DE7206435U - Reibungsschuh, insbesondere für Scheibenbremsen von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Reibungsschuh, insbesondere für Scheibenbremsen von Kraftfahrzeugen

Info

Publication number
DE7206435U
DE7206435U DE7206435U DE7206435DU DE7206435U DE 7206435 U DE7206435 U DE 7206435U DE 7206435 U DE7206435 U DE 7206435U DE 7206435D U DE7206435D U DE 7206435DU DE 7206435 U DE7206435 U DE 7206435U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carrier plate
friction shoe
support
shoe according
friction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE7206435U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Valeo SE
Original Assignee
Francaise du Ferodo SA
Publication date
Publication of DE7206435U publication Critical patent/DE7206435U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/04Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/092Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for axially-engaging brakes, e.g. disc brakes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

"Reibungaschuh, insbesondere für Scheibenbremsen von
Kraffahrzeugen"
Priorität: 23. Februar 1971, Frankreich
Die Erfindung betrifft allgemein Reibungsschuhe und insbesondere solche, die für Scheibenbremsen von Kraftfahrzeugen bestimmt sind.
Solche Schuhe umfassen eine einen Reibbelag tragende Trägerplatte.
Insbesondere betrifft die Erfindung solche Reibungsschuhe, deren Radialausrichtung parallel zur Ebene der Scheibenbremse sichergestellt werden muß, indem die Trägerplatte zwischen zwei Organen der Bremse gehalten wird, wobei die entsprechende Haltekraft sich im wesentlichen in der Ebene der Trägerplatte
oder parallel hierzu entwickelt· Ein solcher Reibungeschuh ist dabei aber frei, sich senkrecht zur Ebene der zu bremsenden Scheibe zu verschieben.
Un dieses Halten oder Ausrichten zu ermöglichen, weist die Trägerplatte solche Reibungssohuhe auf derjenigen ihrer Seiten, die de« Reibbelag gegenüberliegt, wenigstens ein Stützlager auf, welches sich senkrecht zu dieser Fläche erstreckt und mit einem ersten Orgtn der Breme zusammenwirkt und wobei diese Platte auf einem ihrer Abschnitte wenigstens ein Stützgegenlager aufweist, das mit einem zweiter Bremsorgan zusammenwirkt.
Aufgrund der Tatsache, daß das Stützgegenlager auf einem der Abschnitte der Trägerplatte ausgebildet ist, während das Stützlager bezüglich dieser vorsteht, entwickeln eich die dieses entsprechendes Abstütsresktionen in Ebenen parallel zur Ebene der Trägerplatte, wobei die Ebenen sich jedoch voneinander unterscheiden, derart, daß der Reibungsschuh aufgrund dieses Haltens oder Ausrichtens einem Kippmoment ausgesetzt ist.
Hieraus resultiert eine Gefahr eines schrägen Verschleißene seines Reibbelages.
ErfindungsgemäB soll nun ein Reibungeschuh vorgeschlagen werden, der einen solchen Nachteil nicht aufweist.
Der Reibungsschuh nach der Erfindung ist von der Bauart mit einer Trägerplatte, die auf der einen Seite oder der ersten Seite einen Reibbelag aufweist und die auf der gegenüberliegenden oder zweiten Seite ein Stützlager senkrecht zu dieser zweiten Seite besitzt, wobei diese Platte darüber hinaus wenigstens ein Gegenstützlager aufweist, das ebenfalls
" 3 —
senkrecht zu dieser zweiten Fläche ist. Ein solcher Reibungsschuh zeichnet sich dadurch aus, daß das Stützgegenlager sich auf der gleichen Seite dieser zweiten Fläche, wie das Stützlager befindet.
Das auf diesen Reibungeschuh ausgeübte Kippmoment kann, wenn der Schuh sich an seinem Ort in einer Bremse beispielsweise befindet, so in beachtlicher Weise vermindert werden und sogar zu Null werden.
Beispielsweise Ausfuhrungsformen der Erfindung sollen nun anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden, in denen
Pig. 1 eine Ansicht eines Reibungsschuhes nach der Erfindung zeigt;
Pigs 2. int eine Seitenansicht in Richtung des Pfeiles
II in Pig. 1;
Pig. 3 ist eine Draufsicht entsprechend dem Pfeil III in Pig. 1;
die Pig. 4 und 5 sind Teilschnitte längs der Linien IV-IV bzw. V-V in Pig. 1
Pig. 6 ist eine Darstellung analog Pig. 5 und betrifft eine Ausführungsvartante;
Pig. 7 ist eine Draufsicht auf die in Pig. 6 dargestellte Variante in Richtung des Pfeiles VII in dieser Pig. 6;
Pig. 8 ist eine Teildarstellung analog Pig. 1 und betrifft eine Ausführung?Variante;
Pig. 9 ist eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles IX der Fig. 8.
In diesen Figuren erkennt mar einen Reίbungsschuh, und insbesondere einen Bremsschuh; dieser Bremsschuh weist eine Trägerplatte 10 auf, die auf einer ersten Seite 11 einen Reibbelag 12 trägt.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel hat die Platte 10 - Fig. 1 - eine Kontur, die grobgesagt sich aus einem gleichseitigen Trapez 13 und einem an das Trapez 13 an dessen große Basis 15 anschließenden Rechteck 14 zusammensetzt. In den Winkeln 16A, 16B dieses Rechteckes, die sich unter einer Entfernung von der großen Basis 15 befinden, weist die Platte 10 Verlängerungen 17A, 17B auf, welche gegeneinander gerichtete Hakenausbildungen 18A, 18B formen*
Gleichlaufend erstreckt sich der Reibbelag 12 einerseits über das Trapez 13 entsprechend einer parallel/Kontur unter Abstand vom Rand der Platte 10 und andererseits über das Rechteck 14 entsprechend einer durch einen Kreisbogen 19 begrenzten Kontur, deren Konkavität gegen das Trapez 13 gerichtet ist.
Nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Platte in ihrer Mittelzone einen Tiefziehteil 20 auf, der auf der zweiten Seite:. 21 der Platte 10 vorspringt und der länglich parallel zur obenbeschriebenen grcflfen Basis ausgebildet ist .
Eine der Flanken dieses Tiefziehteils, die Flanke 22, diejenige, die nach dem in den Figuren 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel von den Hakenausbildungen 18A, 18B am weitesten entfernt ist, bildet einen Stützanschlag, der
72 06 43 S 25.5.72
sich senkrecht zur Seite 21 der Platte 10, Fig. 2, erstreckt. Die Hakenausbildun£-in 13A, 18B sind bezüglich einander zur Ebene P symmetrisch, die durch die Mitte der Flanke verläuft und die senkrecht gleichzeitig zu dieser Flanke 22 und zur Platte 10 in Fig. 1 ist.
Auch weist nach der Erfindung entsprechend dem in den Figuren und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel die Platte 10 längs derjenigen der großen Seiten des Rechteckes 14? diebich unter einer Entfernung von dsr großen Basis 15 des Trapezes gegenüber den HakenausMldüngen 18A, 18B befindet, Tiefziehteile 25A, 25B auf, deren Abschnitt 26A, 26B Segen-Stützlager bildet, die symmetrisch bezüglich der Ebene P angeordnet sind. Wie man sieht, erstrecken sich diese Gegenlager auf ein und dergleichen Seite der Fläche 11 wie das zugeordnete Stützlager 22.
Ein solcher (Brems)schuh ist dazu bestimmt, beispielsweise an einer Scheibenbremse vorgesehen zu werden, von der schematisch und teilweise in gestrichelter Darstellung in den Figuren der feste Träger 27, die abzubremsende Scheibe 28 und das Abnehmer- oder Übertragungsteil 29 dargestellt sind, welches, abhängig von einem nicht darge-
stellten Steuerorgan in der Lage ist, den Schuh zurVerschiebung senkrecht zur Scheibe zu beaufschlagen, indem dieser Schuh gegen diese Scheibe angepreßt wird und zur Abbremsung dieser Scheibe, unter Zusammenwirken mit einem anderen nicht dargestellten Schuh, der auf der anderen Seite der Scheibe angeordnet ist.
Der Schuh greifet .mit seinen Hakenausbildungen 18A, 18B über den festen Träger 27, was bei der Montage der Bremse für seinen provisorischen Halt sorgt.
Wenn dann die Montage beendet ist, befindet sich das Abnehmerodfcx' Übertragangst eil 29» welches nach dem in den 3?ig. 1-5 dargestellten Airführungsbeispiel bei 30 sich in Kontakt mit diesem Schuh befindet unterhalb von dessen Tefifziehteil 20, Fig. 3, welches selbst durch elastische nicht dargestellte Einrichtungen in Richtung des Pfeiles 31 der Pig. 2 beaufschlagt ist und für das Anpressen des Schuhs gegen den Träger 27 mit den Stützgegenlagern 26A„ 26B - Fig. 1- sorgt. Dieser Schuh wird so zwischen dem festen Träger 27 und dem Abnehmer- odr Übertragungeteil 29 gehalten und kann sich so frei senkrecht zur Scheite 28 abhängig von einer Beaufschlagung in dieser Richtung des Abnehmer- oder Übertragungsteil 29 verschieben.
Da das Halten oder Ausrichten des Schuhes entsprechend Lagern und G-egenlagern geschieht, die sämtlich auf ein und der gleichen Seite der Fläche 21 der Platte 10 vorgesehen sind und deren Abstützungszentren im wesentlichen in Bbenen parallel zu dieser Fläche zueinander stark benachbart sind, sich befinden, wird das auf den Schuh ausgeübte Kippmoment beachtlich vermindert. Dieses Moment wird nicht zu Null, da im dargestellten Ausführungsbeispiel die Gegenstützlager 26A, 26B die Ebene der Fläche 21 der Platte 10 überlappen, während das zugeordnete Stützlager 22 sich vollständig auf ein und dergleichen Seite dieser Ebene befindet. Nach einer nicht dargestellten Variante wird das Kippmoment zu Null, da die G-egenstützlager 26A, 26B begrenzt sind auf den Ort der Ebene der Fläche 21 der Platte 10, beispielsweise indem der entsprechende Abschnitt hiervon mit einer Schräge oder einer Schrägfläche bzw. einem Absatz über diese Ebene hinaus auf der der Fläche abgewendeten Seite versehen wird.
Die Pig. 6 und 7 zeigen eine Ausführungsvarin^te, nach welcher, wenn das Abnehmer- oder Übertragungsteil 29 dich gegen das Tiefziehteil 22 entsprechend dem Pfeil 32 der Fig. 6 abstützt, die zugeordneten Gegenabstützlager auf der Unterseite der Hakenausbildungen 18A, 18B ausgebildet sind, d.h. auf dem Innenabschnitt der Hakenausbildung gegenüber dem Rest der Platte 10. Letztem ist dann frei von Tiefziehausbildungen 25A, 25B und ihre Hakenausbildungen 18A, 18B sind transversal bezüglich der Fläche 21 der Platte derart verformt, daß die Gegenabstützlager, welche sie bilden, sirh erfindungsgemäß auf der gleichen Seite dieser Fläche erstrecken, vie das zugeordnete Stützlager. JELlein die Hakenausbildung 18A und das Gegenstützlager 26A, welches hiervon getragen wird, sind in den Fig. 6, 7 sichtbar.
Nach der in den Figuren 8 und 9 dargestellten Ausführungsvariante werden die Hakenausbildungen 18A, ^'-i der Trägerplatte 10 dadurch erhalten, daß das Metall einfach gedrückt oder flach geprägt wird, was beispielsweise dadurch geschieht, daß die Trägerplatte in Richtung der Pfeile 35 der Big. 9 geschnitten wird.
Selbstverständlich ist die Erfindung licht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformon begrenzt; umfaßt vielmehr jegliche Ausführungsvariante und/oder Kombination der verschiedenen Elemente, insbesondere was die Stützlager- und Gegenlager betrifft, die hier parallel angenommen wurden. Dies ist nicht notwendig.
Schutzansprüche

Claims (10)

Schutzansprüche
1.) Reibungsschuh, insbesondere für KraftzeugscheibenbreTnsen, mit einer Trägerplatte, die auf einer Fläche oder der ersten Fläcte einen Reibbiag trägt und die in Zuordnung zur gegenüberliegenden Fläche oder der zweiten Seite ein Stützlager senkrecht zur zweiten !Fläche aufweist, wobei diese Platte im übrigen wenigstens ein Stützgegenlager ebenfalls senkrecht zu dieser zweiten Fläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützgegenlager auf der gleichen Seite dieser zweiten Fläche wie das Stützlager sich erstreckt.
2.) ReibungsBchuh nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei Stützgegenlager, die im wesentlichen symmetrische bezüglich eiter Ebene angeordnet sind, di:·. senkrecht zur zweiten Seite ler Trägerplatte und zujdeta Stützlager verläuft und durch dessen Mitte geht.
3.) Reibungsschuh nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der Stützlager- und Gegenlager durch eine der Flanken eines Tiefziehteils gebildet ist, daß in der Trägerplatte vorgesehen ist.
4.) Reibungsschuh nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stützlager oder -gegenlager durch eine der Flanken eines Tiefziehteiles gebildet ist, da-s in der Trägerplatte vorgesehen ist.
5.) Reibungsschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hakenausbildungen auf der Trägerplatte ausgeformt sind.
6.) Reibungsschuh nach einem der Ansprüche 2 un> 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Stützgegenlager durch diese Hakenausbildungen getragen sind.
7.) Reibungsschuh nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte eine global durch ein gleichseitiges Tr* >ez gebildete Kontur aufweist, an deren große Basie sich ein Rechteck anschließt, wobei das Rechteck in jedem derjenigen seiner Winkel, die unter Abstand zu diesem Trapez sich befinden, eine für Hakenausbildung bildende Verlängerung aufweist, die gegen die durch die andere Verlängerung gebildete Hakenausbildung weist.
8.) Reibungsschuh nach Anspruch 6 oder 79 dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stützgegenlager durch den Innenabschnitt dieser Hakenausbildungen gebildet werden, die dem Rest der Trägerplatte gegenüberliegen* ^- wobei diese HakenauBbildung/transversal bezüglich der übrigen Trägerplatte verformt sind.
9.) Reibungsschuh nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Hakenausbildungen durch Flächprägen bzw. Metalldrücken des Materials der Trägerplatte, beispielsweise durch Ausschneiden, gebildet ist.
10.) Reibungsschuh , insbesondere für Kraftfahrzeugscheibenbremsen der Bauart mit einer einen Reibbelag tragenden Trägerplatte, die im übrigen zwei Hakenausbildungen forest, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Hakenausbildungen durch Flachstanzen oder Drücken des Materials der Trägerplatte, beispielsweise durch Schneiden geformt ist.
Dft-JNG. H. HNCK.-. D1PL-HC, H aOHB DtPLIWö. S. SIAEGea
DE7206435U Reibungsschuh, insbesondere für Scheibenbremsen von Kraftfahrzeugen Expired DE7206435U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7206435U true DE7206435U (de) 1972-05-18

Family

ID=1277655

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7206435U Expired DE7206435U (de) Reibungsschuh, insbesondere für Scheibenbremsen von Kraftfahrzeugen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7206435U (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2751194A1 (de) * 1977-11-16 1979-05-17 Teves Gmbh Alfred Bremsbacke fuer eine teilbelagscheibenbremse, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE2755325A1 (de) * 1977-12-12 1979-06-13 Teves Gmbh Alfred Bremsbacke fuer eine teilbelagscheibenbremse, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE3346478A1 (de) * 1982-12-23 1984-08-09 Girlock Ltd., Belmore, New South Wales Faustsattelscheibenbremse
DE102007019429A1 (de) * 2007-04-25 2008-10-30 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Scheibenbremse, insbesondere für ein Nutzfahrzeug

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2751194A1 (de) * 1977-11-16 1979-05-17 Teves Gmbh Alfred Bremsbacke fuer eine teilbelagscheibenbremse, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE2755325A1 (de) * 1977-12-12 1979-06-13 Teves Gmbh Alfred Bremsbacke fuer eine teilbelagscheibenbremse, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE3346478A1 (de) * 1982-12-23 1984-08-09 Girlock Ltd., Belmore, New South Wales Faustsattelscheibenbremse
DE102007019429A1 (de) * 2007-04-25 2008-10-30 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Scheibenbremse, insbesondere für ein Nutzfahrzeug
DE102007019429B4 (de) * 2007-04-25 2009-01-02 Knorr-Bremse Systeme für Nutzfahrzeuge GmbH Scheibenbremse, insbesondere für ein Nutzfahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69308245T2 (de) Gummi-Raupenkette
DE1209451B (de) Teilbelagscheibenbremse
DE2408519A1 (de) Teilbelagscheibenbremse, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE1967110A1 (de) Teilbelagscheibenbremse insbesondere fuer kraftfahrzeuge
DE2055973A1 (de) Scheibenbremse
DE2838921A1 (de) Schwimmsattel-scheibenbremse
DE3005542C2 (de)
DE2223829C3 (de) Bremsbackenlagerung für Teilbelag-Scheibenbremsen
CH545928A (de)
WO2001031225A2 (de) Belagträgerplatte
DE2745947A1 (de) Bremsbacke fuer eine scheibenbremse
DE3224436A1 (de) Belag fuer die kupplungsscheibe einer reibkupplung
DE4104812C1 (de)
DE2800501A1 (de) Antiratterfeder fuer fahrzeugscheibenbremsen
DE7206435U (de) Reibungsschuh, insbesondere für Scheibenbremsen von Kraftfahrzeugen
EP1887245A2 (de) Bremsbelagträger für Scheibenbremsbeläge in Schienenfahrzeugen
DE2711729C3 (de) Federeinrichtung zur Schwingungs- und Geräuschdämpfung einer Schwimmsattel-Teilbelag-Scheibenbremse
DE1932057C3 (de) Teilbelagscheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge
DE202019106828U1 (de) Belagträger für den Bremsbelag einer Radbremse
DE19734784A1 (de) Kupplungspedalanschlagkonstruktion
DE2738581A1 (de) Scheibenbremse
DE2801615C2 (de) Vorrichtung zum Zusammenhalten eines Skipaares
DE2926965C2 (de) Schnellösende Befestigungsvorrichtung
DE1246329B (de) C-f¦rmiges Befestigungselement
DE1813156B2 (de) Als keillager ausgebildetes gummimetallbauteil