DE202019106828U1 - Belagträger für den Bremsbelag einer Radbremse - Google Patents

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Abstract

Belagträger (2) zur Aufnahme eines Reibbelags (9), insbesondere für Schienenfahrzeuge, umfassend eine Grundplatte (3), die auf ihrer Unterseite mit Krallen (4) zur formschlüssigen Verbindung mit dem Bremsbelag (9) versehen ist und auf ihrer Oberseite einen Befestigungsflansch (6) zur Montage an einem Schienenfahrzeug aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (3) als Stanzblechbiegeteil ausgebildet ist, auf dessen Oberseite wenigstens eine sich in Längsrichtung der Grundplatte (3) erstreckende Rippe (8) vorhanden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Belagträger zur Aufnahme eines Reibbelags für den Bremsbelag einer Radbremse eines Schienenfahrzeugs nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1. Die Erfindung betrifft weiterhin einen Bremsbelag für eine Radbremse eines Schienenfahrzeugs nach dem Schutzanspruch 7.
  • Bremsbeläge für Radbremsen eines Schienenfahrzeugs sind regelmäßig aus einem Belagträger gebildet, an den ein Reibbelag aufgepresst ist. Dabei wird unter dem Begriff „Bremsbelag“ allgemein nicht der Reibbelag als solcher, sondern ein Bauteil verstanden, das aus einem Belagträger gebildet ist, der mit einem Reibbelag versehen ist. Die Bremsbeläge werden auf einem Belaghalter parallel zur Reibfläche eines Rades eines Schienenfahrzeugs montiert und anschließend über einen Sperrbolzen, der in dem Belaghalter geführt ist, gesichert, wobei dieser Sperrbolzen in eine Öffnung des Bremsbelags eingreift.
  • Der Belagträger solcher Bremsbeläge ist entweder als Stahl- oder Aluminiumgussteil hergestellt. Alternativ kann der Belagträger auch als Stahlblechbiege- oder- tiefziehteil ausgebildet sein. Bei der Ausbildung des Belagträgers als Blechbiegeteil ist es erforderlich, eine Mindestdicke des zugrunde liegendenden Blechs einzuhalten, um die für den Bremsbelag erforderliche Stabilität des Belagträgers zu gewährleisten. Bedingt durch diese Mindestdicke des Grundblechs gestaltet sich die Herstellung des Belagträgers aufgrund seiner Steifigkeit aufwändig.
  • Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Belagträger zur Aufnahme eines Reibbelags für den Bremsbelag einer Radbremse eines Schienenfahrzeugs bereitzustellen, der bei Einhaltung der Mindeststeifigkeit aufwandminimiert herstellbar ist. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Schutzanspruchs 1 gelöst.
  • Mit der Erfindung ist ein Belagträger zur Aufnahme eines Reibbelags für den Bremsbelag einer Radbremse eines Schienenfahrzeugs bereitgestellt, der bei Einhaltung der erforderlichen Steifigkeit aufwandminimiert herstellbar ist. Dadurch, dass die Grundplatte als Stanzblechbiegeteil ausgebildet ist, auf dessen Oberseite wenigstens eine sich in Längsrichtung der Grundplatte erstreckende Rippe vorhanden ist, kann die Dicke des Grundblechs erheblich geringer gewählt werden, wodurch die erforderliche Presskraft reduziert und der Materialverbrauch im Hinblick auf Ressourceneffizienz minimiert ist. Die erforderliche Steifigkeit des Belagträgers ist durch die wenigstens eine angeordnete, sich in Längsrichtung der Grundplatte erstreckende Rippe gewährleistet. Bevorzugt ist die wenigstens eine Rippe in die Grundplatte eingeformt. Alternativ kann die wenigstens eine Rippe auch in die Grundplatte eingepresst sein.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind auf der Grundplatte zwei Rippen vorhanden, die beidseitig der Mittellängsachse der Grundplatte angeordnet sind. Hierdurch ist eine gleichmäßige Stabilität des Belagträgers gewährleistet.
  • In Ausgestaltung der Erfindung weist der Befestigungsflansch einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf, wobei in den beiden gegenüberliegend angeordneten Schenkeln des Befestigungsflansches dieametral zueinander zwei Aussparungen eingebracht sind, durch welche die wenigstens eine Rippe geführt ist. Hierdurch ist auch im Bereich des Befestigungsflansches eine gleichmäßige Stabilität des Belagträgers gewährleistet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist beidseitig des Befestigungsflansches auf der Längsmittelachse der Grundplatte jeweils eine Öffnung zur Aufnahme eines Befestigungsbolzens des Bremsbelaghalters eines Schienenfahrzeugs vorhanden, wobei die beiden Rippen derart tangential an den Öffnungen vorbeigeführt sind, dass deren Abstand zueinander an ihrem jeweiligen Ende größer ist, als im Bereich des Befestigungsflansches. Hierdurch ist eine gute Versteifung des Außenbereichs des Bremsbelagträgers beidseitig des Befestigungsflansches erzielt. Bevorzugt ist der Belagträger symmetrisch zu seiner Längsmittelachse ausgebildet.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist weiterhin ein Bremsbelag als Bauteil für eine Radbremse eines Schienenfahrzeugs, mit einem Belagträger der vorgenannten Art, auf dessen Unterseite ein Reibbelag angeordnet ist. Bevorzugt ist der Reibbelag an den Belagträger angepresst. Hierdurch ist eine zusammenhängende Einheit des Reibbelages mit dem Belagträger bewirkt, wodurch ein Bremsbelag als Bauteil erzielt ist.
  • Andere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
    • 1 die schematische, dreidimensionale Darstellung eines Bremsbelagbauteils für ein Schienenfahrzeug,
    • 2 die schematische Darstellung des Belagträgers des Bremsbelagbauteils aus 1 in der Draufsicht;
    • 3 die schematische Darstellung des Belagträgers aus 2 in der Seitenansicht und
    • 4 die Darstellung des Belagträger aus 3 im Schnitt IV-IV.
  • Der als Ausführungsbeispiel gewählte Bremsbelag 1 besteht im Wesentlichen aus einem Belagträger 2, an dessen Unterseite ein Reibbelag 9 angepresst ist.
  • Der Belagträger 2 umfasst eine Grundplatte 3, an deren Unterseite Krallen 4 ausgestellt sind. Die Krallen 4 dienen der formschlüssigen Verbindung des Belagträgers 2 mit dem Reibbelag 9. Im Ausführungsbeispiel weist die Grundplatte 3 eine Blechstärke von 3 mm auf. An ihren beiden Querseiten sind beabstandet zu diesen zwei Anlageblöcke 5 in die Grundplatte 3 eingeformt. Die Anlageblöcke 5 dienen der Anlage des Belagträgers 2 an eine Bremsbelaghalterung eines Schienenfahrzeugs.
  • Mittig ist auf der Grundplatte 3 ein Befestigungsflansch 6 angeordnet. Der Befestigungsflansch 6 ist in Form eines U-förmigen Blechteils ausgebildet, dessen Schenkel nach außen abgewinkelt sind und durch hierfür in die Grundplatte 3 eingebrachte Öffnungen hindurchragen. In die beiden gegenüberliegend angeordneten Schenkeln 61 des Befestigungsflansches 6 sind diametral zueinander zwei Aussparungen 62 eingebracht. Beabstandet zu den Aussparungen 62 sind auf beiden Seiten des Befestigungsflansches 6 in die Grundplatte 3 weiterhin zwei kreisrunde Öffnungen 7 zur Aufnahme eines Befestigungsbolzens einer Bremsbelaghalterung eines Schienenfahrzeugs eingebracht. Die Öffnungen 7 einrahmend sind beabstandet zur Längsmittelachse der Grundplatte 3 gegenüberliegend zwei Rippen 7 in die Grundplatte 3 eingebracht, die durch die Aussparungen 62 des Befestigungsflansches 6 parallel zueinander geführt sind und außen tangential um die Öffnungen 7 verlaufen, wodurch der Abstand der beiden Rippen an ihren beiden Enden größer ist, als im Bereich des Befestigungsflansches 6.

Claims (7)

  1. Belagträger (2) zur Aufnahme eines Reibbelags (9), insbesondere für Schienenfahrzeuge, umfassend eine Grundplatte (3), die auf ihrer Unterseite mit Krallen (4) zur formschlüssigen Verbindung mit dem Bremsbelag (9) versehen ist und auf ihrer Oberseite einen Befestigungsflansch (6) zur Montage an einem Schienenfahrzeug aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (3) als Stanzblechbiegeteil ausgebildet ist, auf dessen Oberseite wenigstens eine sich in Längsrichtung der Grundplatte (3) erstreckende Rippe (8) vorhanden ist.
  2. Belagträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Rippe (8) in die Grundplatte (3) eingeformt oder eingepresst ist.
  3. Belagträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Grundplatte (3) zwei Rippen (8) vorhanden sind, die beidseitig der Mittellängsachse der Grundplatte (3) angeordnet sind.
  4. Belagträger nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsflansch (6) einen im Wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei in den beiden gegenüberliegend angeordneten Schenkeln (61) des Befestigungsflansches (6) diametral zueinander zwei Aussparungen (62) eingebracht sind, durch welche die wenigstens eine Rippe (8) geführt ist.
  5. Belagträger nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig des Befestigungsflansches (6) auf der Längsmittelachse der Grundplatte (3) jeweils eine Öffnung (7) zur Aufnahme eines Befestigungsbolzens des Schienenfahrzeugs vorhanden ist, wobei die beiden Rippen (8) derart tangential an den Öffnungen (7) vorbeigeführt sind, dass deren Abstand zueinander an ihren jeweiligen Enden größer ist, als im Bereich des Befestigungsflansches (6).
  6. Belagträger nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieser symmetrisch zu seiner Längsmittelachse ausgebildet ist.
  7. Belagträger nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dessen Unterseite ein Reibbelag (9) angeordnet, bevorzugt an diesen angepresst ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113883190A (zh) * 2020-07-03 2022-01-04 克诺尔轨道车辆系统有限公司 轨道车辆的闸瓦以及闸瓦装置

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