichtend auf Innenkörpern (l9> 22, 23) befestigt sind, die mit der Schleusenkammer (14, 15» 16) über Traversen oder Speichen starr verbunden »ind.
2. Spritzmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dall die Dehnsohläuche der Dehnsohlauchventlle (i7, 18) verkürzbar mit den einen Enden auf einem gemeinsamen Innenkörper (.19) und mit den anderen Enden auf je einem frei beweglichen Innenkörper (22, 23) dichtend befestigt sind, von denen der Inntmkörpar (23) des oberen Dehnschlauches (13) mit einem Stauchzylinder (25) gekuppelt ist (Fig. l).
3. Spritzmaschine nach Anspruch 2, daduroh geke ,',aichnet, daß der StauohzylInder (25) mittels Traversen od. ι Speichen an der Mündung der Schleusenkammer befestigt ist.
4. Spritzmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Traversen oder Speichen als Leitungen für das Arbeitsmedium für die Dehnschlauchventile und/oder den Stauohzylinder ausgebildet sind.
Brief vom 18. 4. 1973 BIaIt ' 10 , , , . Dlpl.-hifl. G.
an das Deutsche Patentamt, MUnchen Patentanwalt
5. Spritzmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schleusenkammer ein Fülltrichter (29) mit einem Rührwerk angeordnet ist, dessen Flügel (33) als Abstreifer ausgebildet sind, die
In die Mündung der Schleusenkammer ragen.
6. Spritzmaschine nach Anspruch 51 dadurch gekennzeichnet, daß das Rührwerk auf einem hohlzylinderförraigen Gleitlager angeordnet ist, dessen Lagerbüchse mittels Speichen am Fülltrichter befestigt ist.
7· Spritzmaschine nach den Ansprüchen 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauchzylinder im Gleitlager angeordnet ist.
8. Spritzmaschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Öffnung (9) im Boden (iO) des Zellenradgehäuses flächengleich dem Querschnitt des Einblasstutzens (8) am Zellenradgehäuse und von rechteckförmiger Gestalt ist, wobei die längere Seite gleich der radialen Erstreckung der Zelienradstege ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4224162A1 (de) * 1992-07-22 1994-01-27 Korthaus Ernst Betonverteilersystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4224162A1 (de) * 1992-07-22 1994-01-27 Korthaus Ernst Betonverteilersystem

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