DE7213206U - Montage stütze - Google Patents
Montage stützeInfo
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Description
5988/02/Ch/gn '..·'..' ',.":" ' AJugstjurg, den 1'}. Mära 1972
Alfred Eispas 89 Augsburg
Cf5:!. In:, ί u'i CliSff
Palcn'ianwällQ
BüCÖ
BüCÖ
Rehlingenstraße 8
Montagestütze
Die Neuerung betrifft eine Montagestütze, insbesondere Beckenstütze, bestehend aus zwei teleskopartig ausziehbaren
Rohren* nämlich einem äußeren Standrohr und einem inneren Stützrohr, deren freien Em η vorzugsweise je
eine Stützplatte zugeordnet ist ui^d uie für die Abstützfunktion
gegen eine axiale Relativbewegung sicherbar sind.
Montagestutζen dieser Art dienen als Bauhilfsmittel der
Abstützung von Decken,· Schalungen u. dgl. in einem vorbestimmten Abstand von einer Ab3tützfläche als Bezugsgröße. Die teleskopartige Ausziehbarkeit der beiden
Rohre stellt die Einsatzmöglichkeit der Stütze für unterschiedliche Abstützlängen sicher. Eine beispielsweise
für eine Tragfähigkeit von 1 t ausgelegte Stütze läßt sich beispielsweise verwenden für Abstützlängen zwischen
170 und 300 cm.
In der am häufigsten anzutreffenden Ausführungsform
solcher Montagestutζen sind die beiden Bohre für die
Abstützung8funktion durch einen Durchsteckke.il oder durch
5988/02/Ch/gn - 2 - 13. März 1972 β
einen oder mehrere !Durchsteckstifte gegen eine axiale Relativbewegung
sicherbar. Solche Sicherungsmittel verringern in der Regel die Tragfähigkeit der Stütze auf
einen maximal zulässigen Wert, der weit niedriger liegt als die Knick- bzw. Biegefestigkeit der beiden Rohre.
Auch ist für einzelne Ausführungsformen solcher Montagestüozen davon auszugehen, daß sie eine Veränderung der
Abstützlänge nur in einzelnen Stufen erlauben, so daß es also mit solchen Stützen nicht möglich ist, Peineinstellungen
einer jeweiligen Abstützlänge vorzunehmen.
Montagestützen, die auch solche Feineinstellungen ermöglichen,
besitzen meistens an dem einen Rohr ein als Trapezgewinde ausgebildetes Innen- oder Außengewinde
und an dem anderen Rohr ein dazu komplementär auG=
geführtes Außen- oder Innengewinde, so daß durch eine Relatiwerdrehung der beiden Rohre diese für eine größere
oder kleinere Abstützlänge mehr oder weniger stufenlos eingestellt werden können. Eine solche Verschraubung
der beiden Rohre einer Montagestütze ist darin nachteilig, daß kein rascher Wechsel zwischen einer kürzeren
t ) und einer längeren Abstützlänge und umgekehrt möglich ist, denn diese Veränderung ist nur durch ein zeitauf- )
ζ wendiges Drehen meistens des Stützrohres relativ zu dem .
r Standrohr durchführbar. [
' ί·
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Montage- j.
stütze der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich [
für die Grobeinstellung einer vorbestimmten Abetütz- [
länge durch Ausziehen oder Einschieben des Stützrohres *
rasch in ihrer Länge verändern läßt und die zusätzlich [.
eine Feineinstellung ermöglicht. f.
5988/G?./Ch/gn - 3 - 13. Mär » 1972
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch gelöst, daß dem oberen Ende des Standrohres eine mit einem komplementären
Außengewinde an diesem zusammenwirkende Gewindestellmutter
zugeordnet ist, die eine mit dem Stützrohr kraftschlüssig zusammenwirkende Klemmeinrichtung
abstützt, welche in ihrem gelösten Zustand ein ungehindertes Ausziehen und Einschieben des Stützrohres erlaubt.
Die Klemmeinrichtung sollte dabei vorzugsweise selbsthemmend ausgebildet sein, in welchem Falle ihr dann
ein zur Entsperrung der Selbsthemmung betätigbares Organ zuzuordnen ist.
Eine Montagestütze dieser Art eröffnet bei gelöster Klemmeinrichtung
die Möglichkeit einer erkennbar rasch durchzuführenden Grobeinstellung einer gegebenen Abstützlänge.
Ist diese Grobeinstellung getroffen, dann ist lediglich die Klemmeinrichtung zu betätigen, was im Falle einer
selbsthemmenden Ausbildung derselben lediglich voraussetzt, das die Herbeiführung der Selbsthemmung erlaubende
Organ zu betätigen. Eine bevorzugte Ausführungsform einer solchen selbsthemmenden Klemmeinrichtung besteht aus
einem durch das Stützrohr zentrierten Käfig zur Halterung wenigstens eines Klemmkörpers, der zwischen der
Mantelfläche des Stützrohres und einer selbsthemmenden Konusfläche an einer auf der Gewindestellmutter aufsitzenden
Klemmhülse verklemmbar ist. Zur Feineinstellung muß dann lediglich die Gewindestellmutter relativ zu
dem Standrohr gedreht werden, um dadurch das Stützrohr über die mit ihm verklemmte Klemmeinrichtung auf das
gewünschte Maß der Abstützlänge einzustellen.
5988/02/Ch/gn - 4 - 13. März 1972
Als Organ zur Entsperrung der Selbsthemmung einer Klemmeinrichtung
in der vorstehend erwähnten, nach der folgenden Neuerung bevorzugten Ausführungsform wird der
Klemmhülse zweckmäßig ein axial und drehbeweglicher, durch das Stützrohr zentrierter Stellring zugeordnet,
der mit dem bevorzugt eine Mehrzahl von vorzugsweise kugeligen Klexnmkörpern halternden Käfig derart kraftschlüssig
verbunden ist, daß er in einer von wenigstens zwei definierten Drehlagen die Klemmeinrichtung löst bzw.
gelöst hält, während er in der anderen Drehlage die Erfüllung von deren Klemmfunktlon erlaubt. Wird also
dieser Stellring gedreht und dadurch der Käfig mit den von ihm gehalterten Klemmkugeln relativ zu der Klemmhülse
bewegt, dann werden die Klemmkugeln entweder in eine Lage gebracht, in welcher sie die Klemmeinrichtung
an das Stützrohr binden oder in eine solche Lage, in welcher sie die Klemmeinrichtung von dem Stützrohr
lösen.
Die Neuerung wird nachfolgend für diese und weitere Ausgestaltungen
anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert, die eine bevorzugte Ausführungsform der Montageetütze
wiedergibt. Es zeigt:
Fig. 1 die Montagestütze in teilweiser Vorderansicht und
teilweisem Längsschnitt, wobei die beiden Rohre nicht in ihrer ganzen Länge gezeigt sind,
Pig. 2 in vergrößertem Maßstab die Klemmeinrichtung und die zugeordnete Gewindestellmutter der Montagestütze
in einem halbierten Längsschnitt,
- 5 —
5988/02/Ch/gn - 5 - 13. März 1972
Fig. 3 eine Schnittansicht der Klemmeinrichtung nach der Schnittlinie III der Pig. 2,
Pig. 4 eine der Pig. 2 entsprechende Darstellung, jedoch
"bei gelöster Klemmeinrichtung, und
Pig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Schnittansicht nach der Schnittlinie V der Fig. 4.
Die als Deckelstütze verwendete Montag^.stütze besteht aus
einem äußeren Standrohr 2, an welches endseitig eine Bodenplacte
1 angeschweißt ist. An das andere Ende dieses Standrohres 2 ist ein Gewindestutzen 8 mit einem äußeren
Trapezgewinde angeschweißt, auf welchem eine Gewindestellmutter
9 mit angeschweißten Greifbügeln läuft. Die axiale Länge dieser Gewindestellmutter 9 ist größer alo
die axiale Länge des Gewindestutzens 8. Innerhalb des Standrohres 2 ist ein Stützrohr 8 angeordnet, welches
teleskopartig ausziehbar und einschiebbar ist und an dessen freies Ende eine Stützplatte 7 angeschweißt ist.
Auf der oberen Stirnfläche der Gewindestellmutter 9 liegt eine Klemmhülse 3 auf, welche durch das Stützrohr 6 zentriert
wird. Diese Klemmhülse 3 besitzt einen Innenkonus einer zur Selbsthemmung der Klemmeinrichtung, von welcher
diese Klemmhülse 3 oinen Bestandteil bildet, bevorzugten Steigung von 8°. Die Klemmeinrichtung besteht weiterhin
aus einem hülsenförmigen und gleichfalls durch das Stützrohr 6 zentrierten Käfig 5, welcher der Halterung von
Klemmkugeln 10 dient, die sich in der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Relativlage zwischen dem Käfig 5 und der
Klemmhlilse 3 zwischen der Mantelfläche des Stützrohres
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6 und der Konusfläche der Klemmhülse 3 verklemmen, was später noch näher erläutert wird.
Der Käfig 5 zentriert seinerseits einen Stellring 4, welcher
mit einem radial inneren, hülsenförmigen Portsatz in die
Klemmhülse 3 einfaßt. Dieser Fortsatz ist an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen siit zwei axialen Längsnuten
41 versehen, in welche je ein Führungsstift 11
der Klemmhülse 3 einfaßt und welche nach unten in einem angeformten Ringflansch blind enden. Dieser Ringflansch
ist an zwei umfangseitig zu den Nuten 4' versetzten Stellen mit je einer Durchbrechung zur Durchtrittsmöglichkeit
der Führungsstifte 11 versehen, wenn der Stellring 4 relativ zu der Klemmhülse 3 gedreht wird, was dann
e*n Ιιοεβη dieser beiden Teile erlaubt, wenn diese anschließend
in axialer Richtung relativ zueinander bewegt werden. Der Stellring 4 stützt den Käfig 5 über einen an
diesen angeformten Ringflansch ab, der in einer abgestuften Aussparung des Stellringes aufgenommen wird. Der Stellring
4 wird seinerseits durch die Klemmhülse 3 abgestützt, welche in ihrer oberen Stirnfläche an zwei diametral gegenüberliegenden
Stellen je eine konkav gekrümmte Vertiefung aufweist. In die mit dieser oberen Stirnfläche
der Klemmhülse 3 zusammenwirkende Stirnfläche des Stellringes 4 sind an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen
Führungsstifte 11· eingesetzt, die ü^er die Stirnfläche
axial um ein solches Maß vorstehen, welches der maximalen Tiefe dieser beiden Vertiefungen in der oberen Stirnfläche
der Klemmhülse 3 entspricht. Ist die Klemmeinrichtung gemäß den Fig. 2 und 3 zur Verkleidung des Stützrohres
6 eingerückt, dann sind diese Führungsstifte 11*
in die beiden Vertiefungen in der oberen Stirnfläche der
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Klemmhülse 3 eingetaucht, so daß der Stellring 4 mit seiner unteren Stirnfläche satt auf der oberen Stirnfläche der
Klemmhülse 3 aufliegt. Wird der Stellring 4 relativ zu der Klemmhülse 3 gedreht, dann wird dadurch zum Ausrücken
der Klemmeinrichtung der Käfig 5 durch den Stellring 4 angehoben, was bewirkt wird durch die Führungeetifte 11',
welche aus den beiden Vertiefungen in der oberen Stirnfläche der Klemmhülse 3 bei dieser Drehung dee Stellringee
herausgeführt·werden. Die Pig» 4 und 5 zeigen also den
ausgerückten Zustand der Klemmeinrichtung, und es ist über einen Vergleich der Fig. 2 und 4 erkennbar, daß bei eingerückter
Klemmeinrichtung die Klemnkugeln 10 zwischen äem
Stützrohr 6 und δ.βτ Klemmhülse 3 verklemmt sind, während
diese Verklemmung im ausgerückten Zustand der Klemmeinrichtung aufgehoben ist.
Wenn die Klemmeinrichtung ausgerückt ist, dann kann eine νοrbestimmte Abstützlänge eine sehr rasch durchzuführende
Grobeinstellung erfahren. Bei ausgerückter Klemmeinrichtung läßt sich das Stützrohr 6 erkennbar ohne jeden
Widerstand aus dem Standrohr 2 ausziehen oder in dieses einschieben. Ist diese Grobeinstellung gefunden, darn
muß lediglieh der Stellring 4 um 90° gedreht werden, damit
die Führungsstifte 11* in die Vertiefungen in der oberen Stirnfläche der Klemmhülse 3 eintauchen und dadurch der
Stellring 4 auf der Klemmhülse 3 satt aufliegen kann. Bei der Drehung des Stellringes 4 in diese zweite Drehlage
wird der Käfig 5 und mit ihm die Klemmkugeln 10 abgesenkt, so daß letztere in eine Klemmverbindung zwischen
der Mantelfläche des Stützrohres 6 und der Konusfläche der Klemmhülse 3 kommen. Das Stützrohr 6 ist jetzt über
die Klemmeinrichtung und die Gewindestellmutter 9 an das
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Standrohr 2 gebunden, also mit diesem verklemmt. Es ist hierbei von einem Kraftfluß auszugehen, der zwischen den
beiden Platten 1 und 7 liegt. Ausgehend von der Platte verläuft der Kraftfluß zunächst entlang des Stützrohres
6 bis zum Angriffspunkt der Klemmkugeln 10 an der Mantelfläche des Stützrohres. Der Kraftfluß wird dann durch
die Klemmkugeln 10 geteilt in eine horizontal wirkende Klemmkraft, in eine senkrecht zu der Konusfläche wirkende
Druckkraft und in eine vertikale Stützkraft, welch letztere über das Trapezgewinde der Gewindeetellmutter
9 an das Standrohr 8 abgegeben und letztlich zu der
Bodenplatte 1 gefühxt wird.
Wird der Stellring 4 aus der in den Fig. 2 und 3 gezeigten
Drehlage in die in den Fig. 4 und 5 gezeigte Drehlage weitergedreht, dann wirkt der Käfig 5 über jeweils
einen Hebelarm zwischen den Punkten A und B seine.-einzelnen Senkungswandungen auf die Klemmkugeln 10, so
daß diese von ihrer Klemmverbindung mit der Mantelfläche des Standrohreβ 6 und mit dem Innenkegel der Klemmhülse
3 gelöst werden. Die Klemmeinrichtung wird also dadurch ausgerückt, so daß das Stützrohr 6 wieder frei bewegt
werden kann.
Für das dargestellte Ausführungsbeispiel sind insgesamt t-S Klemmkugeln verwendet, die über den Umfang des Käfigs
5 in gleichmäßigen Abständen angeordnet sind. Wenngleich solche Klemmkugeln bevorzugt werden, ist es natürlich
auch möglich, andere Wälzkörper als Klemmkörper zu verwenden, wobei dann in einer für den Fachmann
problemlosen Weise eine entsprechende Anpassung der
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se lbs themmenden JLLemmx lache vorzunehmen ist. Anstelle de:
Stellringes 4 können natürlich auch andere Mittel vor gesehen werden, die ein Ein- und Ausrücken der Klemmeinrichtung für den beschriebenen Zweck erlauben.
10 -
Claims (1)
- 5988/02/Ch/gn - 10 - 13· MäraT^.ing.R'jdolfBusselmBier Dip!, [ng. Rolf Charrfor" PatentanwälteAug«burgRehlingenstraBe 8Schutzansprüche1. Montagestützej insbesondere Deckenstütze, bestehend aus zwei teleskopartig ausziehbaren Rohren, nämlich einem äußeren Standrohr und einem inneren Stützrohr, deren freien Enden vorzugsweise ^j eine Stützplatte zugeordnet ist und die für die Abstützfunktion gegen eine axiale Relativbewegung sicherbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß dem oberen Ende des Standrohres eine mit einem komplementären Außengewinde an diesem zusammenwirkende Gewindestellmutter zugeordnet ist, die eine mit dem Stützrohr kraftschlüssig zusammenwirkende Klemmeinrichtung abstützt, welche in ihrem gelösten Zustand ein ungehindertes Ausziehen und Einschieben des Stützrohres erlaubt.2. Montagestütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung selbsthemmend ausgebildet und ihr ein Organ zur Entsperrung der Selbsthemmung zugeordnet ist.3. Montagestütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung aus einem durch das Stützrohr zentrierten Käfig zur- 11 -5988/02/Ch/gn - 11 - 13. Mars 1972Halterung wenigstens eines Klemmkörpers besteht, der zwischen der Mantelfläche des Stüi;zrohres und einer selbsthensnenden Reibfläche an einer auf der Gewindestellmutter aufsitzenden Klemmhülse v^rklemmbar ist.4. Montagestütze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig eine Vielzahl vtvi umfangseitig in gleichen Abständen angeordneten Klemmkugeln haltert, die mit einer selbsthemmenden Konusfläche an der Klemmhülse zusammenwirken.5« Montagestütze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengewinde an dem Standrohr und das Innengewinde der Stellmutter Trapezgewinde sind.6* Montagestütze nach einem oder mehreren der Ansprüche1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Außengewinde an einem mit dem Ende des Standrohres fest verbundenen, insbesondere angeschweißten, Stützen ausgebildet ist.7. Montagestütze nach einem oder mehreren der Ansprüche2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmhülse e'n axial und drehbeweglicher, durch das Stützrohr zentrierter Stellring zugeordnet ist, der mit dem Käfig derart kraftschlücsig verbunden ist, daß er in einer von wenigstens zwei definierten Drehlagen die Klemmeinrichtung löst bzw. gelöst hält» während er in der anderen Drehlage die Erfüllung von deren Klemmfunktion erlaubt.- 12 -59ea/O2/Ch/Än - 12 - 13. Marx 19728. Montagestütze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellring durch die der Stützfläche abgewandte Stirnfläche der Klemmhülse• abgestützt ist und an einer der beiden zusammenwirkenden Flächen von Klemmhülse und Stellring eine deren relative Axialbeweglichkeit steuernde Steuerkurve ausgebildet ist.9. Montagestütze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Steuerkurve an einer der beiden zusammenwirkenden Flächen von Klemmhülse und Stellring achsparallel angeordnete FührungsBtifte zusammenwirken, die über die andere dsr beiden PlU-chen vorstehen.10. Montagestütze nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennze ichne t, daß die der Stützfläche abgewandte Stirnfläche der Klemmhülse plan ausgeführt und an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen eine konkav gekrümmte Vertiefung einer solchen Tiefe aufweist, daß die zugeordnete plane Stirnfläche des Stellringes auf der Klemmhülse satt aulliegt, wenn zwei an dem Stellring an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen befestigte Führungsstifte in die Vertiefungen eingetaucht sind.- Montagestütze nach Anspruch 3 und einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig hülsenförmig ausgebildet und der Stellring durch den Käfig zentriert ist,- 13 -• I ·5908/02/Ch/gn - 13 - 13. März 1972IZ. Montagestutze nach Anspruch ii, dadurch gekennzeichnet, daß an dem hüTsenförmigen Käfig ein Ringflansch ausgebildet ist, der durch den Stell" ring abgestützt ist./13. Montagestütze nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellring und die Klemmhülse für ihre relative Axialbeweglichkeit geführt sind./14. Montageetütze nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß an einem hülsenförmigen, radial inneren Portsatz des Stellringes wenigstens eine axiale Längsnut ausgebildet ist, in welche ein Pührungsstift der Klemmhülse einpaßt. /15. Montagestütze nach Anspruch Η» dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnut in einem Ringflansch des hülsenförmigen Portsatzes des Stellringes blind endet und dieser Ringflansch an einer umfangseitig versetzten Stelle eine Durchbrechung zur Durchtrittsmöglichkeit des Pührungsstiftes aufweist.,/16. Montagestütze nach einem oder mehreren der Ansprüche 7 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß der Stellring in seiner für die eingerückte Klemmeinrichtung maßgeblichen Drehlage auch in der Klemmhülse zentriert ist. .
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7213206U true DE7213206U (de) | 1972-07-06 |
Family
ID=1279475
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7213206U Expired DE7213206U (de) | Montage stütze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7213206U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0018448A1 (de) * | 1979-04-24 | 1980-11-12 | Alfryn Ieuan John | Selbsthemmende, verstellbare Stützvorrichtungen |
DE19512502B4 (de) * | 1994-04-07 | 2005-06-30 | Lino Manfrotto + Co. S.P.A. | Einstellbares Stativ, insbesondere zur fotografischen und kinematografischen Anwendung |
-
0
- DE DE7213206U patent/DE7213206U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0018448A1 (de) * | 1979-04-24 | 1980-11-12 | Alfryn Ieuan John | Selbsthemmende, verstellbare Stützvorrichtungen |
DE19512502B4 (de) * | 1994-04-07 | 2005-06-30 | Lino Manfrotto + Co. S.P.A. | Einstellbares Stativ, insbesondere zur fotografischen und kinematografischen Anwendung |
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