DE7211556U - Kuechenmaschine - Google Patents

Kuechenmaschine

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DE7211556U
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  • Food Science & Technology (AREA)
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Description

Licentia
Patent-Verwaltungs-GmbH
Frankfurt /Main
G 72 11 556.1 6.12.1976
Bt /kt
Küchenmaschine
Die Neuerung bezieht sich auf eine Küchenmaschine mit einem L-förmigen Standgehäuse, auf dessen Fuß eine, mittels einer Drehachse drehbar gelagerte, angetriebene Schüssel angeordnet ist und an dessen senkrechtem Gehäuseteil ein abnehmbares Handrührgerät vorgesehen ist, dessen Abtriebe von oben in die Schüssel weisen.
Bei einer bekannten Küchenmaschine dieser Art befindet sich im senkrechten Gehäuseteil ein zusätzlicher Getriebemotor, der über einen Riemenantrieb die Drehachse der Schüssel antreibt. Die Verwendung von zwei Motoren für den Antrieb der Rührwerkzeuge und der Schüssel ist jedoch aufwendig und teuer.
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Bt/kt
Aufgate der Neuerung ist es, eine Küchenmaschine der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Drehachse der Schüssel vom Handrührgerät antreibbar ist.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Neuerung darin, daß an einem Antrieb des Handrührgerätes oberhalb der Schüssel ein erstes Getrieberad angeordnet ist, das mit einem im senkrechten Gehäuseteil gelagerten zweiten Getrieberad in Eingriff steht und daß das zweite Getrieberad über ein im Gehäusefuß vorgesehenes Vorgelege mit der Drehachse der Schüssel in Eingriff steht. Dadurch wird erreicht, daß mit dem als selbständiges^ Arbeitsgerät verwendbaren Handrührgerät die Schüssel angetrieben und gleichzeitig der Schüsselinhalt mit dem unmittelbar am Handrührgerät angeschlossenen Rührwerkzeugen bearbeitet werden kann* Über das dem zweiten Getrieberad nachgeschaltete Vorgelege ist es dann möglich, die für den jeweiligen Arbeitsprozeß richtige Drehzahl auszuwählen. Das TJntersetzungsverhältnis des Vorgeleges ist dabei frei wählbar. T)a sich die Getrieberäder im übrigen oberhalb des Schüsselrandes befinden, ist einerseits die Verschmutzung3gefahr derselben sehr gering und andererseits braucht bei ihrer Bemessung keine Rücksicht auf die Gestaltung der Rührschüssel genommen zu werden, die für einen guten Rühreffekt bei leichter Reinigungsmöglichkeit geformt werden kann.
Die Neuerung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Küchenmaschine mit einer Schüssel und
Rührwerkzeugen, die von einem Handrührgerät angetrieben werden,
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6.12.1976
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Bt/kt
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G 72 11
Fig. 2 eine Küchenmaschine nach Figur 1 mit
einem umschaltbaren Vorgelege,
Fig. 3 das Vorgelege in Draufsicht und
Fig. 4 eine für den Betrieb als Schnitzelge
rät oder dergleichen erweiterte Küchenmaschine nach den Figuren 1 bis 5*
Die Küchenmaschine besteht aus einem L-formigen Standgehäuse 1, einer drehbar gelagerten Schüssel 2 und einem abnehmbaren Handrührgerät 3* Bas Standgehäuse 1 gliedert sich in einen die Schüssel 2 überragenden senkrechten Gehäuseteil 4- und einen waagerecht liegenden Standfuß 5· Die Schüssel 2 ist mittels einer in den Standfuß 5 hineinreichenden Drehachse 6 drehbar gelagert, wobei der Antrieb der Drehachse 6 über ein im Standfuß 5 angeordnetes, in Figur 1 innerhalb der sich punktierten Umrandung dargestelltes Vorgelege 7 erfolgt. Sin Ritzel δ dieses Vorgeleges 7 sitzt auf einer Welle 9 t die im senkrechten Gehäuseteil 4 nach oben führt. In die Schüssel 2 greifen von oben Rührwerkzeuge 9 und 10 ein, deren Schäfte in die Steckkupplungen des Handrührgerätes 3 eingesetzt sind. An den Schäften der Rührwerkzeuge 9t 10 befinden sich Abweisringe 11, von denen der des Rührwerkzeuges 9 zu einem ersten Getrieberad 12 ausgebildet ist. Dieses Getrieberad 12, das als Reibrad oder Zahnrad gestaltet ist, steht oberhalb des Randes der Schüssel 2 in Eingriff mit einem zweiten Getrieberad 13, das am oberen Ende der mit dem Ritzel $ versehenen weile drehfest angebracht ist. Das Handrührgerät 3 liegt in einer schalenf Srmigen Prägung am Ende eines einarmigen Hebels 15t der schwenkbar am senkrechten Gehäuseteil H- angelenkt ist. Die Längsachse des Handrührgerätes 3 verläuft dabei quer zum Hebel 14.
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G 72 11 556.1 6.12.1976
Bt/kt
Zur Inbetriebnahme dieser Küchenmaschine wird das Handrührgerät 3 in die Prägung 14 des Hebels 15 eingesetzt und daran befestigt. Da der Hebel 15 frei schwenkbar ist, bewirkt das Gewicht dee Handrührgerätes 3 den selbsttätigen Andruck des ersten Getrieberades 12 an das zweite Getrieberad 13» weil die Achsrichtungen der beiden im spitzen Winkel zueinander stehen. Wird das Handrührgerät 3 danach eingeschaltet, rotieren nicht nur die in radialer Richtung der Schüssel 2 nebeneinander angeordneten Rührwerkzeuge 9 und 10, sondern über die Getrieberäder 12, 13 und das Vorgelege 7 auch die Schüssel 2 selbst. Die Drehzahl der Schüssel2 kann dabei durch entsprechende Umschaltungen am Vorgelege 7 den Erfordernissen des zu verarbeitenden Gutes optimal angepasst werden und beträgt, zum Beispiel bei einer Drehzahl der Werkzeuge 9, 10 von 1000 U/min etwa 10 U/min, wenn Sahne geschlagen werden soll.
Dabei ist es auch möglich, an Stelle der Rührwerkzeuge 9, 10 lediglich einen Bolzen mit dem ersten Getrieberad 12 und ein Schneidwerkzeug, wie beispielsweise eine Schneide- oder Raspelscheibe zu verwenden, das drehfest mit der Schüssel 2 verbunden wird. Über dem Schneidwerkzeug kann dann ein feststehender Zuführschacht angeordnet werden und das zerkleinerte Gut wird unmittelbar in der Schüssel 2 aufgefangen. Der Antrieb der Schüssel 2 erfolgt auch in diesem Fall durch das Handrührgerät 3, wobei dann das Vorgelege 7 auf eine höhere Umdrehungszahl, beispielsweise 15O U/min umgeschaltet wird. Es ist somit bei diesem Aufbau neben einem Rühr- auch ein Schneidvorgang ausführbar, wozu an der Aufhängung des Handrührgerätes und dem Antriebsmechanismus für die Schüssel keine prinzipiellen Änderungen vorzunehmen sind.
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G 72 11 556.1 6.12.1976
Bt/kt
Für die Drehzahlumschaltung ist eine Schaltwippe 20 mit einer äußeren Handhabe 21 vorgesehen, die um die Drehachse 6 schwenkbar ist und ein Doppelzahnrad 22, 23 sowie ein Einzelzahnrad 24-trägt. In der Stellung der Schaltwippe 20 gemäß Figur 2 und 3 steht das Ritzel 8 in Eingriff mit dem Zahnrad 23, das über das kleinere Zahnrad 22 ein unmittelbar auf der Drehachse 6 festgesetztes Zahnrad 25 antreibt. In dieser mit "I" bezeichneten Stellung wird die Schüssel, zum Beispiel mit 10 U/min angetrieben. In der Stellung "0" der Schaltwippe 20 besteht keine Getriebeverbindung zwischen dem Ritzel 8 und dem Zahnrad 25, jedoch gelangt das mit dem Zahnrad 25 kämmende Einzel zahnrad 24-mit einem feststehenden Zahnsegment 26 in Singriff, wodurch die Schüssel 2 gegen Drehen gesperrt ist. In der Stellung KII" besteht ebenfalls keine Antriebsverbindung zwischen Ritzel 8 und Zahnrad 25, Jedoch läßt sich das Einzelzahnrad 24- frei mit dem Zahnrad 25 drehen, so daß sich die Schüssel 2 durch die Reaktionskräfte von den Rührwerkzeugen 9, 10 her frei drehen kann. In der Stellung "IH" der Schaltwippe 20 dagegen wird das Einzelzahnrad 24· unmittelbar zwischen das Zahnrad 25 und ein mit der Welle 9 drehfest verbundenes weiteres Zahnrad 27 geschaltet, wodurch die Untersetzung vom Doppelzahnrad 22, 23 entfällt und die Schüssel 2 mit beispielsweise 150 U/min angetrieben wird. Die Schaltwippe 20 ist zweischenklig ausgebildet, damit die Doppelzahnräder 22, 23, 24- beidseitig gelagert werden können. Dabei ist in den Schenkeln der Schaltwippe 20 je ein Bogenschlitz vorgesehen, der von der Welle 9 durchsetzt ist. Es ergibt sich dadurch für die Handhabe 21 eine steife zweiseitige Verbindung mit der Schaltwippe 20.
Dan' "Den ist es auch möglich, über das lediglich auf einem Bolzen 30 angeordnete erste Getrieberad 12 und das Vorgelege 7 gemäß Figur 4- eine Schnitzelscheibe 31 bei stillstehender Schüssel 2 anzutreiben. Dazu ist koaxial zur Drehachse 6
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G 72 11 356.1 6.1Γ "976
Bt/k,
ein weiteres Zahnrad 32 vorgesehen, das zusätzliche mit dem Doppelzahnrad 22, 23 kämmt, wobei letzteres jedoch mit einem gehäusefesten Zahnsegment in Eingriff und außer Eingriff mit dem Ritzel 8 steht. Am Zahnrad 32 sitzt die Schüssel 2, die daher fest steht. Die Drehachse 6 ragt ixi einen zentral in der Schüssel 2 angeordneten Schacht 22 und treibt die waagrecht umlaufende Schnitzelscheibe 31 an. Auf dem Rand der Schüssel 2 sitzt ein Deckel 34- mit einem senkrechten Zuführschacht 35, durch den das zu zerkleinernde Gut eingeführt wird. Es ist durch Umschaltung; des Vorgeleges 7 aber auch möglich, über das Zahnrad 32 allein die Schüssel 2 anzutreiben, wenn mit Rührwerkzsugen 9» 10 zum Beispiel Sahne geschlagen werden soll.
Es ergibt sich bei diesem Aufbau somit eine Küchenmaschine, deren Antrieb durch ein Handrührgerat 3 erfolgt, wobei dessen Rührwerkzeuge 9? 10 gleichzeitig zum Bearbeiten des Schüsselinhaltes als auch zum zwangsläufigen Drehen der Schüssel 2 herangezogen werden können und die außerdem eine Änderung der Schüsseldrehzahl beziehungsweise die Verwendung von Schnitzelscheiben und dergleichen ermöglicht.
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Claims (16)

Λ ■ i , G 72 11 556.1 6.12.1976 Bt/kt ANSPRÜCHE
1. Küchenmaschine mit einemL-förmigen Stand-, auf dessen Fuß eine mittels einer Drehachse drehbar gelagerte, angetriebene Schüssel angeordnet ist und an dessen senkrechtem Gehäuseteil ein abnehmbares Handrührgerät vorgesehen ist, dessen Abtriebe von oben in die Schüssel weisen, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Abtrieb des Handrührgerätes (3) oberhalb der Schüssel (2) ein erstes Getrieberad (12) angeordnet ist, das mit einen im senkrechten Gehäuseteil (4-) gelagerten zweiten Getrieberad (13) in Eingriff steht und daß das zweite Getrieberad (13) über ein im Gehäusefuß (5) vorgesehenes Vorgelege (7) mit der Drehachse (6) der Schüssel (2) in Eingriff steht.
2. Küchenmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Getrieberäder als Reibräder ausgebildet sind.
3. Küchenmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Getrieberäder als Zahnräder ausgebildet sind.
4-, Küchenmaschine nach Anspruch 1 oder den
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Handrührgerät (3) ar einem Hebel (15) gelagert ist und daß der Schwenkwinkel des Hebels (15) in der Betriebslage des Handrührgerätes (3) durch den Einigriff der beiden Getrieberäder (12,13) begrenzt ist.
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G 72 11 556.1 6.' ,1976 .
5. Küchenmaschine nach Ansprach 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse des Handrührgerätes (3) quer zum He"bei (15) gerichtet ist.
6, Küchenmaschine na la Anspruch 1 ,oder den folgenden,dadurch gekennzeichnet, daß ein Teigabweisring am Schaft eines Rührwerkzeuges (9) als erstes Getrieberad (12) ausgebildet ist.
7· Küchenmaschine nach Anspruch 1 oder den
folgenden, dadurch gekennzeichnet; daß das Untersetzungsverhältnis des Vorgeleges (7) veränderbar ist.
8. Küchenmaschine nach Anspruch 1 oder den
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß vom zweiten Getrieberad (13) lediglich ein Kreisabschnitt aus dem senkrechten Gehäuseteil (4-) herausragt und daß eine vom zweiten Getrieberad (13) zum Gehäusefuß (5) reichende Welle (9) am unteren Ende mit einem Ritzel (8) des Vorgeleges (7) verbunden ist.
9. Küchenmaschine nach Anspruch 1 oder den
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in die Schüssel (2) ein Schneidwerkzeug eingesetzt ist, das mit der Schüssel in Antriebsverbindung steht und daß oberhalb des Schneidwerkzeuges oder dergleichen ein feststehender Zuführschacht angeordnet isc.
10. Küchenmaschine nach Anspruch 9* dadurch
gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug eine Reib- oder Schnitzel scheibe ist.
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G 72 11 556.1 6.12.1976
Bt/kt
11. Küchenmaschine nach Anspruch 1 oder
den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß in die Schuss«! (2) ein damit in Antriebsverbindung stehender Auspresskegel für Zitrusfrüchte eingesetzt ist.
12. Küchenmaschine nach Anspruch 1 oder
den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Getrieberad (13) einen größeren Durchmesser aufweist, als das erste Getrieberad (12).
13· Küchenmaschine nach Anspruch 1 oder
den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß bei schwenkbeweglicher Aufhängung des Handrührgerätes (3) die Achsen der beiden Getrieberäder (12) im spitzen Winkel zueinander stehen.
14, Küchenmaschine nach Anspruch 1 oder
den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß um die ein Zahnrad (25) tragende Drehachse (6) der Schüssel (2) eine Schaltwippe (20) schwenkbar ist, die zwei mit dem Zahnrad (25) in Eingriff stehende Zahnräder (22, 23 und 24) trägt und in Schaltstellungen bringbar ist, wobei in einer ersten Schaltetellung (0) das Einzelzahnrad (24) blockiert ist, in einer zweiten SchaltsteHung (I) das Doppelzahnrad (22, 23) einerseits mit dem auf der Drehachse (6) befestigten Zahnrad (25) und andererseits mit dem Ritzel (8) in Antriebsverbindung steht, in einer dritten SchaltStellung (II) keine Antriebsverbindung zwischen dem Ritzel (8) und der Drehachse (6) besteht und in einer vierten Schaltstellung (3) das Einzelzahnrad (24) sowohl mit dera auf der Drehachse (6) angeordneten Zahnrad (25) als auch mit einem auf der Welle (9) des Ritzels (8) angeordneten weiteren Zahnrad (27) in Eingriff gelangt.
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Bt/kt
15. Küchenmaschine nach Anspruch 14, dadurch
gekennselehnet, daß koaxial auf der Drehachse (6) ein weiteres Zahnrad (23) angeordnet ist, das in Eingriff mit dem Doppelzahnrad (22, 23) steht, wobei letzteres an Stelle des Einzelzahnrades (24) in eine Arretierstellung bringbar ist.
16. Küchenmaschine nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß das koaxial angeordnete Zahnrad (32) in Antriebsverbindung mit der Schüssel (2) steht und daß die Drehachse (6) in einen zentralen Schaft (23) innerhalb der Schüssel (2) ragt und eine auf dem Schaft (33) gelagerte Schnitzelscheibe oder dergleichen (31) antreibt, wobei auf dem Rand der Schüssel (2) ein Deckel (34) mit einem Zuführschacht (35) befestigt ist.
(s
7211556 26.85.77
DE7211556U 1972-03-25 1972-03-25 Kuechenmaschine Expired DE7211556U (de)

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