DE7209338U - Warnblinkgeraet fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Warnblinkgeraet fuer kraftfahrzeugeInfo
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Dipl.-Ing. Klaus Neubecker
Patentanwalt
4 Düsseldorf ■ Schadowplatz 9
Telefon 320858/69
7213
Uher Aktiengesellschaft für Zähler und elektronische Geräte Wien, Österreich
Warnb 1 iηkcjcrät für Kraftfahrzeuge
Die Neuerung bezieht sich auf ein Warnblinkgerät für
Kraftfahrzeuge mit einem in einem Gehäuse angeordneten Impulsgeber
zur gleichzeitigen intermittierenden Speisung aller Richtungsblinkleuchten des Fahrzeuges aus der Fahrzeugstrciaquelle
und einem gleichfalls in diesem Gehäuse angeordneten * Schalter, dt. r in der einen Stellung alle Richtungsblinkleuchter
an den genannten Impulsgeber anschließt und in der anderen Stelling die zum Normalbetrieb der Richtungsblinkleuchten erforderlichen
Schaltverbindungen herstellt, welcher Schalter aus im Gehäuse ortsfest angeordneten Schalterkontakten uuct
einem Schaltschieber, der die erfoderlichen Verbindungen zwischen
diesen Kontakten herstellt, gebildet ist, welcher Schieber seinerseits mit einer aus dem Gehäuse herausgeführten
Schaltstange in Verbindung steht und mit dieser Schaltstange in Richtung derselben verschiebbar ist.
Bei einem bekannten Gerät dieser Art sind die ortsfest angeordneten Schalterkontakte auf einer Isolierstoffplattc angeordnet
und ist ein gleichfalls plattenförmiger Schaltschieber vorgesehen, der parallel zu der die ortsfest angeordneten
Schalterkontakte tragenden Isolierstoffplatte verschieblich angeordnet ist. An der den genannten Schalterkontakten zugewandten
Fläche des plattenförmigen Schaltschiebers sind dabei in gedruckter Technik ausgeführte Leiterbahnen angeordnet, die
in den einzelnen Stellungen dos Schaltschiebers die vorgesehenen Kontaktverbindungen zwischen den ortsfest angeordneten Schalterkontakten
herstellen.
Bei diesem bekannten Warnblinkgerät ergibt sich das Problem der Herstellung eines möglichst gleichmäßigen Andruckes
des plattenförmigen Schaltschiebers an die ortsfest angeordneten Schalterkontakte, und weiter ergeben sich bei
diesem bekannten Gerät Probleme bei der Herstellung des Schaltschiebers
selbst. Da in der Technik der gedruckten Schaltungen ausgeführte dünne Leiterbahnen einen verhältnismäßig hohen
Ohmschen Widerstand aufweisen, der bei den hohen Stromstärken,
die bei der gleichzeitigen Anspannung aller Richtungsbljnkleuchten
eines Fahrzeuges auftreter, insbesondere im Hinblick
auf die verhältnismäßig geringe Speisespannung, die in Fahrzeugen
zur Verfügung steht, nachteilig in Erscheinung tritt, und überdies durch die mechanische und thermische Beanspruchung
bei den Schaltvorgängen rasch abgenützt werden. Eine ausreichende Verstärkung der in gedruckter Technik ausgebildeten
Leiterbahnen ist schwierig und bringt einen verhältnismäßig hohen Aufwand mit sich.
Bei dem neuerungsgemäßen Warnblinkgerät eingangs erwähnter Art ist nun vorgesehen/ daß die ortsfesten Schalterkontakte
zu beiden Seiten des Schaltschiebers angeordnet sind, wobei die jeweils zur Bildung einer Kontaktverbindung einander
zugeordneten Schalterkontakte einander gegenüberliegen,
elrstisch gegeneinander gedrückt sind bzw. drücken und zur Bildung von Kontaktverbindungen aneinander zu:n Anliegen kommen,
und daß zwischen den einander zugeordneten Schalterkontakten eine isolierende Platte des Schaltschicbers verschiebbar angeordnet
ist, mit der die einander zugeordneten Schalterkontakte voneinander trennbar sind.
Diese Ausbildung ermöglicht es, den beweglichen tail des
Schalters, der als Schaltschieber ausgebildet ist, ohne elektrische Leiter, die den Schaltvorgang vornehmen, auszubilden,
sodaß dieser Schaltschieber sehr einfach, z.B. durch einfaches Ausstanzen aus einer Kunststoffplatte oder durch Pressen oder
Spritzgießen aus Kunststoff, hergestellt werden kann. Die Konturen
dar isolierenden Platte des Schaltschiebers sind dabei
so geformt, daß diese Platte jene einander zugeordneten und einander gegenüberstehenden Schalterkontakte, die in der betreffenden
Schalterstellung voneinander getrennt werden sollen, voneinander distanziert, während die anderen Schalterkontakte,
welche in dieser Stellung miteinander in Verbindung sein sollen, aneinander anliegen können. Dabei ergibt sich nxxcb. der
Vorteil, daß die isolierende Platte des Schaltschiebers cien Kontaktdruck, mit den; einander zugeordnete Schalterkontakte in.
der Schließstellung aneinander liegen, nicht bc.einflu.r.c und erforderlichenfalls
die einander zugeordneten Schaiterkcntakte jeweils für sich justiert werden können. Weiter hat sich er-
geben, daß für die Oberflächenteile der einander zugeordneter
Schalterkontakte, die bei der Bildung von Kontaktverbindungen
miteinander in Berührung komr.en, das beim Hin- und Her schieben
des Schaltschicbers mit sanften Andruck erfolgende Abreiben
der Kontaktflachcnir.it einer Isolierstoff platte zum Aufrqchterhalten
einer gleichbleibenden Oberflächenbeschaffenheit der
Schalterkontakte günstig ist, wobei gleichzeitig eine Abnützung der Kontakte weitgehend vermieüen ist.
Vorzugsweise ist die isolierende Platte des Schaltschiebers als elastische Zunge ausgebildet, wodurch diese leicnt
zwischen die aneinander liegenden Paare von Schalterkontakten eindringen und dieselben trennen kann. Um dabei auf einfache
Weise eine gute Führung für die Zunge zu schaffen und die Zunge gut mit der Letätigungshandhabe des Warnblinkgerätes verbilden
zu können, kann man vorteilhaft den Scha1 ■'-'""hieber mit
einem steifen Führung sr ahm en für die Zunge versehen, an eiern die
Zunge einseitig befestigt ist. Die Befestigung der Zunge an diesem Führungsrahmen kann dabei dadurch, daß sie an der Befestigungsstelle
verdickt ist, wesentlich verbessert werden.
Um eine möglichst große Stabilität der isoliex-enden
Platte des Schaltschiebcrs zu erhalten und um die ortsfest angeordneten Schalterkontakte möglichst freizügig den elektrischen
Gegebenheiten entsprechend anordnen zu kennen, sieht man vorteilhaft vor, daß die isolierende Platte mit mindestens einer Ausnehmung
versehen ist, innerhalb derer mindestens ein Paar einander zugeordneter Schalterkontakte einander berühren
können.
Ein sehr einfacher Aufbau des neuerungsijar.-.äßen Warnblinkgerätes,
bei dem gleichzeitig eine sci.r gute Führung
des Schaltschiebers gewährleistet ist, kann dadurch erhalten werden, daß der Schaltschieber seitlich ar. acn Wunder, äes Gehäuses geführt und zwischen zwei in. Gehäuse ortsfest angeordneten
Isolierstoffplatten, deren eine den Impulsgeber uri die
auf der einen Seite des Schaitschiebers boiindlichen ortsfester.
Schalterkontakte tragt und deren andere den Boden des Geniuses
bildet und die auf der anderen Seilte des Kontaktschiebers befirulichen
ortsfesten Schalterkontakte trägt, eingelegt ir-t.
Di.ο iMcueruncj wird nachsteilend an Hand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausfahrungsbeispicls \,'eiter erläutert. In
der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Ausfünrungsform eines neuerungsgemäßen
\\arnbiinkgerätes im Vertikalschnitt, Fig. 2 diese Ausführungsforr.i
im Horizon talschnitt gemäß der in Fig. 1 mit II bezeichneten
Ebene, Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, wobei aber der Schaltschieber in die andere Schaltlage verschoben ist,
Fig. A den bei dem Gerät gemäß Fig. 1 bis 3 vorgesehenen Schaltschicber
im Schrägriß und Fig. 5 eine andere Ausführungsform eines Schaltschiebers.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Vvarnblinkgerät,
das dazu bestimmt ist, im Notfall zur Abgabe eines Alarmsignals
allen Richtungsblinkleuchten des Fahrzeuges Stromirupulse zuzuführen,
ist ein Gehäuse 1 vorgesehen, das an seiner Unterseite mit einer Isolierstoffplatte 2 abgeschlossen ist. Im Inneren des Gehäuses
1 befindet sich ein Impulsgeber 3, der dazu dient, im eiu-· geschalteten Zustand des Gerätes die Richtungsblinkleuchten des
Fahrzeuges aus der FahrzeugstromquelIe intermittierend zu speisen.
Dieser Impulsgeber 3 ist auf einer Isolier .-stoff platte 4 im Gehäuse
1 ortsfest angeordnet.
Um die Richtungsblinkleuchten des Fahrzeuges nun wahlweise
über den Impulsgeber 3 zur Abgabe eines Warnsignals ouei über die übliche zur Richtungsanzeige vorgesehene Schaltungsanordnung
zu speisen, ist im Gehäuse 1 ein Schalter angeordnet, der in der einen Stellung die Richtungsblinkleuchten an den
Impulsgeber 3 anschließt und in der anderen Stellung die zum Normalbetrieb der Richtungsblinkleuchten erforderlichen Schaltverbindungen
herstellt. Dieser Schalter weist im Gehäuse ortsfest angeordnete Schalterkontakte 5 und G auf sowie einen Schaltschieber
7, mit dem die jeweils erforderlichen Verbindungen zwischen den Kontakten 5 und 6 hergestellt bzw. nicht benötigte
Verbindungen zwischen den Kontakten 5 und 6 unterbrochen wej'ä^.n.
Hiebei sind die Kontakte 5 auf der Unterseite der Isolierstoffplatte
4 und die Kontakte 6 auf der gleichfalls aus Isolierstoff bestehenden Platte 2 angeordnet. Der Schaltcchieber 7 ist in eine
Schalt^tange 8 eingehängt, die durch die Wand des Gehäuses 1 nach außen geführt ist und an ihrem äußeren iJnde einen nicht
näher dargestellten betätigungsknopi trägt. Mit dieser Schalt-
stange ist der Schaltschieber in Sinne des Doppelpfeiles 9
verschiebbar, wobei in der einen Endlage des Schaltschiehcra
jene Verbindungen zwischen den Kontakten 5 und 6 hergestellt sind, die zur Speisung der Richtungsblinkleuchten über den
Impulsgeber 3 dienen, und in der anderen Endlage dec Schalt-·
Schiebers 7 jene Verbindungen zwischen den Kontakten 5 und 6 hergestellt sind, die /.um Normalbetrieb der Richtungsblinkleuchten
erforderlich sind.
Die auf der Isolierstoffplatte 2 ortsfest angebrachten
Schalterkontakte 6 sind in nicht näher dargestellter Weise mit Anschlußkontakten 10, die sich auf der Unterseite der Isolfer·-
stoffplatte 2 befinden, verbunden. Diese Anschlußkontakte 10 dienen zum Anschluß des Warnblinkgerätes an die zu den Richtungsblinkleuchten
führenden Leitungen, sowie zum Anschluß an die Fahrzeugstromquelle und an die für die Richtungsanzeige für
die Richtungsblinkleuchten vorgesehene üb]iche Schaltungsanordnung
des Fahlzeuges.
Der zur Ausführung des eigentlichen Schvltvorganges
wirksame Teil des Schaltschiebers 7 ist durch die isolierende Platte 11 gebildet, welche zwischen den ein ader zugeordneten
ortsfesten Kontakten 5 bzw. 6 verschiebbar ist. Wie dabei aus Fig. 1 unmittelbar ersichtlich ist, sind die einander zugeordneten
Kontakte zu beiden Seiten der PLatte 11 angeordnet, wobei die jeweils zur Bildung einer Kontaktverbindung einander
zugeordneten Schalterkontakte einander gegenüberliegen.
Um bei der Bildung der Kontaktverbindungen zwisdnon den
Kontakten 5 und 6 ein sattes Anliegen der einander zugeordneten Kontakte aneinander zu erzielen, sind die Kentakte 6
elastisch federnd ausgebildet und habe/i eine ihre Kontaktflächen
nach oben drückende Verspannung, v/ährend die Kontakte
starr ausgebildet sind. In gleicher V.'eisc können natürlich
auch die Kontakte 5 elastisch federnd und die Kontakte 6 starr oder sowohl die Kontakte 5 als auch die Kontakte 6 elastisch
fedcrndausgebildet sein. Desgleichen kann man anstatt die Kontakte
selbst federnd auszubilden eigene Ardruckfedern für die
Kontakte vorsehen.
Jene KontaktverLindungen, die zwischen einander gegenüberliegenden
Schaltkontakten 5 und 6 gebildet sind, und die im betreffenden Schaltzustand des Schalters des Karnblinkyerätes
nicht benötigt v;erden bzw. getrennt sein nüssen, v/erden durch das Einführen der isolierenden Platte 11 des Schaltschi.ebers
7 voneinaider getrennt.
Um das Einführen der isolierenden Platte 11 zwischen die
zu trennenden Kontakte zu erleichtern, ist es vorteilhaft, wenn diese Platte, wie es bei dem Ausführungsbeispiel gemäß
den Fig. 1 bis 3 vorgesehen ist, in Form einer elastischen Zunge ausgebildet ist. Um diese elastische Zunge gut zu führen,
ist der Schaltschieber 7 mit einem steifen Führungsrahmen 12
versehen, an dem die Zunge bei 13 einseitig befestigt ist. Hiebei ist die Zunge an der Befestigungssl.elle 13 verdickt
ausgebildet.
Mit dem steifen Führungsrahrnen 12 ist der Schaltschieber 7 seitlich an den Viänden des Gehäuses 1 geführt, während eine
Führung des Schiebers 7 in Höhenrichtung dadurch realisiert ist, daß er zwischen den beiden ortsfest am Gehäuse angeordneten
Isolierstoffplatton 2 und 4 eingelegt ist und an diesen entlang
gleiten kann.
Bei der in den Fig. 1 und 2 gezeichneten Lage des Schaltschiebers 7 sind die Kontakte 6a, b, c und d (siehe Fig. 2)
von den ihnen gegenüberliegenden ortsfesten Gegenkontakten 5 durch die im Bereich der Kante 14 der isolierenden Platte 11
gelegenen Zonen dieser Platte getrennt, während der Kontakt 6e (siehe Fig. 2) an dem ihm gegenüberliegenden Kontakt 5 anliegt.
Der Kontakt 6e ragt dabei durch eine Ausnehmung 15, die sich in der .isolierenden Platte Jl befindet, hindurch. Das Vorsehen
solcher Ausnehmungen in der isolierenden Platte ermöglicht dabei ein freizügigeres Anordnen der einzelnen Kontakte des SchaJters
als dies bei einer vollen Plätte, deren Kanten zwischen die zu trennenden Kontakte geschoben werden, oder bei einer wie in
Fig. 5 dargestellten Ausbildung, bei der zum Trennen der Kontakte einzelne Finger vorgesehen sind, möglich wäre. Weiter er-
gibt sich bei einem Vorsehen von Ausnehmungen in einer vollen
Platte eine bessere Stabilität als beim Anordnen von Fingern 16 an einem Steg 17, wie dies beim Ausführungsbe·* spiel nach Fig. 5
der Fall ist. Letztere Ausf ührungsjf orm hat allerdings den
Vorteil, daß mit einer sehr geringen Breite b das Auslangen gefunuen werden kann.
In der in Fig. 3 dargestellten Lage des Schaltschiebers 7 ist dann die Kante 14 bis -über den Berührungsbereich der Kontakte
6a bis d mit den zugeordneten Gegenkontakten 5 nach rechte verschoben und es stehen somit die Kontakte 6a bis d mit ihnen
g<genüberliegonden Gegenkontakten Γ in Verbindung, wobei der
Kontakt "b nun durch die Ausnehmung 15 hirciurchragt. Der Kontakt
6e ist in dieser Stellung des Schiebers 7 durch tue
Zone 18 der isolierenden rüatte von seinem Gegenkontakt getrennt.
Weitere Kontakte 6f und 6g, die gleichfalls auf der Isolierplatte 2 angebracht sind, stellen Verbindungen her, die
in beiden Schaltstellungen benötigt werden. Dementsprechend
werden diese Kontakte in keiner der beiden Stellungen des Schiebers 7 von ihren Gegenkontakten getrennt.
Claims (6)
1. Warnblinkgerät für Kraftfahrzeuge rait einem in einem
Gehäuse angeordneten Impulsgeber zur gleichzeitigen intermittierenden
Speisung aller Richtungsblinkleuchten des Fahrzeiges
aus der Fahrzeugstromquelle und einem gleichfalls in diesem Gehäuse angeordneten Schalter, der in der einen
Stellung alle Richtungsblinkleuchten an den genannten Impulsgeber
anschließt und in der anderen Stellung die zum Normalbetrieb der RichtungsblinJcleuchten erforderlichen Schaltverbindungen
herstellt, welcher Schalter aus im Gehäuse ortsfest angeordneten Schalterkontakten und einem Schaltschieber, der
die erforderlichen Verbindungen zwischen diesen Kontakten herstellt,
gebildet ist, welcher Schieber seinerseits mit einer aus eiern Gehäuse herausgeführte Schaltstange in Verbindung stent
und mit dieser Schaltstange in Richtung derselben verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die
ortsfesten Schalterkontakte zu beiden Seiten des Schaltschiebers
angeordnet sind, wobei die jeweils zur Bildung einer Kontakt-Verbindung einander zugeordneten Schalterkontakte einander gegenüberliegen,
elastisch gegeneinander gedrückt sind bzw. drücken und zur Eildung von Kontaktverbindungen aneinander zuki
Anliegen kommen, und daß zwischen den einander zugeordneten Schalterkontakten eine isolierende Platte des Schalt^chiebers
verschiebbar angeordnet ist, mit der die einander zugeordneten Schalterkontakte voneinander trennbar sind.
2. Warnblinkgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die isolierende Platte des Schaltschiebors als elastische Zunge ausgebildet ist.
3. Warnblinkgcrät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schaltschieber einen steifen Führungcrahmen für die Zunge aufweise, an dem die Zunge einseitig
befestigt ist.
4. Warnolinkgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge an dfr Befcstigungsstelle
am Rahmen verdickt ausgebildet ist.
5. Warnblinkgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche..
dadurch gekennzeichnet, daß die isolierende Platte mit mindestens einer Ausnehmung versehen ist, innerhalb
derer mindestens ^in Paar einander zugeordneter Schalterkontakte
einander berühren kennen.
6. Warnblinkgerät nach einem der vorhergehenden. Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Echaltschieber
seitlich an den Wänden des Gehäuses geführt und
zwischen zwei in Gehäuse ortsfest angeordneten Isolierstoffplatten, deren eine den Impulsgeber und die auf d^r einen Seile des Schaltschiebers befirulichen ortsfesten SchalLerkcnt'-rikto trägt und deren andere den Boden des Gehäuses bildet uijd die auf der anderen Seite des Kontaktschfebers befindlichen ortsfest an Schaltcrkontakte trägt, eingelegt ist.
zwischen zwei in Gehäuse ortsfest angeordneten Isolierstoffplatten, deren eine den Impulsgeber und die auf d^r einen Seile des Schaltschiebers befirulichen ortsfesten SchalLerkcnt'-rikto trägt und deren andere den Boden des Gehäuses bildet uijd die auf der anderen Seite des Kontaktschfebers befindlichen ortsfest an Schaltcrkontakte trägt, eingelegt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT248671A AT310585B (de) | 1971-03-23 | 1971-03-23 | Warnblinkgerät für Kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7209338U true DE7209338U (de) | 1972-06-08 |
Family
ID=3535158
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19727209338U Expired DE7209338U (de) | 1971-03-23 | 1972-03-11 | Warnblinkgeraet fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT310585B (de) |
DE (1) | DE7209338U (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0099624B1 (de) * | 1982-05-26 | 1988-03-30 | BENTALL, Richard Hugh Cameron | Elektrisches Therapiegerät |
AT386958B (de) * | 1986-08-25 | 1988-11-10 | Fischer Gmbh | Verfahren zur herstellung eines skis |
FR2710809B1 (fr) * | 1993-09-28 | 1995-11-10 | Alcatel Cable Interface | Réglette de connexion à coupure intégrée. |
-
1971
- 1971-03-23 AT AT248671A patent/AT310585B/de active
-
1972
- 1972-03-11 DE DE19727209338U patent/DE7209338U/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT310585B (de) | 1973-10-10 |
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