DE7207610U - Vorrichtung zur Befestigung von Lasten an Bauwerksflachen - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung von Lasten an Bauwerksflachen

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DE7207610U
DE7207610U DE7207610U DE7207610DU DE7207610U DE 7207610 U DE7207610 U DE 7207610U DE 7207610 U DE7207610 U DE 7207610U DE 7207610D U DE7207610D U DE 7207610DU DE 7207610 U DE7207610 U DE 7207610U
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DE7207610U
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BEINE K
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BEINE K
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Description

PATENTANWÄLTE DIPL-IIG. ERiCH KÜHNEMANN Düsseldorf, den 28. Februar 1972
DIPL-ING. KLÄ~3 KÜHIIEMÄliH /St
1 DÜSSELDORF IW.3, Froüijrstiztraßo 13 Tel. 482656 PosteshccLLo.: DIn 79Ί14
Dipl.-Ing. Karlheinz Beine
4035 Breitscheid
Am Ehrkamper Bruch 9
Vorrichtung zur Befestigung von Lasten an Bauwerksflächen
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Befestigung von Laien an betonierten Bauwerksflächen, z. B. Wänden, Decken, Böden, bestehend aus einer stählernen Profilschiene bestimmter Länge mit im wesentlichen kastenförmigem Querschnitt, deren Inneres durch einen Längsschlitz von außen.für.das—Einsetzen von Schraubenköpfen oder dergleichen zugänglich ist, und mit an der dem Längsschlitz gegenüberliegenden Seite des Kastenprofils mittels Schweissverbindung angebrachten Ankern.
Eine Vorrichtung dieser Gattung ist bereits bekannt; sie wird auch als Montageschiene bezeichnet. Dabei besteht ein Anker aus einem Flachstahlstück, welches mit seiner einen schmalen Kante, in Längsrichtung der Frofilschiene verlaufend, rechtwinklig abstehend an der , . -tenpröfil-Rückseitenmitte festgeschweißt und an seinem freien Ende in der Längsmitte eingeschnitten ist. Die !durch den Einschnitt gebildeten zwei Lappen sind nach entgegengesetzten Richtungen hin etwa achtelkreisförmig abgebogen, so daß sich ein Schwalbenschwanzprofii ergibt.
I · I t
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Diese bekannte Montageschiene ist zwar einfach herzustellen üxiu für leichtere Lasten durchaus geeignet, kann aber nicht universell eingesetzt werden.
Bei einer bekannten Vorrichtung abweichender Gattung, für welche auch die Bezeichnung Ankerschiene gebräuchlich ist und die eine große Universalität besitzt, sind mehrere Anker mit Abstand ; voneinander an der Profilschiene angeordnet. Diese Anker sind aber als aus Flachstahlstücken bestehende Verankerungsbügel \ ausgebildet, welche nach dem üblichen Befestigen der Vorrichtung: vor dem Betonieren an der Schalung durch schlaufenförmige Auf- ; Pressungen an der dem Längsschlitz gegenüberliegenden Seite der ! Schiene gezogen und anschließend winkelig abgebogen werden, ' Nach dem Abbiegen haben die Flachstahlanker eine im wesentlichen! ii-iörmige Gestalt, wobei sich oben an die U-Schenkel nach außen j abstehende flanschartige Stücke anschließen, die etwa halb so I lang sind wie die Länge eines U-Schenkels. Anstelle der Auf- ! Pressungen sind bei schweren Ausführungsformen an die Schiene j
; angewalzte Lappen mit entsprechend großen Schlitzen für die !
! Flachstahlanker vorgesehen. !
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Diese bekannten Ankerschienen mit aus Flachstahl gebogenen Ver- j ankerungsbügeln haben sich seit langem und in grorier Zahl und |
( Vielfalt auf dem Bau und bei der späteren Befestigung von ins- !
: besondere schweren Lasten oder Gegenständen aller Art bewährt j und sind weiterhin im Einsatz.
j Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der ! eingangs genannten engeren Gattung zu schaffen, welche eine ι nach bessere Verankerungswirkung hat und sich dabei auch mit wenig Aufwand fertigen läßt.
Zur Lösung wird gemäß der Neuerung eine Vorrichtung zur Be- ! festigung von Lasten an betonierten Bauwerksflächen vorgeschlageil
bestehend aus einer stählernen Profilschiene bestimmter Länge mit im ν/ε sent Ii eher» kantenffirmigem Querschnitt, deren Inneres durch einen Längsschlitz von außen für das Einsetzen von Schraubenkopfen oder dergleichen zugänglich ist, und mit an der dem Längsschlitz gegenüberliegenden Seite des Kestenprofils mittels Schweißverbindung angebrachten Ankern, wobei die Anker einen im wesentlichen T-förmigen Querschnitt haben und mit Abstand voneinander an der Profilschiene angeordnet sind.
Mit dieser Raumform wird der Gebrauchszweck von Vorrichtungen der genannten Art wesentlich gefördert, denn die neuerungsgemäße Ausbildungsweise bringt den Vorteil mit sich, daß gemäß der gestellten Aufgabe einerseits die Verankerungswirkung in der Druckzone des Betons verbessert und damit ein Einsatz unter msnriigfaltigen Bedingungen ermöglicht v/ird, Ein weiterer Vorteil ergtfc sich, indem andererseits durch das "-ji- ht zu beschaffende Vormaterial für die Anker eine Ersparnis als Folge der Neuerung eintritt.
Nach einer Ausführungsform der Neuerung ist vorgesehen, daß der Querbalken des Ankerprofils geradlinig ausgebildet und im rechten Winkel zum senkrechten Balken des Profilsalgeordnet ist. Alternativ hierzu kann der Querbalken des Ankerprofils auch dachförmig gestaltet sein, so daß das Ankerprofil Pfeilform hat. Die Wahl des einen oder anderen Ankerprofils richtet sich nach ; den Verlegungsbedingungen für die Vorrichtungen, beispielsweise j nach dem Vorhandensein von Schwer- oder Leichtbeton oder nach ; den Abmessungen des betonierten Bauteils, in welchem die \ Vorrichtungen angeordnet werden. j
Nach einer weiteren Ausführungsform der Neuerung können die obere und die untere Fläche u%s Querbalkens des Ankerprofils nicht parallel verlaufen, womit sich beispielsweise eine
J Ji It .· -' * ' ■'■·■■■■ läßt. Eine Ausführungs- 2
_ 4 -
eine HinterSchnittgestaltung erzielen
form, die in diesem Zusammenhang bei geradlinig ausgebildetem Querbalken des Ankerprofils in Frage kommt, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Querbalkens des Ankerprofils zum senkrechten Balken hin zunimmt. Dies dürfte bei besonders schweren Lasten von Vorteil sein.
Im Falle der Pfeilform des Ankerprofils kann nach einer i-.usführungsform der Neuerung vorgesehen werden, daß die n^ch außen zeigenden Teile des dachförmigen Querbalkens des Ankerprofils zugespitzt sind. Hiermit kann Gewicht eingespart werden.
Im Hinblick auf die Anbringung der Anker an der zugehörigen Ankerscixienö wird nach tiner Ausfülirungsforin der Neuerung vorge^ schlagen, daß sich das T—Profil der ^nker in einer zum Längsschlitz der Profilschiene rechtwinkligen Ebene erstreckt und das Längsmaß der Anker, in Richtung des Langsschlitzes gemessen, größer als die Spannweite des Ankerproiils ist. Dabei wird unter Spannweite des Ankerprofils das Breitenmaß des Querbalkens der T-Gestalt verstanden. Mit dieser Ausführungsform ist de..* Vorteil verbunden, daß sich der Beton beim Einrütteln vergleichsweise schnell um die Anker herum verteilen und die inneren Winkel derselben gut ausfüllen kann. Vorzugsweise ist das Längsmaß der Anker we^'gstens doppelt so groß wie die Spannweite des Ankerprofils.
Eine weitere Ausführungsforcn der Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Ankern wenigstens so groß wie das Anker-Längsmaß ist. Hierdurch wird eine besonders sichere Verankerung gewährleistet, weil die Vorrichtung zwischen den Anken, von starken Betonbrücken durchzogen wird. ,
Schließlich umfaßt die Neuerung noch den Vorschlag, daß das
Längsmaß des Cuc-rbalkens des Ankerprofils größer ist als das Lüngsinaß des senk?·-,ohten Ankerprofilbalkens, so daß der Anker im wesentlichen Tischrestalt hat. Dabei kann der Querbalken des Ankers eine gröf:°re Wandstärke als der senkrechte Balken haben. Diese Ausführungsform wird insoesondere dann zur Anwendung gelangen, wann es sich um eine kurze Ankerschiene handelt, die nur einen einzigen Anker auf v/ei st. Auch bei beengten Raumverhältnissen zur Unterbringung der Verankerung der Vorrichtung empfiehlt sich diese Ausführungsform, denn sie bietet ein£rhöhtes Maß an Einbettung in Richtung quer zum Lastangriff.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gebrauchsmusters wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben werden. Es zeigen
Fig. 1 eine Befestigungsvorrichtung (Ankerschiene)
mit zwei Ankern in schaubildlicher Darstellung,
eine Befestigungsvorrichtung mit vier Ankern,
r'ij. 3 einen Querschnitt durch eine Befestigungs
vorrichtung mit pfeilförmigem Anker,
Fig. ή bis 6 weitere Ankerquerschnitte,
Fin. 7 eine Befestigungsvorrichtung mit tischförmigem
Anker in schaubildlicher Darstellung.
Die Befestigungsvorrichtung besteht im wesentlichen aas einer stählernen Profilschiene 1 mit daran festgeschweißten Ankern Die Profilschiene 1 hat einen kastenförmigen Querschnitt mit einem Längsschlitz 3, der bei fertig verlegter Befestigungsvorrichtung nach dem Ausschalen an der Außenfläche des betreffenden Betonteiles, z. B. einer Gebäudewand oder Gebäudedecke, in Erscheinung tritt und mit dieser Fläche bündig ver-
läuft. Die in die Profilschiene einzusetzenden Schrauben, insbesondere Hammerkopfschrauben, zur Herstellung der Verbindung zwischen Last und Ankerschiene sind nicht dargestellt.
Die Anker 2 sind, wie sich aus der Zeichnung ergibt, an der Rückseite 4 der Profilschiene stehend befestigt, und zwar mittels Schweißnähten 5. Die Anker 2 ragen somit im .Regelfall rechtwinklig zur Betonaußenfläche in den Betonkörper hinein. Der Querschnitt der Anker 2 ist grundsätzlich T-iörmig, in Fig.
1 mit senkrechtem T-Balken 6 und Querbalken 7. Das Ankerprofil ist aus einem Stück gewalzt. Das gewalzte Profil wird beider Herstellung der Vorrichtungen quer zu seiner Länge in SL'icken abgeschnitten, und jedes Stück ergibt einen Anker 2. Die Länge der Abschnitte variiert von Fall zu Fall, abhängig von den Bedingungen, denen die Vorrichtung unterworfen werden soll, und auch die Abstände zwischen den einzelnen an der Profilschjsie festgeschweißten Ankern 2 untereinander können bei verschiedenen Vorrichtungen verschieden groß sein. In Fig. 1 haben die Anker
2 eine größere Abschnittslänge uid größere Zwischenräume als '■■ in Fig. 2. In beiden Fällen verläuft die Abschnittslänge der
* Anker parallel zur Längsrichtung der Profilschienen, und die , T-Balken 6 sind in der Längsmittellinie der jeweiligen Rückseite der Profil schienen angeordnet. Es ist nicht ausgeschlossen, daß die Anordnung auch außerhalb dieser Längsmittellinie oder quer : zu derselben geschieht.
In rig. 3 ist ein Ankerprofil mit dachförmig abwärts geneigten j ' Querbalkenschenkeln wiedergegeben. Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ankerprofil verläuft die untere Begrenzungslinie des Quabalkens ■ 7 nicht parallel zur oberen Begrenzungslinie, sondern jeweils nach außen abwärts geneigt, so daß sich ein Hinterschnitt bildet. Bei dem AusfUhrungsbeispiel gemäß Fig. 5 verläuft die untere j Begrenzungslinie zum senkrechten T-Balken 6 hin abwärts geneigt,
und in Fig. 6 ist der Querbalken des Ankers mit einem pfeilicrmigen Querschnitt versehen, wobei die freien Enden des Querteils annähernd zugespitzt sind.
In Fig. 7 ist schließlich ein tischföxmiger Anker zu erkennen, bei dem der Cuerteil 7 überall über den senkrechten Teil 6 hinausragt. Ein solcher Anker erfordert einen erhöhten Aufwand bei der Herstellung, indem entweder die Teile C und 7 durch Schweißen zusammengesetzt werden oder ein v/slzprofilabschnitt teilweise ausgeschnitten wird. Dieser Aufwand ist jedoch im Falle besonderer Zweckbestimmungen der Befestigungsvorrichtung gerechtfertigt.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung und in den nachfolgervA.en Schutzansprüchen offenba. .^n Merkmale des Gebrauchsmuster;·= können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen untereinander für die Verwirklichung der Neuerung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
Schutzansprüche
Cbm
Gbm.Antr.
10. 68
PAKFOMMS
Bitte beachten: Zutreffendes ankreuzen; stark umrandete Felder freilassen I
An doi
Deutsche Patentamt
8000 MDnchen 2
ZweibruckenstraBe 12
Eig.Zeichen: .._
Ort: .y.y.s£.e„lco_r f
28. FebruVr" 1972
"iF£
Für den In den Anlagen beschriebenen Gegenstand (Arbeitsgerät oder Gebrauchsgegenstand oder Teil davon? wird die Eintragung in dl* Rolle für Gebrauchsmuster beantragt.
Anmelder:
(Vor- u. Zuname, b. Frauen auch Geburtirtamej Firma u. Firmeniitz gem. Handelsreg.-Eintrog.; ionstige Bezeichnung des Anmelders) in (Postleitzahl, Ort, Str., Hous-Nr.. ggf. auch Poitfach, bei ausländischen Orten auch Staat und Bezirk)
Vertreter:
(Ncme, Aiudirift mit Postleitzahl, ggf. auch Povtfoch; Anwaltsgemeiiuchoften in Übereinstimmung mit dar Vollmacht angeben)
ZusteHimgstMvotimäcmV**, ZustellunflsaitKfcrift
(Nonw. Anschrift mit Poitleitzahl, ggf. auch Postfach)
Dip..-Ing. Karlheinz Beine
4035 Breitscheid
Am Ehrkaciper Bruch
Pctontanwälte Dipl.-ing. E. KÜHNEMANN Dip!.-Ing. K. ΚΟΗΝΕΜΛΓίΝ
4 DÜSSELDORF NQRD FrelligrathstraBe 13. Tel. 43265P
wie Vertreter
Die Anmeldung ist eine | I Für die Ausscheidung wird als Anmeldetag der
·) Ausscheidung aus der Gebrauchsmuster-Anmeldung Akt.Z„
. beansprucht
Die Bezeichnung lautet:
(kunre und genaue technische Bezeichnung det
Gegenstands, auf den sich die Erfindung
bezieht. Obereinstimmend mit dem Titel der
Beschreibung;
keine Phantasiebezeichnung I)
In Anspruch genommen wird die
AuslandsprioritSt der Voranmeldung (Reihenfolge! Anmeldelog, Land, Aktenzeichen; Kästchen 1 ankreuzen)
Ausstallungsprioritet
(ReihenfoU 111. Schaustellungstag, omtl. Bezeichnung und Ort der Ausstellung mit Eröffnungstag; Kästchen 2 ankreuzen)
Vorrichtung zur Befestigung von Lasten
an Bauwerksflächen
Die GebOhr für die Gebrauchsmusteranmeldung in Höhe von 30,— DM
|x~J ist entrichtet. | | wird entrichtet.·) ( R : .« · Iriilouinll
G 72 0? 610.9
Es wird beantragt, auf die Dauer von.. auszusetzen.
.~~_J\Aonat(en) (max. 6 Monate ab AniMldetag) die Eintragung und Bekanntmochung
Anlagen: (Dieangekreuzten Unterlage«sind beigefügt)
1. Ein weiteres Stock dieses Antrags
2. Eine Beschreibung
3. Ein Stock mit ...U Sdiutzanspruch(en)
4. Ein Satz Aktenzeichnungen mit 2. Blatt
oder zwei gleiche Modell
5. Eine Vertretervcjjmadü^ X° 1 gt
6. 1 vortK EBSpfarfcsbescheinigung
1. X
2. X
3. x"
4. X
5.
■■ ei' ■
Sitte freilassen
3r/<-D0hrenmarken —
"ίβ·Ι auch ROdciiite
X Vs
UM* 1015.6.72 Von die em Antrag und allen Unterlagen wurden Abschriften zurückbehalten.
Patentanwälte E. Κϋ*ΕΜ4ΝΝ, Κ. KDHNEMANN
durch:

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Vorrichtung zur Befestigung von Lasten an Bauwerksflächen, bestehend aus einer stählernen Profjlschiene bestimmter Länge mit im v^esentlichen kastenförmigem Querschnitt, deren Inneres durch einen Längsschlitz von außen für das Einsetzen von Schraubenköpfen oder dgl. zugänglich ist, und mit an der dem Längsschlitz gegenüberliegenden Seite des Kastenprofils mittels Schweißverbindung angebrachten Ankern, dadurch gekennzeichnet, daß die Anker (2) einen im wesentlichen T-förm.igen Querschnitt (6, 7) haben und in an sich bekannter *Jeise mit Abstand voneinander an der Profilschiene angeordnet sind. /
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querbalken (7) des Ankerprofils geradlinig ausgebildet und im rechten Winkel zum senkrechten Balken (6) des Profils angeordnet ist. :
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der; Querbalken (7) des Ankerprofils dachförmig gestaltet ist, so daß das Ankerprofil Pfeilform hat (Fig. 3).
k. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die obere Fläche und die untere Fläche des Querbalkens (7) des Ankerprofils nicht parallel verlaufen (Fig. k und 5).
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Querbalkens (7) des Ankerprofils zum ; senkrechten Balken (6) hin zunimmt (Fig. 5)y
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dr.lurch gekennzeichnet, daß die nach außen zeigenden Teile des dachförmigen Querbalkens des Ankerprofils zugespitzt sind (Fig. 6).
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem ^der mehreren der vcixeren verstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das T-Profil der Anker (2) in einer zum Längsschlitz (3) der Profilschiene (1) rechtwinkligen Ebene erstreckt und das Längsmaß dei- Anker, in Richtung des Langssch] itzes gemessen, größer als die Spannweite des Ankerprofils
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Längsmaß der Anker (2) wenigstens doppelt so groß wie die Spannweite des Ankerprofils ist.
9· Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der weiteren vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Ankern (2) wenigstens so groE wie daj Anker-Längsmaß ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß dad Längsmaß des Querbalkens (7) des Ankerproi'ils größer ist als das Längsmaß des senkrechten Ankerprofilbalkens (6), so daß der Anker (2) im wesentlichen Tischgestalt hat (Fig. 7)
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Querbalken (7) des tischförmigen Ankers (2) eine größere : !/andstärke als der senkrechte Ankerprofilbalken (6) hat.
DE7207610U Vorrichtung zur Befestigung von Lasten an Bauwerksflachen Expired DE7207610U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19610399A1 (de) * 1996-03-16 1997-09-18 Steinmetz Dieter Prof Dipl Ing Fußpunktverankerung von Holzstützen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19610399A1 (de) * 1996-03-16 1997-09-18 Steinmetz Dieter Prof Dipl Ing Fußpunktverankerung von Holzstützen

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