DE202009011269U1 - Sicherungsscheibe - Google Patents

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    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B39/00Locking of screws, bolts or nuts
    • F16B39/22Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening
    • F16B39/24Locking of screws, bolts or nuts in which the locking takes place during screwing down or tightening by means of washers, spring washers, or resilient plates that lock against the object

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Abstract

Sicherungsscheibe zur Anordnung auf eine ebene Unterlage, umfassend einen ringförmigen Scheibenkörper, an dessen der Unterlage zugewandten Unterseite eine äußere und eine innere Ringabschnittsfläche winklig zueinander angeordnet sind, wobei die Außenkante der äußeren Ringabschnittsfläche in unverspanntem Zustand der Scheibe auf der Unterlage aufliegt und wobei beide Ringabschnittsflächen mit der Unterlage jeweils einen spitzen Winkel einschließen, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen der äußeren Ringabschnittsfläche (2) mit der Unterlage (5) gebildete Winkel α größer ist, als der zwischen der inneren Ringabschnittsfläche (3) und der Unterlage (5) gebildete Winkel β.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherungsscheibe zur Anordnung auf eine ebene Unterlage nach dem Oberbegriff des Schutzanpruchs 1.
  • Derartige Sicherungsscheiben haben die Aufgabe, Lockerungsvorgängen bei Schraubverbindungen entgegenzuwirken. Derartige Lockerungsvorgänge resultieren aus Vorspannkraftverlusten in den Schraubverbindungen, welche als Folge von Setz- und/oder Kriechvorgängen bei den miteinander verschraubten Teilen auftreten.
  • Um Lockerungsvorgänge zu vermeiden, müssen die Sicherungsscheiben über einen bestimmten Federweg eine ausreichende Federkraft aufweisen, die einen durch die Setz- und/oder Kriechvorgänge hervorgerufenen Vorspannkraftverlust soweit ausgleichen kann, dass die für die Betriebssicherheit der Schraubenverbindung erforderliche Klemmkraft erhalten bleibt.
  • Zur Erzielung einer ausreichenden Federkraft über einen bestimmten Federweg sind bereits verschiedenste Scheibenkonstruktionen vorgeschlagen worden; die einfachste Scheibenkonstruktion dieser Art stellt die Spannscheibe nach DIN 6796 dar. Bei dieser bekannten Konstruktion geht die Fläche des äußeren Ringabschnitts bei gleicher Stärke des Scheibenkörpers unmittelbar ohne erkennbare Unterteilung in die Fläche des inneren Ringabschnitts über.
  • Eine weitere Konstruktion der gattungsgemäßen Art offenbart beispielsweise die DE-B 20 61 297 . Bei dieser Konstruktion ist die Scheibenunterseite durch eine Stufe in die Fläche des äußeren Ringabschnitts und die Fläche des inneren Ringabschnitts unterteilt. Beim Anziehen der Schraubverbindung wird deshalb zuerst die Fläche des äußeren Ringabschnitts auf die Unterlage gepresst, woraus eine Anfangsfederkraft mit bestimmtem Federweg resultiert. Beim weiteren Anziehen folgt dann die Krafteinleitung über die relativ steife Stufe, wodurch sich eine relativ hohe Federkraft bei sehr geringem Federweg ergibt. Auf Grund der Hebelwirkung der Stufe besteht jedoch die Gefahr, dass sich bei einem weiteren Anziehvorgang die Außenkante der Fläche des äußeren Ringabschnitts von der Unterlage abhebt, sodass schließlich die gesamte Belastung lediglich im Stufenbereich liegt. Dieser Bereich ist deshalb auch am meisten belastet. Scheibenkonstruktionen dieser Art eignen sich deshalb lediglich für solche Sicherungsaufgaben, die im Bereich der Auflage unter der Stufe relativ hohen Spezifischen Flächenpressungen ausgesetzt werden dürfen.
  • Eine weitere Scheibenkonstruktion offenbart die DE-A 40 25 146 . Bei dieser bekannten Konstruktion geht die Fläche des äußeren Ringabschnitts stetig, d. h. ohne Stufe oder dergleichen in die Fläche des inneren Ringabschnitts über. Der Übergangsbereich hat bei dieser Scheibenkonstruktion jedoch einen geringeren Querschnitt als der übrige Bereich des Scheibenkörpers. Dieser gerin gere Querschnitt im Übergangsbereich wird durch eine auf der Scheibenoberseite angeordnete umlaufende Rinne erzielt. Auf Grund dieser umlaufenden Rinne auf der Scheibenoberseite haben die Scheibenkonstruktionen dieser Art insbesondere bei geringer Stärke des Scheibenkörpers und zu hoher Anzugskraft die Tendenz zu „klaffen”, d. h. die Neigung im Bereich der Außenkante oder der Fläche des äußeren Ringabschnitts abzuhalten. Dieses „Klaffen” kann bei derartigen Scheibenkonstruktionen in seinen Auswirkungen dadurch reduziert werden, dass der die Fläche des äußeren Ringabschnitts aufweisende Teil des Scheibenkörpers relativ großflächig ausgebildet wird. Dies bedeutet, dass Scheibenkonstruktionen dieser Art ihre volle Sicherungswirkung insbesondere bei großem Außendurchmesser erzeugen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sicherungsscheibe der vorgenannten Art zu schaffen, die unter geringem Materialeinsatz einfach herstellbar ist und dabei gute Sicherungseigenschaften aufweist. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Schutzanspruchs 1 gelöst.
  • Mit der Erfindung ist eine Sicherungsscheibe geschaffen, die unter geringem Materialeinsatz einfach herstellbar ist und welche gute Sicherungseigenschaften aufweist. Bei der erfindungsgemäßen Scheibe wirkt die Anstellkraft in einem steileren Winkel zur ebenen Unterlage, das heißt die Kraftkomponente in senkrechter Richtung ist höher als die Kraftkomponente in horizontaler Richtung. Dadurch wird die Außenkante der Fläche des äußeren Ringabschnitts beim Anziehen der Schraube stärker in die ebene Unterlage gepresst, wodurch eine verbesserte Sicherungswirkung erzielt ist. Darüber hinaus kann der Außendurchmesser der Scheibe bei hoher Sicherungswirkung relativ klein gehalten werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung beträgt der spitze Winkel zwischen der äußeren Ringabschnittsfläche und der Unterlage im unverspannten Zustand zwischen 10 Grad und 20 Grad, vorzugsweise zwischen 12 Grad und 15 Grad. Diese Werte liefern gute Feder- und Sicherungseigenschaften der Scheibe. Bevorzugt beträgt der spitze Winkel zwischen der inneren Ringabschnittsfläche und der Unterlage im unverspannten Zustand zwischen 3 Grad und 15 Grad, vorzugsweise zwischen 5 Grad und 10 Grad.
  • In Ausgestaltung der Erfindung weist die der Unterlage abgewandte Scheibenoberseite eine Profilierung auf. Hierdurch wird eine verbesserte Sicherungswirkung erzielt. Diese Profilierung kann sich auf den Innenringbereich beschränken und beispielsweise in Form einer Riffelung ausgestaltet sein. Die Profilierung kann auch als Rändel- oder Kreuzrändelprofilierung oder in anderer Weise ausgebildet sein. Gute Ergebnisse wurden bei Einbringung einer Profilierung als V- oder S-Profilierung erzielt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Außenkante der äußeren Ringabschnittsfläche scharfkantig ausgebildet. Hierdurch ist ein Eingraben der Außenringfläche in die Unterlage unterstützt.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist auf der Scheibenunterseite zwischen den Ringabschnittsflächen eine umlaufende Rinne eingebracht, welche die beiden Ringabschnittsflächen zueinander begrenzt. Hierdurch sind die Federeigenschaften der Scheibe verbessert. Vorteilhaft ist zusätzlich auf der Scheibenoberseite eine umlaufende Rinne eingebracht, die parallel zu der auf der Unterseite angeordneten Rinne verläuft.
  • Das Verhältnis der äußeren Ringabschnittsfläche zur inneren Ringabschnittsfläche ist grundsätzlich frei wählbar und kann durch Versuche dem jeweiligen Anwendungszweck angepasst werden. Optimale Verhältnisse für einen Großteil der Anwendungsbereiche sind jedoch dann gegeben, wenn sich das Verhältnis der äußeren Ringabschnittsfläche zur inneren Ringabschnittsfläche etwa wie 3:1 verhält.
  • Zur Erzielung der gewünschten Sicherungseigenschaften ist es prinzipiell ausreichend, die Scheibenoberseite eben auszubilden. Im Bedarfsfall kann die Scheibenoberseite jedoch auch mit einer Wölbung ausgestattet sein. Besonders gute Ergebnisse werden mit einer konkaven Wölbung erzielt.
  • Andere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Sicherungsscheibe am Beispiel einer Schraubensicherung, wobei die linke Seite der Figur die Sicherungsscheibe im unverspannten Zustand und die rechte Seite der Figur die Sicherungsscheibe in verspanntem Zustand zeigt;
  • 2 die Darstellung einer Sicherungsscheibe im Schnitt (in unverspanntem Zustand) und
  • 3 die Sicherungsscheibe aus 1 in der Draufsicht.
  • Die als Ausführungsbeispiel gewählte Sicherungsscheibe ist aus C60 Federstahl hergestellt und umfasst einen im Wesentlichen ringförmig ausgebildeten Scheibenkörper, mit einer Scheibenoberseite 6 und einer Scheibenunterseite 1. Die Scheibenunterseite 1 ist in zwei Ringabschnittsflächen 2, 3 unterteilt, einer äußeren Ringabschnittsfläche 2 und einer inneren Ringabschnittsfläche 3. Die beiden Ringabschnittsflächen sind durch eine zwischen diesen umlaufend verlaufende, in die Scheibenunterseite 1 eingebrachte Rinne 8 zueinander begrenzt.
  • Die Sicherungsscheibe ist derart gestaltet, dass sie im unverspannten Zustand mit der Außenkante 4 ihrer äußeren Ringabschnittsfläche 2 auf einer ebenen Unterlage 5 aufliegt. Dabei schließt die äußere Ringabschnittsfläche 2 mit einer ebenen Unterlage 5 im unverspannten Zustand einen Winkel α und die innere Ringabschnittsfläche 3 mit der ebenen Unterlage 5 einen Winkel β ein (vgl. 2). Die Winkel α, β sind dabei als spitze Winkel ausgeführt, wobei der Winkel β stets einen kleineren Wert aufweist, als der Winkel α. Im Ausführungsbeispiel beträgt der Winkel α 14 Grad und der Winkel β 6 Grad. Die Außenkante 4 der äußeren Ringabschnittsfläche 2 ist scharfkantig ausgebildet. Hierdurch graben sie sich in verspanntem Zustand stärker in die ebene Unterlage 5 ein.
  • Im Ausführungsbeispiel ist die äußere Ringabschnittsfläche 2 nach innen gewölbt ausgeführt, wodurch zwei parallel zueinander angeordnete, ringförmige Schneidkanten gebildet sind, welche sich bei Verspannung der Scheibe in die Fläche der Unterlage 5 eingraben, wie dies aus der rechten Seite der 1 erkennbar ist. Die innere Ringabschnittsfläche 3 ist dabei eben ausgebildet.
  • Auf ihrer der Unterlage 5 abgewandten Oberseite 6 ist die Sperrkantscheibe gewölbt ausgebildet und weist eine umlaufende Profilierung 7 auf. Die Profilierung ist im Ausführungsbeispiel in Art einer S-Profilierung ausgeführt (vgl. 3). Andere Ausgestaltungen wie beispielsweise Zickzack- oder Wellenprofilierungen sind gleichfalls einsetzbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 2061297 B [0005]
    • - DE 4025146 A [0006]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - DIN 6796 [0004]

Claims (15)

  1. Sicherungsscheibe zur Anordnung auf eine ebene Unterlage, umfassend einen ringförmigen Scheibenkörper, an dessen der Unterlage zugewandten Unterseite eine äußere und eine innere Ringabschnittsfläche winklig zueinander angeordnet sind, wobei die Außenkante der äußeren Ringabschnittsfläche in unverspanntem Zustand der Scheibe auf der Unterlage aufliegt und wobei beide Ringabschnittsflächen mit der Unterlage jeweils einen spitzen Winkel einschließen, dadurch gekennzeichnet, dass der zwischen der äußeren Ringabschnittsfläche (2) mit der Unterlage (5) gebildete Winkel α größer ist, als der zwischen der inneren Ringabschnittsfläche (3) und der Unterlage (5) gebildete Winkel β.
  2. Scheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der spitze Winkel α zwischen der äußeren Ringabschnittsfläche (2) und der Unterlage (5) im unverspannten Zustand zwischen 10° und 20°, vorzugsweise zwischen 12° und 15° beträgt.
  3. Scheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der spitze Winkel β zwischen der inneren Ringabschnittsfläche (3) und der Unterlage (5) im unverspannten Zustand zwischen 3° und 15°, vorzugsweise zwischen 5° und 10° beträgt.
  4. Scheibe nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die der Unterlage (5) abgewandte Scheibenoberseite (6) eine Profilierung (7) aufweist.
  5. Scheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung (7) als V- oder S-Profilierung ausgebildet ist.
  6. Scheibe nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkante (4) der äußeren Ringabschnittsfläche (2) scharfkantig ausgebildet ist.
  7. Scheibe nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der der ebenen Unterlage (5) zugewandte Winkel γ zwischen den beiden Ringabschnittsflächen (2, 3) ein stumpfer Winkel ist.
  8. Scheibe nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der spitze Winkel β zwischen der inneren Ringabschnittsfläche (2) und der ebenen Unterlage (5) im unverspannten Zustand etwa halb so groß ist, wie der spitze Winkel α zwischen der äußeren Ringabschnittsfläche (3) und der ebenen Unterlage (5).
  9. Scheibe nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Scheibenunterseite (1) zwischen den Ringabschnittsflächen (2, 3) eine umlaufende Rinne (8) eingebracht ist, welche die beiden Ringabschnittsflächen (2, 3) zueinander begrenzt.
  10. Scheibe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Scheibenoberseite (6) eine umlaufende Rinne eingebracht ist, die parallel zu der auf der Scheibenunterseite (1) angeordneten Rinne (8) verläuft.
  11. Scheibe nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Ringabschnittsfläche (2) gewölbt ausgebildet ist.
  12. Scheibe nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Ringabschnittsfläche (3) gewölbt ausgebildet ist.
  13. Scheibe nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis von äußerer Ringabschnittsfläche (2) zu innerer Ringsabschnittfläche (3) 3:1 beträgt.
  14. Scheibe nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheibenoberseite (6) eine Wölbung aufweist.
  15. Scheibe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Wölbung konkav ausgebildet ist.
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